DE69737001T2 - Bildausgabevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildausgabevorrichtung und insbesondere eine Bildausgabevorrichtung, die die Ausgabe sowohl von Zeichen als auch eines Pseudo-Halbtonbilds steuert.
  • Eine herkömmliche Bildausgabevorrichtung führt, wenn Linien bzw. Zeilen in der Art einer Zeichenzeile bzw. Zeichenlinie gedruckt werden, um jedes durch schräge Linien in 1A dargestellte Druckpixel direkt und aufeinander folgend anzuordnen, in der Praxis eine Steuerung aus, um die Druckgröße eines durch schräge Linien dargestellten Pixels, wie in 1B dargestellt ist, zu erhöhen, um die Zeile bzw. Linie glatt zu halten.
  • Wenn jedoch bei dem Prozess der vorstehend erwähnten Steuerung solche Pseudo-Halbtonbilder, wie Abbildungen, in den binären Bilddaten gedruckt werden, wird die gleiche Steuerung wie für die Zeichen ausgeführt, was zur Erhöhung der Abmessung der Druckgröße eines Punkts und folglich zum Verringern der Abstufungswiederholbarkeit führt.
  • Es ist bereits eine Technik als ein Mittel zum Lösen des vorstehend erwähnten Problems bekannt, wodurch die Impulsbreite eines Bilddatenimpulses vergrößert wird, um die Druckgröße eines Pixels für den Zeichenbereich zu erhöhen, und die Impulsbreite des Bilddatenimpulses verringert wird, um die Druckgröße eines Pixels klein zu machen (offen gelegte japanische Patentanmeldung 4-342359: BINARY IMAGE FORMING APPARATUS).
  • Bei der Bildausgabevorrichtung, bei der die vorstehend beschriebene Technik eingesetzt wird, ist bei Bildern in der Art eines Zeichens die Druckgröße eines Pixels hoch, so dass ein dickes, klares und glattes Bild erhalten werden kann. Dagegen ist bei Pseudo-Halbtonbildern, wie Abbildungen, die Druckgröße eines Pixels gering, so dass das Bild ohne Schäden und mit einer hohen Abstufungs- bzw. Gradationswiederholbarkeit erhalten werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene herkömmliche Bildausgabevorrichtung stellt ein klares und glattes Zeichen und weiter eine zufrieden stellende Wiederholbarkeit in dem Pseudo-Halbtonbild bereit. Beim Drucken des Pseudo-Halbtonbilds wird jedoch die Breite des Bilddatenimpulses verringert, so dass die Druckgröße eines Pixels abnimmt, wodurch die Haftung von Toner an dem Aufzeichnungspapier erschwert wird. Wenn daher isolierte Punkte in dem Bild gedruckt werden, können sie weißlich werden, was zu einer Verringerung der Abstufungswiederholbarkeit führen kann.
  • In US-A-5 294 996 ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung beschrieben, die für die Verwendung bei einer veränderlichen Auflösung anpassbar ist. In JP 02 301780 A ist eine Halbleiterlaser-Aufzeichnungssteuereinrichtung zur Aufzeichnung eines Informationsbilds, in dem Zeichen- oder graphische Informationen und Abbildungs- oder Photographieinformationen gemischt sind, beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des vorstehend Erwähnten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Bildausgabevorrichtung bereitzustellen, durch die ein klares und glattes Bild für solche Bilder, wie Zeichen, übermittelt werden kann, während ein Bild mit einer hohen Abstufungs- bzw. Gradationswiederholbarkeit auch für den isolierten Punktteil für ein solches Pseudo-Halbtonbild, wie eine Abbildung, übermittelt werden kann.
  • Dementsprechend ist gemäß einem Aspekt der Erfindung zum Lösen der vorstehend erwähnten Aufgabe eine Bildausgabevorrichtung vorgesehen, welche aufweist: einen Bestimmungsabschnitt zum Bestimmen, ob die auszugebenden Bilddaten binäre Bilddaten oder mehrwertige Bilddaten sind, einen Bereichsunterteilungsabschnitt, der bestimmt, ob die in dem Bestimmungsabschnitt bestimmten binären Bilddaten binäre Bilddaten von Zeichen oder Pseudo-Halbton-Bilddaten sind, wenn sie einer Bereichsunterteilung unterzogen werden, einen Punktmuster-Identifikationsabschnitt zum Identifizieren der in dem Bereichsunterteilungsabschnitt der Bereichsunterteilung unterzogenen Pseudo-Halbton-Bilddaten in aufeinander folgende Punkte oder isolierte Punkte und zum Ausgeben des Identifikationsergebnisses, einen Bilddaten-Impulssteuerabschnitt zum Steuern der Impulsbreiten der in dem Bereichsunterteilungsabschnitt unterteilten binären Daten von Zeichen und der im Punktmuster-Identifikationsabschnitt unterschiedenen Pseudo-Halbton-Bilddaten entsprechend der Entscheidung aufeinander folgender Punkte oder isolierter Punkte und eine Druckeinrichtung zum Ausführen einer Druckausgabe mit den Punkten, deren Abmessungen von der in dem Bilddaten-Impulssteuerabschnitt gesteuerten Impulsbreite abhängen, und auch zum Drucken der im Bestimmungsabschnitt bestimmten mehrwertigen Bilddaten.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, wird in einer Bilddaten-Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entschieden, ob Zeichen binäre Bilddaten oder Pseudo-Halbton-Bilddaten sind, welche als aufeinander folgende Punkte oder isolierte Punkte identifiziert werden, und die Impulsbreite des Bilddatenimpulses wird entsprechend dem Identifikationsergebnis gesteuert. Wenn ein Bild, in dem Zeichen und Abbildungen miteinander vermischt sind, ausgegeben wird, ist es möglich, entsprechend dem Zeichenbereich und dem Pseudo-Halbton-Bildbereich in der Art einer Abbildung und dergleichen zu drucken, indem mit jedem Punkt gedruckt wird, dessen Abmessung von der gesteuerten Impulsbreite abhängt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung verständlicher werden. Es zeigen:
  • die 1A und 1B Diagramme eines Beispiels der Steuerung der Druckgröße bei einer herkömmlichen Vorrichtung,
  • 2 ein Blockdiagramm der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein Flussdiagramm des Betriebs von 2 und
  • die 4A und 4B Diagramme, welche die Steuerung für die Impulsbreite des Bilddatenimpulses des Hauptteils von 2 beschreiben.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun detailliert mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, in dem eine Ausführungsform der Bildausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Die Bildausgabevorrichtung aus 2 ist ein auf ein Faxgerät angewendetes Beispiel, das einen Betriebsteil 11 zum Implementieren verschiedener Operationen der Vorrichtung, einen Hauptsteuerabschnitt 12 zum Steuern jedes Abschnitts, eine Lesestation 13 zum Umwandeln gesendeter Manuskripte in Lesebilddaten, einen Codierer-Decodierer-(nachstehend als CODEC bezeichnet)-Abschnitt 14 zum Codieren der gelesenen Bilddaten für das Senden und Decodieren der empfangenen Bilddaten für die Ausgabe, einen Bilddaten-Speicherabschnitt 15 zum Speichern der Bilddaten, einen Bereichsunterteilungsabschnitt 16 zum Unterteilen der binären Bilddaten in einen Zeichenbereich oder einen Pseudo-Halbton-Bildbereich, wenn die Bilddaten binäre Bilddaten sind, einen Punktmuster-Identifikationsabschnitt 17 zum Identifizieren des Punkts als einen aufeinander folgenden in dem Pseudo-Halbton-Bildbereich oder einen isolierten und zum Ausgeben des Ergebnisses der Identifikation, einen Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 zum Steuern der Impulsbreite jedes Bereichs der vorstehend erwähnten binären Bilddaten auf der Grundlage des Identifikationsergebnisses des Bereichsunterteilungsabschnitts 16 und des Punktmuster-Identifikationsabschnitts 17, eine Druckeinrichtung 19 zum Drucken auf einem Aufzeichnungspapier nach dem Empfangen des durch den Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 modulierten Bilddatenimpulses und eine Kommunikationsschnittstelle 20 zum Ausführen einer Kommunikation mit Schaltungen in der Art von Sende- und Empfangsschaltungen aufweist.
  • Die Lesestation 13 ist nur in der Lage, das Bild mit Zeichen unverändert als binäre Daten zu erkennen. Wenn sie jedoch als binäre Bilder erkannt werden, werden ein Bild mit Zeichen und Abbildungen, die vermischt sind, eine Abbildung und dergleichen in Pseudo-Halbton-Bilddaten umgewandelt, die durch ein DTER-Verfahren oder ein Fehlerdiffusionsverfahren zu lesen sind, weil eine solche Abbildung und die anderen mehrwertige Bilder sind. Im Fall des nur Abbildungen aufweisenden Bilds wird es manchmal als mehrwertiges Bild gelesen.
  • Die Funktionsweise der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf das Flussdiagramm aus 3 und das Zeitablaufdiagramm des binären Datenimpulses aus 4 beschrieben. Mit Bezug auf 2 sei bemerkt, dass die über die Kommunikationsschnittstelle 20 empfangenen Bilddaten im CODEC-Abschnitt 14 decodiert werden, um sie im Bildspeicher 15 zu speichern. Die im Bildspeicher 15 gespeicherten Bilddaten werden entsprechend dem in 3 dargestellten Flussdiagramm ausgegeben.
  • Insbesondere entscheidet der Hauptsteuerabschnitt 12 entsprechend einem zu den Bilddaten hinzugefügten Kopfteil, ob die im Bildspeicher 15 gespeicherten Bilddaten binäre Bilddaten oder mehrwertige Bilddaten sind (Schritt 101). Im Fall mehrwertiger Bilddaten wird an die Druckeinrichtung 19 ausgegeben (Schritt 102) und werden die aus dem Bildspeicher 15 gelesenen Bilddaten auf dem Aufzeichnungspapier gedruckt (Schritt 103). Der Prozess des Druckens der vorstehend erwähnten mehrwertigen Bilddaten durch die Druckeinrichtung 19 wird bis zur Endzeile wiederholt (Schritte 102104).
  • Wenn der Hauptsteuerabschnitt 12 dagegen feststellt, dass die im Bildspeicher 15 gespeicherten Bilddaten die binären Bilddaten mit gemischten Abbildungen und Zeichen sind, werden die binären Bilddaten vom Bildspeicher 15 zum Bereichsunterteilungsabschnitt 16 gesendet (Schritt 105), und es wird entschieden, ob sie im Zeichenbereich oder im Pseudo-Halbton-Bildbereich liegen (Schritt 106).
  • Wenn festgestellt wird, dass sie im Pseudo-Halbton-Bildbereich liegen, werden die binären Bilddaten dem Punktmuster-Identifikationsabschnitt 17 zugeführt, wo für jeden Impuls der Daten des Pseudo-Halbton-Bildbereichs jedes Punktmuster der binären Bilddaten, nämlich ein aufeinander folgender Punkt oder ein isolierter Punkt, unterschieden wird (Schritt 107). Folglich werden die binären Bilddaten synchron mit dem vorstehend beschriebenen Entscheidungsergebnis dem Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 zugeführt. Die binären Bilddaten, von denen in Schritt 106 entschieden wurde, dass sie zum Zeichenbereich gehören, werden dem Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 ohne die vorstehend erwähnte Unterscheidung des Punktmusters zugeführt.
  • Wie in den 4A und 4B dargestellt ist, implementiert der Bilddatenimpuls 18 die jeweilige Bilddaten-Impulssteuerung für die zu druckenden Bilddaten, wobei es sich um die Zeichen oder die aufeinander folgenden Punkte oder die isolierten Punkte des Pseudo-Halbton-Bildbereichs handelt (Schritt 108). In den 4A und 4B ist ein Beispiel des ursprünglichen Signals a der binären Bilddaten und des modulierten binären Bilddatensignals b dargestellt. Ein hohes Niveau gibt Schwarz an, und ein niedriges Niveau gibt Weiß an.
  • Der Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 führt eine Steuerung aus, um die Impulsbreite der Bilddaten im Zeichenbereich, verglichen mit dem ursprünglichen Signal, zu erhöhen, wie durch "tc" in 4B dargestellt ist. Daher ist beim Drucken von Zeichen der Druckdurchmesser eines Punkts größer als die Abmessung eines Pixelelements, was dazu führt, dass klare und glatte Zeichen erhalten werden.
  • Der Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 führt eine Steuerung aus, um die Impulsbreite der Bilddaten entsprechend dem aufeinander folgenden Punktteil des Pseudo-Halbtonbilds, verglichen mit dem ursprünglichen Signal, zu verringern, wie durch "thc" in 4B dargestellt ist. Dadurch ist beim Drucken der Druckdurchmesser eines Punkts gleich der Abmessung eines Pixelelements, wodurch es möglich wird, die ausgezeichnete Abstufungs- bzw. Gradationswiederholbarkeit in dem Bereich zu erhalten, in dem die aufeinander folgenden Punkte des Pseudo-Halbton-Bildbereichs existieren.
  • Weiterhin führt der Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 eine Steuerung aus, um die Impulsbreite der Bilddaten entsprechend dem isolierten Punktteil des Pseudo-Halbtonbilds, verglichen mit dem ursprünglichen Signal, zu erhöhen, wie durch "thd" in 4B dargestellt ist. Dadurch ist beim Drucken der Druckdurchmesser eines Punkts größer als die Abmessung eines Pixelelements, wodurch es möglich wird, die Punkte sicher auf das Aufzeichnungspapier zu senden, um die ausgezeichnete Abstufungs- bzw. Gradationswiederholbarkeit in dem Bereich zu erhalten, in dem die isolierten Punkte des Pseudo-Halbton-Bildbereichs existieren.
  • Sowohl die Impulsbreite tc der Bilddaten, die den Zeichendaten beim Drucken von Zeichen entsprechen, als auch die Impulsbreite thd der Bilddaten, die den isolierten Punkten beim Drucken der isolierten Punkte des Pseudo-Halbtonbilds entsprechen, werden gesteuert, um die Impulsbreite, verglichen mit dem ursprünglichen Signal, zu erhöhen, die Breiten sind jedoch nicht identisch. Auf das Aufzeichnungspapier gedruckte Zeichen können leicht identifiziert werden, falls der Punktdurchmesser etwas verringert wird, weil die meisten Punkte aufeinander folgen. Dagegen muss im Fall der isolierten Punkte des Pseudo-Halbtonbilds die Punktbreite erhöht werden, so dass die isolierten Punkte sicher auf das Aufzeichnungspapier gedruckt werden können, um identifiziert zu werden. Mit anderen Worten ist es erforderlich, dass die Impulsbreite der Bilddaten, die den isolierten Punkten des Pseudo-Halbtonbilds entsprechen, größer ist als die Impulsbreite des Impulses, der den Zeichendaten entspricht. Dementsprechend ergibt sich tc < thd.
  • Die durch den vorstehend erwähnten Steuervorgang modulierten Bilddaten werden zur Druckeinrichtung 19 gesendet (Schritt 109), und jeder Punkt wird nach der vorstehend beschriebenen Modulation mit einer der Impulsbreite jedes Bilddatenimpulses entsprechenden Abmessung gedruckt (Schritt 110). Folglich wird festgestellt, ob die Linie bzw. Zeile der gedruckten Bilddatengruppe die Endlinie bzw. Endzeile ist oder nicht (Schritt 111), und die vorstehend erwähnten Verarbeitungsoperationen der Schritte 105 bis 111 werden wiederholt, bis das Drucken der Endzeile abgeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Faxgerät beschränkt. Es sei ausdrücklich erwähnt, dass die vorliegende Erfindung auch auf solche Vorrichtungen wie ein Kopiergerät, einen Drucker und dergleichen anwendbar ist, die eine Vorrichtung aufweisen, welche das binäre Bild, einschließlich Zeichen und der Pseudo-Halbton-Bilddaten, wiedergibt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung entschieden, ob Zeichen die binären Bilddaten oder die Pseudo-Halbton-Bilddaten sind, die als die aufeinander folgenden Punkte oder die isolierten Punkte identifiziert werden, und die Impulsbreite des Bilddatenimpulses wird entsprechend dem Identifikationsergebnis gesteuert. Wenn ein Bild mit vermischten Zeichen und Abbildungen ausgegeben wird, wird es möglich, entsprechend dem Zeichenbereich und dem Pseudo-Halbton-Bildbereich in der Art einer Abbildung und dergleichen zu drucken, indem mit jedem Punkt gedruckt wird, dessen Abmessung von der gesteuerten Impulsbreite abhängt. Daher ist es möglich, das bestimmte Bild mit einer reinen Zeichenzeile für das Zeichenbild zu erhalten und das Bild mit einer großen Abstufungs- bzw. Gradationswiederholbarkeit für das Pseudo-Halbtonbild in der Art einer Abbildung in beiden Bereichen, in denen die Punkte aufeinander folgen und in denen die Punkte isoliert sind, zu erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung führt der Bilddaten-Impulssteuerabschnitt eine Steuerung aus, um die Impulsbreite des Bilddatenimpulses entsprechend den isolierten Punktdaten der Pseudo-Halbton-Bilddaten gegenüber derjenigen des Bilddatenimpulses entsprechend den binären Daten von Zeichen zu vergrößern, so dass die meisten Punkte aufeinander folgen. Daher können die Zeichendaten wiederholt auf dem Aufzeichnungspapier gedruckt werden, selbst wenn der Punktdurchmesser etwas verkleinert wird, und die isolierten Punkte des Pseudo-Halbtonbilds können sicher auf dem Aufzeichnungspapier ausgegeben werden.

Claims (4)

  1. Bildausgabevorrichtung, welche aufweist: einen Bestimmungsabschnitt zum Bestimmen, ob die auszugebenden Bilddaten binäre Bilddaten oder mehrwertige Bilddaten sind, einen Bereichsunterteilungsabschnitt (16), der bestimmt, ob die in dem Bestimmungsabschnitt bestimmten binären Bilddaten binäre Bilddaten von Zeichen oder Pseudo-Halbton-Bilddaten sind, bevor sie einer Bereichsunterteilung unterzogen werden, einen Punktmuster-Identifikationsabschnitt (17) zum Identifizieren der in dem Bereichsunterteilungsabschnitt (16) der Bereichsunterteilung unterzogenen Pseudo-Halbton-Bilddaten in aufeinander folgende Punkte oder isolierte Punkte und zum Ausgeben des Identifikationsergebnisses, einen Bilddaten-Impulssteuerabschnitt (18) zum Einstellen der Impulsbreiten der in dem Bereichsunterteilungsabschnitt (16) unterteilten binären Daten von Zeichen auf einen vorgegebenen Wert und Steuern der Impulsbreiten der im Punktmuster-Identifikationsabschnitt (17) unterschiedenen Pseudo-Halbton-Bilddaten entsprechend der Entscheidung aufeinander folgender Punkte oder isolierter Punkte und eine Druckeinrichtung (19) zum Ausführen einer Druckausgabe mit den Punkten, deren Abmessungen von der in dem Bilddaten-Impulssteuerabschnitt (18) gesteuerten Impulsbreite abhängen, und auch zum Drucken der im Bestimmungsabschnitt bestimmten mehrwertigen Bilddaten.
  2. Bildausgabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Punktmuster-Identifikationsabschnitt (17) Punkte entsprechend dem Punktmuster peripherer Punkte als auf einander folgende Punkte oder isolierte Punkte identifiziert und der Bilddaten-Impulssteuerabschnitt (18) eine Steuerung ausführt, um die Impulsbreite des Bilddatenimpulses für die isolierten Punktdaten der binären Daten von Zeichen und der Pseudo-Halbton-Bilddaten zu erhöhen und die Impulsbreite des Bilddatenimpulses für die aufeinander folgenden Punktdaten der Pseudo-Halbton-Bilddaten zu verkleinern.
  3. Bildausgabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bilddaten-Impulssteuerabschnitt (18) eine Steuerung ausführt, um die Impulsbreite des Bilddatenimpulses für die isolierten Punktdaten der Pseudo-Halbton-Bilddaten, verglichen mit jener des Bilddatenimpulses für die binären Daten von Zeichen, zu vergrößern.
  4. Bildausgabevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Bilddaten-Impulssteuerabschnitt (18) eine Steuerung ausführt, um die Impulsbreite des Bilddatenimpulses für die isolierten Punktdaten der Pseudo-Halbton-Bilddaten, verglichen mit jener des Bilddatenimpulses für die binären Daten von Zeichen, zu vergrößern.
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