DE3308567C2 - Einrichtung zur Umwandlung analoger Bildsignale in entsprechende binäre Bildsignale für ein Faksimilegerät - Google Patents

Einrichtung zur Umwandlung analoger Bildsignale in entsprechende binäre Bildsignale für ein Faksimilegerät

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DE3308567C2
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Abstract

Eine Einrichtung zum Verarbeiten eines Bildes zu Binärdaten ist wahlweise mit einem festgelegten Schwellenwertpegel und einem veränderlichen Zitter-Schwellenwertpegel betreibbar. Wenn ein Schwellenwertpegel-Befehlssignal den Zitter-Schwellenwertpegel festlegt, stellt eine Umschalteinrichtung Bilddaten, die von einem Zeichen- oder einem ähnlichen Schwarz/Weiß-Bildteil auf einer Vorlage gelesen worden sind, und einen ganz bestimmten Teil eines Halbton-Bildbereichs fest, dessen Schwärzungsgradpegel schwarz angenähert ist. Durch den festgestellten Ausgang wird dann das Schwellenwertpegel-Befehlssignal wirksam bzw. zwangsläufig von dem Zitter-Schwellenwertpegelbefehl in einen festgelegten Schwel lenwertpegelbefehl geändert. Die Zitter-Verarbeitung findet somit entsprechend einem Bildzustand auf der Vorlage nur für einen minimal erforderlichen Halbton-Bildteil statt.

Description

gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
c) der zweite Komparator (22) vergleicht das analoge Birdsigna! (AS) mit dem vorgegebenen Schwellenwert (Vs) und stellt die schwarzen Bildbereiche bei einem Schwarz/Weiß-Bild sowie die entsprechenden Bildbereiche bei einem Halbton-Bild fest;
d) ein Verknüpfungsglied (24) empfängt das Ausgangssignal (AS') des zweiten Komparator (22) einerseits und ein Schwellenwert-Auswahlsignal (TC) andererseits und erzeugt ein Steuersignal (TC) für eine Schaltanordnung (12), die dem ersten. Komparator (18)
dl) entweder einen konstanten Schwellenwert
(FT) oder
d2) einen der variaD'tn Schwellenwerte (DT)
zuführt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsglied (24) durch ein ODER-Glied (24) gebildet wird.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß der Schaltanordnung (12) mit einem Generator (14) für konstante Schwellenwerte (FT) und ein anderer Anschluß der Schaltanordnung (12) mit einem Generator (16) für variable Schwellenwerte (DT) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umwandlung analoger, einzelnen Bildpunkten zugeordneter Bildsignale in entsprechende binäre Bildsignale für ein Faksimilegerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 42 51 837 ist ein Schwellenwert-Schalter bekannt, der für die Umstellung zwischen einer Schwellenwert-Gleichung für Grauwerte und einer Schwellenwert-Gleichung für Schwarz/Weiß-Bilder einen Algorithmus für Reflexions-Differenzen verwendet. Dabei werden die analogen, von einer Vorlage abgelesenen Bildsignale durch einen Analog/Digital-Wandler in ein entsprechendes digitales Signal umgewandelt; der Schalter dient dazu, selektiv zwischen zwei Schaltungsanordnungen umzustellen. Dabei wählt eine Schaltungsanordnung den Schwellenwert-Algorithmus der Grauwerte und die andere Schaltungsanordnung den Schwellenwert-Algorithmus für Schwarz/Weiß-Biider aus.
Eine Einrichtung zur Umwandlung analoger, einzelnen Bildpunkten zugeordneter Bildsignale in entsprechende binäre Bildsignale für ein Faksimilegerät der angegebenen Gattung geht aus der DE-OS 28 36 571 hervor und weist einen ersten Komparator, der jedes analoge Bildsignal mit einem variablen Schwellenwert vergleicht und in Abhängigkeit vom Vergleichsepgebnis ein entsprechendes binäres Bildsignal erzeugt, sowie einen zweiten Komparator auf, der ein Eingangssignal, nämlich ebenfalls die analogen Bildsignale, die einen Hochpaß durchlaufen haben, mit einem vorgegebenen Schwellenwert von einem Schwellenwertgeneiator verfeieicht.
Dieser zweite Komparator soll die von einer Schwellenschaltung ignorierten Grau/Schwarz- und Grau/ Weiß-Übergänge erkennen. Denn wird beispielsweise eine Vorlage mit getöntem Untergrund und schwarzen oder weißen Informationen abgetastet und haben die Bildsignale eine mittlere Amplitude, so kann das Vergleichsergebnis »schwarz« lauten, wodurch jedoch die schwarzen Informationen auf dem getönten Untergrund verloren gehen. Lautet jedoch das Vergleichsergebnis »weiß«, so bleiben die weißen Informationen auf dem getönten Untergrund unberücksichtigt
Im Gegensatz hierzu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Umwandlungseinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der sich bei der Abtastung
von Halbtonbildern die Übertragungszeit des Faksimilegerätes wesentlich verringern läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Bei einfachen Ausführungsformen von solchen Umwandlungsdnrichtungen, wie sie beispielsweise zur Abtastung von schwarzen Schriftzeichen auf weißem Untergrund durchaus geeignet sind, werden die analogen Bildsignale mit einem festen Schwellenwert verglichen. Diese Technik ermöglicht höhere Verarbeitungsgeschwindigkeiten, hat jedoch den Nachteil, daß Halbton-Bilder nicht adäquat abgetastet werden können.
Aus diesem Grunde wird, wie es aus der DE-OS 28 36 571 bekannt ist, bei der Abtastung von Halbton-Bildern mit einem variablen Schwellenwert gearbeitet, wodurch sich auch solche Halbton-Bilder sehr gut in entsprechende binäre Bildsignale umwandeln lassen, wi^ sie in der Faksimile-Technik üblich sind. Dieses Verfahren wird im englischen Sprachrauin als »Dither-Verfahren« bezeichnet
An jedem Faksimile-Sendeempfänger ist also ein entsprechender Umschalthebel vorgesehen, so daß die Bedienungsperson bei der Abtastung normaler Schriftstücke mit schwarzen Buchstaben auf hellem Untergrund einen konstanten Schwellenwert auswählen oder bei der Abtastung von Halbton-Bildern den Vergleich mit variablen Schwellenwerten durchführen kann.
Auch hierbei kommt es jedoch zu Problemen, da die jeweils getroffene Entscheidung endgültig ist, d. h, jedes Halbton-Bild wird mit variablem Schwellenwert abgetastet, und zwar auch dann, wenn die Vorlage große schwarze bzw. weiße Bildbereiche enthält
Die Auswertung dieser an sich einheitlichen Bildbereiche mittels eines variablen Schwellenwertes führt je-
doch zu einer relevanten Verzögerung bei der Verarbeitung und damit zu relativ langen Übertragungszeiten.
Mittels der hier beanspruchten Maßnahmen kann nun die manuelle Auswahl des konstanten bzw. variablen Schwellenwertes durch die Bedienungsperson »überstimmt« werden, da selbst nach Auswahl des variablen Schwellenwertes die Auswertung mit dem konstanten Schwellenwert erfolgt, wenti die abzutastende Vorlage sehr große schwarze Bildflächen enthält Die zeitaufwendige Verarbeitung mittels des variablen Schwellenwertes wird also nur da durchgeführt, wo es aufgrund der Art des abgetasteten Halbton-Bildes unbedingt erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 e;n Blockdiagramm einer Einrichtung zur Umwandlung analoger Bildsignale in entsprechende binäre Bildsignale für ein Faksimilegerät,
F i g. 2a ein Diagramm der Beziehung zwischen den analogen Bildsignalen, einer Bezugsspannunp, eine.η konstanten Schwellenwert und einem variablen Schwellenwert für die Ausführungsform nach F i g. 1, und
F i g. 2b ein Diagramm der binären Bildsignale, die mit der Einrichtung nach F i g. 1 erhalten werden.
Die aus F i g. 1 ersichtliche, allgemein durch das Bezugszeichen 20 angedeutete Einrichtung zur Umwandlung analoger, einzelnen Bildpunkten zugeordneter Bildsignale in entsprechende binäre Bildsignale für ein Faksimilegerät weist eine Schaltanordnung 12 auf, mit der entweder ein Generator 14, der einen konstanten Schwellenwert fTliefert, oder ein Generator 16 ausgewählt werden kann, der einen variablen Schwellenwert DT erzeugt Die Umstellung der Schaltanordnung 12 erfolgt in Abhängigkeit von einem Steuei signal TC, das von der Bedienungsperson des Faksimilegerätes eingegeben wird.
Ein Komparator 18 vergleicht das von der Schaltanordnung 12 zi'geführte Signal, also entweder den konstanten Schwellenwert FT oder den variablen Schwellenwert DT, mit den angelegten, analogen Bildsignalen AS, die mittels eines Abtasters (nicht dargestellt) gewonnen worden sind. Der Komparator 18 führt eine Quantisierung der analogen Bildsignale AS durch, so daß an seinem Ausgang eine Folge von binären Bildsignalen BS erzeugt wird.
Die analogen Bildsignale AS werden außerdem einem zweiten Komparator 22 zugeführt, der die analogen Bildsignale AS mit einer vorgegebenen Bezugsspannung Vs vergleicht; der Komparator 22 stellt also fest, ob die analof en Bildsignale AS den Bildpunkten in den schwarzen Bildbereichen bei einem Schwarz/Weiß-Bild sowie den entsprechenden Bildbereichen bei einem Halbton-Bild entsprechen. Die Ausgangssignale 45'des zweiten Komparators 22 werden an einen Eingan ■> eines ODER-Gliedes 24 angelegt, das an seinem anderen Eingang das von der Bedienungsperson eingegebene Steuersignal TCempfängt. Wie bereits oben erwähnt wurde, wird mittels dieses Steuersignals die Einstellung der Schaltanordnung 12 und damit schließlich ein variabler bzw. konstanter Schwellenwert DTbzw. FTausgewählt Die Ausgangssignale TC'des ODER-Gliedes 24 werden der Schaltanordnung 12 zugeführt, die in Abhängigkeit von der Feststellung der schwarzen Bildbereiche bei einem Schwarz/Weiß-Bild sowie der entsprechenden Bildbereiche bei einem Ha!bton-Bild eingestellt wird.
Die Umwandlungseinrichtung 20 hat die folgende Funktionsweise: Gibt die Bedienungsperson ein Steuersignal TC mit niedrigem Pegel ein, um dadurch den Generator 14 für die konstanten Schwellenwerte auszuwählen, so bleibt das Ausgangssignal TC des ODER-Gliedes 24 unabhängig von den analogen Bildsignalen AS' des zweiten Komparators 22 auf einem niedrigen Pegel, d. h, mittels der Schaltanordnung 12 wird der Generator 14 ausgewählt, der die konstanten Schwellenwerte fTliefert
Hat jedoch das Steuersignal TC einen hohen Pegel, um den Generator 16 für die variablen Schwellenwerte DFauszuwählen, so haben die Ausgangssignaie TC'des ODER-Gliedes 24 einen hohen Pegel, obwohl die dem zweiten Komparator 22 zugeführten analogen Bildsignal-Spannungen /!Seinen niedrigeren Pegel haben als die Bezugsspannung VS, d. h., die Schaltanordnung 12 wählt den Generator 16 für die variablen Schwellenwerte Draus. Haben die analogen Bildsignale AS'des zweiten Komparators 22 einen niedrigen Pegel, so hält auch das Ausgangisignal TC des ODER-Gliedes 24 einen niedrigen Pegel, wenn die analogen Biküignal-Spannungen AS höher als die Bezugsspannung VS Ist, so daß die Schaltanordnung 12 den Generator 14 für konstante Schwellenwerte auswählt.
F i g. 2a zeigt die Beziehung zwischen den analogen Bildsignalen ASund der Bezugsspannung KS, den variablen Schwellenwerten DT und den konstanten Schwellenwerten FT. Wenn das Steuersignal TC einen hohen Pegel hat, haben die binären Bildsignale die aus F i g. 2b ersichtliche Form.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Pateruansprüche:
1. Einrichtung zur Umwandlung analoger, einzelnen Bildpunkten zugeordneter Bildsignale in entsprechende binäre Bildsignale für ein Faksimilegerät
a) mit einem ersten Komparator, der jedes analoge Bildsignal mit einem variablen Schwellenwert vergleicht und in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis ein entsprechendes binäres Bildsignal erzeugt, und
b) mit einem zweiten Komparator, der ein Eingangssignal mit einem vorgegebenen Schwellenwert vergleicht,
DE3308567A 1982-03-10 1983-03-10 Einrichtung zur Umwandlung analoger Bildsignale in entsprechende binäre Bildsignale für ein Faksimilegerät Expired DE3308567C2 (de)

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