DE3228287A1 - Auswahleinrichtung von farbtrennbedingungen fuer eine bildabtast- und aufzeichnungsmaschine - Google Patents

Auswahleinrichtung von farbtrennbedingungen fuer eine bildabtast- und aufzeichnungsmaschine

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Mitsuhiko Kyoto Yamada
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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Description

Auswahleinrichtung von Farbtrennbedingungen für eine Bildabtast- und Aufzeichnungsmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Auswahleinrichtung von Farbtrennbedingungen für eine Bildabtast- und Aufzeichnungsmaschine, wie z.B. einen Farbabtaster und ein Farbfaksimile, und betrifft insbesondere eine Einrichtung zur Auswahl von Farbauszugsqualitäten, wie z.B. einen Spitzenhelligkeitspunkt, einen Schattenpunkt, die Gradationssteuerung, Farbkorrektur, Unterfarb-Schriftgradunterscheidung, Schärfensteuerung usw., für die Einrichtung bzw. Aufstellung für die Bildabtast- und Aufzeichnungsmaschine·.
Bei einer herkömmlichen Farbabtasteinrichtung, wenn ein Originalbild farbsepariert wird, werden, da Farbtrennbedingungen von der Farbgleichgewichtsbedingung eines Origi-r nalbildes, welches der Farbtrennung unterzogen werden soll, abhängen, Spitzenhelligkeit und Schattendichten uswv die Farbtrennbedingungen, zusammen mit den Kundenwünschen, gewöhnlich entsprechend den Erfahrungen des Bedienungsmannes und Fachmannes dadurch aufgestellt bzw. eingerichtet, daß er Wählscheiben bzw. Nummerschalter des Farbabtasters einstellt.
Das Aufstellen bzw. Einrichten von Farbauszugarten, welche die Kundenbedürfnisse und passende Gegenstände betreffen, wie z.B. die Herbstfärbung und Kirschblüten, Erinnerungsgegenstände, wie z.B. die Hautfarbe eines Menschen, Grasblätter und der Himmer und dergl., ist jedoch sehr schwierig, und deshalb werden in der Praxis die Farbtrennbedingungen unter Beobachtung eines Monitors eingerichtet, wie z.B. ein CRT-Display bzw. ein Bildschirm, bei welchem die Ausgangsreproduktionsbilder der Farbabtasteinrichtung dargestellt werden.
Ferner werden oft unerwartete Reproduktionsbilder durch
Fehleinstellen oder durch Bedienungsfehler, Unterschied der Eigenschaften jeder Farbabtasteinrichtung usw. erhalten.
Um diese Nachteile zu beseitigen und den Handbetrieb des Bedienungsmannes minimal zu gestalten, ist eine Auswähleinrichtung für Farbseparationsbedingungen entwickelt worden. In diesem Falle werden die Farbtrennbedingungsdaten jedes Originalbildes in einen Rechner eingegeben, der zur Ausgabe der Farbtrennbedingungen eine arithmetische Operation durchführt, und dann werden die Wählscheiben der Farbtrennbedingungssteuerung des Steuerabtasters manuell oder automatisch eingestellt, und zwar in Abhängigkeit von den somit erhaltenen Farbtrennbedingungen.
Diese Apswahleinrichtung von Farbtrennbedingungen arbeitet wirkungsvoll. Diese Einrichtung ist aber im allgemeinen groß und daher, teuer und kostspielig. Eine verhältnismäßig kleine und preiswerte Einrichtung dieser Art ist in der japanischen Veröffentlichung Nr. 55-79448 (japanische Patentanmeldung Nr. 53-155954) beschrieben. Diese Einrichtung ist wirksam zum Einrichten der Farbtrennbedingungen und ist klein und preiswert, sie benutzt aber noch einen Mikrocomputer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Auswahleinrichtung von Farbtrennbedingungen vorzusehen für eine Bildabtast- und Aufzeichnungsmaschine, wie z.B. einen Farbabtaster und Farbfaksimile, die nicht mehr die vorgenannten Nachteile hat, welche kompakt und preiswert ist und einen einfachen Aufbau hat, beispielsweise aus einer Kombination einfacher Rechenvorrichtungen und Bausteine» besteht ohne die Notwendigkeit eines Mikrocomputers, der eine Programmiertätigkeit erfordert.
Gemäß der Erfindung ist eine Auswahleinrichtung von Farbtrennbedingungen für eine Bildabtast- und Aufzeichnungsmaschine vorgesehen mit einer Eingangseinrichtung, welche Faktoren für die Bestimmung -von Farbtrennbedingungen ein-
gibt, mit einer Verarbeitungseinrichtung, welche wahlweise die geeignetsten Farbtrennbedingungen oder ein Symbol ausgabt, weiches die Farbtrennbedingungen darstellt, und zwar in Abhängigkeit von den Eingabefaktoren, sowie mit einer Ausgabeeinrichtung, welche das ausgewählte Ergebnis der Verarbeitungseinrichtung ausgibt, wobei die Verbesserung darin liegt, daß die Verarbeitungseinrichtung einen Aufbau entsprechend einem Entscheidungsbaum oder einem Entscheidungsstamm besitzt, der aus den Eingabefaktoren und den sich daraus ergebenden Farbtrennbedingungen besteht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen. Es zeigen:
Figur 1 eine Ausfuhrungsform eines dreistufigen Entscheidungsbaumes, bei welchem die Entscheidung der Bedingungen erfindungsgemäß in drei Stufen durchgeführt wird,
Figur 2 ein Blockdiagramm der Einrichtung zur Durchführung des Entscheidungsbaumes der Figur 1,
Figur 3 eine Ausführungsform einer Schaltung einer Auswahleinrichtung von Farbtrennbedingungen gemäß Fig. 2, wobei die Auswahleinrichtung aus Bausteinen oder Vorrichtungen besteht, die jeder eine Transistor-Transistor-Logik aufweisen,
Figur 4 die Ausführungsform einer Schaltung eines Bausteines oder einer Vorrichtung mit vier Arten von Eingabedingungen,
Figur 5 die Ausführungsform einer Schaltung einer Ausgabeeinrichtung der Figur 2,
Figur 6 eine Ausführungsform einer Schaltung eines Bausteines oder einer Vorrichtung mit acht Arten von Eingabebedingungen und
Figur 7 eine Ausführungsform einer Schaltung mit denselben Funktionen wie die der Fig. 6, welche die Bausteine oder Vorrichtungen, die in Fig. 4 gezeigt sind,
aufweist.
Wenn ein Originalbild farbsepariert wird bzw. einer Farbtrennung unterzogen wird, können die folgenden Faktoren betrachtet werden, von welchen Farbtrennbedingungen abhängen, die durch Verwendung von Wählscheiben oder Nummernschaltern zu einer Farbabtasteinrichtung eingerichtet oder aufgestellt werden.
Art des Filmes;
Art des Objektes;
Gesamtton, wie z.B. hoher, normaler oder niedriger Helligkeitsumfang;
Dichtebereich;
F.arbgleichgewieht;
Kundenwünsche;
Absicht des Bedienungsmannes;
Linie der Plattenherstellungsfirma; Eigenschaft des Farbabtasters;
Art der Plattenherstellung und des Druckes, wie z.B. die Art der Platte; Offset-, Gravüre- und Kopierpresse und Maschine; Bogenpresse und Rotationspresse; Auswahl von Spitzenhelligkeits- und Schattenpunkten; Dichte des Hauptkorrekturteils des Originalbildes; Gradationssteuereffekt des helleren Teils als Spitzenhelligkeitspunkt, Sperrlicht (catchlights) und dunklerer Teil als Schattenpunkt;
Zweck des Drückens;
Farbtrennanzahl, wie z.B. vier oder drei Farben; Größe der Originalkopie;
Vergrößerung oder Verkleinerung; Abtastlinienanzahl;
Negativ oder Positiv der Farbtrennplatten; Qualität des Druckpapiers;
Siebteilung; und
Andere.
Ein Ausführungsbeispiel einer Auswahleinrichtung von Färb-
trennbedingungen, die zum Farbabtaster einzurichtende Farbtrennbedingungen aus den Faktoren bestimmt, die in den oben genannten drei Begriffen (1), (2) und (3) aufgeführt sind, wird nun beschrieben.
5
In Figur 1 ist eine Ausführungsform eines dreistufigen· Entscheidungsbaumes gemäß der Erfindung gezeigt, wobei die erste Stufe die Farbtrennbedingungen auswählt nach der Art des Filmes des Originalbildes, die zweite Stufe die Farbtrennbedingungen auswählt nach der Art des fotografierten Objektes, z.B. ein Portrait, ein stiller Gegenstand, eine Landschaft und anderes, und die dritte Stufe die Farbtrennbedingungen auswählt nach dem Gesamtton des Originalbildes. Die Stufenzahl hängt von der Zahl der oben aufgelisteten Faktoren ab.
In Figur 2 ist eine Einrichtung zur Ausführung des Entscheidungsbaumes der Figur 1 dargestellt, die Eingabeeinrichtungen 11 aufweist, wie z.B. Schalter oder ein Tastenfeld, zum Einrichten der Charakteristik des Originalfarbbildes, eine Verarbeitungseinrichtung 12, wie z.B. ein Decoder oder eine Tafel zum Auswählen der richtigsten bzw. passendsten Farbtrennbedingungen in Abhängigkeit von der Eigenschaft oder Charakteristik des Originalfarbbildes, und eine Ausgangs- bzw. Ausgabeeinrichtung 13 mit einer Darstellfunktion, z.B. eine Halbleiter-Lumineszenzdiode , eine Lichtquelle mit rohrförmigem Kolben, eine Plasmadarstellung oder ein Bildschirm, zum Ausgeben der richtigsten Farbtrennbedingungen, welche durch die Verarbeitungseinrichtungen ausgewählt sind.
Eine andere Ausgabeeinrichtung, welche automatisch das Einrichten der Farbtrennbedingungen zum Farbabtaster durchführt, wie z.B. ein Papierband, eine Magnetkarte, ein Magnetband oder dergleichen, kann als Ausgangs- bzw. Ausgabeeinrichtung 13 benutzt werden. Ebenso kann auch ein Kabel für die direkte Steuerung der Farbtrennbedingungen des Farbabtasters als Ausgabeeinrichtung 13 benutzt werden.
In Figur 3 ist eine Ausführungsform der Auswahleinrichtung
-δι von Farbtrennbedingungen der Fig. 2 gezeigt, die eine Kombination von Bausteinen bzw. Gliedern oder Vorrichtungen aufweist, die jeweils eine Transistor-Transistor-Logik aufweisen. Die Eingabeeinrichtung besteht aus drei Paaren von sechs Schaltern 20-25, jedes Paar für jede Auswahlaufgabe bzw. Auswahlkennsignal,. wegen der drei Aufgaben bzw. Kennsignale, deren jede höchstens vier Auswahlgegenstände hat.
Die Verarbeitungseinrichtung 12 weist 21 Decoder bzw. Decodiergeräte 30 - 50 auf, deren jedes den Baustein oder die Vorrichtung aufweist. Die Ausgabeeinrichtung 13 weist 48 Anzeigen bzw. Bildgeräte 60 - 107 auf, und eines dieser Anzeigegeräte 60 - 107 wird wahlweise dargestellt (Selektivanzeige). Wenn bei dieser Ausführungsform dieselben Farbtrennbedingungen bestehen, als Tatsache, kann die Anzahl der unterschiedlichen Farbtrennbedingungen reduziert werden.
Der Betrieb der Farbtrennbedingungsauswähleinrichtung der Figur 3 wird in Verbindung mit dem Entscheidungsbaum der Figur 1 beschrieben.
Der Decoder 30 arbeitet als die erste Stufe zum Eingeben derart des Originalfilms und ist geeignet derart ausgestaltet, daß er wie folgt betrieben wird. Wenn beispielsweise der Film A, B,. C oder D ausgewählt ist, sind beide Schalter
20 und 21 offen, nur der Schalter 20 ist geschlossen, nur der Schalter 21 ist geschlossen bzw. beide Schalter 20 und
21 sind geschlossen, und dadurch gibt der Decoder 30 ein signal auf hohem Niveau an den Ausgangsanschluß G, H, J oder K aus mit Verbindung zu einem Freigabeanschluß des Decoders 31, 32, 33 oder 34 für die zweite Stufe, um den Decoder 31, 32, 33 oder 34 zu betätigen.
In der zweiten Stufe wird die Art des fotografierten Objekts durch die Decoder 31-34 ausgewählt. Wenn das Portrait, der stille Gegenstand, die Landschaft oder etwas anderes ausgewählt ist, sind beide Schalter 22 und 23 offen, nur
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der Schalter 22 geschlossen, nur der Schalter 23 ist geschlossen, oder beide. Schalter 22 und 23 sind geschlossen mit dem Ergebnis, daßvder aktivierte bzw. eingeschaltete Decoder 31, 32, 33 oder 34 ein Hochniveausignal an seinem Ausgangsanschluß G, H, J oder K ausgibt, der mit einem Freigabeanschluß eines der Decoder 35 - 50 verbunden ist, um den einen Decoder zu betätigen bzw. einzuschalten. Wenn der Film A und das stille Objekt an der ersten und zweiten Stufe ausgewählt sind, werden die Decoder 31 und 36 eingeschaltet.
In der dritten Stufe wird der Gesamtton des Originalbildes, wie z.B. der hohe, der normale oder der niedrige Helligkeitsumfang, von den Decodern 35-50 ausgewählt. Wenn der hohe, der normale oder der niedrige Helligkeitsumfang ausgewählt.wird, sind die beiden Schalter 24 und 25 offen, nur der Schalter 24 ist geschlossen bzw. nur der Schalter 25 ist geschlossen mit dem Ergebnis, daß der eingeschaltete Decoder der Decoder 35 - 50 ein Hochniveausignal an seinem Ausgangsanschluß G, H oder J ausgibt, welcher mit einer der Anzeigen 60 - 107 verbunden ist, um den einen Decoder einzuschalten. Wenn der niedrige Helligkeitsumfang ausgewählt wird, während der Decoder 36 eingeschaltet ist, wird die Anzeige 65 ausgewählt, um die Auswahl der Farbtrennbedingung 6 darauf anzuzeigen.
Obwohl die Art des Films, die Art des fotografierten Gegenstandes und der Gesamtton des ursprünglichen Bildes in die Eingabeeinrichtung 11 eingegeben sind, kann doch die Anzahl der Auswählfaktoren variiert werden, wenn es die Ursache erfordert. Ferner kann die Ordnung des Auswählens der Faktoren frei variiert werden. Mit anderen Worten werden die Farbtrennbedingungen indirekt durch Spezifizieren der Kombination der Auswahlfaktoren der Charakteristiken oder Eigenschaften des Originalfarbbildes bzw. genau Bezeichnung desselben gegeben, und deshalb werden die Farbtrennbedingungen, die durch Einjustieren der Wählscheiben oder Nummernschalter für den Farbabtaster einzurichten sind, von dem Benutzer nach Wahl bestimmt.·"'
-ιοί In Figur 4 ist der Baustein oder die Vorrichtung gezeigt, die als Decoder 30 - 50 in Figur 3 benutzt sind, mit vier Aorten von Eingangsbedingungen, d.h. 2 ist die Anzahl der Bedingungen, welche in der Lage ist, zumeist vier Arten von Eingangsbedingungen durchzuführen.
Der Baustein oder die Vorrichtung der Figur 4 weist zwei Umformer bzw. Inverter 110 und 111 und vier UND-Gatter 120 - 123, die mit diesen Verbunden sind auf. Ihr Betrieb ist folgender. Um diesen Decoder einzuschalten wird das Hochniveausignal zum Freigabeanschluß eingegeben, und andererseits, wenn das Niederniveausignäl dem Freigabeanschluß (enable terminal) zugeführt wird, werden die Ausgangsanschlüsse G, H, J und K auf dem niedrigen Niveau gehalten.
Während, der Freigabeanschluß auf dem hohen Niveau steht, werden dann die Eingabeanschlüsse E und F verändert bzw. variiert. . '
Wenn die Eingangsanschlüsse E und F auf hohem Niveau stehen, befinden sich alle drei Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 120 auf hohem Niveau, und somit wird der Ausgangsanschluß G hoch. Wenn der Eingangsanschluß E niedrig ist und der Eingangsanschluß F hoch ist, sind alle Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 121 hoch, und dementsprechend wird sein Ausgangsanschluß H hoch. Wenn der Eingangsanschluß E hoch ist und der Eingangsanschluß F niedrig ist, sind alle Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 122 hoch, und somit geht der Ausgangsanschluß J hoch. Wenn ferner die Eingangsanschlüsse E und F niedrig sind, gehen alle Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 123 hoch, und deshalb wird der Ausgangsanschluß K hoch.
Es versteht sich leicht aus der vorstehenden Beschreibung, daß dann, wenn der Freigabeanschluß hoch ist, der Decoder das hohe Signal an einem der Ausgangsanschlüsse G bis K je nach den Bedingungen der Eingangsanschlüsse E und F aus-
0 1
gibt. Im allgemeinen werden Signale 2 und 2 dem Eingangsanschluß E bzw. F zugeführt,-mit dem Ergebnis des Ausgangs-
signals 1 -* 4. Folglich werden die Eingangssignale und die Ausgangssignale gezwungen, den Eigencharakteristiken des Oiriginalbildes bzw. der Farbtrennbedingungen zu entsprechen.
Bei dieser Ausführungsform weist der Baustein oder die Vorrichtung die Transistor-Transistor-Logik auf, aber sie kann auch aus einer Kombination von Transistoren, Dioden, Feldeffekttransistoren oder anderen Halbleitern bestehen. Fernerkann ein MSI (medium-scale integration - Mittelmaßstabsintegration), wie z.B. ein SN74LS139, welches von der amerikanischen Firma Texas Instruments Incorporated hergestellt wird, mit derselben Funktion wie oben oder eine logische Vorrichtung, wie z.B. ein MOS (metal oxide semiconductor device - Metalloxidhalbleitervorrichtung) oder CMOS (complementary metal oxide semiconductor device - komplementäre Metalloxidhalbleitervorrichtung) stattdessen bonutzt werden.
In Figur 5 ist eine Ausführungsform der Ausgabeeinrichtung 13 gezeigt mit-einer lumineszenten Halbleiterdiode, welche den ausgewählten Teil der Tafel anzeigt, auf welchem die Farbtrennbedingungen oder die Symbole ausgedrückt werden, welche die Farbtrennbedingungen anzeigen.
Die Ausgabeeinrichtung 13 weist ein Schaltelement 130 auf, wie z.B. einen Inverter, eine mit diesem verbundene lumineszente -Halbleiterdiode 131 und einen in Serie dazu liegenden Schutzwiderstand 132. Wenn der Eingang des Inverters 130 bei dieser Ausführungsform niedrig ist, ist sein Ausgang hoch, und somit leuchtet die lumineszente Halbleiterdiode 131 nicht.
Wenn der Hochniveausignalausgang aus dem Decoder der Figur 4 in den Inverter 130 eingegeben wird, gibt er ein Niedrigniveausignal ab, und deshalb leuchtet die lumineszente Halbleiterdiode 131, wodurch die ausgewählten Farbtrennbedingungen dargestellt werden.
Wegen der geringen Kosten wird in diesem Falle in der Ausgabeeinrichtung die lumineszente Halbleiterdiode verwendet, selbstverständlich kann aber auch die Plasmaanzeige oder der Bildschirm stattdessen benutzt werden. Der Ausgang des Decoders kann mit Hilfe der Magnetkarte, des Magnetbandes oder des Papierbandes aufgezeichnet werden, und dann können die Farbtrennbedingungen unter Verwendung dieses Zwischenmediums für den Farbabtaster eingerichtet bzw. erzeugt werden. Mittels des mit dem Farbabtaster verbundenen Kabels können ferner die zum Farbabtaster hin zu erzeugenden Farbtrennbedingungen gesteuert werden.
In Figur 6 ist eine andere Ausführungsform des Bausteines oder der Vorrichtung der Figur 3 gezeigt, mit acht Arten von Eingangsbedingungen, d.h. 2 ist die Anzahl der Eingangsbedingungen, die in der Lage ist, höchstens acht Arten von Eingangsbedingungen auszuführen, und zwar als.Decoder.
Dieser Baustein oder diese Vorrichtung weist drei Inverter 200 - 202 und acht UND-Gatter 210 - 217 auf, die mit den Invertern verbunden sind. Wenn dieser Decoder eingeschaltet ist, wird das hohe Signal zu dem Freigabeanschluß (enable terminal) eingegeben. Wenn der Freigabeanschluß niedrig ist, werden die Ausgangsanschlüsse P, R, S, T, U, W, X und Y niedrig gehalten. Deshalb wird das hohe Signal zum Freigabeanschluß eingeführt, und die Eingabeanschlüsse L, M und N werden verändert.
Wenn die Eingabeanschlüsse L, M und N alle hoch sind, werden nur alle vier Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 210 hoch, und sein Ausgangsanschluß P wird hoch. Wenn der Eingangsanschluß L niedrig ist und die Eingangsanschlüsse M und N hoch sind, werden alle vier Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 211 hoch, und sein Ausgangsanschluß R wird hoch. 35
Wenn der Eingangsanschluß M niedrig ist und die Eingangsanschlüsse L und N hoch sind, werden alle vier Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 2-12 hoch, und sein Ausgangsan-
schluß S ist hoch. Wenn die Eingangsanschlüsse L und M niedrig sind und der Eingangs- bzw. Eingabeanschluß N hoch igt, werden die vier Eingangsanschlüsse bzw. Eingabeanschlüsse des UND-Gatters 213 hoch, und sein Ausgangs- bzw. Ausgabeanschluß T wird hoch.
Wenn die Eingabeanschlüsse L und M hoch sind und der Eingabeanschluß N niedrig ist, werden die vier Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 214 hoch und sein Ausgangsanschluß U wird hoch. Wenn die Exngangsanschlüsse L und N niedrig sind und der Eingangsanschluß M hoch ist, werden die vier Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 215 hoch, und sein Ausgangsanschluß W wird hoch.
Wenn der Eingangsanschluß L hoch ist und die Eingabeanschlüsse M und N niedrig sind, werden die vier Eingabeanschlüsse des UND-Gatters 216 hoch und sein Ausgangsanschluß bzw. Ausgabeanschluß X wird hoch. Wenn die Eingabeanschlüsse L, M und N niedrig sind, werden die vier Eingabeanschlüsse des UND-Gatters 217 hoch und sein Ausgangsanschluß Y wird hoch.
In Figur 7 ist eine weitere andere Ausführungsform des Bausteines oder der Vorrichtung (der Decoder) gezeigt, und zwar mit denselben Funktionen wie bei Figur 6, wobei diese Vorrichtung unter Verwendung des Bausteines oder der Vorrichtung, wie sie in Figur 4 gezeigt ist, aufgebaut ist.
Dieser Decoder weist UND-Gatter 250 - 253, einen Inverter 254 und die Bausteine 255 und 256 auf, welche den gleichen Aufbau und Funktionen haben, wie nach Figur 4.
Wenn dieser Decoder eingeschaltet wird, wird das hohe Signal zum Freigabeanschluß eingegeben, und wenn der Freigabeanschluß niedrig ist, sind die Ausgabeanschlüsse P, R, S, T, U, W, X und Y alle niedrig. Dann wird das hohe Signal zum Freigabeanschluß eingegeben, und die Eingabeanschlüsse L, M und N werden variiert.
Während der Freigabeanschluß hoch ist, wenn der Eingabeanschluß N hoch ist/ wird das hohe Signal dem Freigabeans <phluß des Bausteines 255 zugeführt, mit dem Ergebnis der Einschaltung desselben, aber das hohe Signal wird im Inverter 254 auf niedrig umgewandelt. Das invertierte niedrige Signal wird zum Freigabeanschluß des Bausteines 256 über das UND-Gatter 253 geschickt, während das hohe Signal zum UND-Gatter 253 geführt wird, und deshalb wird der Baustein 256 nicht eingeschaltet. Wenn auf der anderen Seite das niedrige Signal dem Eingabeanschluß N zugeführt wird, während das hohe Signal zum Freigabeanschluß eingegeben wird, ist der Freigabeanschluß des Bausteines 255 niedrig, und der Freigabeanschluß des Bausteines 256 ist hoch mit dem Ergebnis, daß nur der Baustein 256 eingeschaltet ist.
Wenn also die Eingabeanschlüsse L, M und N hoch sind, werden die Eingabeanschlüsse E und F des Bausteines 255 hoch,' wie oben beschrieben, und folglich wird der Ausgabeanschluß P hoch. Wenn der Eingabeanschluß L niedrig ist und die Eingabeanschlüsse M und N hoch sind, wird der Ausgangsanschluß R hoch und zwar in derselben Weise wie vorstehend beschrieben. Wenn die Eingabeanschlüsse L und N hoch sind und der Eingabeanschluß M niedrig ist, wird der Ausgabeanschluß S hoch. Wenn die Eingabeanschlüsse L und M niedrig sind und der Eingabeanschluß N hoch ist, wird der Ausgabeanschluß T hoch.
Wenn der Eingabeanschluß N niedrig ist, wird nur der Baustein 156 eingeschaltet,· wie oben beschrieben. Wenn die Eingabeanschlüsse L und M, d.h. die Eingabeanschlüsse E und F des Bausteines 256, hoch sind, ist der Ausgabeanschluß U hoch. Wenn also der Eingabeanschluß L und N niedrig sind und der Eingabeanschluß M hoch ist, wird der Ausgabeanschluß W hoch. Wenn der Eingabeanschluß L hoch ist und die Eingabeanschlüsse M und N niedrig sind, wird der Ausgabeanschluß X hoch. Wenn die Eingabeanschlüsse L, M und N alle niedrig sind, wird der Ausgabeanschluß Y hoch.
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Es versteht sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß die Decoder der Figuren 6 und 7 dieselben Funktionen haben. Die Vorrichtung mit denselben Funktionen wie diese Decoder steht zur Verfügung, z.B. als die MSI der Typen SN74LS137 und SN74LS138, die von der amerikanischen Firma Texas Instruments Incorporated hergestellt werden. Je nach der Anzahl der Eingabebedingungen werden deshalb richtige Basisbausteine oder Vorrichtungen ausgewählt, und der gewünschte Entscheidungsbaum kann durchgeführt werden. 10
Entsprechend der vorliegenden Erfindung können die folgenden Ergebnisse und Wirkungen erhalten werden durch die oben beschriebene Auswahleinrichtung von Farbtrennbedingungen.
(1) Die kompakte und preiswerte Einrichtung kann hergestellt werden.
(2)· Der Aufbau des Entscheidungsbaumes kann frei verändert werden, und somit kann der gewünschte Entscheidungsbaum nach dem Willen eines Benutzers zusammengestellt werden. Deshalb wird der Entscheidungsbaum des Minimums oder der wesentlichen Eingabebedingungen zuerst aufgebaut, und dann können die Hilfsbedingungen oder zusätzlichen Bedigungen, wenn es der Umstand erfordert, von dem Benutzer hinzugefügt werden.
(3) Weil der Betrieb automatisch und theoretisch durchgeführt wird statt aufgrund der Erfahrungen und des Könnens des Bedienungsmannes, kann ein stabiles und zuverlässiges Farbtrennbedingungseinrichten bzw.-aufstellen oder -erzeugen durchgeführt werden.
(4) Selbst wenn nicht alle Bedingungen von der vorliegenden Einrichtung bestimmt werden können aber fast alle Bedingungen bestimmt werden können, kann die verbleibende nicht bestimmte Bedingung oder diese Bedingungen vom Bedienungsmann leicht selbst entschieden werden.
(5) Eine unerfahrene Person kann die richtigen Farbtrenn- n, bedingungen nach kurzer Zeit des Studiums auswählen.
(6) Kein Programmierschritt ist notwendig.
Obwohl die vorliegende Erfindung in einer gewissen Einzelheit durch Illustration und Beispiel zum Zwecke der Klarheit des VerStehens beschrieben worden ist, versteht es sich, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können in der Form, in Einzelheiten und Anordnungen der Teile, ohne daß man den allgemeinen Erfindungsgedanken verläßt.

Claims (4)

  1. Dr.'üieter Weber Klaiis Seiffert
    Patentanwälte
    Dlpl-Cham. Dfc Dieter Weber · Dipl.-Pfajr·. Klau· 6*lf fen Postfach 6140^6200 Wiesbaden
    D - 6200 Wiesbaden 1
    CuBtaT-Fraytag-etraSe 20 Telefon 00121/87 2720 Telefraxnmadresnft ι WUlpatem Telex ι 4- ίββ 247
    PoslBcbecV ι FrenVfurt/Maln 87O3-SO2 Bank: Drt»itdner Bank ACWlonbaden, Konto-Nr. 270BO7 (HLJi OH)BOO(IO)
    F82DE062
    27. Juli 1982 Sf/st
    10 15
    Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha,
    1-1 Tenjin-kitamachi, Teranouchi-agaru
    4-chome, Horikawa-dori, Kamigyo-ku,
    Kyoto, Japan
    Auswahleinrichtung von Farbtrennbedingungen für eine Bildabtast- und - Aufzeichnungsmaschine
    Priorität; Japanische Patentanmeldung Nr. 56-119243 vom 31. Juli 1981
    Patentansprüche
    20 1. Auswahleinrichtung von Farbtrennbedingungen für eine Bildabtast- und Aufzeichnungsmaschine mit einer Eingabeeinrichtung, welche Faktoren für die Bestimmung von
    25 ·
    Farbtrennbedingungen eingibt, einer Verarbeitungseinrichtung, welche wahlweise die geeignetsten Farbtrennbedint gungen oder ein Symbol ausgibt, welches die Farbtrennbedingungen darstellt in Abhängigkeit von den Eingabefaktoren, und einer Ausgabeeinrichtung, welche das ausgewählte Ergebnis der Verarbeitungseinrichtung ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung einen Aufbau entsprechend einem Entseheidungsbaum besitzt, der aus den Eingabefaktoren und den sich aus diesen ergebenden Farbtrennbedingungen besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung Bausteine oder Vorrichtungen aufweist deren jeder die Anzahl N von Eingangsanschlüs-
    N sen aufweist, die auf den Eingabefaktoren 2 basiert ist, einen Freigabeanschluß aufweist für die Aufnahme eines Signals für die Betätigung seiner selbst und die Anzahl
    N
    2 von Ausgangsanschlüssen aufweist sowie je nach den Eingabefaktoren einen der Ausgangsanschlüsse mit einem Ausgangssignal belegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß N gleich zwei ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß N gleich drei ist.
DE19823228287 1981-07-31 1982-07-29 Auswahleinrichtung von farbtrennbedingungen fuer eine bildabtast- und aufzeichnungsmaschine Ceased DE3228287A1 (de)

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