DE3625281C2 - Bildverarbeitungssystem mit farbunterscheidung - Google Patents

Bildverarbeitungssystem mit farbunterscheidung

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DE3625281C2 DE19863625281 DE3625281A DE3625281C2 DE 3625281 C2 DE3625281 C2 DE 3625281C2 DE 19863625281 DE19863625281 DE 19863625281 DE 3625281 A DE3625281 A DE 3625281A DE 3625281 C2 DE3625281 C2 DE 3625281C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungssystem mit Farbunterscheidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Bildverarbeitungssystem mit Farbunterschei­ dung ist aus der DE 32 17 522 A1 bekannt. Dieses bekannte Bildverarbeitungssystem enthält u. a. auch Mittel zur Farb­ unterscheidung, eine Lesevorrichtung, um ein Bild einer Vorlage mit Hilfe von photoelektrischen Elementen abzutasten. Ferner sind eine Anzahl von Normiereinrichtungen vor­ handen, die jeweils der Anzahl von photoelektrischen Ein­ richtungen zugeordnet sind, um das Bild der Vorlage bezüglich eines zugeordneten Bezugswertes zu normieren. Auch ist eine Farbidentifiziereinrichtung zum Identifizieren des Vorhandenseins oder Fehlens eines geplanten Farbbild­ elements durch Vergleichen normierter Ausgangssignale von der Anzahl der Normierungseinrichtungen vorhanden. Die Farbidentifizierung ist im Prinzip so ausgebildet, daß sie als Ausgangssignal ein Zustandssignal liefert, welches einen ersten Zustand haben kann, wenn das Vergleichsergebnis das Vorhandensein der geplanten Farbe anzeigt, und einen zweiten Zustand haben kann, wenn das Vergleichsergebnis das Fehlen der beabsichtigten Farbe an­ zeigt. Schließlich enthält das bekannte System auch eine Farbtrenneinrichtung, welche auf das Zustandssignal ansprechen kann, um als einen Ausgang ein erstes Farbbildsignal der beabsichtigten Farbe zu liefern, welches mit Hilfe der normierten Bildsignale und der Anzahl von Normiereinrichtungen erzeugt wird, wenn das Zustandssignal den ersten Zustand hat, oder um als Ausgang ein zweites Farbbildsignal als ein vorherbestimmtes Signal der normierten Bildsignale zu liefern, wenn das Zustandssignal den zweiten Zustand auf­ weist. Die Normiereinrichtungen umfassen bei diesem bekannten System Bezugsspannungsgrößen, welche sog. Hellpegel und Dunkelpegel eines jeweiligen Farbsignals, wie beispielsweise des Rotsignals oder des Blausignals vorgeben. Gemäß einer Ausführungsform kann das bekannte Bildverarbeitungssystem schließlich auch noch eine Strahlteilereinrichtung umfassen, welche das von der Vorlage reflektierte Licht in zwei Teilstrahlen aufteilt.
Aus der Literaturstelle LECHNER, H.; JAHNS, J.: Color Recognition System for Automation Engineering, In: Siemens Forsch.- und Entwickel.-Ber., Bd. 13, 1984, Nr. 1, S. 28-32, ist ein Bildverarbeitungssystem mit Farbunterscheidung bekannt, welches ebenfalls ein Sensorsystem mit einer An­ zahl photoelektrischer Elemente, verwendet, wobei auch eine entsprechende Anzahl von Normierungseinrichtungen vorhanden ist und auch ein Strahlteiler Anwendung findet. Der je­ weilige Lichtpfad der durch den Strahlteiler gebildeten Teilstrahlen enthält jedoch hier keine Farbtrennfilter.
Aus der DE 32 20 298 A1 ist ein Farbbildlesegerät bekannt, bei dem mehrere photoelektrische Wandlereinrichtungen zur Anwendung gelangen, um ein Vorlagen-Farbbild abzutasten und um entsprechende Farbauszugsignale zu erzeugen. Die gewonnenen Farbsignale werden mit Hilfe einer Korrektur­ einrichtung hinsichtlich der Farbe korrigiert, um da­ durch eine genaue Farberkennung zu ermöglichen. Auch dieses bekannte Farbbild-Lesegerät enthält eine Strahltei­ lereinrichtung, wobei aber wiederum keine Filter zu An­ wendung gelangen.
Aus der US-PS 39 42 154 ist eine Anordnung zur farblichen Trennung eines Farbbildes in mehrere Teilfarben­ bilder bekannt, die punktförmig abgetastet werden, um Bildelementsignale zu gewinnen, die in Form eines Viel­ fachbit-Kodes gespeichert werden, wobei der jeweilige Kode eine Farbe des Bildelements angibt. Dabei gelangt auch ein Strahlteiler zur Anwendung.
Aus der EP 0 142 975 ist ein Gerät und ein Verfahren zur Reproduktion eines Farbbildoriginals bekannt, wobei das Gerät eine optische Abtasteinrichtung zur Abtastungs eines Farbbildes enthält und dafür ausgebildet ist, um Farbsignale zu erzeugen, die jeweils einem Bildelement des Ori­ ginalbildes entsprechen. Die Farbsignale werden dann in einen Satz von Luminanz-Signale umgewandelt und ebenfalls in einen Satz von subtrahierten Farbsignalen umgewandelt. Auf diesen umgewandelten Signalen werden dann Farbkonzen­ trationssignale gewonnen, um auf der Grundlage einer Um­ wandlungstabelle einem Drucker entsprechende Farbinfor­ mationen liefern zu können. Bei der optischen Abtastein­ richtung dieses bekannten Geräts gelangen Filter zur An­ wendung, die drei unterschiedlichen Farben zugeordnet sind und die unterschiedliche spektrale Übertragungseigen­ schaften aufweisen, wie dies bei derartigen Farbtrennein­ richtungen üblich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Bildverarbeitungssystem mit Farbunterscheidung der angegebenen Gattung zu schaffen, welches eine verbesserte Farberkennung zur besseren naturgetreuen Wiedergabe einer Farbkomponente ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Das Bildverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung ist somit dafür ausgebildet, auch die Art einer be­ stimmten Farbe erkennen zu können und entsprechend genau reproduzierren zu können.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines optischen Systems zum Lesen eines zu verarbeitenden Bildes, welches in einem bezüglich der Farbe aufgeteilten Bildverarbeitungssystem mit Merkmalen nach der Erfindung verwendet werden kann,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Farbaufteilungs-Bildver­ arbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 3a bis 3e Wellenformendiagramme, welche zum Verständnis der Wirkungsweise des in Fig. 2 wiedergegebenen Systems verwendbar sind und
Fig. 4 und 5 Blockdiagramme eines Farbaufteilungs-Bildver­ arbeitungssystems, das bezüglich des in Fig. 2 dargestellten Systems modifiziert ist.
In Fig. 1 ist schematisch ein optisches System dargestellt, welches in einem Bildverarbeitungssystem mit Merkmalen nach der Erfindung verwendet werden kann, um optisch ein zu verarbeitendes Vor­ lagenbild zu lesen. In der vorliegenden Ausführungsform soll die rote Farbe unterschieden werden. In dem optischen in Fig. 1 dargestellten System wird eine zu lesende Vorlage 1 mittels einer Lichtquelle 2 beleuchtet, und dann wird ein von einer gelesenen Zeile auf der Vorlage reflektiertes Licht von einem Spiegel 3 reflektiert, um über eine Linsenanor­ dnung 4 über einen Strahlteiler 5 geleitet zu werden, der einen halbdurchlässigen Spiegel oder entsprechende Prismen aufweist. Das Lichtbild wird dann in zwei Teil-Strahl aufge­ teilt, von welchen der eine durch ein Rotfilter 6, welches bezüglich einer Rotkomponente des Lichtbildes durchlässig ist, auf einen ersten Zeilensensor 8, und von welchem der andere Teil-Strahl über ein Zyanfilter 7, das eine Zyankomponente des Lichtbildes durchlassen kann, auf einen zweiten Zei­ lensensor 9 geleitet wird.
Das Rotfilter 6 hat eine Durchlässigkeitswellenlänge bei einem niedrigen Grenzwert von beispielsweise 580 nm und hat folglich eine Charakteristik, um mit einer Wel­ lenlänge über dem unteren Durchlässigkeitsgrenzwert durch­ zulassen. Andererseits hat das Zyanfilter 7 eine Durch­ lässigkeitswellenlänge bei einem oberen Grenzwert von bei­ spielsweise 620 nm, und hat folglich eine Charakteristik, um Licht mit einer Wellenlänge unter dem oberen Durchlässig­ keitsgrenzwert durchzulassen.
In Fig. 2 ist in Blockform ein Bildverarbei­ tungssystem gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung darge­ stellt. Hierbei entsprechen die Zeilensensoren 8 und 9 den Elementen, welche in der in Fig. 1 dargestellten Anordnung genauso bezeichnet sind; um die Darstellung zu vereinfachen, ist ein Steuersystem zum Steuern des Betriebs jedes der Zei­ lensensoren 8 und 9 weggelassen. In dem in Fig. 2 dargestellten System werden Bildsignale P1 und P2, die jeweils von den Zeilensensoren 8 und 9 abgegeben werden, mittels entsprechender Auswahlvorrichtungen 11 und 12 entweder den jeweiligen weißen Wellenformspeichern 13 und 14 oder den jeweiligen Nor­ mierungsschaltungen 15 und 16 zugeführt. Wenn ein weißes Bezugsbild, beispielsweise eine Vorlage weißer Farbe, zu lesen ist, werden die Auswahlvorrichtungen 11 und 12 durch eine entsprechend (nicht näher dargestellte) Steuerein­ richtung entsprechend eingestellt, um die weißen Wellenform­ speicher 13 und 14 auszuwählen. Bei dieser Einstellung werden dann weiße Bezugsbildsignale P1 und P2, welche von den Zeilensensoren 8 und 9 ausgegeben worden sind, in die je­ weiligen weißen Wellenformspeicher 13 und 14 gespeichert. Wenn dagegen das Bild der Vorlage 1 zu lesen ist, werden die Auswahlvorrichtungen 11 und 12 durch die (nicht dargestellte) Steuereinrichtung entsprechend eingestellt, um die Normie­ rungsschaltungen 15 und 16 auszuwählen.
In den Normierungsschaltungen 15 und 16 werden Bildsignale P1 und P2, welche durch Lesen der Vorlage 1 erhalten worden sind, mit Hilfe der Signale, welche synchron mit den Bild­ signalen P1 und P2 von den weißen Wellenformspeichern 13 und 14 als Bezugsgrößen zugeführt worden sind, einer Pegelum­ wandlung unterzogen, wobei dann die Bildsignale P1 und P2 jeweils in die entsprechenden digitalen Signale umgesetzt werden. Der Unterschied in der Durchlässigkeitsrate zwischen den Rot- und Zyanfiltern 6 und 7 wird durch diese Normierungs­ schaltungen 15 und 16 aufgefangen. Ausgangssignale D1 und D2 von den jeweiligen Normierungsschaltungen 15 und 16, welche in Fig. 3b bzw. 3c dargestellt sind, werden an eine Farbiden­ tifizierungsschaltung 1 angelegt, um festzustellen, ob ein zu über­ prüfendes Bildelement in roter Farbe vorliegt oder nicht, und werden auch an eine Halte- oder Verriegelungsschaltung 18 angelegt. An der Farbidentifizierungsschaltung 17 wird das Verhältnis zwischen den Ausgangssignalen D1 und D2 be­ rechnet, und dieses berechnete Verhältnis wird dann mit einem vorherbestimmten Wert verglichen, wobei in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis bei dem zu untersuchenden Bild­ element beurteilt wird, ob es in roter Farbe vorliegt oder nicht. Wenn das Vergleichsergebnis anzeigt, daß das zu un­ tersuchende Bildelement rot ist, dann wird ein Zustandssignal ST, welches in Fig. 3A dargestellt ist, und welches von der Farbidentifizierungsschaltung 17 einer Farbtrennschaltung 19 zugeführt worden ist, auf hoch geschaltet. Solange das Zustands­ signal ST hoch bleibt, berechnet eine Farbtrennschaltung 19 ein rotes Farbsignal Dr, welches in Fig. 3d darge­ stellt ist, entsprechend der folgenden Gleichung (1):
Dr = a × D1 + b × D2 (1)
Hierbei sind D1 und D2 in der Gl. (1) gleich den Signalen D1 und D2, welche von der Halte- und Verriegelungsschaltung 18 abgegeben werden, und a und b sind Konstanten mit unter­ schiedlichen Vorzeichen. Diese Konstanten a und b werden in Anbetracht einer weißen Ausgeglichenheit und des Bildtons entsprechend eingestellt.
Auf diese Weise kann in der Farbtrennschaltung 19, da das Bildsignal Dr roter Farbe durch Multiplizieren mit einem entsprechenden Faktor berechnet wird, der Pegel des Bild­ signals Dr roter Farbe erhöht werden, so daß verschiedene Arten roter Farbe sicher abgegeben werden können. Wenn da­ gegen das Zustandssignals ST nicht hoch ist, liefert die Farbtrennschaltung 19 das von der Halte- und Verriegelungs­ schaltung 18 empfangene Signal D2 als ein weißes und schwarzes Bildsignal DW, welches in Fig. 3e dargestellt ist, ohne eine Änderung. In Fig. 3a bis 3e ist jedes Signal durch den seinem digitalen Wert entsprechenden Pegel dargestellt. So­ lange das Zustandssignal ST hoch ist, gibt noch dazu die Farbtrennschaltung 16 ein Signal ab, welches anzeigt, daß das gegenwärtige weiße und schwarze Signal Dw ungültig ist, da das zu untersuchende Bildelement ein rotes Bildelement ist. Das heißt, wenn dieses weiße und schwarze Signal Dw ein digitales 4 Bit-Signal ist, wird ein 4 Bit-Signal geliefert, dessen Bits alle "0" oder alle "1" sind. Wenn das Zu­ standssignal ST niedrig ist, ist dementsprechend das zu un­ tersuchende Bildelement kein rotes Bildelement; folglich wird ein Bildsignal Dr roter Farbe angelegt, dessen Bits alle "0" oder alle "1" sind. Solange folglich das Bild auf der Vor­ lage 1 für ein Bildelement des Bildes auf der Vorlage 1 gelesen wird, das durch die Farbidentifizierungsschaltung 17 als rot festge­ stellt worden ist, hat das von der Farbtrennschaltung 19 ab­ gegebene Bildsignal Dr roter Farbe einen Wert, welcher dem roten Farbpegel des zu untersuchenden Bildelements entspricht, während das weiße und schwarze Bildsignal Dw, das dem zu un­ tersuchenden Bildelement entspricht, einen Wert hat, der an­ zeigt, daß es ungültig ist. Für ein Bildelement des Bildes der Vorlage 1, welches durch die Farbidentifizierungsschaltung 17 nicht als rot festgestellt worden ist, hat das Bild­ signal Dr roter Farbe einen Wert, der anzeigt, daß es ungültig ist, und daß weiße und schwarze Signal Dw hat einen Wert, welches dem Schwärzungsgrad des zu untersuchenden Bild­ elements entspricht.
Auf diese Weise werden die rote Komponente und die schwarze und weiße Komponente des Bildes der Vorlage 1 in das Bild­ signal Dr roter Farbe bzw. das weiße und schwarze Bildsignal Dw umgesetzt. Die Rot- und Zyanfilter 6 und 7 können andere Kennwerte als die oben beschriebenen haben. Darüber hinaus ist die Anordnung vorzugsweise so ausgelegt, daß die in der Gl. (1) angeführten Konstanten a und b sich ändern, um immer optimale Werte einzunehmen, wenn sich der Weiß-Abgleich und der Bildton entsprechend den Kennwerten der Rot- und Zyanfilter 6 und 7 ändern.
Anhand von Fig. 4 wird nunmehr eine weitere Ausführungsform beschrieben, bei welcher das Bildsignal Dr roter Farbe mit dem Ton abgegeben wird, der in einem vorherbestimmten Pegel umgesetzt worden ist. Hierbei sind die Elemente in Fig. 4, welche den in Fig. 2 dargestellten Elementen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Bei der in Fig. 4 dar­ gestellten Anordnung wird das Bildsignal Dr roter Farbe, welches von der Farbtrennschatung 19 abgegeben worden ist, nicht nur einer den Maximalwert feststellenden Schaltung 21, sondern auch einer Normierungsschaltung 22 zugeführt. Die den Maximalwert feststellende Schaltung 21 ist vorgesehen, um ein maximales Bildsignal Drm roter Farbe festzustellen, um einen Maximalwert des Bildsignals Dr roter Farbe ein­ zustellen, und dieses Bildsignal Drm mit maximaler roter Farbe wird dann an die Normierungsschaltung 22 angelegt. Die Normierungsschaltung 22 berechnet ein im Ton korrigiertes Bildsignal Drc roter Farbe entsprechend der folgenden Glei­ chung (2):
Drc = 2n × (Dr/Drm) (2)
Hierbei ist n die Anzahl Bits des korrigierten Bildsignals Drc roter Farbe, und die Anzahl ist normalerweise dieselbe wie die Anzahl Bits des weißen und schwarzen Bildsignals Dw. Mit Hilfe dieser Anordnung werden das im Ton korrigierte Bildsignal Drc roter Farbe und das weiße und schwarze Bild­ signal Dw zur selben Zeit abgegeben.
Übrigens hat in dem Fall, daß das Bildsignal Dr roter Farbe einen Wert hat, welcher den ungültigen Zustand anzeigt, wie oben beschrieben worden ist, die den Maximalwert feststellenden Schaltung 21 die Aufgabe, diesen Wert auszuscheiden. Wenn dagegen das Bildsignal roter Farbe einen Wert hat, welcher den ungültigen Zustand anzeigt, liefert die Normierungsschaltung 22 das Bildsignal Dr roter Farbe von Änderung als das korrigierte Bildsignal Drc roter Farbe.
Der Ausgang des Zeilensensor 8 hat einen Maximalwert, wenn er das weiße Bezugsbild gelesen hat. Wenn er folglich ein rotes Bild liest, welches sehr blaß ist und folglich schwierig von weiß zu unterscheiden ist, liefert der Zeilensensor 8 in Ausgangssignal, welches größer ist als diejenigen, welche abgegeben werden, wenn andere Bilder roter Farbe gelesen werden. Folglich kann der Pegel eines Ausgangs von dem Zeilensensor 8, wenn ein sehr blasses Bild roter Farbe gelesen wird, als ein Bezugspegel eingestellt werden, der anstelle des vorstehend beschriebenen Bildsignals Drm maximaler roter Farbe zur Tonkorrektur verwendet wird.
In Fig. 5 ist noch eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Elemente, welche den in Fig. 2 und 4 dargestellten Elementen entsprechen, mit den­ selben Bezugszeichen bezeichnet sind. In Fig. 5 wird das Ausgangssignal von dem weißen Wellenformspeicher 13, welcher den Bezugspegel für den Zeilensensor 8 speichert, an eine Multipliziereinheit 23 angelegt, welche dessen Ausgangssignal mit einem vorher bestimmten Faktor, von beispielsweie 0,8 multipliziert, um ein rotes Bezugspegelsignal Rx zu berechnen. Das rote Bezugspegelsignal Rx wird an eine Normierungs­ schaltung 24 angelegt. Bei dieser Ausführung, bei welcher der rote Bezugssignalpegel Rx als ein Bezugswert verwendet wird, wird das rote Bildsignal Dr abgegeben, wenn es in ein durch n Bit korrigiertes Bildsignal Drc roter Farbe umge­ setzt ist. Wenn das Bildsignal Dr roter Farbe, das von der Farbtrennschaltung 19 geliefert worden ist, einen Wert hat, welcher anzeigt, daß es ungültig ist, liefert die Normie­ rungsschaltung 24 das Bildsignal Dr roter Farbe so, wie es ist, als das korrigierte Bildsignal Drc roter Farbe. Auf diese Weise wird diese Ausführungsform, da bei ihr nicht der Maximalwert des Bildsignals Dr roter Farbe festgestellt werden muß, im Vergleich zu den vorherigen Ausführungsformen im Aufbau einfacher. In jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann die Farbidentifizierungsschaltung 17 vorzugsweise aus einem Festwertspeicher (ROM) gebildet sein, bei welchem mit Hilfe von D1 und D2 als Eingangssignalen eine Tabellenberechnung durchgeführt wird; in ähnlicher Weise kann die Farbtrennschaltung 19 durch einen Fest­ wertspeicher (ROM) gebildet sein, welcher mit Hilfe des Zu­ standssignals ST und D1 und D2, welche von der Halte- und Verriegelungsschaltung 18 als Eingangssignale abgegeben worden sind, eine Tabellenberechnung durchführt. Darüber hinaus ist in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Farbtrennschaltung 19 so ausgeführt, damit sie als ihren Ausgang das Farbsignal Dr roter Farbe als ein Signal mit einem ausgeprägten Pegel beispielsweise als ein Digital­ signal liefert, welches dieselbe Anzahl Bits wie das weiße und schwarze Bildsignal Dw hat; darüber hinaus kann das Bildsignal Dr roter Farbe intern unter Anwendung eines vor­ herbestimmten Schwellenwerts in einen Binärwert umgesetzt werden, um dadurch ein Ausgangssignal ein binärer Form zu schaffen. Ferner wurde die Farbe rot als eine Farbe verwendet, welche in jeder der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsformen zu unterscheiden ist. Selbstverständlich ist je­ doch die zu unterscheidende Farbe nicht auf rot beschränkt, sondern zur Unterscheidung kann auch ir­ gendeine andere Farbe ausgewählt werden. Außerdem kann das System so ausgelegt werden, daß zwei und mehr Farben gleichzeitig unterschieden werden können.
Wie oben beschrieben, wird eine beab­ sichtigte Farbe auf einer Vorlage unterschieden, und gleich­ zeitig wird für ein Bildelement, das die beabsichtigte Farbe aufweist, eine vorherbestimmte Berechnung bezüglich der be­ absichtigten Farbe und deren Komplementärfarbe durchgeführt, um ein Farbbildsignal zu erzeugen, welches der beabsichtigten Farbe entspricht. Folglich kann die beabsichtigte Farbe sicher von der Vorlage gelesen werden.

Claims (7)

1. Bildverarbeitungssystem mit Farbunterscheidung, mit einer Anzahl photoelektrischer Elemente, die jeweils ein be­ züglich der Farbe aufgeteiltes Lichtbild von einem Vorlage­ bild empfangen und ein Bildsignal liefern, mit einer Anzahl Normiereinrichtungen, die jeweils der entsprechenden Einrichtung der Anzahl photoelektrischer Einrichtungen zugeordnet sind, um das Bildsignal bezüglich eines zugeordneten Bezugs­ wertes zu normieren, mit einer Farbidentifiziereinrichtung zum Identifizieren des Vorhandenseins oder Fehlens eines ge­ planten Farbbildelements durch Vergleichen normierter Aus­ gangssignale von der Anzahl Normiereinrichtungen, wobei die Farbidentifiziereinrichtung als Ausgang ein Zustandssignal liefert, welches einen ersten Zustand hat, wenn das Ver­ gleichsergebnis das Vorhandensein der geplanten Farbe an­ zeigt, und einen zweiten Zustand hat, wenn das Vergleichser­ gebnis das Fehlen der beabsichtigten Farbe anzeigt, mit einer Farbtrenneinrichtung, welches auf das Zustandssignal an­ spricht, um als einen Ausgang ein erstes Farbbildsignal der beabsichtigten Farbe zu liefern, welches mit Hilfe der nor­ mierten Bildsignale und der Anzahl Normiereinrichtungen er­ zeugt wird, wenn das Zustandssignal den ersten Zustand hat oder um als Ausgang ein zweites Farbbildsignal als ein vor­ herbestimmtes Signal der normierten Bildsignale zu liefern, wenn das Zustandssignal den zweiten Zustand auf­ weist, und mit einer Strahlteilereinrichtung, welches das von der Vorlage reflektierte Licht in zwei Teilstrahlen aufteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlteilereinrichtung (5) zwei gleichartige Teil­ strahlen gemäß zwei gleichen Lichtbildern erzeugt, wobei in den Strahlengängen der zwei Teilstrahlen jeweils ein Farbtrennfilter (6, 7) angeordnet ist, von welchen das eine Farbtrennfilter Licht der geplanten Farbe durchläßt, während das andere Farbtrennfilter Licht einer Farbe durchläßt, welche zu der geplanten Farbe komplementär ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Farbtrennfilter (6) ein Rotfilter ist, welches eine Rotkomponente des einen Licht­ bildes durchlassen kann, und daß das andere Farbtrennfilter (7) ein Cyanfilter ist, welches eine Cyankomponente des anderen Lichtbildes durchlassen kann.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die photoelektrische Elemente (8, 9) als Zeilenbildsensoren ausgebildet sind.
4. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (21) zum Feststellen eines ersten maximalen Farbbildsignals (Drm), um ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen, und durch eine zusätzliche Normiereinrichtung (22), welche auf ein erstes Farbbild­ signal (Dr) und das maximale erste Farbbildsignal (Drm) anspricht, um als Ausgangssignal ein tonkorrigiertes, er­ stes Farbbildsignal (Drc) zu liefern.
5. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Multipliziereinheit (23), um den zugeordneten Bezugswert mit einem vorherbestimmten Faktor zu multiplizieren, um als Ausgang ein Bezugspegel­ signal zu liefern, und durch eine zusätzliche Normier­ einrichtung (24), welches auf das erste Farbbildsignal (Dr) und das Bezugspegelsignal (Rx) anspricht, um als Ausgangssignal ein tonkorrigiertes erstes Farbbildsignal (Drc) zu liefern.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Farbidentifiziereinrichtung (17) einen Festwertspeicher (ROM) mit einer vorherbe­ stimmten Tabelle aufweist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbtrenneinrichtung (19) einen Festwertspeicher (ROM) mit einer vorherbestimmten Tabelle aufweist.
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