DE3432176A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die steuerung des maximalen ausgangsstroms des photovervielfachers eines bildreproduktionssystems - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer die steuerung des maximalen ausgangsstroms des photovervielfachers eines bildreproduktionssystemsInfo
- Publication number
- DE3432176A1 DE3432176A1 DE19843432176 DE3432176A DE3432176A1 DE 3432176 A1 DE3432176 A1 DE 3432176A1 DE 19843432176 DE19843432176 DE 19843432176 DE 3432176 A DE3432176 A DE 3432176A DE 3432176 A1 DE3432176 A1 DE 3432176A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- photomultiplier
- aperture
- cathode
- dipl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/30—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
Landscapes
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
- Facsimile Heads (AREA)
- Image Input (AREA)
Description
Üipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der
japanischen Patentanmeldung 58-166172 vom 08.09.1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Steuerung des maximalen Ausgangsstroms
des Photovervielfachers eines Bildreproduktionssystems.
In einem Bildreproduktionssystem wird ein durch die Dichte jedes Bereiches eines Originalbildes moduliertes
Strahlenbündel von einem Photovervielfacher als entsprechende Variation dessen Ausgangsstroms erfaßt
und nach Durchführung einer Strom-Spannungs-Umwandlung als Dichtesignal in eine Analog-Farbberechnungsvorrichtung
eingegeben.
Dabei wird die Bezugsspannung der Farbberechnungsvorrichtung so bemessen, daß sie dem Weißpegelsignal des
Photovervielfachers entspricht. Dagegen ändert sich die maximale Einfallmenge bzw. Einfallgröße des dem
Photovervielfacher zuzuleitenden Eingangsabtaststrahls bzw. -Strahlenbündels gemäß der Größe des abzutastenden
Bereiches oder der Art (Größe) der optischen Öffnung bzw. Blendenöffnung, die für die Detaileinstellung
zu verwenden ist. (Die Öffnung bzw. Apertur ist in einem patronenartigen Öffnungs- bzw. Bildfenstergehäuse
eingebaut.) Um diese Variation auszugleichen, muß die Empfindlichkeit des Photovervielfachers in jedem
Fall eingestellt werden. Dieser Vorgang wird Grundkalibrierung genannt.
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Diese Grundkalibrierung erfolgt gewöhnlich mit Hilfe eines Servomechanismus (Figur 1), das heißt der Anodenstrom
eines Photovervielf achers 10 wird in einem I/V-Wandler 1 zuerst in die entsprechende Spannung V
umgewandelt. Dann werden die Ausgangsspannung V und
die Bezugsspannung V, der Farbberechnungsvorrichtung in einen Differentialverstärker 2 eingegeben. Schließlich
wird gemäß der Ausgabe des Differentialverstärkers 2 ein Kathodenwiderstand R, (ein Spannungsmesser)
oder einer von Dynodenwiderständen D , bis D , (gewöhnlich ein zweiter Widerstand R„ (ein Spannungsmesser))
durch einen Servomotor M, (für den Widerstand R,) oder M2 (für den Widerstand R2) eingestellt. Da
beide Widerstände R, und R- jedoch Spannungsmesser sind, ist der variable Bereich eines jeden relativ
eng, das heißt eine Einstellung ist nur innerhalb eines begrenzten Bereichs möglich. Deshalb werden dem
Kathodenwiderstand R, ein Regelwiderstand VR, und ein aus einem Schalter SW, und Widerständen R, und R1- bestehender
Widerstandselektor zugeordnet, so daß eine Grobeinstellung durch den Widerstandselektor und den
Regelwiderstand VR, und eine Feineinstellung durch die Widerstände R, oder R? erfolgt. Dieses System verfügt
jedoch über zu viele Einzelteile, die einer Einstellung bedürfen und deshalb die Handhabung des Systems
insgesamt erschweren.
Außerdem sind in einem Farbabtaster für die Reproduktion mehrerer Arten von Farbauszügen gewöhnlich zwischen
vier und sechs Photovervielfacher vorgesehen, deren jeder eine Grundkalibrierung erfordert, damit
gleiche Empfindlichkeit gegeben ist. Da diese gleiche Empfindlichkeit unter bestimmten Bedingungen vorhanden
sein muß, nämlich wenn die Öffnung bzw. Blendenöffnung
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing, Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
einer bestimmten Größe verwendet und der Widerstand R. gewählt wird, läßt sich der Unterschied in der Empfindlichkeit
der einzelnen Photvervielfacher durch das Servosystem alleine nicht kompensieren, und zwar
insbesondere dann nicht, wenn der Unterschied den steuerbaren Bereich des Systems übersteigt. Zur Beseitigung
dieses Nachteils werden für diesen Zweck vorzugsweise Photovervielfacher mit gleicher Empfindlichkeitscharakteristik
verwendet. Die Ausbeute bei vergleichsweise hohen Herstellungskosten für die Photovervielfacher ist jedoch verhältnismäßig gering.
Wenn darüberhinaus die Blendenbox aus dem Kopf herausgezogen wird und die hohe Spannung an der Kathode des
Photovervielfachers bestehen bleibt, dringt ein intensives
Strahlenbündel in die Photovervielfacher ein, so daß diese zerstört werden. Die Kathodenspannung muß
also vor Herausnahme der Blendenbox aus dem Kopf von Hand abgeschaltet werden. Zwar kann der Schalter SW,
mit einem OFF-Terminal 4 versehen und das Terminal dadurch
gewählt werden, doch wird dies bei Vernachlässigung bedeutungslos.
Ein derart ausgebildetes System weist eine bestimmte Anzahl mechanischer Kontaktstellen auf, so zum Beispiel
in dem Schalter, in den Regelwiderständen und den Hilfs-Spannungsmessern. Da an diese Kontaktstellen
normalerweise eine negative Spannung von einigen hundert Volt angelegt wird, wird durch die dort aufgeladene
statische Elektrizität schnell Staub angezogen, durch welchen wiederum Probleme verursacht werden. Der
Hilfsspannungsmesser ist ferner so ausgebildet, daß
dessen Rotationswelle durch einen schwachen Servomotor
Dipl.-Ing. Otto l'lügcl, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
— 8 —
gedreht wird, so daß dieser manchmal einrastet oder nicht richtig funktioniert. Schließlich ist in einem
Farbabtaster pro Photovervielfacher mindestens ein Hilfs-Spannungsmesser erforderlich, wodurch die Kosten
des Abtastsystems entsprechend erhöht werden.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung ohne die vorerwähnten
Nachteile zur Verfugung zu stellen, wonach die Kalibrierung ohne die Verwendung eines Spannungsmessers
erfolgen kann.
Nach einem ersten Vorteil der Erfindung wird der Ausgangsstrom eines Photovervielfachers gemäß der Art
(Größe) der zu verwendenden Öffnung bzw. Blendenöffnung innerhalb kurzer Zeit automatisch und zuverlässig
gesteuert.
Nach einem zweiten Vorteil der Erfindung wird die Zerstörung des Photovervielfachers durch ein in diesen
eindringes Strahlenbündel bei Herausziehen der Blenden (box) aus dem Eingangsabtastkopf durch Abschalten
der Kathodenspannung verhindert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Verfahrenshauptanspruch und
bei einer Vorrichtung nach dem Vorrichtungshauptanspruch erfindungsgemäß durch deren kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Dazu wird erfindungsgemäß nach erfolgtem Nachweis, ob
die zu verwendende Öffnung bzw. Blendeöffnung (Box) in dem Eingangsabtastkopf eingestellt ist oder nicht,
ein Schalter für die Kontrolle bzw. Steuerung der Ka-
Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-lng. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 ·
3432Ί7
thodenspannung des Photvervielfachers an- oder abgestellt.
Wenn dann die Öffnung bzw. Blendenöffnung in dem Kopf eingestellt ist, wird die entsprechende Anfangskontrollspannung
bzw. Steuerspannung für die
Steuerung der Kathodenspannung des Photovervielfachers zur Verfügung gestellt. Schließlich wird durch die
Steuerung der Kathodenspannung mit dem Steuersignal der maximale Ausgangsstrom des Photovervielfachers geregelt
bzw. gesteuert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen
.
Es zeigt;
Figur 1 eine herkömmliche Schaltung für die Durchführung der Grundkalibrierung;
Figur 2 ein optisches System der Eingangsseite eines herkömmlichen Abtasters;
Figur 3 die Funktion eines Strahlensensors für die Unterscheidung der Art (Größe) der Öffnung
bzw. Blendenöffnung, die zu verwenden ist;
Figur 4 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Dipl.-lng. Otto Hügel, Dipl.-Ing, Manfred Sager, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Figur 5 ein Ablauf diagramm für den Betrieb einer Zentraleinheit (CPU);
Figur 6 ein detailliertes Ablaufdiagramm des Kalibriervorgangs gemäß Figur 5.
Figur 2 zeigt ein optisches System der Eingangsseite eines herkömmlichen Abtasters, während in Figur 3 die
Funktion eines Strahlenfühlers für die Diskriminierung der Art (Größe) der zu verwendenden Apertur bzw. Blendenöffnung
dargestellt ist.
Ein von einem Strahlengenerator 11 erzeugtes Strahlenbündel 12 durchdringt ein Originalbild, das auf einer
Eingangsabtasttrommel 13 angeordnet ist, und teilt sich durch die Funktion eines Halbspiegels 15_^ in
zwei Bahnen. Eines der Divergenz-Strahlenbündel passiert eine Apertur 16 und wird zu einem demodulierten
Strahlenbündel 12', während das andere eine Apertur 17
passiert und zu einem weiteren demodulierten Strahlenbündel 12" wird.
Ein patronenförmiges Aperturgehäuse bzw. eine Box 14
mit dem Halbspiegel 15_χ und den Aperturen 16 und 17
kann bei Bedarf in den Abtastkopf eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden. Eine Platte bzw. Schablone
21 für die Diskriminierung der Art der Apertur bzw. Blendenöffnung ist gegen einen Reflexionsstrahlenfühler
22 gerichtet, der an dem Eingangsabtastkopf befestigt wird, wenn das Aperturgehäuse bzw. die Box
14 in den Kopf eingesetzt ist. Der Fühler 22 hat. zwei Funktion, nämlich zum einen die Funktion des Nachweises,
ob eine zu verwendende Apertur (Box) in den Ein-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
gangsabtastkopf eingesetzt ist oder nicht, und zum anderen
die Funktion der Diskriminierung der Art (Größe) der in den Kopf eingesetzten Apertur gemäß dem Muster
der Platte bzw. Schablone 21 für die Diskriminierung der Art der Apertur. Wenn keine Apertur (Box) in den
Eingangsabtastkopf eingesetzt ist, wird ein von jedem Element des Fühlers 22 ausgehender Nachweisstrahl 23
nicht zu diesem zurückgeleitet, wie in Figur 3(B) gezeigt, weil sich davor kein reflektierendes Objekt ber
findet, was bedeutet, daß das Ausgangssignal· eines jeden Elements des Fühlers 22 den logischen Pegel "L"
(LOW-Pegel) anzeigt. Wenn eine Apertur (Box) in den Eingangsabtastkopf eingesetzt ist, gibt jedes Element,
das den reflektierten Strahl 24 von einem schwarzen Bereich der Platte bzw. Schablone 21 erhält, wie in
Figur 3(C) gezeigt, das Signal "L" aus, während all jene Elemente, die den reflektierten Strahl 24 von einem
weißen Bereich (oder einem Spiegelbereich) erhalten, wie in Figur 3(D) gezeigt, das Signal "H" (HIGH
-Pegel) aus. Somit läßt sich die Art (Größe) der zu verwendenden Apertur durch eine Kombination der Signale
"H" und "L" aus den Elementen des Fühlers 22 nachgewiesen bzw. erfaßt werden.
Der Reflexionsstrahlenfühler 22 läßt sich durch Mikroschalter 25 ersetzen, wie das in Figur 3(E) gezeigt
ist. In diesem Falle muß das Aperturgehäuse bzw. die Box 14 eine Diskriminierungsschablone 21' aufweisen,
die aus mehreren erhöhten und flachen Elementen besteht. Wenn kein Aperturgehäuse in den Eingangsabtastkopf
eingesetzt ist, geben alle Mikroschalter 2 5 OFF-Signale aus. Wenn eine Apertur (Box) in den Kopf eingesetzt
ist, üben die erhöhten Elemente eine Schubwirkung auf die Stangen ihrer vorderen Mikroschalter aus,
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl,-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 12 -
so daß deren Ausgangssignal zu "ON" wird. Die flachen Elemente dagegen haben keine Wirkung auf ihre vorderen
Mikroschalter, so daß deren Ausgangssignal zu "OFF" wird. Damit läßt sich die Art (Größe) der in den Eingangsabtastkopf
eingesetzten Apertur (Box) durch eine Kombination der ON-Signale und OFF-Signale der Mikroschalter
25 nachweisen.
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Zunächst erfolgt durch einen Nachweisfühler 30 für das Aperturgehäuse (den Reflexionsstrahlenfühler
22 oder die Mikroschalter 25 von Figur 3) der Nachweis, daß ein Apertur (Box) in den Eingangsabtastkopf
eingesetzt ist. Je nach Art (Größe) der Apertur (Box) wird das entsprechende Nachweissignal
P in eine Steuerschaltung 38 für die Kathodenspannung eingegeben. Die Schaltung 38 sorgt für die
Betätigung einer Flipflopschaltung 33 auf Befehl des Nachweissignals P. Die Ausgabe der Flipflopschaltung
33 schaltet ein Relais 34, so daß eine Spannung an die Kathode eines Photovervielfachers 10 angelegt wird.
Wenn keine Aperturgehäuse bzw. Box in den Kopf eingesetzt ist, wird kein Nachweissignal von dem Fühler
oder den Mikroschaltern ausgegeben. Deshalb wird das Relais 34 und damit die Kathodenspannung des Photovervielf
achers 10 abgeschaltet.
Wenn das Relais 34 angeschaltet wird, wird die Anfangs-Kathodenspannung
Vd gemäß der Art (Größe) der Apertur in einen Differentialverstärker 35 eingegeben.
Dabei entspricht jede Art von Apertur bzw. Blendenöffnung einer bestimmten Spannung V^, die bereits in
einem internen Register einer Zentraleinheit 46 gespeichert ist.
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte., Cosimastr. 81, D-8 München 81
3432173
- 13 -
Zum anderen wird der Anodenstrom des Photovervielfachers,
der eine der Art der zu verwendenden Apertur entsprechende Kathodenspannung erhält, einer Strom-Spannungs-Umwandlung
in einem Strom-Spannungs-Wandler 31 unterzogen und als Spannungssignal· V in eine Färb-
α.
berechnungsvorrichtung (nicht dargestellt) sowie einen Komparator 32 eingegeben. Der Komparator 32 vergleicht
die Spannung V mit der Bezugsspannung V, , die von der nicht abgebildeten Parbberechnungsvorrichtung eingegeben
wird. Bei V > V. gibt der Komparator das Signal
11H" und bei V <■ V, das Signal "L" aus. Wenn der Diffea
ο
renzwert der beiden Spannungen V und V. innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, gibt der Komparator 32 das
Signal "0" (Nullpegel) aus. Das Signal dieser drei Pegel wird über eine Halteschaltung 39 in die Steuerschaltung
38 für die Kathodenspannung eingegeben.
Bei dieser Ausbildung erzeugt die Steuerschaltung 38 für die Kathodenspannung die anfängliche oder nachfolgende
Steuerspannung V, folgendermaßen. Wenn die Ausgabe
des Komparators 32 gleich "H" ist, wird die durch Teilen der Kathodenspannung (beide Spannungen werden
in einen Differenzspannungsverstärker 35 eingegeben) ermittelte Differenz zwischen der Spannung V, und einer
Spannung V so bemessen, daß sie durch den Betrieb der Zentraleinheit bzw. CPU 46 verringert wird (wie
später noch erläutert). Dann wird der Ausgangsstrom I des Differenzspannungsverstärkers 35 verringert.
Folglich wird auch der Kathodenstrom des Photovervielfacher s 10 durch einen Regler 40 für den Kathodenstrom
verringert. Wenn die Ausgabe des Komparators 32 gleich "L" ist, wird die Differenz zwischen der Spannung V,
und der Spannung V so bemessen, daß diese durch den Betrieb der CPU 46 erhöht wird. Danach wird der Aus-
Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-lng. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosiniastr. 81, l)-8 München 81
- 14 -
gangsstrora I des Differenzspannungsverstärkers 35 erhöht
und infolgedessen auch der Kathodenstrom des Photovervielfachers
10. Wenn die Differenz zwischen der Spannung V und V, gleich "0" ist oder innerhalb des
Zulässigkeitsbereichs liegt, erfolgt keine Kalibrierung. Der Kathodenstromregler 40 nach vorliegender
Ausführungsform weist einen aus zwei Transistoren T,
und T - (die einen Darlington-Transistor bilden) bestehenden Stromverstärker und einen Photokuppler 41
auf, der den Basisstrom des Transistors T „ durch dessen Strom I steuert, wie das in Figur 4 gezeigt ist.
In Figur 4 dient die CPU 4 6 zur Steuerung bzw. Betätigung des Steuerschaltung 38 für die Kathodenspannung.
Die folgende Erläuterung der Steuerschaltung 38 für die Kathodenspannung erfolgt im Zusammenhang mit dem
Ablaufdiagramm der Figuren 5 und 6.
Zuerst werden die Daten der Aperturarten (Größen) und
die entsprechenden Spannungsdaten in die CPU 46 eingegeben (S,,). Danach beurteilt die CPU 46, ob das
Nachweissignal P mit der Information über die Art (Größe) der Apertur bzw. Blendenöffnung ausgegeben ist
oder nicht ^Sl2^" Wenn ke^n Nachweissignal P ausgegeben
wird, schaltet die CPU 46 das Relais 34 aus und setzt auf einer externen Anzeige ein Fehlerzeichen
des Inhalts: "keine Apertur in dem Eingangsabtastkopf eingestellt" ^S13^* Wenn das Nachweissignal
P ausgegeben wird, erhält die CPU 46 von einem Operator das Zeichen zur Durchführung der Kalibrierung
(S14). Durch Decodierung des Nachweisimpulses P
setzt die CPU 46 die Daten der Anfangssteuerspannung V, in ihrem internen Register, schaltet das Relais an
und zeigt auf der externen Anzeige den Beginn der Kalibrierung an (Sl5-1' S15-2' S15-3^" Anschließend
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger. Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 15 -
führt die CPU 46 den Kalibrierungsvorgang der Reihe
nach an jedem Photovervielfacher aus ^Sl6^ und
zeigt schließlich das Ende der Kalibrierung an. Wenn ein Fehler (später erläutert) in dem Kalibrierungsvorgang
auftritt (S1T -,...S,., ), zeigt die CPU ein
χ ι ~ χ χ ι — η
Fehlerzeichen auf der externen Anzeige an (S, „)
und bewirkt, daß die Routine zu Schritt 12 zurückkehrt. Wenn die Apertur aus dem Eingangsabtastkopf herausgezogen
wird ^si2: N0^ ' schaltet die CPU 46 das Relais
aus (S,-.). Dieses Unterprogramm wird solange
wiederholt, bis eine andere Apertur in den Kopf eingesetzt ist.
Figur 6 zeigt die Einzelheiten des Kalibrierungsvorgangs. Die bei Schritt S,__, in dem Register gespeicherten
Daten der Anfangssteuerspannung V, werden über eine Halteschaltung 44 in einen D/A-Wandler (DAC) 43
eingegeben (S~,). Durch eine mehrmalige (zum Beispiel
achtmalige) Sondierung der Ausgabe des Komparators
32 über eine Halteschaltung 39 nimmt die CPU 4 6 den Durchschnitt (bzw. genauer ausgedrückt den Hauptwert) , um sich damit von Einflüssen durch Rauschen
und dergleichen zu befreien ^??^ * Wenn zum Beispiel
mehr als vier Sondierungen von insgesamt acht gleich "H" sind, übernimmt die CPU 46 den Wert "H".
Entsprechend dem übernommenen Wert beurteilt die CPU 46, ob die Anfangssteuerspannung V, erhöht oder verringert
werden muß (S„.), (S?7). Wenn jedoch der
Komparator 32 ein unregelmäßiges (abnormes) Signal an die CPU 46 ausgibt, setzt die CPU 46 ein Fehlerzeichen
auf der externen Anzeige (s?^ *
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 16 —
Wenn die Differenz zwischen der Ausgangsspannung V des I/V-Wandlers 31 und der Bezugsspannung V, aus der
Farbberechnungsvorrichtung größer ist als ein bestimmter bzw. spezifischer Wert, gibt der Komparator 32 ein
Signal "H" oder "L" aus. Wenn daraufhin die Hälfte der sondierten Ausgangssignale gleich "H" und der Rest
gleich "L" entspricht, so setzt die CPU 46 ein Fehlerzeichen auf der externen Anzeige. Wenn die Differenz
zwischen beiden Spannungen kleiner ist als der bestimmte bzw. spezifische Wert (innerhalb des Zulässigkeitsbereiches)
gibt der Komparator 32 ein Signal "0" aus. Deshalb führt die CPU an dem momentanen Photovervielfacher
keine Kalibrierung aus, sondern beginnt mit der Steuerung eines anderen.
Die CPU 46 erhöht oder verringert die Steuerspannung
V, gemäß der Ausgabe des Komparators 32 ^S25^'
(S?R). Wenn die Steuerspannung V, über die Steuerfähigkeit
bzw. Steuerkapazität des D/A-Wandlers hinausgeht, zeigt die CPU auf der externen Anzeige einen
Bereichsüberschreitungsfehler an und stoppt den Kalibrierungsvorgang.
Wenn die Steuerspannung V, innerhalb des steuerbaren Bereichs liegt, gibt die CPU die Daten der Spannung
V, zunächsteinmal an eine Halteschaltung 44 aus
(S^n) und dann an den D/A-Wandler 43. Dieser Kalibrierungsprozeß
dauert solange an, bis die Ausgangsspannung V des I/V-Wandlers 31 mit der Bezugsspannung Vb
aus der Farbberechnungsvorrichtung übereinstimmt.
In der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform wird die
Kathodenspannung des Photovervielfachers zwar durch das Relais 34 abgeschaltet, wenn keine Apertur (Box)
in den Eingangsabtastkopf eingesetzt ist, doch kann
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
3432175
- 17 -
diese Spannung auch angelegt bleiben, wenn die Steuerspannung V, auf einen Sicherheitspegel reduziert wird.
Ein Decoder 47 verteilt Steuersignale an die Halteschaltungen 39, 44 und 45 und an die Flipflopschaltung
33, und zwar durch die Decodierung der Befehlssignale
aus der CPU 46.
Wie vorstehend erläutert, wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren ein Photovervielfacher vor Zerstörung durch ein eindringes intensives Strahlenbündel geschützt,
indem die Kathodenspannung des Photovervielfachers automatisch abgeschaltet wird, wenn das Aperturgehäuse
bzw. die Box aus dem Eingangsabtastkopf herausgezogen wird. Durch den Vergleich der Ausgangsspannung
des Photovervielfachers (die Ausgangsspannung wird gemäß der Art (Größe) der in den Eingangsabtastkopf
eingesetzten Apertur (Box) zur Verfügung gestellt) mit einer Bezugsspannung aus der Farbberechnungsvorrichtung
wird die Kathodenspannung des Photovervielfachers eingestellt, das heißt eine Grundkalibrierung
wird durchgeführt. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Hilfssystem läßt sie die Grundkalibrierung
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einem weiteren Bereich und ohne mühsame Einstellung durchführen. Deshalb
ist das erfindungsgemäße Verfahren für Photovervielfacher verschiedenster Eigenschaften geeignet und
ermöglicht nicht zuletzt die automatische Durchführung der Kalibrierung an einer Vielzahl von Photovervielfachern·
' ;
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verfahren
und eine Vorrichtung für die Steuerung des maximalen Ausgangsstroms des Photovervielfachers eines Bildreproduktionssystems
durch Verwendung der Anfangssteu-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
3432175
- 18 -
erspannung oder der Folgesteuerspannung entsprechend der Art der Apertur, die in einen Eingangsabtastkopf
einzusetzen ist.
Claims (11)
- Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81Dainippon Screen Mfg. Co.,Ltd. o4oZ I /θ1-1, Tenjinkitamachi, 4-ChomeHorikawadouri-TeranouchiagaruKamigyo-Ku, Kyoto-shiJapan 12.473 sä/waVERFAHREN UND VORRICHTUNG FÜR DIE STEUERUNGDES MAXIMALEN AUSGANGSSTROMS DES PHOTOVERVIELFACHERSEINES BILDREPRODUKTIONSSYSTEMSPatentansprücheVerfahren für die Steuerung des maximalen Ausgangsstroms des Photovervielfachers in dem Eingangsabtastkopf eines Bildreproduktionssystems durch Verwendung eines Steuersignals, das gewonnen wird durch den Vergleich der dem Ausgangsstrom eines dem Strahlenbündel einer gewissen Intensität ausgesetzten Photovervielfachers entsprechenden Ausgangsspannung mit einer Bezugsspannung, die von einer in dem Bildreproduktionssystem vorgesehenen Farbberechnungsvorrichtung eingegeben wird, g e kennzeichnet durch (a) Erzeugung einer Anfangssteuerspannung für die Steuerung der Kathodenspannung des Photovervielf achers gemäß der Art der zu verwendenden Apertur, (b) Steuerung des Kathodenstroms des Photovervielfachers gemäß der Anfangssteuerspannung oder Folgesteuerspannung und (c) Fortsetzung der Erneuerung der Steuerspannung in dem Maße, daß die Differenz zwischen der Ausgangsspannung und der Bezugsspannung zu Null wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (a) die Erzeugung eines der Art der Apertur entsprechenden Signals, dieDipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81Decodierung des Signals und die Erzeugung einer Anfangssteuerspannung gemäß dem decodierten Signal umfaßt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (b) die Erzeugung eines der Differenz zwischen der Anfangssteuerspannung oder der Folgesteuerspannung und einer durch Teilen des Kathodenstroms gewonnenen Spannung entsprechenden Steuerstroms und die Steuerung des Kathodenstroms des Photovervielfachers umfaßt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (c) die Erzeugung eines Signals, das den HIGH-Pegel anzeigt, wenn die Ausgangsspannung größer ist als die Bezugsspannung, und den LOW-Pegel, wenn erstere größer ist als letztere, oder den NULL-Pegel, wenn Differenz zwischen beiden Spannungen innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt, und die Erzeugung der Steuerspannung gemäß dem Signal dieser drei Pegel umfaßt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß infolge des Nachweises, daß eine Apertur in den Eingangsabtastkopf eingesetzt ist, eine Spannung an die Kathode des Photovervielfachers angelegt wird und daß die Kathodenspannung abgeschaltet wird, wenn der Nachweis erfolgt, daß die in den Kopf eingesetzte Apertur herausgezogen wird.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für die Steuerung des maximalen Ausgangsstroms des Photovervielfachers in dem Eingangsabtastkopf eines Bildreproduktionssystems durch Verwendung eines Steuersi-Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, 0-8 München 81gnals, das gewonnen wird durch den Vergleich der dem Ausgangsstrom eines dem Strahlenbündel einer gewissen Intensität ausgesetzten Photovervielfachers entsprechenden Ausgangsspannung mit einer Bezugsspannung, die von einer in dem Bildreproduktionssystem vorgesehenen Farbberechnungsvorrxchtung eingegeben wird, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch (a) eine Einrichtung für die Erzeugung einer Anfangssteuerspannung für die Steuerung der Kathodenspannung des Photovervielfachers gemäß der Art der zu verwendenden Apertur, (b) eine Einrichtung für die Steuerung des Kathodenstroms des Photovervielfachers gemäß der Anfangssteuerspannung oder der Folgesteuerspannung und (c) eine Einrichtung für die Fortsetzung der Erneuerung der Steuerspannung in dem Maße, daß die Differenz zwischen der Ausgangsspannung und der Bezugsspannung zu Null wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (a) einen Photofühler für die Erzeugung eines der Art der zu verwendenden Apertur entsprechenden Signals, ein Element für die Decodierung des Signals und ein Element für die Erzeugung der Ausgangssteuerspannung gemäß dem decodierten Signal aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (b) einen Differentialverstärker für die Ausgabe eines Steuerstroms für die Steuerung des Kathodenstroms des Photovervielf achers gemäß der Differenz zwischen der Anfangssteuerspannung oder der Folgesteuerspannung und einer durch Teilen der Kathodenspannung gewonnenen Spannung aufweist.Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 8J
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (c) einen Komparator für die Erzeugung eines Signals, das den HIGH-Pegel anzeigt, wenn die Ausgangsspannung größer ist als die Bezugsspannung, den LOW-Pegel, wenn erstere kleiner ist als letztere und den NULL-Pegel, wenn die Differenz zwischen beiden Spannungen innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt, und ein Element für die Erzeugung der Steuerspannung gemäß dem Signal dieser drei Pegel aufweist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Photovervielfacher-Schutzeinrichtung für den Beginn des Anlegens einer Spannung an die Kathode des Photovervielfachers bei Nachweis, daß eine Apertur in den Eingangsabtastkopf eingesetzt ist, und für das Abschalten der Kathodenspannung bei Nachweis, daß die in den Kopf eingesetzte Apertur aus diesem herausgezogen wird'.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Photovervielfacher-Schutzeinrichtung eine Flipflopschaltung aufweist, die den Einstellzustand einnimmt, wenn eine Apertur in den Eingangsabtastkopf eingesetzt wird, oder den Rückstellzustand, wenn die in den Kopf eingesetzte Apertur herausgezogen wird, und einen durch das Ausgangssignal der Flipflopschaltung gesteuerten Schalter.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58166172A JPS6057762A (ja) | 1983-09-08 | 1983-09-08 | 画像走査記録装置における光電子増倍管の印加電圧調整方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3432176A1 true DE3432176A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3432176C2 DE3432176C2 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=15826404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843432176 Granted DE3432176A1 (de) | 1983-09-08 | 1984-08-31 | Verfahren und vorrichtung fuer die steuerung des maximalen ausgangsstroms des photovervielfachers eines bildreproduktionssystems |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4563707A (de) |
JP (1) | JPS6057762A (de) |
DE (1) | DE3432176A1 (de) |
GB (1) | GB2146465B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281659A1 (de) * | 1987-03-13 | 1988-09-14 | Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH | Verfahren und Einrichtung zum Weiss-Abgleich |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU187978B (en) * | 1983-10-07 | 1986-03-28 | Mta Koezponti Fizikai Kutato Intezete,Hu | Method and circuit arrangement for measuring light at least in a range of six order of magnitude, preferably for tld apparatuses |
US4661693A (en) * | 1984-03-31 | 1987-04-28 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Photomultiplier control circuit having a compensating light source |
US4803554A (en) * | 1987-09-30 | 1989-02-07 | Polaroid Corporation | Electronic imaging camera utilizing EPROM memory |
US7963695B2 (en) | 2002-07-23 | 2011-06-21 | Rapiscan Systems, Inc. | Rotatable boom cargo scanning system |
US8275091B2 (en) | 2002-07-23 | 2012-09-25 | Rapiscan Systems, Inc. | Compact mobile cargo scanning system |
US6928141B2 (en) | 2003-06-20 | 2005-08-09 | Rapiscan, Inc. | Relocatable X-ray imaging system and method for inspecting commercial vehicles and cargo containers |
US7471764B2 (en) | 2005-04-15 | 2008-12-30 | Rapiscan Security Products, Inc. | X-ray imaging system having improved weather resistance |
US7526064B2 (en) | 2006-05-05 | 2009-04-28 | Rapiscan Security Products, Inc. | Multiple pass cargo inspection system |
GB0809110D0 (en) | 2008-05-20 | 2008-06-25 | Rapiscan Security Products Inc | Gantry scanner systems |
GB0810638D0 (en) * | 2008-06-11 | 2008-07-16 | Rapiscan Security Products Inc | Photomultiplier and detection systems |
US8963094B2 (en) | 2008-06-11 | 2015-02-24 | Rapiscan Systems, Inc. | Composite gamma-neutron detection system |
US9310323B2 (en) | 2009-05-16 | 2016-04-12 | Rapiscan Systems, Inc. | Systems and methods for high-Z threat alarm resolution |
GB2501857B (en) | 2011-02-08 | 2017-06-07 | Rapiscan Systems Inc | Covert surveillance using multi-modality sensing |
US9218933B2 (en) | 2011-06-09 | 2015-12-22 | Rapidscan Systems, Inc. | Low-dose radiographic imaging system |
WO2014121097A1 (en) | 2013-01-31 | 2014-08-07 | Rapiscan Systems, Inc. | Portable security inspection system |
US9557427B2 (en) | 2014-01-08 | 2017-01-31 | Rapiscan Systems, Inc. | Thin gap chamber neutron detectors |
DE102014010185A1 (de) * | 2014-07-09 | 2016-01-14 | Carl Zeiss Microscopy Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines Laser-Scanning-Mikroskops |
AU2022226583A1 (en) | 2021-02-23 | 2023-09-07 | Rapiscan Systems, Inc. | Systems and methods for eliminating cross-talk in scanning systems having multiple x-ray sources |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3476940A (en) * | 1967-12-12 | 1969-11-04 | Gen Aniline & Film Corp | Photomultiplier system whereby dynode voltage supply is varied in accordance with modulation of incident light,holding output current constant and using measure of dynode voltage as measure of modulation of light |
US3543095A (en) * | 1968-11-05 | 1970-11-24 | Us Navy | Photocathode protection circuit |
DE3203851A1 (de) * | 1981-02-17 | 1982-08-26 | The Gerber Scientific Instrument Co., 06074 South Windsor, Conn. | Aufzeichnungsgeraet zum erzeugen von bildern auf einem lichtempfindlichen material unter verwendung einer codierten optischen einrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2280303A (en) * | 1941-01-04 | 1942-04-21 | Bell Telephone Labor Inc | Electron multiplier system |
US3765776A (en) * | 1971-02-22 | 1973-10-16 | F Bravenec | Calibrated densitometer accommodating various color tones |
JPS5224850B2 (de) * | 1972-01-17 | 1977-07-04 | ||
US4436994A (en) * | 1981-12-28 | 1984-03-13 | Beckman Instruments, Inc. | Photomultiplier detector protection device and method |
-
1983
- 1983-09-08 JP JP58166172A patent/JPS6057762A/ja active Granted
-
1984
- 1984-05-15 US US06/610,527 patent/US4563707A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-07-13 GB GB08417888A patent/GB2146465B/en not_active Expired
- 1984-08-31 DE DE19843432176 patent/DE3432176A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3476940A (en) * | 1967-12-12 | 1969-11-04 | Gen Aniline & Film Corp | Photomultiplier system whereby dynode voltage supply is varied in accordance with modulation of incident light,holding output current constant and using measure of dynode voltage as measure of modulation of light |
US3543095A (en) * | 1968-11-05 | 1970-11-24 | Us Navy | Photocathode protection circuit |
DE3203851A1 (de) * | 1981-02-17 | 1982-08-26 | The Gerber Scientific Instrument Co., 06074 South Windsor, Conn. | Aufzeichnungsgeraet zum erzeugen von bildern auf einem lichtempfindlichen material unter verwendung einer codierten optischen einrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281659A1 (de) * | 1987-03-13 | 1988-09-14 | Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH | Verfahren und Einrichtung zum Weiss-Abgleich |
WO1988007305A1 (en) * | 1987-03-13 | 1988-09-22 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh | Process and apparatus for white balance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0234554B2 (de) | 1990-08-03 |
GB8417888D0 (en) | 1984-08-15 |
JPS6057762A (ja) | 1985-04-03 |
US4563707A (en) | 1986-01-07 |
GB2146465B (en) | 1987-04-29 |
GB2146465A (en) | 1985-04-17 |
DE3432176C2 (de) | 1989-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3432176A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die steuerung des maximalen ausgangsstroms des photovervielfachers eines bildreproduktionssystems | |
DE2935668C2 (de) | ||
DE2632206C2 (de) | Lesevorrichtung | |
DE2608134C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gerasterten Reproduktion eines Halbtonbildes | |
EP0040796A2 (de) | Verfahren zum automatischen Klassifizieren von Bild- und Text- oder Graphikbereichen auf Druckvorlagen | |
DE2801536A1 (de) | Zeichenerkennungsvorrichtung | |
DE2925752A1 (de) | Vorlagenposition-bestimmungsvorrichtung | |
DE3687242T2 (de) | Bildeingangsvorrichtung und verfahren zur korrektur ihrer eingangssignale. | |
DE2447479A1 (de) | Signalpegel-diskriminatorschaltung | |
DE2719387A1 (de) | Einrichtung zur anzeige von ueberkorrekturen bei der elektronischen farbkorrektur | |
DE2556151A1 (de) | Automatische vorrichtung fuer das programmierte anfertigen von zeichnungen mittels teilchenbeschuss | |
EP2312864B1 (de) | Bildsensor und Betriebsverfahren | |
DE2507174A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung digitaler repraesentationen eines objektes | |
DE3048050A1 (de) | Aufzeichnungsgeraet mit strahlenabtastungs-informationsablesung | |
DE2941667A1 (de) | Zeichenaufzeichnungsvorrichtung | |
DE3241673A1 (de) | Verfahren zum verdichten von daten eines zwei-wert-bildes | |
DE3438496A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von halbtonpunkten | |
DE2256617B2 (de) | Einrichtung zur analyse einer vorlage | |
DE2146497B2 (de) | Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser | |
DE3306367A1 (de) | Verfahren und anordnung zum bestimmen der fokussierung eines elektronenstrahls | |
DE2557254A1 (de) | Faksimile-schreibeinrichtung | |
DE2541136A1 (de) | Zeichenleser | |
EP0000202A1 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle von Strichstärkenänderung von Schriften, welche mit Hilfe einer Fotosatzanlage herstellbar sind. | |
DE2928378C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur elektronischen Erzeugung einer gerasterten Halbtonaufzeichnung eines Originalbildes | |
DE3625281C2 (de) | Bildverarbeitungssystem mit farbunterscheidung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |