DE69819608T2 - Mehrpegelige Halbtonrasterung mit Rändern verringerter Textur und Deckungssteuerung - Google Patents

Mehrpegelige Halbtonrasterung mit Rändern verringerter Textur und Deckungssteuerung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Halbtonrasterung und auf Verfahren und Vorrichtungen, die die Erzeugung von Pixeln mehrpegliger Pixelintensität in resultierenden Druckbildern erlauben, und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zur Verringerung von Texturen zwischen verschiedenen Grautönen sowie zur Begrenzung des Druckfarbenauftrags bei mehrpegligen Halbtonrasterungsvorgängen durch Vergleichen jedes Pixelwerts mit allen entsprechenden Halbtonschwellenwerten und durch Verwendung logischer Pegel zur Erzielung des gewünschten Werts.
  • Üblicherweise als Halbtonrasterung bezeichnete Codierungsverfahren werden zur Verringerung der Anzahl der Quantisierungsstufen pro Pixel in einem digitalen Bild verwendet, wobei der Graueffekt des Bildes bei normaler Leseentfernung vom Auge erhalten bleibt. Halbtonrasterungsverfahren werden sehr häufig zum Drucken und Anzeigen digitaler Bilder eingesetzt. Der Einsatz von Halbtonrasterungsverfahren ist notwendig, weil es sich bei den betreffenden physikalischen Verfahren um binäre Verfahren handelt oder die Verfahren aus Kostengründen, auf Grund von Beschränkungen hinsichtlich der Speichergeschwindigkeit oder aus Gründen der Stabilität bei Prozessschwankungen auf Binärbetrieb beschränkt sind. Beispiele für derartige Verfahren sind in den meisten Druckpressen, Tintenstrahldruckern und binären CRT-Bildschirmen sowie in der Laser-Xerographie anzutreffen.
  • Bei der digitalen Reproduktion von Dokumenten werden Bildinformationen, – unabhängig davon, ob diese in Farbe oder in Schwarz-Weiß vorliegen – in der Regel in einem Rasterformat erzeugt, wobei das Raster eine Vielzahl kontinuierlicher Farbton- oder Graustufenpixelumfasst, d. h. Pixel, die durch digitale Werte definiert werden, wobei jeder Wert eine Graustufe in einer Anzahl von Graustufen darstellt. Dementsprechend weist ein 8-Bit-System 256 Graustufen auf, wobei mit jeder Graustufe der Grauanteil im Kontinuum zwischen Weiß und Schwarz zunimmt. Jeder Abschnitt umfasst 256 Informationspegel, so dass durch ein Grauraster insgesamt über 16 Millionen Farben definiert werden können. Normalerweise kann das Raster eines derartigen Graustufenformats mit keinem Standarddrucker gedruckt werden. Standarddrucker verfügen über eine be grenzte Anzahl von Tonstufen, so dass entweder ein Punkt oder kein Punkt (binäre Darstellung) gedruckt wird, oder drucken eine begrenzte Anzahl von Stufen, die mit dem Punkt zusammenhängen (z. B. vier bei quartärer Darstellung). Infolgedessen kann nur eine begrenzte Anzahl von Tonstufen gedruckt werden. Abgesehen von den durch Abtastung gewonnenen Graustufeninformationen lassen sich mit bestimmten Verarbeitungsverfahren, wie z. B. denen, die in dem Eschbach gewährten US-Patent Nr. 5,226,094 beschrieben werden, Graustufendaten erzeugen, die zum Drucken eine Quantisierung erfordern.
  • Standardmäßig erfolgt die Quantisierung von Graustufenpixeln zur Erzeugung bitonaler Pixelwerte mit Hilfe von Dithering- oder Screening-Verfahren. Bei einem solchen Verfahren wird in einem bestimmten Bereich, der eine Anzahl von Graustufenpixeln einschließt, jeder Pixelwert einer Graustufenpixelmatrix innerhalb des Bereichs mit einem Satz vorgewählter Schwellenwerte verglichen, so wie von Holladay in der US-Patentschrift Nr. 4,149,194 beschrieben. Dabei werden in einem grauen Bildbereich einige der Schwellenwerte innerhalb der Rastermatrix überschritten, d. h. der Bildwert an genau dieser Stelle ist größer als die in der Dithermatrix für genau diese Stelle gespeicherten Werte. Ist die Pixelintensität geringer als der Schwellenwert, erhält das Pixel einen schwarzen Tonwert, während die übrigen Elemente, in Abhängigkeit von der tatsächlichen physikalischen Menge, die von den Daten beschrieben werden, weiß bleiben. Die Wirkung der Verteilung von Schwarz und Weiß in der Ditherzelle führt dazu, dass das Auge Schwarz und Weiß zusammen als Grauton wahrnimmt. Zwischen der Anzahl der von einer Rasterzelle darstellbaren Graustufen und der Größe oder Frequenz dieser Zelle muss ein Kompromiss gefunden werden. Zwar ist es wünschenswert, dass sich mit einer Rasterzelle so viele Graustufen wie möglich darstellen lassen, doch wird die Zelle bei Erfüllung dieser Anforderung so weit vergrößert, dass ihre Wiederholung im Bild auffällt. Bei geringerer Zellgröße kann die Zelle zwar auf einer Druckseite häufig wiederholt werden, doch lässt sich nur eine relativ geringe Anzahl von Graustufen darstellen.
  • Es existieren jedoch Algorithmen, die Grauwertbilder in Biton- oder mehrpeglige Bilder umwandeln, ohne dass es zu Musterwiederholungen kommt. Zu diesen Algorithmen gehört auch das Fehlerdiffusionsverfahren, das z. B. Floyd und Steinberg 1976 in ihrem Beitrag „An Adaptive Algorithm for Spatiale Grayscale" in der Zeitschrift „SID Procee dings" 17/2, S. 75–77 beschrieben haben. Ein etwas ausgereifteres Fehlerdiffusionsverfahren wird in dem Eschbach gewährten US-Patent 5,045,952 offenbart. Die Fehlerdiffusion wird häufig durch einen charakteristischen „Kriechfehler" beeinträchtigt. Ein Verfahren zur Verringerung des Kriechartefakts bei einem Fehlerdiffusionsvorgang, das belegt ist, besteht in der Fehlerverteilung entlang einer Flächen füllenden Kurve, wie z. B. einer Hilbert-, Peano- oder Murray-Kurve. Siehe hierzu z. B. „Using Peano Curves for Bilevel Display of Continuous-tone Images", von Witten et al., erschienen 1982 in „IEEE Comp. Graph. and App.", Bd. 2, Nr. 5, S. 47–52, „Naive Halftoning" von Cole, erschienen 1990 in „Proceedings of CGI '90", Springer-Verlag, S. 203–222 und „Three Plus Five Makes Eight: A simplified Approach to Halftoning" von Wyvill et al., erschienen 1991 in „Proceedings of CGI '91 Scientific Visualization of Physical Phenomena", S. 379–392. Leider erfordern Flächen füllende Kurven komplexe Verarbeitungsreihenfolgen (vgl. hierzu z. B. „Digital Halftoning with Space Filling Curves" von L. Velho et al., erschienen 1991 in „Computer Graphics", Bd. 25, Nr. 4, S. 81–90), während es für den Betrieb von Druckern und der meisten Bildprozessoren äußerst wünschenswert wäre, in Rasterzeilenreihenfolge vorgehen zu können. Die Fehlerdiffusion ist bei bestimmten Reproduktionsprozessen, wie z. B. der Elektrophotographie nicht einsetzbar, weil sie in vielen Fällen isolierte Punkte erzeugt, die nicht reproduzierbar sind. In diesem Fall wird ein Screening mit Schwellenwerten durchgeführt, die so gewählt sind, dass isolierte Punkte zu größeren, druckbaren Punkten zusammengefasst werden. Bei der Fehlerdiffusion handelt es sich außerdem vom Prinzip herum einen sequenzielles Verfahren, das für die Parallelverarbeitung während des Screenings nicht geeignet ist.
  • Es ist offensichtlich, dass es sich bei der Halbtonrasterung um ein wohlbekanntes Verfahren zur Ausgabe von Bildern mit kontinuierlichen Graustufen auf Vorrichtungen mit zwei Farben (z. B. Schwarz-Weiß-Vorrichtungen) handelt, dem die Idee zu Grunde liegt, einen Grauton durch Drucken eines Musters aus schwarzen und weißen Punkten zu erzeugen. Es gibt jedoch Vorrichtungen, die eine Anzahl von Stufen erzeugen können, die zwar immer noch begrenzt, aber größer als zwei ist. So wurden einige Bildschirme mit vier oder acht Graustufen und ein Tintenstrahldrucker hergestellt, der in der Lage ist, mit vier verschiedenen Tintentönen zu drucken. Die Halbtonrasterung ist allgemein verbreitet und unterstützt Vorrichtungen mit mehreren Farbstufen, wie das Verfahren, das von Pirsch und Netravali in einem Aufsatz mit dem Titel „Transmission of Gray Level Images by Multilevel Dither Techniques" (erschienen 1983 in „Computers & Graphics", Bd. 7, Nr. 1, S. 31–44) beschrieben wird. Das Verfahren von Pirsch und 1, S. 31–44) beschrieben wird. Das Verfahren von Pirsch und Netravali erzeugt Grautöne aus Mustern zweier aneinander grenzender Graustufen; so werden durch Muster aus weißem Papier und der hellsten Graustufe helle Grautöne erzeugt. Durch die Erzeugung von Mustern mit weißen Punkten wird die hellste Graustufe weiter aufgehellt, so dass der Bereich mit dem gewünschte Grauton bedeckt wird. Dunklere Farbtöne werden durch Muster der hellsten Graustufe und der nächst dunkleren Farbstufe erzeugt. Das Verfahren wird in 1 „Bisheriger Stand der Technik" veranschaulicht.
  • Das mehrpeglige Halbtonrasterungsverfahren, das der vorliegenden Offenbarung am ähnlichsten ist, wird in dem Shiau gewährten US-Patent Nr. 5,196,942 beschrieben. Shiaus Erfindung umfasst die Berechnung und Verbreitung eines Ditherzellenfehlerterms. Shiau vergleicht den Intensitätswert eines Pixels mit einem Halbtonschwellenwert und entscheidet in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis, ob weitere Vergleiche erforderlich sind oder die geeignete Graustufe gefunden wurde. Allerdings zeigt Shiau weder, wie Halbtonschwellenwerte zu wählen sind, noch wie das Verfahren zur Textur- und/oder Deckungssteuerung eingesetzt werden kann. Beim Tintenstrahldruck, bei dem manche Graustufen durch Übereinanderdrucken von zwei Schichten grauer Tinte erzeugt werden, muss jedoch steuerbar sein, wie viel Tinte einer bestimmten Graustufe erforderlich ist. Zwar kann durch Übereinanderdrucken mehrerer Schichten die geeignete Graustufe erzeugt werden, doch wird dabei auch doppelt so viel Tinte auf das Papier gebracht. Wenn zu viel Tinte verwendet wird, besteht jedoch die Gefahr, dass die Tinte verläuft und das Papier weich und wellig wird.
  • Zuvor unternommene Versuche haben die Halbtonrasterung zwar möglich gemacht, doch existieren bislang noch keine Verfahren, um während mehrpegliger Halbtonrasterungsvorgänge aus mehr als zwei Graustufen gleichzeitig exakte Muster zu bilden. Es ist deshalb Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, mittels dessen eine Musterbildung erreicht werden kann, die zu einer Verringerung von Texturrändern führt und die Steuerung der erzielten Halbtonpegel ermöglicht.
  • Um dieses und weitere Ziele zu erreichen und die oben angeführten Unzulänglichkeiten zu überwinden, wird ein Verfahren der mehrpegligen Halbtonrasterung vorgestellt, bei dem Muster aus mehr als zwei Graustufen gleichzeitig gebildet und gesteuert werden können. Die Erfindung stellt im Vergleich zu Halbtonrasterungsverfahren die dem bishe rigen Stand der Technik entsprechen und aus mehr als zwei Graustufen gleichzeitig Muster bilden können, eine Verbesserung dar. Die Vielseitigkeit des Verfahrens kann dazu genutzt werden, um die Ränder von Texturen zu entfernen, die beim Übergang von einem durch zwei Stufen erzeugten Tonbereich zu einem durch eine Stufe erzeugten Tonbereich entstehen. Das Verfahren lässt sich auch dazu verwenden, um zu steuern, in welchem Umfang eine bestimmte Tonstufe eingesetzt wird. Das Verfahren erweist sich hierdurch beim Überdrucken als hilfreich, da die hierbei auftretenden negativen Effekte, die bereits oben genannt wurden (verlaufende Tinte, weiches, gewelltes Papier), deutlich gemindert werden müssen. Durch Ausweitung der Halbtonrasterung können die Verwendung vorhandener Graustufen begrenzt und dadurch der sich aus dem Übereinanderdrucken mehrerer Tonstufen ergebende Tintenauftrag verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zur Durchführung einer Textur- und Deckungssteuerung während mehrpegliger Halbtonrasterungsvorgänge zum Gegenstand, das folgende Schritte umfasst:
    Bestimmen einer Pixelintensität;
    Vergleichen der Pixelintensität mit Schwellenwerten in mindestens zwei Schwellenwertmatrizen, wobei die Schwellenwerte der beiden Matrizen in einem Maße überlappen, dass bestimmte Pixelintensitäten unter Verwendung von mindestens zwei verschiedenen Graustufen und bestimmte andere Pixelintensitäten unter Verwendung von mindestens drei verschiedenen Graustufen erzeugt werden; und
    Auswählen eines Pixelintensitätspegels für eine Ditherzelle gemäß den Ergebnissen des Vergleichs der Pixelintensität mit den Schwellenwerten in den mindestens zwei Schwellenwertmatrizen, wobei der Pixelintensitätspegel eine Funktion dieser Vergleichsergebnisse ist. Das Verfahren der Erfindung kann dazu genutzt werden, um die Ränder von Texturen zu entfernen, die beim Übergang von einem durch zwei Stufen erzeugten Tonbereich zu einem durch eine Stufe erzeugten Tonbereich entstehen. Außerdem erlaubt das der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Verfahren, den Umfang zu bestimmen, in dem eine bestimmte Graustufe verwendet wird. Hierdurch kann die Menge der auf das Papier aufgebrachten Tinte begrenzt werden, wenn für die Erzeugung bestimmter Graustufen mehr Tinte erforderlich ist als für andere Graustufen.
    • 1. Das Verfahren kann in einer Hardware-Umgebung oder mit einem Mikroprozessor durchgeführt werden, der für die Durchführung einer Textur- und Deckungssteuerung während mehrpegliger Halbtonrasterungsvorgänge programmiert ist, wobei die Durchführung folgende Schritte umfasst: Ermitteln einer Pixelintensität; Vergleichen der Pixelintensität mit Schwellenwerten in mindestens zwei Schwellenwertmatrizen, wobei die Schwellenwerte der beiden Matrizen in einem Maße überlappen, dass bestimmte Pixelintensitäten unter Verwendung von mindestens zwei verschiedenen Graustufen und bestimmte andere Pixelintensitäten unter Verwendung von mindestens drei verschiedenen Graustufen erzeugt werden; und Auswählen eines Pixelintensitätspegels für eine Ditherzelle gemäß den Ergebnissen des Vergleichs der Pixelintensität mit den Schwellenwerten in den mindestens zwei Schwellenwertmatrizen, wobei der Pixelintensitätspegel eine Funktion dieser Vergleichsergebnisse ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen: in der Verringerung der negativen Effekte durch verlaufende Tinte und aufgeweichtes oder gewelltes Papier, die durch überdruckende Verfahren verursacht werden, welche auf die Erzeugung nutzbarer Graustufen abzielen; im exakten Aufbau von aus mehr als zwei Graustufen bestehenden Mustern bei mehrpegligen Halbtonrasterungsvorgängen, woraus sich eine Verringerung von Texturrändern sowie die Möglichkeit zur Steuerung der erzielten Halbtonstufen ergeben; und in einer einfachen Realisierung der Erfindung durch Software- und Hardware-Technologien.
  • Im Folgenden werden beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen verschiedene Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dabei zeigt
  • 1 die mehrpeglige Halbtonrasterung nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • 2 ein Diagramm, in dem Schwellenwerte gegen die Lage von Ditherzellen aufgezeichnet sind;
  • 3 ein Diagramm zu herkömmlichen Halbtonrasterungsvorgängen;
  • 4 ein Diagramm zu mehrpegligen Halbtonrasterungsvorgängen nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • 5 ein Diagramm zu einem dreipegligen Halbtonrasterungsvorgang, bei dem die Erkenntnisse aus der vorliegenden Offenbarung berücksichtigt werden;
  • 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Grenzen für die Deckungsbegrenzung; und
  • 7 ein Blockschaltbild für eine der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Hardware-Anordnung, die im Zusammenhang mit mehrpegligen Halbtonrasterungsvorgängen zum Einsatz kommt.
  • Bei der herkömmlichen Halbtonrasterung wird das Halbtonmuster durch eine Schwellenwertmatrix definiert. Diese Ditherzelle genannte Matrix wird so lange repliziert, bis das gesamte Bild von ihr bedeckt wird, so dass jedem Pixel des Bildes ein Schwellenwert entspricht. Die Intensität an jedem Pixel wird mit dem Schwellenwert und der entsprechenden Stelle in der Matrix verglichen. Wenn die Intensität unter dem Schwellenwert liegt, erhält das Pixel einen schwarzen Farbton, liegt die Intensität über dem Schwellenwert bleibt das Pixel weiß. Programmiertechnisch ist dieser Vorgang wie folgt darzustellen: wenn (Bild[x][y] < Schwellenwert[x% Zellgröße X][y% Zellgröße Y]) Pixel[x][y] = schwarz; übrige Pixel[x][y] = weiß;wobei das %-Zeichen wie in der Programmiersprache C für den Restoperator steht; Zellgröße X und Zellgröße Y beschreiben die Abmessungen der Dither-Schwellenwertmatrix.
  • Für eine Menge von Schwellen, die jeweils den gleichen Abstand zueinander aufweisen, sind die Schwellenwerte (auf einer Skala von 0 bis 1) gegeben durch: (2*1 + 1)/(2*Zellgröße X*Zellgröße Y)I = 0, 1, 2, ... (Zellgröße X*Zellgröße Y – 1).
  • Bei dem mehrpegligen Verfahren nach Pirsch und Netravali gibt es M mögliche Graustufen und M – 1 Dither-Schwellenwertmatrizen. Die Schwellenwerte der ersten Matrix sind gegeben durch: (2*I + 1)/((2*Zellgröße X*Zellgröße Y)*(M – 1))I = 0, 1, 2, ... (Zellgröße X*Zellgröße Y – 1).
  • Die zweite Matrix ergibt sich aus der ersten Matrix durch Addieren von 1/(M – 1), die dritte durch Addieren von 2/(M – 1) usw.
  • Zur Durchführung einer mehrpegligen Halbtonrasterung sollte zunächst die zu verwendende Ditherzelle gewählt werden. Wenn die Pixelintensität im Bereich zwischen 0 und 1/(M – 1) liegt, wird die erste Matrix dazu verwendet, um zwischen der dunkelsten und der nächst dunkelsten Stufe (L0 und L1) zu entscheiden. Wenn die Pixelintensität im Bereich zwischen 1/(M – 1) und 2/(M – 1) liegt, wird die zweite Matrix dazu verwendet, um den Übergang zwischen den nächsten beiden Stufen (L1 und L2) der Halbtonrasterung zu unterwerfen; dieser Vorgang wird entsprechend fortgesetzt, bis sämtliche Intensitätswerte abgearbeitet wurden. Zur Unterstützung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurden die jeweiligen Positionen der Dithermatrix gemäß den zugehörigen Schwellenwerten geordnet und die Werte gegen die Positionen aufgetragen.
  • Werden die in 2 aufgetragenen Punkte durch eine Linie miteinander verbunden, lässt sich das Diagramm zur Beschreibung des Halbtonrasterungsvorgangs einsetzen. Typischerweise wird zur Bestimmung eines Halbtonmusters für eine bestimmte Intensitätsstufe eine waagerechte Linie an der jeweiligen Position auf der senkrechten Achse gezogen. Die Pixel, die auf der waagerechten Linie links vom Schnittpunkt mit der Diagonalen liegen, werden weiß und die Pixel rechts vom Schnittpunkt schwarz gedruckt (3). Dies gilt jedoch nur in Bereichen mit gleichmäßiger Intensität, während diese Zuordnung in Bereichen mit unterschiedlichen Intensitäten nur näherungsweise gültig ist, da die Bereiche nur teilweise punktiert sind.
  • Bei einer typischen mehrpegligen Halbtonrasterung sind mehrere Diagonalen vorhanden, durch die das Diagramm in Bereiche für jeden der Pegel eingeteilt wird. Eine horizontale Linie in Höhe der gewünschten Intensität zeigt, welchen Pixeln welcher Pegel zugewiesen wird. Dies wird in 4 veranschaulicht, in der eine typische Halbtonrasterung mit vier Tonstufen (Weiß, Hellgrau, Dunkelgrau und Schwarz) nach dem bisherigen Stand der Technik dargestellt ist. Die horizontale Linie zeigt an, dass genau diese Intensität durch ein Muster aus Hell- und Dunkelgrau gebildet werden kann. Die Diagonalen sind bei der mehrpegligen Halbtonrasterdarstellung so angeordnet, dass in der Höhe, in der eine Diagonale endet, die nächste beginnt. Dies bedeutet, dass eine Horizontale höchstens durch zwei Bereiche verläuft, so dass jedes Halbtonmuster höchstens aus zwei Graustufen besteht. Bei den Pixelintensitäten, an denen eine Grenze endet und eine zweite beginnt, durchläuft eine Horizontale nur einen einzigen Bereich. Hier entspricht die gewünschte Intensität der Graustufe, so dass jedes Pixel mit dieser Graustufe gedruckt und dadurch die gewünschte Pixelintensität erzielt wird. Hieraus können sich in Bildern Texturumrisse ergeben, die sich von einem Bereich mit einem aus zwei Graustufen gebildeten Muster bis hin zu einem Bereich mit einem aus einer einzigen Graustufe gebildeten Muster erstrecken.
  • Die Grenzlinien müssen bei der mehrpegligen Halbtonrasterung nicht beibehalten werden, wie in der vorliegenden Patentbeschreibung noch zu erläutern sein wird. Die Steigungen der Grenzlinien und die von ihnen gebildeten Abschnitte lassen sich so verändern, dass drei oder mehr Bereiche von Horizontalen durchlaufen werden (5). Hierdurch lassen sich Texturränder folgendermaßen verringern: Die Grenzlinien können so gezogen werden, dass ein Grauton normalerweise durch Kombination von drei Graustufen erzeugt wird. In Höhe von Intensitätswerten, an denen eine Grenzlinie endet, besteht das Muster dann nur noch aus zwei Graustufen. Dabei fällt jedoch der Texturübergang zwischen einem aus drei Graustufen bestehenden Muster und einem aus zwei Graustufen bestehenden Muster weniger auf als der Übergang zwischen einem aus zwei Graustufen bestehenden Muster und einem aus nur einer Graustufe bestehenden Muster.
  • Die Flexibilität bei der Anordnung der Grenzen lässt sich auch zur Steuerung des Tintenauftrags bei der Wiedergabe oder beim Drucken von Dokumenten nutzen. Als Beispiel sei ein Tintenstrahldrucker gegeben, der über drei graue Druckfarben mit den Farbdichten 0,1, 0,2 und 0,4 sowie Schwarz verfügt. Durch Überdrucken von zwei Grautönen, lassen sich die Farbdichten 0,3, 0,4 und 0,6 erzeugen. Um den Tintenauftrag beim Überdrucken zu begrenzen, können die Grenzen nun so wie in 6 dargestellt angeordnet werden.
  • Der Umfang, in dem eine bestimmte Tonstufe verwendet wird, verhält sich proportional zur Breite des entsprechenden Abschnitts im Diagramm. Wenn die Grenzen daher so angeordnet werden, dass die Bereiche der durch Überdrucken erzeugten Tonstufen schmal ausfallen, wird die Verwendung dieser Tonstufen begrenzt und damit der Tintenauftrag verringert. Eine Änderung der Steigung der Grenzlinien entspricht der Wahl anderer Schwellenwertpegel. Bei linearen Grenzen sind die Schwellenwerte der ersten Matrix wie folgt gegeben: K*(2*I + 1)/((2*Zellgröße X*Zellgröße Y)*(M – 1))I = 0, 1, 2, ... (Zellgröße X*Zellgröße Y – 1);wobei durch den Parameter K die Steigung bestimmt wird.
  • Zur Veränderung der vertikalen Position der Grenzen wird der Versatz zwischen den jeweiligen Werten der beiden Schwellenwertmatrizen geändert. Statt die zweite Matrix durch Addierung von 1/(M – 1) zu den Werten der ersten Matrix zu bilden, kann auch ein anderer Wert addiert werden. Hierdurch wird die Lage der den beiden Matrizen entsprechenden Grenzlinien geändert.
  • Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass sich aus der vorliegenden Betrachtung des Halbtonverfahrens allgemein sogar noch mehr Möglichkeiten erschließen als bisher erörtert. So ist es nicht erforderlich, dass die Grenzlinien gerade verlaufen und dass die Grenzumrisse alle die gleiche Form aufweisen. Es muss lediglich die Bedingung erfüllt sein, dass sich die Grenzlinien nicht schneiden. Außerdem sollten durch die Grenzlinienziehung keine Lücken entstehen, in denen an mehreren vertikalen Positionen keine Grenzlinie geschnitten wird.
  • Es ist zu beachten, dass zwischen der tatsächlich erzielten Intensität und der vertikalen Position im Diagramm eventuell kein linearer Zusammenhang besteht (auch wenn es sich um eine monotone Beziehung handelt), wenn die Grenzlinien neu angeordnet weiden oder die Graustufen nicht linear voneinander beabstandet sind. Das heißt, dass vor der Durchführung einer Halbtonrasterung zum Ausgleich eine Korrektur der Tonwertwiedergabekurve (TRC) erfolgen sollte. Dies ist natürlich normalerweise immer erforderlich, da kein Drucker perfekt ist.
  • Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass dieses Verfahren unabhängig von der eigentlichen Positionierung des Schwellenwerts innerhalb der Ditherzelle ist und sich daher mit jeder beliebigen Punktform durchführen lässt.
  • Zur Realisierung des durch die beiliegenden Abbildungen veranschaulichten Halbtonrasterungsverfahrens, ist das Verfahren nach Pirsch und Netravali abzuändern. Pirsch und Netravali bestimmen zunächst durch Prüfung der Pixelintensitäten, welche Dithermatrix zu verwenden ist, und führen anschließend den Vergleich mit den Schwellenwerten durch. Im allgemeinen Fall ist dies jedoch nicht möglich, da eventuell mehrere Schwellenwert-Matrizen für eine gegebene Intensität gelten. Stattdessen sollte das Pixel mit allen Schwellenwert-Matrizen verglichen werden, um anschließend auf Grundlage der Vergleichsergebnisse zu entscheiden, welche die richtige Tonstufe für den Druck ist. Werden die Schwellenwert-Matrizen so durchnumeriert, dass die erste Matrize (die Grenze für den schwarz druckenden Bereich) den Wert 0 erhält, dann ergibt sich beim Vergleich eines Pixels mit der z-ten Matrix folgender Bit-Wert: Wenn (Bild[x][y] < Schwellenwert[z][x% Zellgröße X][y% Zellgröße Y]) B[z][x][y] = 0 übrige B[z][x][y] = 1
  • Wenn B[0][x][y] gleich 0 ist, erhält das Pixel [x][y] die Tonstufe L0 (Schwarz).
  • Wenn B[0][x][y] gleich 1 und B[1][x][y] gleich 0 ist, erhält das Pixel die Tonstufe L1.
  • Entsprechend gilt: Wenn B[z – 1][x][y] gleich 1 und B[z][x][y] gleich 0 ist, erhält das Pixel [x][y] die Tonstufe Lz. Wenn am oberen Ende B[M – 1][x][y] gleich 1 ist, erhält das Pixel die Tonstufe LM (Weiß).
  • Der Vorgang des Vergleichens mit allen Schwellenwerten und der Auswahl der geeigneten Tonstufe lässt sich hardwaretechnisch einfach realisieren (vgl. 7). Alternativ kann dieser Vorgang auch in einem Computer unter Verwendung von Verweistabellen implementiert werden, die durch Zellposition und Intensität dreifach indexiert sind. Eine derartige Implementierung lässt sich am besten mit Mikroprozessoren und unter Nutzung von Software umsetzen.
  • Durch die in 7 dargestellte Hardware-Konfiguration wird jeder Pixelwert (dargestellt durch BILD[x][y]) mit allen zugehörigen Halbtonschwellenwerten verglichen, und der geeignete Halbtonpegel wird durch logische Operationen bestimmt. Der Wert eines Pixels wird durch die Komparatorenspalte 2 mit einem Satz von Schwellenwerten für das Pixel verglichen. Die Schwellenwerte werden in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen (niedrigster Schwellenwert [0][x][y], höchster Schwellenwert [M – 1][x][y]). Wenn der Pixelwert geringer als der niedrigste Schwellenwert [0][x][y] ist, gilt das Vergleichsergebnis als falsch. Die Inverterschaltung 3 kehrt das Vergleichsergebnis um, so dass sich L0 ergibt. Die Vergleichsergebnisse mit allen anderen Schwellenwerten werden ebenfalls falsch, so dass von der Inverterschaltung ein wahres Signal an das jeweilige UND-Gatter 4 ausgegeben wird. Da jedoch der andere Eingangswert falsch ist, werden auch die resultierenden Werte L1 bis LM falsch. Wenn der Pixelwert größer ist als der Schwellenwert [N][x][y], aber kleiner als der Schwellenwert [N + 1][x][y] für mehrere N, ergeben sich für die Schwellenwerte zwischen 0 und N (einschließlich der Schwellenwerte 0 und N) wahre Vergleichsergebnisse. Durch die Inverterschaltung 3 bzw. durch umgekehrte Eingangswerte für das UND-Gatter 4 werden falsche Werte für L0 bis LN ausgegeben. Das Ergebnis aus dem Vergleich mit dem Schwellenwert [N + 1][x][y] ist falsch, wird umgekehrt und einer UND-Verknüpfung mit dem wahren Signal aus dem Vergleich mit dem Schwellenwert [N][x][y] unterworfen, so dass sich für LN+1 ein wahrer Wert ergibt. Die Werte LN+2 bis LM sind falsch, da die jeweiligen UND-Gatter falsche Signale aus dem Vergleich mit dem nächstniedrigeren Schwellenwert erhalten. Daher ist stets nicht mehr als ein L-Wert gleichzeitig aktiv, nämlich der L-Wert, der dem Schwellenwert direkt über dem Pixelwert entspricht. Wird dieses Verfahren zur Definition von Dithermatrizen und zur Auswahl geeigneter Schwellenwerte eingesetzt, können die mit der Textur- und Deckungssteuerung verbundenen Probleme überwunden werden. Die vorliegende Erfindung verallgemeinert nach dem Stand der Technik bekannte Verfahren und ermöglicht so die Steuerung von zwei, drei oder mehr Graustufen zur Bildung von Mustern für einen bestimmten Pegel.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Durchführung einer Textur- und Deckungssteuerung während mehrpegliger Halbtonrasterungsvorgänge, das folgende Schritte umfasst: Bestimmen einer Pixelintensität; Vergleichen der Pixelintensität mit Schwellenwerten in mindestens zwei Schwellenwertmatrizen, wobei die Schwellenwerte der beiden Matrizen in einem Maße überlappen, dass bestimmte Pixelintensitäten unter Verwendung von mindestens zwei verschiedenen Graustufen und bestimmte andere Pixelintensitäten unter Verwendung von mindestens drei verschiedenen Graustufen erzeugt werden; und Auswählen eines Pixelintensitätspegels für eine Ditherzelle gemäß den Ergebnissen des Vergleichs der Pixelintensität mit den Schwellenwerten in den mindestens zwei Schwellenwertmatrizen, wobei der Pixelintensitätspegel eine Funktion dieser Vergleichsergebnisse ist.
  2. Mikroprozessor, der für die Durchführung einer Textur- und Deckungssteuerung während mehrpegliger Halbtonrasterungsvorgänge programmiert ist, wobei die Durchführung folgende Schritte umfasst: Ermitteln einer Pixelintensität; Vergleichen der Pixelintensität mit Schwellenwerten in mindestens zwei Schwellenwertmatrizen, wobei die Schwellenwerte der beiden Matrizen in einem Maße überlappen, dass bestimmte Pixelintensitäten unter Verwendung von mindestens zwei verschiedenen Graustufen und bestimmte andere Pixelintensitäten unter Verwendung von mindestens drei verschiedenen Graustufen erzeugt werden; und Auswählen eines Pixelintensitätspegels für eine Ditherzelle gemäß den Ergebnissen des Vergleichs der Pixelintensität mit den Schwellenwerten in den mindestens zwei Schwellenwertmatrizen, wobei der Pixelintensitätspegel eine Funktion dieser Vergleichsergebnisse ist.
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