DE69935120T2 - Automatische Verbesserung der Druckqualität basiert auf Grösse, Form, Orientierung und Farbe von Strukturen - Google Patents

Automatische Verbesserung der Druckqualität basiert auf Grösse, Form, Orientierung und Farbe von Strukturen Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Variieren von Farben und Form bei der Reproduktion von verschiedenen Bildmerkmalen. Insbesondere beschreibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Variieren der Farbe von farbigen, kleinen Bildmerkmalen, basierend auf der Größe, der Form, der Orientierung oder der Farbe derselben, um das Erscheinungsbild unter minimaler Auswirkung oder unter einer bevorzugten Auswirkung auf die wahrgenommene Farbe zu verbessern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Drucken von Dokumenten zu Hause und im Büro hat sich dazu entwickelt, Farbe in eine große Anzahl von Dokumenten einzubeziehen. Die Verwendung von Farbe in Dokumenten hat auf dem Gebiet des Druckens von farbigem Text, der sich zu anderen kleinen Merkmalen in den Dokumentenbildern erstreckt, Probleme erzeugt. Die Lesbarkeit von farbigem Text wird stark durch die Wahl der Farbe beeinflusst, nicht nur aufgrund des visuellen Kontrastes zwischen Text und Hintergrund, sondern ebenso aufgrund des Druckprozesses, der einen endlichen Satz von Farbmitteln bei einer kleinen Anzahl von festgelegten lokalen Dichteniveaus einbezieht.
  • Die Farbe in Dokumenten ist das Ergebnis einer Kombination eines begrenzten Satzes von Farbmitteln über einen kleinen Bereich, in Mengen die ausgewählt sind, eine gewünschte Farbwirkung zu integrieren. Dies wird in vielen Druckeinrichtungen durch Reproduzieren von Trennungen des Bildes erreicht, wobei jede Trennung variierende Mengen eines einzigen primären Farbmittels bereitstellen. Wenn diese mit anderen Trennungen zusammen kombiniert werden, entsteht als ein Ergebnis ein Vollfarbenbild.
  • Für Farbbilder wird eine Vielzahl von Farbtrennungen kombiniert. Jede Farbtrennung entspricht einem einzigen Farbmittel und kann durch eine Anzahl von Graustufen festgelegt sein, die die Möglichkeiten des Druckers übersteigen. In derartigen Fällen wird jede der Farbtrennungen von der Eingabeanzahl der Stufen zu der kleineren Ausgabeanzahl der Stufen, die durch den Drucker reproduzierbar sind, reduziert. Die mehreren Farbtrennungen werden beim Drucken zusammen kombiniert, um den fertigen Farbausdruck zu erhalten. Üblicherweise werden Farbdokumente unter Verwendung von Cyan, Magenta und Gelbfarbmitteln oder Cyan, Magenta, Gelb- und Schwarzfarbmitteln ausgebildet. Eine größere Anzahl oder alternative Farbmittel können ebenso verwendet werden. Ein Farbbild kann ebenso als ein Satz von Bildebenen dargestellt werden, die andere Größen als Farbmittel repräsentieren. Beispielsweise könnten Farbebenen Parameter innerhalb einer Darstellung von Farbe, wie etwa L*, a*, und b* darstellen, die jeweils Helligkeit und zwei Aspekte der Farbart beschreiben.
  • Beim Drucken von Dokumenten wird die gewünschte Graustufe über einer Fläche üblicherweise durch Binärrastern erreicht, wobei die Variation der Bildgraustufen durch das Ablegen einer größeren oder kleineren Anzahl von "ON"-Bildelementen in einer diskreten Fläche des Bildes dargestellt wird. Bei einem Binärrasterverfahren, das als "Zittern" (dithering) oder "Schirm" (screening) bekannt ist, wird über einer bestimmten Fläche mit einer Anzahl von Grautrennungsbildelementen ein Wert, der die Graustufe von jedem Trennungsbildelement eines Feldes von Grautrennungsbildelementen innerhalb der Fläche darstellt, mit einer aus einem Satz von vorbestimmten Schwellen verglichen, wie beispielsweise in US-A-4,149,194 für Holladay gelehrt wird. Für ein Gebiet, in dem das Bild grau ist, werden einige der Schwellen innerhalb der Dithermatrix überschritten, d.h. der Bildwert bei dieser bestimmten Stelle ist größer als der in der Dithermatrix gespeicherte Wert für diese gleiche Stelle, während andere es nicht sind. In dem binären Fall können die Bildelemente oder Zellenelemente, für die die Schwellen überschritten werden, als ein maximaler Farbmittelwert gedruckt werden, während die übrigen Trennungsbildelemente weiß verbleiben können, abhängig von der tatsächlichen physikalischen Größe, die durch die Daten beschrieben wird. Das beschriebene Binärrasterverfahren erzeugt ein Ausgabemuster, das in räumlichen Koordinaten periodisch oder quasi periodisch ist.
  • Die Binärrasterung erzeugt bei der Reproduktion von Farbdokumenten in denen farbiger Text oder andere kleine Bildmerkmale verwendet werden, Probleme. Eine ständige Abwägung beim Farbdrucken besteht zwischen der räumlichen Auflösung und der Farbauflösung. Um eine gegebene Farbe genau wiederzugeben muss eine vergleichsweise große Binärrasterzelle verwendet werden. Große Binärrasterzellen erlauben mehr Graustufen für jede Farbe und daher mehr Farben. Die Wirkung dieser großen Zelle besteht jedoch darin, dass kleine Details nicht mehr genau wiedergegeben werden können. Die große Binärrasterzellenstruktur wird für das Auge sichtbar. Die Auswirkung dieses Phänomens besteht darin, dass kleine farbige Textobjekte unlesbar werden. Wenn andererseits eine vergleichsweise kleine Binärrasterzelle verwendet wird, wird die Farbe von Grafiken und Bildern nicht mehr genau dargestellt. Wenn die für die Erzeugung der Farbe verwendeten Binärrasterzellen in kleinere Zellen geändert werden wird die Auswahl der Farben jedoch ebenso kleiner, wodurch es unwahrscheinlich wird, dass die richtige Farbe erhalten werden kann.
  • Das Problem der Reproduktion von kleinem Farbtext dehnt sich auf viele andere kleine Merkmale aus, einschließlich beispielsweise Strukturen in Karten oder andere genaue Darstellungen, insbesondere wenn derartige Strukturen in Farbe sind. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Darstellung eines bestimmten Straßentyps auf einer Landkarte als eine durchgehende, dünne farbige Linie. Wenn die Straße ungünstig binärgerastert wird, kann die Straße als "gestrichelt" erscheinen und der ursprüngliche Bildinhalt geht verloren.
  • US-A-5,204,918 offenbart ein Verfahren wie es im Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Binärrasterung von Farbbilddokumenten insbesondere in Bezug auf die Vermeidung von Schäden der Binärrasterung für kleine Merkmale des Farbbildes zu vermeiden. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen eines Verfahrens zur Vorbereitung eines Farbdokumentenbildes zur Reproduktion gemäß Anspruch 1 erreicht. Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung werden mit der folgenden Beschreibung offensichtlich, die verwendet wird, um eine bevorzugte Ausführung der Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zu veranschaulichen:
  • 1 ist eine vereinfachte Beschreibung eines Systems, in dem die vorliegende Erfindung vorteilhaft genutzt werden kann;
  • 2A und 2B zeigen eine Einrichtung, die betrieben wird und die Erfindung einschließt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess beschreibt, der die vorliegende Erfindung beinhaltet;
  • 4, 5 und 6 veranschaulichen zusammen die Erzeugung einer Maske, die Gebiete des Bildes identifizieren, die einen Schutz bei der Binärrasterung benötigen;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das den Prozess zur Erzeugung einer Maske beschreibt und die Verwendung der Maske, um die Farbtransformation für das Bild zu ändern.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die Zeichnungen, in denen die Darstellungen zum Zweck der Beschreibung einer Ausführung der Erfindung gezeigt sind und nicht zur Begrenzung derselben, wird in 1 ein grundlegendes bildverarbeitendes System gezeigt. In dem vorliegenden Fall können Bilddaten von kontinuierlicher Tönung oder kontinuierlich getönte Bilddaten als Bildsignale charakterisiert werden, von denen jedes Bildelement bei einem einzigen Niveau oder optischer Dichte in einem Satz von "c" Niveaus der optischen Dichte festgelegt ist, wobei die Anzahl der Elemente in dem Satz der Niveaus größer als gewünscht ist. Jedes Pixel wird auf die nachfolgend beschriebene Weise verarbeitet werden, um jedes Bildelement in der Form eines neuen, kleineren Satzes von "d" Niveaus neu festzulegen. Bei diesem Prozess sind "c" und "d" ganzzahlige Werte, die die Bildelementtiefe oder eine Anzahl von Signalniveaus darstellen, bei denen das Bildelement auftreten kann. Ein üblicher Fall dieses Verfahrens schließt die Umsetzung von Daten von einem relativ großen Satz von kontinuierlich getönten Niveaus in einen von zwei zugestandenen oder erlaubten Binärniveaus zum Drucken in einem binären Drucker ein.
  • Die Bezeichnung "Binärrasterung" wird hier verwendet um Bezug zu nehmen auf ein deterministisches oder nicht stochastisches Verfahren, um Bilddaten zu verarbeiten, die ursprünglich bei "c" Niveaus der optischen Dichte festgelegt sind in einen neuen, kleineren Satz von "d" Niveaus. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff "Punkt" auf ein Produkt oder ein Bild, das aus einem Rasterungsprozess resultiert. Eine "Rasterzelle" bezieht sich, wie hier verwendet, auf einen Satz von Bildelementen, die zusammen einen Punkt ausbilden werden, während die Bezeichnung "Rastermatrix" verwendet wird, um einen Satz von Werten zu beschreiben, die zusammen den Satz von Schwellwerten ausbilden, der auf ein kontinuierlich getöntes Bild anzuwenden ist, um zu einem Punkt zu gelangen. Ein "Bildelement" bezieht sich auf ein Bildsignal, das einer bestimmten Position in einem Bild zugeordnet ist, das eine Dichte zwischen einem Nullwertzustand und einem maximalen Intensitätszustand aufweist. Dementsprechend werden die Bildelemente durch Intensität und Position festgelegt. Ein Punkt wird aus einer Vielzahl von Bildelementen aufgebaut. Während Drucker individuelle Bildelemente drucken (manchmal als "Flecke" bezeichnet), stellen Rasterungsverfahren manchmal Bildelemente zu einem Punkt zusammen. Punkte von zusammengestellten Bildelementen weisen besse re Reproduktionseigenschaften für manche Druck-Hardware auf als Punkte von nicht zusammengestellten Bildelementen. Wenn standardmäßige Rasterungs- oder Ditherprozesse verwendet werden, wird das Bild nachfolgend eine Frequenz oder Binärraster-Repetitionsperiode aufweisen und einen Winkel der damit verknüpft ist.
  • Bei dem bestimmten, zu erörternden System, werden Dokumente durch einen Satz von Bildsignalen dargestellt. Ein "Farbbild" ist ein Dokument, das mindestens zwei Trennungen von Bildsignalen einschließt, wobei jeder Satz (oder Trennung) durch einen unabhängigen Kanal dargestellt wird, welcher üblicherweise unabhängig verarbeitet wird, wenngleich bestimmte Prozesse die Kenntnis des anderen Kanals erfordern. Jeder Satz der Signale oder Trennung wird verwendet, um einen Drucker anzusteuern, um ein Bild zu reproduzieren, vielleicht mit verschiedenen Farbmitteln, so dass ein endgültiges Bild erhalten werden kann, welches mehrere Trennungen in Überlagerung umfasst. Ein "Farbbild" ist daher ein Dokument, das mindestens zwei Trennungen einschließt, wie etwa in dem Xerox 4850 Highlight Color Printer und üblicherweise drei oder vier Farbtrennungen, wie etwa in dem Xerox DocuColor 40 oder manchmal mehr als vier Trennungen. Ein möglicher digitaler Kopierer (eine Scanner/Druckerkombination) wird beispielsweise in US-A-5,655,061 oder US-A-5,659,634 beschrieben.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich "grau" nicht auf eine Farbe es sei denn, dieses wird insbesondere als solche identifiziert. Vielmehr bezieht sich die Bezeichnung auf Bildsignale, die zwischen einem Maximum und einem Minimum variieren unabhängig von der Farbe der Trennung, in welcher die Signale verwendet werden.
  • Jedes Dokument stellt einen Satz von Bildsignalen oder Bildelementen bereit, die einen Drucker ansteuern, um ein Bild zu erzeugen. Im Falle von Vielfarbendruckern bilden die Trennungen, die zusammen überlagert werden, das Farbbild aus. In diesem Zusammenhang werden wir Farbbildelemente als Kombination von Trennungsbildelementen beschreiben, die Grauniveaus für jede Trennung in einem Dokumentenbild in einer vorgegebenen, kleinen Fläche desselben darstellen.
  • Die Rasterung kann aus Gründen der Einfachheit als die Addition eines Satzes von ausgewählten Rasterwerten zu Bildsignalen in einem festgelegten Gebiet des Bildes beschrieben werden in Zusammenhang mit einer gleichförmigen Anwendung eines Schwellniveaus/von Schwellniveaus auf die kombinierten Werte. Der Prozess der Rasterung kann ebenso durch einen Satz von sich ändernden Schwellwerten dargestellt werde, die an Stellen festgelegt werden, die Bildelementen über einem bestimmten Gebiet des Bildes entsprechen. Eine Rasterzelle ist im Allgemeinen kleiner als das gesamte Bild und wird in einem vorbestimmten Schema zur Verarbeitung des Bildes wiederholt angewandt werden, um ein Gebiet des Bildes abzudecken (bei einer Frequenz, die mit der Zellengröße verknüpft ist). Die Ausgabe eines Prozesses, der eine Rasterzelle verwendet, ist ein Satz von Bildelementen, die durch einen Satz von Niveaus festgelegt sind, die eine Anzahl von Elementen aufweisen, die weniger als der Eingabesatz der Werte sind. Üblicherweise ist der Satz von d-Bit-Ausgangswerten binär, entweder schwarz oder weiß oder ein Fleck oder kein Fleck, wenngleich die Werte grau sein können. Die binäre Ausgabe einer einzigen Binärrasterzelle ist ein Satz von Bildelementen, die entweder schwarz oder weiß sind, welche zusammen einen "Punkt" ausbilden.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die 1, die eine allgemeine Systemanforderung zeigt, die das Ziel der Erfindung darstellt, erhält eine elektronische Darstellung eines Dokumentes (nachfolgend ein Bild) von einem Bildeingabeterminal, wie etwa dem Scanner 10, elektronische Digitaldaten auf irgendeine Art und Weise, in einem Formt, das mit den physikalischen Eigenschaften der Einrichtung in Beziehung steht, und üblicherweise mit Bildelementen, die mit c Bits pro Bildelement festgelegt sind. Übliche Scanner erzeugen beispielsweise als solches 8 Bit/Bildelement Daten mit Auflösungen, die für viele Zwecke akzeptabel sind. Wenn dies ein Farbdokument ist, wird das Bild mit zwei oder mehr Trennungsbitkarten festgelegt, üblicherweise mit ähnlicher Auflösung und Bildelementtiefe. Daten von dem Scanner 10 können für die Verarbeitung unmittelbar weitergeleitet werden, oder zu einem geeignet programmierten Vielzweckcomputer 12, oder Ähnliches. Alternativ dazu kann die Quelle der Bilddaten der geeignet programmierte Vielzweckcomputer sein. Die elektronischen Bildsignale werden durch eine Bildverarbeitungseinheit (Image Processing Unit – IPU) 16 geleitet, um so verarbeitet zu werden, dass ein Bild erhalten wird, das für die Reproduktion auf einem Bildausgabeterminal oder Drucker 18 geeignet ist. Die Bildverarbeitungseinheit 16 schließt üblicherweise eine Farbumwandlungseinheit 22, die die Farbbeschreibung mit drei Komponenten auf eine druckerspezifische Farbbeschreibung mit vier oder mehr Komponenten umsetzt, und eine Binärrastereinrichtung 20 ein, welche digitale Bildsignale mit c Bit in digitale Bildsignale mit d Bit wandelt, die zum Ansteuern eines bestimmten Druckers geeignet sind, wobei c und d ganzzahlige Werte sind. Die IPU 16 kann ein Teil des Druckers sein, oder ein Teil eines Vielzweckcomputers. Sie kann spezialisierte Hardware einschließen oder nur geeignete Programme darstellen, die auf dem Vielzweckcomputer laufen. Sie kann ebenso Programme für spezielle Zwecke darstellen, die auf einem entfernten Computer laufen. Zusätzlich, kann sie ein Dekompositionsprogramm einschließen, zur Erzeugung von Bitkartenbildern aus Bildern, die in PDL beschrieben sind.
  • Eine übliche Vorgehensweise bei der Wiedergabe unterschiedlicher Objekte besteht in der Verwendung von unterschiedlichen Binärrasterungen für unterschiedliche Objekte. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die Notwendigkeit für eine Seitensegmentierung (oder Objektklassifizierung für eine PDL-Eingabe), die einen relativ großen Rechnerüberbau erfordert. Zusätzlich bedingen Fehlkassifizierungen häufig schwerwiegende Fehler. Weiterhin kann das Ändern von Binärrasterfrequenzen für unterschiedliche Objekte auf einer Seite an allen Stellen Probleme erzeugen, an denen die unterschiedlichen Binärrasterfrequenzen aneinander stoßen.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt ein Verfahren auf, das in Kombination mit allen Binärrasterpunkten verwendet werden kann, ohne die Notwendigkeit, zwischen unterschiedlichen Binärrasterungen zur Wiedergabe von kleinen oder großen Merkmalen umzuschalten.
  • Im Allgemeinen werden Textgebiet identifiziert und geprüft, um festzustellen, ob sie kleine Merkmale enthalten, welche durch die Zerklüftung der Binärrasterung schwerwiegend verschlechtert würden. Wenn das Gebiet ausschließlich große Merkmale enthält, könnte eine geringfügige Zerklüftung tolerierbar sein. Für den Zweck dieser Erörterung bezieht sich "klein" auf Bildmerkmale, Einzelheiten oder Objekte, welche durch die Verwendung von Binärrasterungen an den Rändern der Merkmale, Einzelheiten oder Objekte negativ beeinflusst werden. Alternativ dazu könnte man sagen, dass die vergleichsweise Größe der verwendeten Binärrasterzelle und des Merkmals, der Einzelheit, oder dass Objekts derart ist, dass zerklüftete Ränder, die durch die Binärrasterzelle erzeugt werden, so signifikant sind, dass diese als Defekte für das Auge eines Nutzers erkennbar werden.
  • Die Zerklüftung von farbigen Merkmalen, Einzelheiten oder Objekten wird durch den Binärrasterprozess verursacht. Jede Farbe, die nicht vollständig "ON" (oder vollständig "OFF") ist, wird einen Binärrasterpunkt erzeugen, der mit Trennungen, und möglicherweise mit ungefüllten oder zerklüftete Rändern gedruckt werden muss. Hier und im Folgenden werden wir die Bezeichnung "ON" verwenden, um entweder auszusagen, dass die Trennung vollständig "ON" ist, oder dass die Ausgabe des Binärrasterprozesses für diese Trennung nicht unterscheidbar ist von der Ausgabe, die von einer Trennung mit vollständig "ON" erhalten wird, z.B.: wenn eine Eingabe von 243 dieselbe binärgerasterte Ausgabe erzeugt wie eine Eingabe von 255 (vollständig "ON") wird das Niveau 243 als "ON" für die Beschreibung dieses Patentes betrachtet. Es ist anzumerken, dass voll ständig "ON" unterschiedliche digitale Werte aufweisen kann abhängig von Farbraum, additivem/subtraktivem Farbsystem, etc. Wenn in der visuellen Wahrnehmung der Rand glatt ist, dann hat man die Anforderung der Erfindung erfüllt, selbst wenn die tatsächliche Trennung nicht auf Sättigung gesetzt wurde. Um das Problem der Rauhigkeit zu eliminieren, liefert der erfindungsgemäße Binärrasterprozess für mindestens eine der drei Farben (4 für c, m, y, k), dass diese auf vollständig "ON" gedrückt wird, um den Umriss des Zeichens zu erhalten. Dieser Prozess kann durch den nachfolgenden Pseudocode für eine r, g, b Darstellung eines Bildes erläutert werden: Wenn ein farbiges Merkmal als unterhalb einer bestimmten Größe identifiziert wird, dann:
    für jedes Pixel
    finde Minimum für Rot, Grün, Blau
    Setze Minimum = 0
    nächstes Bildelement
    Ende
  • Es ist anzumerken, dass eine Trennung bei min = 0 in einem derartigen Farbraum vollständig gesättigt wäre. Alle Bildelemente in einer gegebene Binärrasterzelle werden "ON" sein, oder farbig. Wenn das Bild bereits in eine c, m, y, k Dichtedarstellung des Bildes umgesetzt worden ist, wird der Prozess geändert, um auf eine der vier Farben zu arbeiten und liefert ein Drücken des Maximums auf 255. Es ist anzumerken, dass der Wert nicht vollständig "ON" oder "OFF" sein muss. Eine Dichte oder Intensität, die ausreichend ist, um dieselbe Entschärfung der Zerklüftung durch überwiegendes Füllen der Ränder der Binärrasterzellen zu erreichen, erfüllt die Bedingungen der Erfindung. Bei hohen Dichte- oder Intensitätswerten könnte das Erscheinungsbild des Randes dasselbe sein oder ähnlich genug mit dem Erscheinungsbild des Randes, das wahrgenommen wird, wenn ein vollständig gesättigter Wert verwendet wird.
  • Bei diesem Prozess wird ein graufarbiges, kleines Merkmal auf ununterbrochenes Schwarz oder auf ein Niveau abgebildet, das eine bevorzugte Merkmalwiedergabe ergibt. Beispielsweise wird sämtlicher rötlicher Text (oder Text mit einer Rottrennung, die einem Minimum am nächsten ist verglichen mit anderen Trennungen) geändert, um eine vollständig gesättigte Binärrasterzelle der Rottrennung zu enthalten (wird daher in diesem Fall etwas röter). Optional dazu können die anderen Farben der Eingabe ebenso modifiziert werden, z.B. können sie auf eine von einigen erlaubten Farben wie etwas 0, 128 und 255 abgebildet werden.
  • Selbst wenn die Farbe falsch ist, unter einem kolorimetrischem Gesichtspunkt, ist diese wichtigerweise nicht so falsch, dass dies unmittelbar bemerkbar ist. Die resultierende Farbe wird einen engen Zusammenhang zu der nachgefragten Farbe aufweisen. Wichtigerweise ist darauf zu verweisen, dass das menschliche visuelle System sehr begrenzt ist, wenn es keine passenden Referenzen zur Verfügung hat, die mit der Wahrnehmungsgenauigkeit für kleine Merkmale gekoppelt sind. Eine vereinfachte Betrachtungsweise eines Binärrasterpunktes, der mit allen drei Trennungen gezeigt ist, vor und nach der Prozedur ist in 2A und 2B gezeigt. Die 2A zeigt die rote Trennung als die min-Trennung, und 2B zeigt den gefüllten Binärrasterpunkt, gesetzt auf 0.
  • Selbstverständlich können mehrere Trennungen ebenso auf Null gesetzt werden. Während die minimalwertige Trennung in dem Beispiel auf 0 gesetzt wurde, um einen minimalen kolorimetrischen Einfluss zu haben, können zusätzlich andere Trennungen ausgewählt werden, mit ihrem eigenen kolorimetrischen Einfluss. Nutzer können unterschiedliche kolorimetrische Einflüsse auswählen.
  • Das Ablaufdiagramm der 3 veranschaulicht den Prozess für die Verwendung insbesondere von kleinem Text: Bei dem Schritt 100 wird das Eingabebild empfangen. Bei dem Schritt 102, der gleichzeitig mit Schritt 100 stattfinden kann, wird Information über den Gegenstand, den das Eingabebild darstellt, empfangen. Beim Schritt 104 wird eine Entscheidung getroffen, ob das Bild Text darstellt oder nicht.
  • Mit Bezug auf den Entscheidungsblock 104 wird die Entscheidung für kleinen Text einfach vorgenommen in einem Page Description Language (PDL) Prozessor, wie er für Postskriptsysteme bereitgestellt wird. Bei derartigen Anordnungen identifizieren PDL-Operatoren Textgebiete mit Größen- und Fontbeschreibungen. Beim Schritt 106 wird, wenn indentifizierte Abschnitte Text/Größenbeschreibungen über einem vorbestimmten Wert aufweisen, die ausgewählte Textfarbe durchgeleitet. In dem bestimmten Beispiel wird dies als ein Schritt "nächstes Bild" gezeigt, wobei sich das Bild auf ein vollständiges Bild oder einen vorbestimmten Bildabschnitt oder -gebiet beziehen kann. Wenn jedoch die identifizierten Abschnitte Textgrößenbeschreibungen aufweisen, die kleiner als ein vorbestimmter Wert sind, wird der Farbkorrekturalgorithmus implementiert. Dieser Algo rithmus ist in den Schritten 107110 für den Fall einer Wiedergabe von einer PDL als die folgenden Schritte dargestellt: Für eine Binärrasterzelle, I(r,g,b), Auswählen der Minimalwerttrennung (I(r,g,b)min (107); Setze I(r,g,b)min = 0 (alle Bildelemente in der Binärrasterzelle einer Trennung werden auf ON geschaltet) (108); Ausgeben der Binärrasterzellen, und Weiterspringen zu der nächsten I(r,g,b). Die äquivalente Wirkung könnte durch Ändern der Farbbeschreibung des Objektes innerhalb der PDL implementiert werden, ohne tatsächliche Wiedergabe der PDL zu einem Rasterbild.
  • Selbstverständlich könnten ebenso spezielle Binärrasterzellen bereitgestellt werden, die die Zerklüftung bei anderen Dichten als 100 % durch die Verwendung von speziellen Binärrasterstrukturen verringern.
  • Die 4 veranschaulicht die Arbeitsweise einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, nicht begrenzt auf Text. Für Text- und Nicht-Text-Bilder mit kleinen Merkmalen, die wünschenswerterweise gegen Schäden durch die Verwendung von Binärrasterung geschützt werden, kann eine Maske erzeugt und auf das Bild angewandt werden, um zu identifizieren, wo Korrekturmaßnahmen vorgenommen werden oder nicht vorgenommen werden. Merkmale können durch Filter identifiziert werden, die ausgewählt werden, um Größe, Form, Orientierung oder Farbe der zu schützenden Merkmale, entweder alleine oder in Kombination zu detektieren. Es ist günstig Ausdehnungs- und Erosionsprozesse zu verwenden, um eine Maske zu erzeugen, die bei der Anwendung von Farbtransformationen auf das Bild verwendet werden soll. Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren, wird das Eingabebild verwendet, um dynamisch eine Maske der kleinen Merkmale zu erzeugen. Morphologische Operationen wie etwa Erosion oder Ausdehnung sind wohlbekannt und erörtert, beispielsweise in US-A-5,048,109.
  • Eine Erosion, der eine Ausdehnung desselben strukturierenden Elementes nachfolgt, wird als eine morphologische Öffnung bezeichnet, was bedeutet, dass das resultierende Bild ausschließlich aus Formen zusammengesetzt sein wird, die durch das strukturierende Element offen sind. Das bedeutet, dass alle Abschnitte des Bildes entfernt worden sind mit der Ausnahme von solchen, die das strukturierende Element geeignet in dieses einpassen können. Zweiniveau-Öffnung ist eine Art der Form und Größenerkennung. Alle Merkmale, die bei der Öffnung im Betrieb entfernt oder nicht entfernt werden, würden in bestimmte Größen und Formklassen fallen, die durch die Auswahl des strukturierenden Elementes bestimmt sind. Das Sammeln von Bildmerkmalen innerhalb dieser Klassen kann verwendet werden, um Masken für die nachfolgende Verarbeitung aufzu bauen. In dem vorliegenden Fall müssen die Erosions- und Ausdehnungsprozesse nicht mit demselben strukturierenden Element durchgeführt werden, das zu Masken führen würde, die in Bezug auf das Eingabemerkmal geringfügig vergrößert oder verkleinert werden können.
  • Für unsere Zwecke ist "Erosion" eine morphologische Operation, in der Bildelemente innerhalb einer festgelegten Form (strukturierendes Element) in binären (Zweiniveau) Bildern durch UND miteinander verknüpft werden und einem Minimum unterzogen werden, möglicherweise mit irgendeiner Gewichtung in dem Grauskalenbild. In ähnlicher Weise ist "Ausdehnung" die ODER Verknüpfung von Bildelementen innerhalb des strukturierenden Elementes des binären Bildes und Maximumbildung oder der gewichteten Maximumbildung der Bildelemente innerhalb einer Form des Grauskalenbildes.
  • Entgegengesetzt zu der Öffnung gibt es eine morphologische Operation, die als "Schließen" bezeichnet wird, die durch eine Ausdehnung durchgeführt werden kann, der eine Erosion folgt. Das Schließen und der Vergleich mit dem Eingabebild wird durchgeführt, um Formmerkmale in dem Hintergrund zu finden, etwa weiße Abschnitte eines Bildes. In der vorliegenden Erfindung kann man unterschiedliche strukturierende Elemente verwenden, so dass hier eine verallgemeinerte Form des Schließens durchgeführt wird.
  • Äquivalent zum Öffnen des Vordergrundes ist das Schließen des Hintergrundes und umgekehrt. In dieser Beschreibung wird entweder die Operation auf dem Hintergrund des Bildes oder auf dem Vordergrund durchgeführt.
  • Für die vorliegende Erfindung wird weiße Fläche anfänglich ausgedehnt und nachfolgend erodiert (es wird angenommen, dass optionale Hintergrundunterdrückung vor der Ausdehnung durchgeführt werden soll), wodurch sich eine Maske ergibt, die "ON" ist, wann immer ein darunterliegendes Objekt größer ist als die Merkmalgröße des strukturierenden Elementes 200 für die Ausdehnung und "OFF" ist, überall sonst (einschließlich in der weißen Fläche). Diese Maskenbestimmungsoperationen können auf den Graustufenwerten oder auf den Versionen des Bildes durchgeführt werden, die Schwellwerten unterzogen sind. Die 4 bis 6 zeigen Beispiele der vorstehend aufgeführten Verarbeitung. Die 4 zeigt ein Beispiel eines Rastereingabebildes, das Text in der Größe von 4 Punkt und 20 Punkt einschließt. Es ist anzumerken, dass der Text in 4 für Veranschaulichungszwecke schwarz gezeigt ist, und dass der Originaltext Farbe war. 5 zeigt die Maske, die aus der 4 erzeugt wurde, wobei schwarz nun ein Bildelement bezeichnet, das einem kleinen Merkmal in der 4 entspricht. Man kann erkennen, dass der 4 Punkt Text der 4 wahrheitsgetreu in die Maske abgebildet wird, wie für die vorgesehene Farbmodifikation gewünscht. Weiterhin, sind einige andere Bildelemente markiert, z.B. die Bildelemente, die dem engen Teil der Zahl "2" in dem Fontgebiet von 20 Punkt entsprechen, das durch den Kreis 40 in der 4 und 5 angezeigt ist. Dies wird verursachen, dass ein Teil der Zahl "2" unter Verwendung eines Farbschemas abgebildet wird, während ein anderer Teil unter Verwendung eines unterschiedlichen Schemas abgebildet wird. Diese Wirkung ist wünschenswert, da es ermöglicht, dass der Buchstabe die richtige Farbe in allen Flächen aufweist, die für die Reproduktion groß genug sind, z.B. in der Basis der Zahl, während, zur selben Zeit, die kritische Linie, die die Basis zu dem Oberteil der Zahl verbindet, erhalten bleibt. Da die menschliche Farbwahrnehmung für genaue Farbreproduktion in sehr feinen Merkmalen sehr unempfindlich ist, wird die Zahl "2" wahrgenommen als hätte sie eine einzige richtige Farbe, trotz der Farbabweichung in der dünnen Verbindungslinie.
  • Die 6 zeigt eine geringfügige Modifikation an dem Verfahren, das in 5 angewandt wird. Hier wurde die Ausdehnung/Erosion so eingestellt, dass kleiner Text ebenso wie der Umriss von großem Text eine Maske erzeugt. In diesem Fall wird sowohl kleiner Text als auch der Umriss von großem Text in dem Binärraster-geschützten Modus reproduziert, während der Körper des großen Textes in dem Standardmodus reproduziert wird. Die Wirkung hiervon ist die verbesserte Schärfe sogar von großem Text. Es ist anzumerken, dass 6 die Maske zeigt und dass der Umriss des Textes in der Maske sich in das Hintergrundgebiet erstrecken kann. Um die Maske über das Merkmal hinweg auszudehnen wird man das Verfahren verwenden: (1) Öffnen, (2) Erstellen der Differenz mit dem Eingabebild, um das Merkmal zu erhalten, (3) Ausdehnen des Merkmals, um die endgültige Maske zu erhalten. Da weißes Papier in den beiden Farbmodi identisch dargestellt wird, wurde keine Anpassung auf der Maske durchgeführt, wobei die erforderliche Anpassung jedoch für den Fachmann unmittelbar klar ist.
  • Die Maske wird daraufhin mit den Daten (z.B. eine ☐ Ebene) zusammengeführt und es wird eine bedingte Farbmodifikation durchgeführt, bevor die Daten durch die Binärrasterung zu dem Drucker zum Drucken übertragen werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform und mit Bezug auf 7 werden Bilddaten bei dem Schritt 200 empfangen. Bei dem Schritt 202 wird ein Bildmaskenkorn erzeugt, dass Gebiete der Seite identifiziert, die durch Objekte bedeckt sind. Bei den Schritten 204 und 206 findet der Maskenerzeugungsschritt statt mit geeigneter morphologischer Filterung durch Ausdehnung und Erosion des Maskenkorns des Schrittes 202. Bei dem Schritt 208 erzeugt der Prozess eine Prozessmaske, die zum Schalten der Farbwiedergabe verwendet wird. Es ist anzumerken, dass die Binärrastereigenschaften nicht geschaltet werden müssen, wodurch ein üblicher Grund für Bildfehler ausgeschlossen wird. Bei dem Schritt 210 wird Farbabbildung angewendet, wodurch die Farbe der Bildelemente geändert wird, so dass diese mindestens eine Trennung in dem "ON" Zustand aufweisen, wenn die Prozessmaske ein kleines Merkmal anzeigt, und Beibehalten der Originalfarbe, wann immer die Prozessmaske ein kleines Merkmal nicht anzeigt. Bei dem Schritt 212 wird die standardmäßige Binärrasterung angewendet, wie vorstehend beschrieben ohne die Notwendigkeit zwischen unterschiedlichen Binärrasterungen zu schalten. Es ist anzumerken, dass die von der Merkmalgröße abhängigen Farbmodifikationen entweder auf die Eingabe r, g, b-Werte vor der Gerätefarbabbildung, oder auf die Ausgabe c, m, y, k-Werte der Geräteabbildung angewandt werden können. Es ist nur wesentlich, dass die restlichen c, m, y, k-Werte in beiden Fällen eine Farbe darstellen, die unter Beibehaltung von einem Detail produziert werden kann.
  • Wenngleich diese Erfindung mit Erosions-/Ausdehnungsfiltern und -filterung beschrieben worden ist, ist selbstverständlich anzumerken, dass andere Filter oder Filterordnungen im Fall von morphologischen Filtern für den beabsichtigten Zweck ebenso eingesetzt werden können. Im Allgemeinen arbeiten andere nicht lineare Filter oder Filter, die mit der Vorlage zusammenpassen, für die Aufgabe der Identifikation von Merkmalen in einem Bild, die eine besondere Aufmerksamkeit erfordern, ebenso für Binärrasterungsschutz oder bevorzugte Farbwiedergabe.
  • Es ist anzumerken, dass die Schritte aufeinanderfolgend beschrieben sind, dass aber die Verarbeitung eines nachfolgenden Schrittes beginnen kann, sobald ausreichend Daten für die erforderlichen Berechnungen vorhanden sind, ohne die Notwendigkeit das gesamte Bild in jedem Schritt zu bearbeiten, bevor man zu dem nächsten Schritt kommt.
  • Es ist zu würdigen, dass die Erfindung beschrieben wurde in Anwendung auf ein kontinuierlich getöntes Bild anstelle auf ein binär gerastetes Bild; es sollte jedoch erkannt werden, dass ein binär gerastetes Bild eingegeben werden kann und Entrasterung oder lokale Entrasterung vor der Implementierung der Erfindung angewandt werden kann. Es sollte sehr klar sein, dass allgemeine Formen durch den beschriebenen Prozess modifiziert werden können, und dass dementsprechend die Erfindung nicht auf die Modifikation von Text begrenzt ist. Die Ausrichtung einer Form kann ebenso ein Faktor sein, um ein Merkmal für die Modifikation zu etablieren. Beispielsweise hat das menschliche visuelle Wahrnehmungssystem eine größere Schärfe für vertikale und horizontale Kanten als für diagonale Kanten. In einigen Fällen kann es, vielleicht aus Kostengründen oder um bestimmte andere Verarbeitungsartefakte zu vermeiden, wünschenswert sein, eine Kante ausschließlich von ausgewählten Orientierungen zu modifizieren. In ähnlicher Weise können der Binärrasterprozess oder der Markierungsprozess besonders schädigend für Merkmale oder Kanten in einer bestimmten Orientierung sein und möglicherweise würden nur diese Merkmale bei der Orientierung modifiziert.
  • Es ist zu würdigen, dass der vorliegende Modifikationsmodus als eine Operation für einen Auftrag, eine Seite oder eine Merkmalbasis ausgewählt werden kann. Beispielsweise kann ein Nutzer einen Abbildungsmodus für eine derartige Verarbeitung einer bestimmten Seite auswählen.
  • Es ist zu würdigen, dass die Verarbeitung auf Bildebenen angewandt werden kann, die keine Farben darstellen. Beispielsweise können derartige Operationen auf der L* Ebene (Helligkeit) einer L*a*b* Bilddarstellung durchgeführt werden.
  • Es ist zu würdigen, dass es logisch äquivalente Formen des Öffnens und des Schließens wie etwa das direkte Vorlagenanpassen gibt. Der Schritt der Maskenbestimmung könnte unter Verwendung von einer dieser äquivalenten Formen durchgeführt werden. Die Maskenbestimmung könnte ebenso auf einer für Computerberechnung günstigen Form des Bildes durchgeführt werden, wie etwa auf einer oder mehreren Schwellwert berechneten Kopien des Bildes.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zur Vorbereitung eines Farbdokumentenbildes für das Reproduzieren, wobei das Bild mindestens zwei Trennungen einschließt, die zu Farbmitteln für die Reproduktion des Bildes korrespondieren, wobei das Farbdokumentenbild Merkmale einschließt, die vor einer Beschädigung durch die Binärrasterung geschützt werden sollen, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Identifizieren von kleinem Text durch Bestimmen ob Text in dem Bild kleiner als eine vorbestimmte Größe ist, wobei das Bestimmen die folgenden Schritte einschließt: Verwenden von Erosions- und Ausdehnungsfiltern von einer Größe, die ausgewählt ist, kleinen Text zu identifizieren, auf dem Dokumentenbild, um eine Maske zu erzeugen, die kleine Textgebiete identifiziert; und Auswählen von Gebieten des Bildes für den Schutz vor Schäden durch Binärrasterung, basierend auf der Maske; und in einem ausgewählten Gebiet, Setzen von allen Ausgabebildsignalen, die zu dem ausgewählten Gebiet korrespondieren, auf ON in mindestens einer der mindestens zwei Trennungen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1 und einschließend das Auswählen der mindestens einen Trennung, weil der Schritt des Setzens einen geringeren Einfluss auf die Farbe haben wird, die in dem Dokument für die mindestens eine Trennung dargestellt ist, als für irgendeine andere Trennung.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei: für Text, der als kleiner als die vorbestimmte Größe detektiert wird, Durchführen von Farbmodifikation auf demselben durch Setzen von allen Ausgabebildsignalen, die zu dem Text korrespondieren, auf ON in mindestens einer der mindestens zwei Trennungen.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3 und einschließend das Auswählen der mindestens einen Trennung, weil der Schritt des Setzens einen geringeren Einfluss auf die Farbe haben wird, die in dem Dokument für die mindestens eine Trennung dargestellt ist, als für irgendeine andere Trennung.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Bestimmungsschritt Textgrößeninformation von einer Beschreibung des Dokumentes in Seitenbeschreibungssprache übernimmt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt des Setzens die Prozessschritte einschließt: für jedes Bildelement Finde Minimum von Rot, Grün, Blau Setze Minimum = 0 nächstes Bildelement, wobei Rot, Grün, Blau Trennungen sind, wobei jede Trennung durch einen Satz von Grauwertebildelementen der Trennung festgelegt ist und zusammen einen Satz von Farbbildelementen festlegt; wobei das Minimum von Rot, Grün, Blau eines der Grauwertebildelemente der Trennung darstellt, welches am nächsten zu ON für das Farbbildelement ist; und wobei Minimum = 0 das Grauwertebildelement der Trennung darstellt, das ON geschaltet ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt des Setzens die Prozessschritte einschließt für jedes Bildelement bestimme Farbe Setze Farbe auf eine Farbe, die mindestens einen ON Zustand in dem Bildelement erzeugt, das der Ausgabe am nächsten ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt des Setzens die Prozessschritte einschließt für jedes Bildelement Finde Maximum von Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz Setze Maximum = I nächstes Bildelement wobei Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz Trennungen sind, wobei jede Trennung durch einen Satz von Grauwertebildelementen der Trennung festgelegt ist und zusammen einen Satz von Farbbildelementen festlegt; wobei Maximum von Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz eines der Grauwertebildelemente der Trennung darstellt, welches am nächsten zu ON für das Farbbildelement ist; und wobei Minimum = I das Grauwertebildelement der Trennung darstellt, das ON geschaltet ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt zur Bestimmung von kleinem Text Textgrößeninformation von einer Beschreibung des Dokumentes in Seitenbeschreibungssprache als einen Indikator für kleine Textgröße übernimmt.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Farbmodifikation in einem Farbbeschreiber durchgeführt wird, der mit dem identifizierten kleinen Text von einer Beschreibung des Dokumentes in Seitenbeschreibungssprache verknüpft ist.
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