DE69527380T2 - Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung

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DE69527380T2
DE69527380T2 DE69527380T DE69527380T DE69527380T2 DE 69527380 T2 DE69527380 T2 DE 69527380T2 DE 69527380 T DE69527380 T DE 69527380T DE 69527380 T DE69527380 T DE 69527380T DE 69527380 T2 DE69527380 T2 DE 69527380T2
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
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Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsverfahren und eine Bildverarbeitungsvorrichtung, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige eines Bildes auf einem Monitor bevor das Bild ausgedruckt wird.
  • Zum Stand der Technik
  • In letzter Zeit haben Farbbildverarbeitungssystem eine breite Anwendung gefunden, so daß Monochrom-Printer durch Farbprinter ersetzt werden. Im Ergebnis ist das Problem aufgekommen, daß das Bild auf einer Monitoranzeige nicht genau zu dem Bild paßt, das der Farbprinter abgibt.
  • Eines der Gründe hierfür liegt daran, daß eine Farbe, die der Farbprinter erzeugt, nicht notwendigerweise dieselbe Farbe ist, die auf dem Farbmonitor angezeigt wird (Ostensibilität). Forschungen zum Lösen dieses Aspektes des Problems sind in letzter Zeit weitgehend unternommen worden durch Sicherstellen, daß die auf dem Farbmonitor angezeigte Farbe und die aktuell erzeugte Farbe durch den Farbprinter angepaßt sind.
  • Bis dahin ausgeführt wurde die Forschung nach einer adäquaten Vorhersehfunktion (das heißt, die Funktion der Anzeige einer möglichen Printerfarbe auf der Grundlage einer Prädiktion, wie die gewünschte Farbe vom Farbprinter erzeugt wird). Ein "Maskierverfahren" und ein "Nachschlagetabellenverfahren" sind Beispiele allgemein bekannter Techniken. Im Ergebnis ist es möglich, eine bessere Bildqualität zu erreichen durch Farbbildverarbeitung als zuvor.
  • Selbst mit dieser Verarbeitung ist es schwer, ein präziseres Vorschaubild zu bekommen in einem Falle, bei dem die Art der Ausgabeeinrichtung (Printereinrichtung) zu verwenden ist, geändert wird.
  • Das Dokument EP-A-0 534 871 beschreibt ein Bildsystem, bei dem primär die Tatsache betroffen ist, daß die unterschiedlichen Bildwiedergabeeinrichtungen unterschiedliche Farbräume oder Gamuts [Farbtonbereiche] besitzen, die eine genaue Farbwiedergabe erschweren. Das Problem richtet sich an das Ermöglichen der Farbverwaltung, die anzuwenden ist für Bilddaten, bevor diese an eine selektive Bildwiedergabeeinrichtung abgegeben werden, um so gemäß dem Motto "was du siehst, bekommst du auch" eine Farbanpassung der Bilddaten in Hinsicht auf die Farbtreuebegrenzungen der beabsichtigten Bildwiedergabeeinrichtung zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Qualität eines Vorschaubildes zu verbessern.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines verbesserten Vorschaubildes bereitzustellen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindungen ist ein Bildverarbeitungsverfahren vorgesehen, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, wie sie im Patentanspruch 8 angegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient der Bereitstellung eines Systems, das die Qualität eines Vorschaubildes verbessert.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Software für einen Computer bereitzustellen, der die Genauigkeit eines Vorschaubildes verbessert, das der Computer erzeugt.
  • Vorstehendes und noch andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Analyse vom Problem der Erfinder, das durch die vorliegende Erfindung gelöst wird.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines ersten Beispiels, das anschaulichen Zwecken dient und nicht im den Umfang der Patentansprüche fällt.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahlfarbdruckers 420, der in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Farbbildverarbeitung durch den Tintenstrahlfarbdrucker 420.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Arbeitsweise des in Fig. 2 gezeigten Hauptcomputers veranschaulicht.
  • Fig. 6 ist ein vereinfachtes Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Systemdruckerwählers 580.
  • Fig. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung eines Wechsels des Fehlerfilters, das bei der Binärumsetzung verwendet wird.
  • Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm eines zweiten Beispiels, das veranschaulichenden Zwecken dient und nicht in den Umfang der Patentansprüche fällt.
  • Fig. 9 ist ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung.
  • Fig. 10 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Konfigurationsprozesses.
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das beim Binärumsetzprozeß erzeugte Quantisierungsfehler zeigt.
  • Fig. 12 ist ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung zur Erläuterung einer Beziehung zwischen dem gedruckten Bild und dem Monitorbild.
  • Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Parameter erzeugenden Einrichtung in Fig. 12.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Der Grund für die zuvor beschriebenen Nachteile, wie ihn die Erfinder analysiert haben, wird angesehen als Differenz zwischen den Bildaufzeichnungsverfahren des Tintenstrahldruckers und des Farblaserdruckers.
  • Unter Bezug auf Fig. 1 sind der Monitor 115 und der Farblaserdrucker 130 mehrwertige Ausgabeeinrichtungen, während der Farbtintendrucker 120 eine Binärausgabeeinrichtung ist. Der Monitor 115 zeigt ein Vorschaubild 111 an, das von einem Computer 110 verarbeitet wird. Die Eigenschaften dieser Ausgabeeinrichtungen sind folgende.
  • (1) Mehrwertige Ausgabeeinrichtungen
  • Der Monitor 115 und der Farblaserdrucker 113 erzeugen das Farbbild 131 unter Verwendung von 256 Tönen (Dichtepegel) für jede Farbkomponente rot, grün und blau ("R. G. B.") pro Pixel.
  • (2) Binäre Ausgabeeinrichtung
  • Der Farbtintenstrahldrucker 120 erzeugt im Gegensatz dazu das Farbbild 121 unter Verwendung von nur 2 Tönen für jede Farbkomponente R. G. B. pro Pixel.
  • Um die binäre Ausgabeeinrichtung zu betreiben, wird ein Halbtonprozeß, typischerweise als Rasterungsverfahren oder ein Fehlerdiffusionsverfahren benutzt. Bei der Halbtonverarbeitung wird eine Rauschkomponente den Bilddaten hinzugefügt, die anzuzeigen sind. Das Nachstehende geht klar aus der Analyse der Erfinder hervor: das hinzugefügte Rauschen beim Halbtonprozeß beeinflußt den visuellen Eindruck, der vom Bild 121 ausgeht, das vom Farbtintenstrahldrucker 120 erzeugt wurde. Allgemeiner gesagt, es kann gesagt werden, daß der Unterschied in der Bildauflösung zwischen diesen Einrichtungen Anlaß gibt zu einem Fehler in der in einem Vorschaubild gezeigten Farbe.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines ersten Beispiels, das veranschaulichenden Zwecken dient, und nicht in den Umfang der Patentansprüche fällt.
  • Dieses Beispiel hat eine Vorschaufunktion zum Wechseln des Entwicklungsprozesses zwischen (a) unter Verwendung des Farblasterdruckers und (b) unter Verwendung des Farbtintenstrahldruckers.
  • In Fig. 2 bedeutet Bezugszeichen 410 einen Hauptcomputer zum Erzeugen eines Farbbildes. Bezugszeichen 413 bedeutet eine Monitoranzeige zum Anzeigen eines erzeugten Farbbildes. Bezugszeichen 420 bedeutet einen Tintenstrahlfarbdrucker zum Aufnehmen von Farbbilddaten aus dem Hauptcomputer 410 und zum Drucken eines Farbbildes auf der Grundlage der aufgenommenen Farbbilddaten. Bezugszeichen 421 bedeutet eine Farbdruckausgabe durch den Tintenstrahlfarbdrucker 420. Bezugszeichen 430 bedeutet einen Farblaserdrucker zum Aufnehmen von Farbbilddaten und zum Drucken eines Farbbildes auf der Grundlage der aufgenommenen Farbbilddaten. Bezugszeichen 431 bedeutet einen Farbausdruck, den der Farblaserdrucker 430 abgegeben hat.
  • Bezugszeichen 441 bedeutet ein auf dem Monitor 413 angezeigtes Bild, das ein Farbbild vorhersagt, das vom Tintenstrahlfarbdrucker 420 zu drucken ist, und Bezugszeichen 442 bedeutet ein auf dem Monitor 413 angezeigtes Bild, wobei ein zu druckendes Farbbild vom Farblaserdrucker 430 vorhergesagt wird.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Tintenstrahlfarbdruckers 420.
  • In Fig. 3 bedeutet Bezugszeichen 201 das Grundgerät vom Tintenstrahlfarbdrucker 420, und Bezugszeichen 211 bedeutet eine Auflageplatte für Papier P. Bezugszeichen 212 ist ein Tintenstrahldruckkopf zum Auftragen von Tinte auf das Papier P. Bezugszeichen 213 bedeutet ein Führungsglied, das den Tintenstrahlkopf 212 führt. Bezugszeichen 214 bedeutet einen Stutzen zum Leiten von Tinte aus einer Pumpe 217 in den Tintenstrahlkopf 212. Bezugszeichen 215 bedeutet eine Vorderführungssteuerung zum Führen des Papiers längs der Auflageplatte 211. Bezugszeichen 216 bedeutet einen Antrieb für das Führungsglied 213, so daß sich der Tintenstrahlkopf 212 nach rechts und links entlang des Führungsgliedes 213 bewegt. Die Pumpe 217 dient der Leitung von Tinte aus Kartuschen 220 bis 230 zum Tintenstrahlkopf 212. Bezugszeichen 218 bedeutet eine Steuertafel mittels der eine Bedienperson Befehle zum Steuern des Betriebs vom Tintenstrahldrucker 420 eingibt. Bezugszeichen 219 bedeutet eine Steuertafel, die direkt die Arbeitsweise des Tintenstrahldruckers 420 steuert. Die Steuertafel 219 setzt auch eingegebene R. G. B.-Bilddaten in Y. M. C. Bk.-Bilddaten (Gelb-, Magenta-, Cyan-, Schwarz-Bilddaten) zum Ansteuern des Tintenstrahlkopfes 211 durch Farbbildverarbeitung, die nachstehend zu erläutern ist.
  • Bezugszeichen 220 bis 223 sind Farbtintenstrahlkartuschen, die Tinte in gelb, Magenta, Cyan beziehungsweise schwarz enthalten. Jede Kartusche hat jeweils einen Stutzen 220a bis 223a, der die Kartusche mit einer Druckpumpe 216 verbindet.
  • Die Steuertafel 219 empfängt einen Befehl und Farbbilddaten aus dem Hauptcomputer 410 und steuert die zuvor beschriebenen Elemente zum Drucken eines Farbbildes auf der Grundlage der empfangenen Farbbilddaten.
  • Farbbildverarbeitung im Tintenstrahlfarbdrucker
  • Die Farbbildverarbeitung für den Drucker 120 wird anhand Fig. 4 erläutert.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern der Farbbildverarbeitung für Tintenstrahldrucker 420. Bezugszeichen 31 sind eingegebene Farbbilddaten R. G. B.
  • Die R. G. B.-Farbbilddaten 31 werden eingegeben in die Steuertafel 219 durch eine Schnittstelle 32 und werden umgesetzt in Y. M. C. Bk.-Farbbilddaten durch einen Umsetzprozeß 33. Die Y. M. C. Bk.-Bilddaten werden in die Bilddaten durch den Entwicklungsprozeß 34 entwickelt.
  • Die Punktbilddaten werden binär umgesetzt durch einen artifiziellen Halbtonprozeß, wie beispielsweise das Rasterverfahren oder das Fehlerdiffusionsverfahren durch den Binärumsetzprozeß 36, und die Ausgabe erfolgt als Druckdaten.
  • Die Prozesse 32, 33, 34 und 36 werden entweder von Hardware oder von Software (Druckertreiber) ausgeführt.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm der Arbeitsweise des Hauptcomputers 410 zum Erläutern der Verarbeitung, die in diesem Beispiel ausgeführt wird. In Fig. 5 zeigen erläuternde Anmerkungen die Art der in jedem Abschnitt enthaltenen Elemente.
  • Bezugszeichen 510 bedeutet ein Dateisystem, und Bezugszeichen 521 bedeutet eine Ladefunktion zum Datenladen aus dem Dateisystem in einen Anwenderspeicher 530. Bezugszeichen 522 bedeutet eine Sicherungsfunktion zum Sichern von Daten aus dem Anwenderspeicher 530 zum Dateisystem 510. Bezugszeichen 531 bedeutet Farbbilddaten, die vom Speicher 530 gespeichert sind. Bezugszeichen 541 bedeutet eine Anzeigefunktion plus Treiber zum Umsetzen der Farbbilddaten, die im Speicher 530 gespeichert sind, in Daten, die zum Ansteuern eines Monitors 115 geeignet sind. Bezugszeichen 542 bedeutet eine Vorschaufunktion zur Prädiktion von Farbbilddaten aus den Farbbilddaten 531, um so ein Farbbild gemäß einem auszudruckenden Farbbild anzuzeigen.
  • Bezugszeichen 550 bedeutet einen Videospeicher, der über einen Punktrasterspeicher 551 verfügt. Bezugszeichen 552 bedeutet eine Anzeigeschnittstelle, die die Verbindung zwischen der Monitoranzeige 115 und dem Videospeicher 550 herstellt. Bezugszeichen 573 bedeutet eine Druckfunktion und einen Treiber zum Umsetzen der Farbbilddaten 573 in Daten, die zur Ausgabe an den Drucker 120 geeignet sind.
  • Bezugszeichen 574 bedeutet einen Druckpufferspeicher, der Bilddaten speichert, die die Druckfunktion und der Treiber 573 umgesetzt haben. Bezugszeichen 575 bedeutet eine Druckerschnittstelle zum Verbinden zwischen dem Druckerpufferspeicher 574 und dem Drucker 120. Bezugszeichen 580 bedeutet einen Systemdrucker zum Umschalten der Druckfunktion und des Treibers 573.
  • Die Arbeitsweise der in Fig. 5 gezeigten Struktur ist nachstehend erläutert.
  • a) Die zu verarbeitenden Farbbilddaten werden in den Anwenderspeicher 530 von einem Filmsystem 510 durch die Ladefunktion 521 geladen.
  • b) Die Farbbilddaten 531, die im Anwenderspeicher 530 gespeichert sind, werden aufbereitet durch eine Editierfunktion oder gesichert im Dateisystem 510, wenn dies erforderlich ist.
  • c) Um ein Farbbild auf der Monitoranzeige 115 in üblicher Weise anzuzeigen, werden die vom Anwenderspeicher 530 gespeicherten Farbbilddaten verarbeitet von der Anzeigefunktion und dem Treiber 541 und in den Punktraster 551 geschrieben. Danach werden die vom Punktrasterspeicher 551 gespeicherten Farbbilddaten auf dem Monitor 115 durch die Anzeigeschnittstelle 552 angezeigt.
  • d) Um ein Farbbild auf der Monitoranzeige 115 als Vorschaubild anzuzeigen, werden jedoch die Farbbilddaten, die vom Anwenderspeicher 530 gespeichert sind, durch die Vorschaufunktion 542 verarbeitet und in den Bildspeicher 551 geschrieben. Danach wird das vom Bildspeicher 551 gespeicherte Farbbild auf dem Monitor 115 angezeigt.
  • Zu dieser Zeit wird die Vorschaufunktion 542 von der Druckfunktion 573 betrieben.
  • e) Um ein Farbbild auf der Grundlage der Farbbilddaten 531, die im Anwenderspeicher 530 gespeichert sind, zu drucken, werden die Farbbilddaten 531 umgesetzt von der Druckfunktion und vom Treiber 573 und geschrieben in den Druckpufferspeicher 574. Die in den Druckpufferspeicher 574 geschriebenen Farbbilddaten werden an den Drucker 120 durch die Druckerschnittstelle 575 abgegeben.
  • Zu dieser Zeit schaltet der Systemdruckerwähler 580 die Vorschaufunktion 542 und Druckerschnittstelle 575 gemäß den Eigenschaften des ausgewählten Druckers um.
  • Systemdruckerwähler
  • Fig. 6 ist ein vereinfachtes Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des Systemdruckerwählers 580, der in Fig. 5 gezeigt ist. Unter Bezug auf Fig. 6 enthält das Dateisystem 510 nicht nur Farbbilddaten, sondern auch einen Druckertreiber 631 für den Farbtintenstrahldrucker 120 und eine Druckertreiber 632 vom Farblaserdrucker 130. Der Farbtintenstrahldrucker 120 ist verbunden mit CH1 innerhalb der Druckerschnittstelle 575. Der Farblaserdrucker 130 ist verbunden mit CH2 innerhalb der Druckerschnittstelle 575.
  • Die Bedienperson des Hauptcomputers 110 wählt einen Drucker aus durch Auswahl eines der Drucker auf der Druckerliste, die auf einem Fenster des Monitors 413 vom Computer 110 angezeigt wird, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Druckerliste ist in Fig. 6 unter 670 gezeigt.
  • Der Systemdruckerwähler 580 arbeitet folgendermaßen.
  • a) Um einen Druckertreiber zu laden, der im Dateisystem 510 gespeichert ist, in die Druckfunktion und den Treiber 573 gemäß einem ausgewählten Drucker.
  • b) Zum Wechseln der Kanäle der Druckerschnittstelle 575 gemäß dem ausgewählten Drucker.
  • c) Zum Übertragen eines Signals zur Vorschaufunktion 542, so daß die Vorschaufunktion den Druckertreiber erkennt, der in der Druckfunktion und im Treiber 573 gespeichert ist an den ausgewählten Drucker. Eine durchgehende Linie in Fig. 6 stellt einen Datenablauf dar, wenn der Farbtintenstrahldrucker 120 ausgewählt wird.
  • Der im Dateisystem 510 gespeicherte Druckertreiber A wird in die Druckfunktion und den Treiber 573 geladen, und Kanal CH1 der Druckerschnittstelle wird ausgewählt.
  • Die Vorschaufunktion 542 hat Zugriff auf die Druckfunktion und den Treiber 573 auf der Grundlage des Signals 625. Um ein Vorschaubild gemäß den Farbbilddaten 531 zu erstellen, ruft die Vorschaufunktion 542 den Druckfunktionstreiber 573 auf und die Funktion 542 erstellt ein binär umgesetztes Bild unter Verwendung eines in Fig. 4 gezeigten Binärumsetzprozesses 36.
  • Wenn der Farblaserdrucker 130 ausgewählt ist, wird der Druckertreiber B, gespeichert im Dateisystem 510, in die Druckfunktion und den Treiber 573 geladen, und Kanal CH2 der Druckerschnittstelle wird ausgewählt.
  • Die Vorschaufunktion 542 kann auf die Druckfunktion und den Treiber 573 auf der Grundlage des Signals 625 zugreifen. Um ein Vorschaubild für die Farbbilddaten 531 zu erstellen, ruft die Vorschaufunktion 542 die Druckfunktion und den Treiber 573 auf, und die Funktion 542 erstellt einen binär tonverarbeitetes Bild durch einen Tonprozeß gemäß einem Tonprozeß, der beim Farblaserdrucker 130 verwendet wird.
  • Die Vorschaufunktion 542 gemäß dem vorliegenden Beispiel wählt die Druckfunktion und den Treiber gemäß einem Drucker aus, der unter dem Drucker 120, der eine binäre Ausgabeeinrichtung ist, und dem Drucker 130, der eine mehrwertige Ausgabeeinrichtung ist, aus, und folglich kann das Vorschaubild genauer erstellt werden.
  • Zweites Beispiel enthalten zu veranschaulichenden Zwecken, das nicht in den Umfang der Patentansprüche fällt.
  • Fig. 7 ist ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung eines Umschaltens vom Fehlerfilter, das im Binärumsetzprozeß 36 verwendet wird, wie in Fig. 4 gezeigt. Der in Fig. 7 gezeigte Prozeß kann durch Software oder durch Hardware ausgeführt werden.
  • Die Art von Daten J[n], die eingegeben werden unter Bezug auf Fig. 7, werden vom Block 703 als zwischenliegend zwischen einem Naturbild und einen Nichtnaturbild (künstliches Bild, beispielsweise ein Grafikobjekt oder eine Kette), und danach wird ein passender Binärumsetzprozeß gemäß der Selektion durch den Block 703 ausgeführt.
  • Bezugszeichen 710 und 720 bedeuten Addierer. Bezugszeichen 711 und 721 bedeuten Binärumsetzer, die einen Schwellwertpegel verwenden. Bezugszeichen 712 und 722 sind Fehlerfilter zum Diffundieren eines Fehlers, der bestimmt ist von Subtrahierern 713 und 723, die die Binärumsetzergebnisse aus den Signalen subtrahieren, die von den Addierern 710 beziehungsweise 720 kommen.
  • Blöcke 710 bis 712 enthalten das Fehlerfilter 712, in dem die Anzahl von Bildelementen gering ist, unter denen der Fehler zu verteilen ist. In diesem Beispiel umfaßt das Fehlerfilter 712 vier Koeffizienten all, a21, a22 und a23. Die Blöcke 720 bis 723 enthalten das Fehlerfilter 722, in dem die Anzahl von Bildelementen größer ist, unter denen der Fehler zu verteilen ist. In diesem Ausführungsbeispiel enthält das Fehlerfilter 720 beispielsweise 12 Koeffizienten b11, b12, b21, b22, b23, b24, b25, b31, b32, b33, b34 und b35.
  • Ein kantenbetontes Bild (in dem die Hochfrequenzkomponente eines Bildes relativ groß ist) und ein geglättetes Bild (bei dem die Hochfrequenzkomponente des Bildes relativ gering ist) werden in selektiver Weise gewonnen durch Einstellen der Koeffizienten a11, a21, a22 und a23 sowie b11, b12, b21, b22, b23, b24, b25, b31, b32, b33 und b34. Die Druckdaten 37 werden gemäß der Art des eingegebenen Bildes erzeugt, wie zuvor erwähnt.
  • Die Vorschaufunktion des vorliegenden Beispiels wird nun erläutert. Die Vorschaufunktion ist eine Abwandlung der Vorschaufunktion, die in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm eines Teils der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezug auf Fig. 8 bedeutet Bezugszeichen 810 Farbbilddaten gemäß den in Fig. 5 gezeigten Farbbilddaten 531.
  • Die Farbbilddaten 810 enthalten drei Gegenstände:
  • Bilddateiname 811, einen Kettengegenstand (beispielsweise Text) 812 und ein Grafikobjekt 813. Diese Objekte werden verarbeitet von Modulen 830, 840 beziehungsweise 850, die in der Vorschaufunktion 820 enthalten sind, und werden geschrieben in einen Bildspeicher 870, der dem Element 551 entspricht, das in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Module 830, 840 und 850 erzeugen ein sauberes Bild unter Verwendung von Funktionen 861, 862 und 863, die im Druckertreiber 860 vorgesehen sind, entsprechend dem Element 573, das in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Funktionen 861, 862 und 863 führen einen Binärumsetzprozeß aus unter Verwendung eines Fehlerdiffusionsverfahrens. Die Fehlerfilter, die in den Funktionen 861, 862 und 863 verwendet werden, unterscheiden sich voneinander, wie in Verbindung mit Fig. 7 bereits beschrieben.
  • Es wird angenommen, daß durch die Funktionen 861, 862 beziehungsweise 863 verwendeten Fehlerfilter sich voneinander in der Weise unterscheiden, daß sie den Unterschieden zwischen den Fehlerfiltern entsprechen, die verwendet werden zum Verarbeiten natürlicher Bilder, von Text beziehungsweise von grafischen Gegenständen zum Drucken. Wie auch das Naturbildfehlerfilter, das unten in Fig. 7 gezeigt ist, beispielsweise mehr aber kleinere Koeffizienten hat als das Text/Grafikfilter, das oben gezeigt ist, und so wird das Vorschaufehlerfilter, das verwendet wird für natürliches Bild, mehr aber kleinere Koeffizienten als die Vorschaufehlerfilter haben, die in Verbindung mit Text und mit Grafiken verwendet werden; insbesondere sind die Vorschaufehlerfilter für Text und Grafiken ziemlich ähnlich. Wenn im allgemeinen die Größe eines vorgegebenen Vorschaufehlerfensters gering ist, verglichen mit den anderen Vorschaufehlerfenstern, dann wird das zugehörige Ausgangsfehlerfilter auch klein, verglichen mit den anderen Ausgangsfehlerfiltern.
  • Der Modul 830 entwickelt den Bildgegenstand auf dem Bildspeicher 870. Der Modul 830 überträgt Bilddaten, die im Dateipuffer 832 gespeichert sind, unter Verwendung von Funktion 861, die dynamische Verknüpfung 834 genannt wird.
  • Der Modul 840 entwickelt den Kettengegenstand 812 auf dem Bildspeicher 870. Der Modul 840 sendet das Kettenobjekt 812 an einen Kettenpuffer 841 und an ein Farbbestimmungsfeld 842. Die Textentwicklungsfunktion 843 entwickelt das Kettenobjekt unter Verwendung von Schriftartdaten 845 und setzt das entwickelte Bild unter Verwendung der Funktion 862 binär um, aufgerufen durch eine dynamische Verknüpfung 844.
  • Das Modul 850 entwickelt das Grafikobjekt 813 auf dem Bildspeicher 870. Das Modul 850 sendet das Grafikobjekt 813 an einen Grafikobjektpuffer 851 und an ein Farbbestimmungsfeld 852.
  • Die Grafikentwicklungsfunktion 853 entwickelt das Grafikobjekt 813 und setzt das entwickelte Bild unter Verwendung der Funktion 863 binär um, aufgerufen durch eine dynamische Verknüpfung 854.
  • Das vorliegende Beispiel unterscheidet somit automatisch zwischen unterschiedlichen Arten von Bilddaten und verarbeitet jede Art unter Verwendung des am besten passenden der mehreren verfügbaren Fehlerfilter. Das Fehlerfilter, das ausgewählt wurde zur Verwendung beim Vorbereiten des Vorschaubildes wird ebenfalls gleichermaßen ausgewählt gemäß der Art der Bilddaten. Im Ergebnis stellt das Vorschaubild eine genaue Darstellung der Farben bereit, die tatsächlich gedruckt werden.
  • < Erstes Ausführungsbeispiel>
  • Nachstehend beschrieben ist das erste Ausführungsbeispiel unter Verwendung der Fig. 9 und 10.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Vorschaubild erzeugt auf der Grundlage des Unterschieds im Erscheinungsbild zwischen einem gedruckten Bild und einem Monitorbild.
  • In Fig. 9 bedeutet Bezugszeichen 901 Originalbilddaten mit einer Auflösung von 400 dpi. Bezugszeichen 911 bedeutet einen Auflösungsumsetzprozeß zum Umsetzen der Originalbilddaten in eine Auflösung von 360 dpi, welches gleich derjenigen des Druckers 120 ist. Bezugszeichen 912 bedeutet einen Rasterungsprozeß zur Binärumsetzung der Druckauflösungsbilddaten, die aus dem Auflösungsumsetzprozeß 911 hervorgehen. Der Rasterungsprozeß in diesem Ausführungsbeispiel verwendet eine 4 · 4 Schwellwertmatrix.
  • Bezugszeichen 913 bedeutet ein Druckbild, das der Drucker 120 erzeugt. Bezugszeichen 921 bedeutet einen Auflösungsumsetzprozeß zum Umsetzen der Auflösung von 400 dpi der Originalbilddaten 901 gemäß einem gegebenen Befehl. Bezugszeichen 923 bedeutet einen Tonpegelbegrenzungsprozeß zum Begrenzen des Tonpegels gemäß einem gegebenen Befehl. Bezugszeichen 924 bedeutet ein angezeigtes Bild auf dem Anzeigemonitor 115. Bezugszeichen 930 bedeutet einen Vorschaukonfigurationsprozeß zum Steuern des Auflösungsumsetzprozesses 921 und des Tonpegelbegrenzungsprozesses 923 gemäß einem Befehl von der Bedienperson. Die im Vorschaukonfigurationsprozeß 930 gezeigte Tafel ist eine Anzeige vom Hauptcomputer 410. Die Bedienperson kann somit einen Befehl zur Auswahl von Auflösungsdaten eingeben und/oder von Daten bezüglich des Tonpegelbegrenzungsprozesses an den Computer 410, während die Anzeige betrachtet wird.
  • Im zuvor erläuterten Beispiel ist die Auflösung des Druckbildes 913 geringer als 360 dpi (und möglicherweise nur 90 dpi) weil die Bilddaten unter Verwendung einer 4 · 4- Schwellwertmatrix der Rasterungsverarbeitung unterzogen worden sind, wie schon zuvor erläutert. Die garantierte Anzahl von Tonpegeln des gedruckten Bildes 913 beträgt 16, weil eine Schwellwertmatrix von 4 · 4 verwendet wird.
  • Die Auflösung der Originalbilddaten 901 wird folglich reduziert auf beispielsweise 90 dpi, während der Tonpegelbegrenzungsprozeß 923 die Tonpegel der Originalbilddaten beispielsweise auf 16 Pegel in diesem Ausführungsbeispiel begrenzt (diese Grenze kann als Tonbegrenzungszahl bezeichnet werden).
  • Das im Auflösungsumsetzprozeß 920 verarbeitete Bild und im Tonpegelbegrenzungsprozeß 923 verarbeitete Bild kann eine Erscheinungsform haben, die irgendwie der Erscheinung eines gedruckten Bildes 913 gleich kommt, aber es gibt einen Unterschied, wegen der Ansprecheigenschaften auf die Ortsfrequenz. Der Grund für diese Fehlanpassung liegt darin, daß das verarbeitete Bild durch den Auflösungsumsetzprozeß 911 eine Frequenzkomponente enthält, die höher ist als die durch 90 dpi ausdrückbare. In diesem Ausführungsbeispiel ist folglich der Vorschaukonfigurationsprozeß 930 vorgesehen, um den Auflösungsumsetzprozeß 921 und den Tonpegelbegrenzungsprozeß 923 zu steuern.
  • Nachstehend erläutert ist eine Operation des Konfigurationsprozesses 930 anhand Fig. 10.
  • Fig. 10 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Operation des Konfigurationsprozesses 930. Bezugszeichen S100 bedeutet einen Initialisierungsschritt zum Initialisieren der Operation vom Tonpegelbegrenzungsprozeß. Bezugszeichen S110 bedeutet einen Schritt zum Bestimmen der Art des zu verarbeitenden Objekts (als ein natürliches oder als ein Halbtonbild, als Zeichen oder als Zeichnungen). Bezugszeichen S111 bedeutet einen Schritt zum Herausfinden, ob ein Pegel von Bilddaten, der dem bestimmten Objekt zugehörig ist, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S120, und wenn dem nicht so ist, erfolgt eine Rückkehr zu Schritt 110.
  • In Schritt S120 wird eine Auflösung bestimmt. Im Schritt S121 erfolgt die Bestimmung, ob die Auflösung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu einem Schritt S130, und wenn dem nicht so ist, erfolgt die Rückkehr zu Schritt S110.
  • Schritt S130 ist ein Schritt zur Eingabe einer Tonbegrenzungszahl, die die Bedienperson bestimmt. Schritt S131 ist ein Schritt zum Herausfinden, ob die Tonbegrenzungszahl innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Wenn dem so ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S140, und wenn dem nicht so ist, erfolgt die Rückkehr zu Schritt S110.
  • Schritt S140 ist ein Schritt zum Ausführen der Auflösungsumsetzung durch Prozeß 921 gemäß der in Schritt 120 bestimmten Auflösung. S150 ist ein Schritt zum Ausführen der Tonbegrenzung durch Prozeß 923 gemäß der bestimmten Tonbegrenzungszahl.
  • Der Tonbegrenzungsprozeß 923 führt den Prozeß durch lineares Quantisieren von Farbbilddaten aus, die in ihrer Auflösung umgesetzt sind, und gibt quantisierte Farbbilddaten an den Monitor 115 ab. Diese Ergebnisse in einem Vorschaubild, ähnlich wie dem gedruckten Bild, wie zuvor beschrieben, das man erhält, wenn das Drucken angewiesen ist. <
  • Zweites Ausführungsbeispiel>
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand der Fig. 11, 12 und 13 erläutert.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel sind der Auflösungsumsetzprozeß 921 und der Tonpegelbegrenzungsprozeß 923 gemäß Befehlen gesteuert, die die Bedienperson eingibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch werden der Auflösungsumsetzprozeß 921 und der Tonpegelbegrenzungsprozeß 923 automatisch gesteuert.
  • Vor Beschreibung der Struktur des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind einige Anmerkungen zum Erzeugen der Quantisierungsfehler beim Binärumsetzprozeß nützlich. Fig. 11 ist eine Tafel, die Quantisierungsfehler zeigt, die im Binärumsetzprozeß entstehen. In Fig. 11 stellt "0" den Ursprung dar. Die X-Achse und die Y-Achse stellt die Horizontalrichtung beziehungsweise die Vertikalrichtung im binär umzusetzenden Bild dar. Die qE-Achse stellt eine Quantisierungsfehlergröße dar.
  • In diesem Beispiel hat das binär umzusetzende Bild Kanten an den Grenzen zwischen A und B und zwischen B und C (A, B, C sind lediglich Symbole für das bessere Verständnis). Es gibt einige Punkte, deren Quantisierungsfehler nahe null sind, und zwar in der Zone A und in der Zone C. Es gibt keine solchen Punkte jedoch in der Zone B.
  • Der visuelle Eindruck, der durch das binär umgesetzte Bild in Zone A, Zone C und Zone B aufkommt, unterscheidet sich voneinander. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird folglich das Vorschaubild durch die nachstehenden Schritte erzeugt.
  • (1) Ein Quantisierungsfehler, der erzeugt wird durch den Binärumsetzprozeß in jedem Bereich des Bildes wird festgestellt.
  • (2) Das Vorschaubild wird auf der Grundlage des festgestellten Quantisierungsfehlers erzeugt.
  • Fig. 12 ist ein schematisches Diagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels zum Erläutern der Beziehung zwischen dem gedruckten Bild und dem Monitorbild (in dieser Figur haben jene Elemente, die wie Elemente arbeiten, die in Fig. 9 gezeigt sind, dieselben Bezugszahlen wie in Fig. 9). Bezugszeichen 1231 ist eine Quantisierungsfehlerrecheneinrichtung zum Errechnen eines Quantisierungsfehlers für jeden Bereich des Bildes, der zu verarbeiten ist. Bezugszeichen 1232 ist eine Vorschaubildparameter-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Parameters, der den Auflösungsumsetzprozeß 1221 und den Tonpegelbegrenzungsprozeß 1223 steuert.
  • Der Vorschaubildparameter dient dem Reduzieren der Anzahl von Tonpegeln des Bildes, wenn der Quantisierungsfehler groß ist. Dies erfolgt, weil wenn der Quantisierungsfehler groß ist, der Eindruck vom binär umgesetzten Bild aufkommt, daß keine Glättung vorhanden ist.
  • Nachstehend anhand Fig. 13 erläutert ist die Arbeitsweise der Vorschaubildparameter-Erzeugungseinrichtung 1232 anhand Fig. 13.
  • Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Parameter-Erzeugungseinrichtung 1232. Bezugszeichen S1310 bedeutet einen Initialisierungsschritt zum Initialisieren eines auszugebenden Parameters von der Erzeugungseinrichtung 1232. Bezugszeichen S1320 ist ein Schritt zum Errechnen eines Quantisierungsfehlers für jeden Bereich des Bildes, wenn der Auflösungsumsetzprozeß 921 und der Tonbegrenzungsprozeß 923 gemäß dem Parameterwert arbeiten, der anfänglich in Schritt S1310 eingestellt worden ist.
  • Bezugszeichen 1330 ist ein Schritt zum Vergleichen des Quantisierungsfehlers, der in Schritt S1320 errechnet wurde, und den Quantisierungsfehler, der von der Einrichtung 1231 für jeden Bereich errechnet wurde. Bezugszeichen S1340 ist ein Schritt zum Herausfinden, ob der zuvor in Schritt S1320 verwendete Parameter gut ist, gemäß dem Vergleichsergebnis, das in Schritt S1330 gewonnen wurde. Wenn der vorhandene Parameter befriedigend ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1360, und wenn er nicht befriedigend ist, schreitet der Ablauf fort zu Schritt S1350. Bezugszeichen S1350 bedeutet einen Schritt zum Verschieben des Wertes vom in Schritt S1320 zu verwendenden Parameter. Nach Schritt S1350 kehrt der Ablauf zurück zu Schritt S1320.
  • Bezugszeichen S1360 bedeutet einen Schritt zum Steuern des Auflösungsumsetzprozesses 1221 und des Tonpegelbegrenzungsprozesses 1223 gemäß dem Parameter, der in Schritt S1340 als "gut" herausgefunden wurde.
  • Der Auflösungsumsetzprozeß 1221 und der Tonpegelbegrenzungsprozeß 1223 werden auf diese Weise automatisch gemäß den Eigenschaften des Bildes gesteuert, so daß ein präziseres Vorschaubild gewonnen wird.
  • Die Auflösung und die Tongrenzzahl werden in diesem Ausführungsbeispiel beide gesteuert, aber einer kann für diesen Zweck ohne den anderen verwendet werden, nach der vorliegenden Erfindung. Auch kann die vorliegende Erfindung angewandt werden nicht nur bei einem Farbdrucker, sondern auch bei einem Monochromdrucker. Darüber hinaus kann diese Erfindung nicht nur bei einem Farbmonitor verwendet werden, sondern auch bei einem Monochrommonitor.
  • Diese Erfindung läßt sich darüber hinaus nicht nur bei Systemen anwenden, die Computer und Software verwenden, sondern auch bei Hardwaresystemen.
  • Der Quantisierungsfehler, der in der zuvor beschriebenen Weise bearbeitet wird, kann Fehler enthalten, die durch ein Rasterungsverfahren oder durch ein Fehlerdiffusionsverfahren oder durch andere Quantisierungsfehler aufkommen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann ein präzises Vorschaubild erzielt werden, weil das Vorschaubild erzeugt wird auf der Grundlage von Quantisierungsfehlern, die beim Quantisieren der Bilddaten entstehen.
  • Die gezeigten individuellen Komponenten in der Skizze oder durch Blöcke bezeichnet in den Figuren sind allgemein bekannt in der Technik, und ihr spezifischer Aufbau und ihre Arbeitsweise sind nicht kritisch für den Betrieb oder die beste Art zur Ausführung der Erfindung.
  • Während die vorliegende Erfindung beschrieben wurde in Hinsicht auf derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiele, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf jene Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil, die Erfindung enthält verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen, die im Umfang der anliegenden Patentansprüche enthalten sind. Der Umfang der nachstehenden Patentansprüche soll breitestens ausgelegt werden, um so alle Abwandlungen und äquivalente Strukturen und Funktionen abzudecken.

Claims (16)

1. Bildverarbeitungsverfahren zum Schaffen eines Vorschaubildes (924) durch eine Bilderzeugungsvorrichtung (120) gemäß einem zu erzeugenden Ausgabebild basierend auf vorgegebenen Bilddaten (901), mit den Verfahrensschritten:
Empfangen der Bilddaten; und
Ausführen einer Vorschauverarbeitung gemäß den Bilddaten und Erzeugen des Vorschaubildes gemäß einem zu erzeugenden Ausgabebild;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschauverarbeitung einen Auflösungsumsetzprozeß (921, 1221) und einen Tonpegel-Begrenzungsprozeß (923, 1223) gemäß einer Quantisierungsverarbeitung (912) umfaßt, die durch eine Bilderzeugungseinrichtung (120) ausgeführt werden würde, so daß das Vorschaubild einen Quantisierungsfehler ausdrückt, der aufgrund der Quantisierungsverarbeitung (912) aufkäme.
2. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem empfangene Bilddaten Farbbilddaten sind.
3. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtung (120) eine Farbbilderzeugungsvorrichtung ist.
4. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Quantisierungsprozeß einen Binärumsetzprozeß in dem Falle umfaßt, daß die Bilderzeugungsvorrichtung (120) ein Binärwert-Farbdrucker ist.
5. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Bilderzeugungsvorrichtung (120) ein vielwertiger Drucker ist.
6. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein Auflösungsumsetzparameter und/oder ein Tonpegel-Begrenzungsprozeßparameter manuell eingebbar ist.
7. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren Ausgabebilddaten für das Vorschaubild auf einem Monitor (115) umfaßt.
8. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Erzielen eines Vorschaubildes des Ausgabebildes, das eine Bildverarbeitungseinrichtung (120) für vorgegebene Bilddaten (901) erzeugt, mit:
einem Eingabemittel, das die Bilddaten empfängt;
einem Vorschauverarbeitungsmittel, das die Bilddaten verarbeitet und das Vorschaubild gemäß einem zu erzeugenden Ausgabebild erzeugt;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorschauverarbeitungsmittel über ein Auflösungsumsetzmittel und ein Tonpegel-Begrenzungsmittel verfügt, um einen Prozeß gemäß einer Quantisierungsverarbeitung auszuführen, der durch die Bilderzeugungseinrichtung ausgeführt werden würde, so daß das Vorschaubild einen Quantisierungsfehler ausdrückt, der aufgrund der Quantisierungsverarbeitung aufkäme.
9. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, deren Ausgabemittel eingerichtet ist, Farbbilddaten zu empfangen.
10. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, die als Bilderzeugungseinrichtung (120) eine Farbbilderzeugungseinrichtung enthält.
11. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der Quantisierungsprozeß einen Binärumsetzprozeß in dem Falle umfaßt, daß die Bilderzeugungseinrichtung (120) ein vielwertiger Farbdrucker ist.
12. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, die als Bilderzeugungseinrichtung (120) einen vielwertigen Drucker enthält.
13. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, die über ein manuelles Informationseingabemittel zur Eingabe eines Auflösungsumsetzparameters und/oder eines Tonpegel- Begrenzungsprozeßparameters verfügt.
14. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, die des weiteren über ein Ausgabemittel zur Ausgabe der Vorschau-verarbeiteten Bilddaten auf einen Monitor (115) verfügt, um die Anzeige des Vorschaubildes zu ermöglichen.
15. Speicherträger, der Befehle zum Steuern eines Prozessors speichert, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zu realisieren.
16. Prozessor-realisierbare Befehle zum Steuern eines Prozessors, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zu realisieren.
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