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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bildausgabevorrichtung und insbesondere
eine Bildausgabevorrichtung, die die Ausgabe sowohl von Zeichen
als auch eines Pseudo-Halbtonbilds steuert.
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Eine
herkömmliche
Bildausgabevorrichtung führt,
wenn Linien bzw. Zeilen in der Art einer Zeichenzeile bzw. Zeichenlinie
gedruckt werden, um jedes durch schräge Linien in 1A dargestellte Druckpixel
direkt und aufeinander folgend anzuordnen, in der Praxis eine Steuerung
aus, um die Druckgröße eines
durch schräge
Linien dargestellten Pixels, wie in 1B dargestellt
ist, zu erhöhen,
um die Zeile bzw. Linie glatt zu halten.
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Wenn
jedoch bei dem Prozess der vorstehend erwähnten Steuerung solche Pseudo-Halbtonbilder,
wie Abbildungen, in den binären
Bilddaten gedruckt werden, wird die gleiche Steuerung wie für die Zeichen
ausgeführt,
was zur Erhöhung
der Abmessung der Druckgröße eines
Punkts und folglich zum Verringern der Abstufungswiederholbarkeit
führt.
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Es
ist bereits eine Technik als ein Mittel zum Lösen des vorstehend erwähnten Problems
bekannt, wodurch die Impulsbreite eines Bilddatenimpulses vergrößert wird,
um die Druckgröße eines
Pixels für den
Zeichenbereich zu erhöhen,
und die Impulsbreite des Bilddatenimpulses verringert wird, um die
Druckgröße eines
Pixels klein zu machen (offen gelegte japanische Patentanmeldung
4-342359: BINARY IMAGE FORMING APPARATUS).
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Bei
der Bildausgabevorrichtung, bei der die vorstehend beschriebene
Technik eingesetzt wird, ist bei Bildern in der Art eines Zeichens
die Druckgröße eines
Pixels hoch, so dass ein dickes, klares und glattes Bild erhalten
werden kann. Dagegen ist bei Pseudo-Halbtonbildern, wie Abbildungen,
die Druckgröße eines
Pixels gering, so dass das Bild ohne Schäden und mit einer hohen Abstufungs-
bzw. Gradationswiederholbarkeit erhalten werden kann.
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Die
vorstehend beschriebene herkömmliche Bildausgabevorrichtung
stellt ein klares und glattes Zeichen und weiter eine zufrieden
stellende Wiederholbarkeit in dem Pseudo-Halbtonbild bereit. Beim Drucken des
Pseudo-Halbtonbilds wird jedoch die Breite des Bilddatenimpulses
verringert, so dass die Druckgröße eines
Pixels abnimmt, wodurch die Haftung von Toner an dem Aufzeichnungspapier
erschwert wird. Wenn daher isolierte Punkte in dem Bild gedruckt
werden, können
sie weißlich
werden, was zu einer Verringerung der Abstufungswiederholbarkeit
führen
kann.
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In
US-A-5 294 996 ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung beschrieben,
die für
die Verwendung bei einer veränderlichen
Auflösung
anpassbar ist. In
JP 02
301780 A ist eine Halbleiterlaser-Aufzeichnungssteuereinrichtung
zur Aufzeichnung eines Informationsbilds, in dem Zeichen- oder graphische
Informationen und Abbildungs- oder Photographieinformationen gemischt
sind, beschrieben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Angesichts
des vorstehend Erwähnten
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Bildausgabevorrichtung
bereitzustellen, durch die ein klares und glattes Bild für solche
Bilder, wie Zeichen, übermittelt
werden kann, während
ein Bild mit einer hohen Abstufungs- bzw. Gradationswiederholbarkeit
auch für
den isolierten Punktteil für
ein solches Pseudo-Halbtonbild, wie eine Abbildung, übermittelt
werden kann.
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Dementsprechend
ist gemäß einem
Aspekt der Erfindung zum Lösen
der vorstehend erwähnten Aufgabe
eine Bildausgabevorrichtung vorgesehen, welche aufweist: einen Bestimmungsabschnitt
zum Bestimmen, ob die auszugebenden Bilddaten binäre Bilddaten
oder mehrwertige Bilddaten sind, einen Bereichsunterteilungsabschnitt,
der bestimmt, ob die in dem Bestimmungsabschnitt bestimmten binären Bilddaten
binäre
Bilddaten von Zeichen oder Pseudo-Halbton-Bilddaten sind, wenn sie
einer Bereichsunterteilung unterzogen werden, einen Punktmuster-Identifikationsabschnitt
zum Identifizieren der in dem Bereichsunterteilungsabschnitt der
Bereichsunterteilung unterzogenen Pseudo-Halbton-Bilddaten in aufeinander
folgende Punkte oder isolierte Punkte und zum Ausgeben des Identifikationsergebnisses, einen
Bilddaten-Impulssteuerabschnitt zum Steuern der Impulsbreiten der
in dem Bereichsunterteilungsabschnitt unterteilten binären Daten
von Zeichen und der im Punktmuster-Identifikationsabschnitt unterschiedenen
Pseudo-Halbton-Bilddaten entsprechend der Entscheidung aufeinander
folgender Punkte oder isolierter Punkte und eine Druckeinrichtung
zum Ausführen
einer Druckausgabe mit den Punkten, deren Abmessungen von der in
dem Bilddaten-Impulssteuerabschnitt gesteuerten Impulsbreite abhängen, und
auch zum Drucken der im Bestimmungsabschnitt bestimmten mehrwertigen
Bilddaten.
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Wie
zuvor erwähnt
wurde, wird in einer Bilddaten-Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
entschieden, ob Zeichen binäre
Bilddaten oder Pseudo-Halbton-Bilddaten sind, welche als aufeinander
folgende Punkte oder isolierte Punkte identifiziert werden, und
die Impulsbreite des Bilddatenimpulses wird entsprechend dem Identifikationsergebnis
gesteuert. Wenn ein Bild, in dem Zeichen und Abbildungen miteinander
vermischt sind, ausgegeben wird, ist es möglich, entsprechend dem Zeichenbereich
und dem Pseudo-Halbton-Bildbereich
in der Art einer Abbildung und dergleichen zu drucken, indem mit
jedem Punkt gedruckt wird, dessen Abmessung von der gesteuerten
Impulsbreite abhängt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Die
Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der
folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit der anliegenden
Zeichnung verständlicher
werden. Es zeigen:
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die 1A und 1B Diagramme
eines Beispiels der Steuerung der Druckgröße bei einer herkömmlichen
Vorrichtung,
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2 ein
Blockdiagramm der Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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3 ein
Flussdiagramm des Betriebs von 2 und
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die 4A und 4B Diagramme,
welche die Steuerung für
die Impulsbreite des Bilddatenimpulses des Hauptteils von 2 beschreiben.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird nun detailliert mit Bezug auf die anliegende Zeichnung
beschrieben.
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2 ist
ein Blockdiagramm, in dem eine Ausführungsform der Bildausgabevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt ist.
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Die
Bildausgabevorrichtung aus 2 ist ein auf
ein Faxgerät
angewendetes Beispiel, das einen Betriebsteil 11 zum Implementieren
verschiedener Operationen der Vorrichtung, einen Hauptsteuerabschnitt 12 zum
Steuern jedes Abschnitts, eine Lesestation 13 zum Umwandeln
gesendeter Manuskripte in Lesebilddaten, einen Codierer-Decodierer-(nachstehend
als CODEC bezeichnet)-Abschnitt 14 zum Codieren der gelesenen
Bilddaten für
das Senden und Decodieren der empfangenen Bilddaten für die Ausgabe,
einen Bilddaten-Speicherabschnitt 15 zum Speichern der
Bilddaten, einen Bereichsunterteilungsabschnitt 16 zum
Unterteilen der binären
Bilddaten in einen Zeichenbereich oder einen Pseudo-Halbton-Bildbereich,
wenn die Bilddaten binäre Bilddaten
sind, einen Punktmuster-Identifikationsabschnitt 17 zum
Identifizieren des Punkts als einen aufeinander folgenden in dem
Pseudo-Halbton-Bildbereich oder einen isolierten und zum Ausgeben
des Ergebnisses der Identifikation, einen Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 zum
Steuern der Impulsbreite jedes Bereichs der vorstehend erwähnten binären Bilddaten
auf der Grundlage des Identifikationsergebnisses des Bereichsunterteilungsabschnitts 16 und
des Punktmuster-Identifikationsabschnitts 17, eine Druckeinrichtung 19 zum
Drucken auf einem Aufzeichnungspapier nach dem Empfangen des durch
den Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 modulierten Bilddatenimpulses
und eine Kommunikationsschnittstelle 20 zum Ausführen einer
Kommunikation mit Schaltungen in der Art von Sende- und Empfangsschaltungen
aufweist.
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Die
Lesestation 13 ist nur in der Lage, das Bild mit Zeichen
unverändert
als binäre
Daten zu erkennen. Wenn sie jedoch als binäre Bilder erkannt werden, werden
ein Bild mit Zeichen und Abbildungen, die vermischt sind, eine Abbildung
und dergleichen in Pseudo-Halbton-Bilddaten umgewandelt, die durch
ein DTER-Verfahren oder ein Fehlerdiffusionsverfahren zu lesen sind,
weil eine solche Abbildung und die anderen mehrwertige Bilder sind.
Im Fall des nur Abbildungen aufweisenden Bilds wird es manchmal
als mehrwertiges Bild gelesen.
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Die
Funktionsweise der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf das Flussdiagramm aus 3 und
das Zeitablaufdiagramm des binären
Datenimpulses aus 4 beschrieben. Mit
Bezug auf 2 sei bemerkt, dass die über die
Kommunikationsschnittstelle 20 empfangenen Bilddaten im
CODEC-Abschnitt 14 decodiert werden, um sie im Bildspeicher 15 zu
speichern. Die im Bildspeicher 15 gespeicherten Bilddaten
werden entsprechend dem in 3 dargestellten
Flussdiagramm ausgegeben.
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Insbesondere
entscheidet der Hauptsteuerabschnitt 12 entsprechend einem
zu den Bilddaten hinzugefügten
Kopfteil, ob die im Bildspeicher 15 gespeicherten Bilddaten
binäre
Bilddaten oder mehrwertige Bilddaten sind (Schritt 101).
Im Fall mehrwertiger Bilddaten wird an die Druckeinrichtung 19 ausgegeben
(Schritt 102) und werden die aus dem Bildspeicher 15 gelesenen
Bilddaten auf dem Aufzeichnungspapier gedruckt (Schritt 103).
Der Prozess des Druckens der vorstehend erwähnten mehrwertigen Bilddaten
durch die Druckeinrichtung 19 wird bis zur Endzeile wiederholt
(Schritte 102 – 104).
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Wenn
der Hauptsteuerabschnitt 12 dagegen feststellt, dass die
im Bildspeicher 15 gespeicherten Bilddaten die binären Bilddaten
mit gemischten Abbildungen und Zeichen sind, werden die binären Bilddaten
vom Bildspeicher 15 zum Bereichsunterteilungsabschnitt 16 gesendet
(Schritt 105), und es wird entschieden, ob sie im Zeichenbereich
oder im Pseudo-Halbton-Bildbereich
liegen (Schritt 106).
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Wenn
festgestellt wird, dass sie im Pseudo-Halbton-Bildbereich liegen,
werden die binären Bilddaten
dem Punktmuster-Identifikationsabschnitt 17 zugeführt, wo
für jeden
Impuls der Daten des Pseudo-Halbton-Bildbereichs jedes Punktmuster
der binären
Bilddaten, nämlich
ein aufeinander folgender Punkt oder ein isolierter Punkt, unterschieden
wird (Schritt 107). Folglich werden die binären Bilddaten synchron
mit dem vorstehend beschriebenen Entscheidungsergebnis dem Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 zugeführt. Die
binären
Bilddaten, von denen in Schritt 106 entschieden wurde,
dass sie zum Zeichenbereich gehören,
werden dem Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 ohne die
vorstehend erwähnte
Unterscheidung des Punktmusters zugeführt.
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Wie
in den 4A und 4B dargestellt ist,
implementiert der Bilddatenimpuls 18 die jeweilige Bilddaten-Impulssteuerung für die zu
druckenden Bilddaten, wobei es sich um die Zeichen oder die aufeinander
folgenden Punkte oder die isolierten Punkte des Pseudo-Halbton-Bildbereichs
handelt (Schritt 108). In den 4A und 4B ist
ein Beispiel des ursprünglichen
Signals a der binären
Bilddaten und des modulierten binären Bilddatensignals b dargestellt.
Ein hohes Niveau gibt Schwarz an, und ein niedriges Niveau gibt
Weiß an.
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Der
Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 führt eine Steuerung aus, um
die Impulsbreite der Bilddaten im Zeichenbereich, verglichen mit
dem ursprünglichen
Signal, zu erhöhen,
wie durch "tc" in 4B dargestellt
ist. Daher ist beim Drucken von Zeichen der Druckdurchmesser eines
Punkts größer als
die Abmessung eines Pixelelements, was dazu führt, dass klare und glatte
Zeichen erhalten werden.
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Der
Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 führt eine Steuerung aus, um
die Impulsbreite der Bilddaten entsprechend dem aufeinander folgenden
Punktteil des Pseudo-Halbtonbilds, verglichen mit dem ursprünglichen
Signal, zu verringern, wie durch "thc" in 4B dargestellt
ist. Dadurch ist beim Drucken der Druckdurchmesser eines Punkts
gleich der Abmessung eines Pixelelements, wodurch es möglich wird, die
ausgezeichnete Abstufungs- bzw. Gradationswiederholbarkeit in dem
Bereich zu erhalten, in dem die aufeinander folgenden Punkte des
Pseudo-Halbton-Bildbereichs existieren.
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Weiterhin
führt der
Bilddaten-Impulssteuerabschnitt 18 eine Steuerung aus,
um die Impulsbreite der Bilddaten entsprechend dem isolierten Punktteil des
Pseudo-Halbtonbilds, verglichen mit dem ursprünglichen Signal, zu erhöhen, wie
durch "thd" in 4B dargestellt
ist. Dadurch ist beim Drucken der Druckdurchmesser eines Punkts
größer als
die Abmessung eines Pixelelements, wodurch es möglich wird, die Punkte sicher
auf das Aufzeichnungspapier zu senden, um die ausgezeichnete Abstufungs-
bzw. Gradationswiederholbarkeit in dem Bereich zu erhalten, in dem
die isolierten Punkte des Pseudo-Halbton-Bildbereichs existieren.
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Sowohl
die Impulsbreite tc der Bilddaten, die den
Zeichendaten beim Drucken von Zeichen entsprechen, als auch die
Impulsbreite thd der Bilddaten, die den
isolierten Punkten beim Drucken der isolierten Punkte des Pseudo-Halbtonbilds
entsprechen, werden gesteuert, um die Impulsbreite, verglichen mit
dem ursprünglichen
Signal, zu erhöhen,
die Breiten sind jedoch nicht identisch. Auf das Aufzeichnungspapier
gedruckte Zeichen können
leicht identifiziert werden, falls der Punktdurchmesser etwas verringert
wird, weil die meisten Punkte aufeinander folgen. Dagegen muss im
Fall der isolierten Punkte des Pseudo-Halbtonbilds die Punktbreite
erhöht
werden, so dass die isolierten Punkte sicher auf das Aufzeichnungspapier
gedruckt werden können,
um identifiziert zu werden. Mit anderen Worten ist es erforderlich,
dass die Impulsbreite der Bilddaten, die den isolierten Punkten
des Pseudo-Halbtonbilds entsprechen, größer ist als die Impulsbreite
des Impulses, der den Zeichendaten entspricht. Dementsprechend ergibt
sich tc < thd.
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Die
durch den vorstehend erwähnten
Steuervorgang modulierten Bilddaten werden zur Druckeinrichtung 19 gesendet
(Schritt 109), und jeder Punkt wird nach der vorstehend
beschriebenen Modulation mit einer der Impulsbreite jedes Bilddatenimpulses entsprechenden
Abmessung gedruckt (Schritt 110). Folglich wird festgestellt,
ob die Linie bzw. Zeile der gedruckten Bilddatengruppe die Endlinie
bzw. Endzeile ist oder nicht (Schritt 111), und die vorstehend erwähnten Verarbeitungsoperationen
der Schritte 105 bis 111 werden wiederholt, bis
das Drucken der Endzeile abgeschlossen ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Faxgerät beschränkt. Es sei ausdrücklich erwähnt, dass
die vorliegende Erfindung auch auf solche Vorrichtungen wie ein
Kopiergerät,
einen Drucker und dergleichen anwendbar ist, die eine Vorrichtung
aufweisen, welche das binäre
Bild, einschließlich
Zeichen und der Pseudo-Halbton-Bilddaten, wiedergibt.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
entschieden, ob Zeichen die binären
Bilddaten oder die Pseudo-Halbton-Bilddaten sind, die als die aufeinander
folgenden Punkte oder die isolierten Punkte identifiziert werden, und
die Impulsbreite des Bilddatenimpulses wird entsprechend dem Identifikationsergebnis
gesteuert. Wenn ein Bild mit vermischten Zeichen und Abbildungen
ausgegeben wird, wird es möglich,
entsprechend dem Zeichenbereich und dem Pseudo-Halbton-Bildbereich
in der Art einer Abbildung und dergleichen zu drucken, indem mit
jedem Punkt gedruckt wird, dessen Abmessung von der gesteuerten
Impulsbreite abhängt.
Daher ist es möglich,
das bestimmte Bild mit einer reinen Zeichenzeile für das Zeichenbild
zu erhalten und das Bild mit einer großen Abstufungs- bzw. Gradationswiederholbarkeit
für das
Pseudo-Halbtonbild in der Art einer Abbildung in beiden Bereichen,
in denen die Punkte aufeinander folgen und in denen die Punkte isoliert
sind, zu erhalten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung führt
der Bilddaten-Impulssteuerabschnitt
eine Steuerung aus, um die Impulsbreite des Bilddatenimpulses entsprechend
den isolierten Punktdaten der Pseudo-Halbton-Bilddaten gegenüber derjenigen
des Bilddatenimpulses entsprechend den binären Daten von Zeichen zu vergrößern, so
dass die meisten Punkte aufeinander folgen. Daher können die
Zeichendaten wiederholt auf dem Aufzeichnungspapier gedruckt werden,
selbst wenn der Punktdurchmesser etwas verkleinert wird, und die
isolierten Punkte des Pseudo-Halbtonbilds
können
sicher auf dem Aufzeichnungspapier ausgegeben werden.