DE69030138T2 - Bildaufzeichnungssystem und Gerät dafür - Google Patents

Bildaufzeichnungssystem und Gerät dafür

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DE69030138T2
DE69030138T2 DE69030138T DE69030138T DE69030138T2 DE 69030138 T2 DE69030138 T2 DE 69030138T2 DE 69030138 T DE69030138 T DE 69030138T DE 69030138 T DE69030138 T DE 69030138T DE 69030138 T2 DE69030138 T2 DE 69030138T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung eines abgestuften Bildes (d.h. eines Bildes mit mehreren optischen Dichtepegeln) durch Drukken von Punkten, wie ein Bildaufzeichnungsverfahren und eine zugehörige Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Bildes mittels eines Aufzeichnungskopfes, der Tinte ausstößt.
  • Bisher wurde bei einer Vorrichtung zur Wiedergabe eines binären Bildes durch eine digitale Verarbeitung, wie bei einer Kopiervorrichtung, einem Drucker, einer Faksimilevorrichtung oder dergleichen, der Einbruch von Punkten an den hellsten Abschnitten unangemessen hoch, und ein merkliches körniges Aussehen ("granular touch") (Zusammenballung) der Punkte kann nicht verhindert werden, wenn ein Bild, wie eine Photographie, ein Druck oder ein Bild aufgezeichnet wird, bei dem dunkle und helle optische Dichteabstufungen (d.h. Veränderungen in optischen Dichtepegeln) fein ausgedrückt sind.
  • Die herkömmliche Bildverarbeitungstechnik kann jedoch die vorstehend beschriebenen Probleme nicht ausreichend lösen. Daher wurde ein mehrwertiges Dunkel-/Hell-Aufzeichnungsverfahren in der US-A-4 672 432 offenbart, bei dem dunkle und helle Tinte bei einer Flüssigkeitsausstoß-Aufzeichnungsvorrichtung (einem sogenannten Tintenstrahldrucker) verwendet wird.
  • Gemäß diesem mehrwertigen Dunkel-/Hell-Aufzeichnungsverfahren kann die Wiedergabe von Dichtepegeln in dem hellsten Abschnitt verbessert werden, das körnige Aussehen der Punkte kann verringert werden, und die Bildqualität kann dadurch einfach durch Änderung der binären Verarbeitung in eine ternäre Verarbeitung verbessert werden. Der Grund dafür liegt darin, daß durch die Anwendung einer Tinte niedriger Dichte bei dem hellsten Abschnitt das auf einem einzigen Punkt beruhende Rauschen beseitigt werden kann.
  • Jeder Ausgangssignalpegel wird nach seiner Trennung durch eine Dunkel-/Hell-Trennungstabelle einer Binärschaltung zugeführt, in der er in ein Ein-/Aus-Aufzeichnungssignal umgewandelt wird. Die Binärschaltungen besitzen sowohl für dunkle als auch für helle Tinte den gleichen Aufbau.
  • Das vorstehend beschriebene, von der mehrwertigen Dunkel- /Hell-Verarbeitung abhängige Aufzeichnungsverfahren ist jedoch wegen der Menge an anzuwendender Tinte auf eine fünfwertige Verarbeitung beschränkt. Da die Punkte für die dunkle Tinte und die helle Tinte den gleichen Durchmesser haben und die gleichen Binärschaltungen in der Vorrichtung vorgesehen sind, kann desweiteren das unangemessen starke körnige Aussehen der Punkte der dunklen Tinte nicht verhindert werden, falls dunkle Tinte bei einem Bereich angewendet wird, der mit heller Tinte in dem hellsten Abschnitt gedruckt ist.
  • Außerdem kann bei einer Farbaufzeichnungsvorrichtung, bei der vier Farbkomponenten C (Cyan), M (Magenta), Y (Gelb) und K (Schwarz) verwendet werden, das körnige Aussehen von K und M nicht verhindert werden. Insbesondere der Hautfarbenbereich, wie das Gesicht einer Person, zeigt eine unangemessen starkes körniges Aussehen aufgrund der Maskierungs- und Farbrücknahme- (UCR-)Bedingungen bei der Bildverarbeitung. Die Probleme bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung treten auch bei einer anderen Aufzeichnungsvorrichtung auf, bei der Toner oder Farbabgabefilm ("donner film") für einen Thermodrucker verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Erzeugung von Aufzeichnungsdaten zur Aufzeichnung eines abgestuften Bildes ausgebildet, wie in Patentanspruch 1 dargelegt ist, sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung von Aufzeichnungsdaten zur Aufzeichnung eines abgestuften Bildes ausgebildet, wie in Patentanspruch 14 dargelegt ist. Die verbleibenden Ansprüche legen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Bildaufzeichnungsverfahren ausgebildet, durch das ein Ausgangsbild aufgezeichnet werden kann, bei dem ein Granular-Abschnitt beseitigt ist und eine hohe Auflösung und eine gute Abstufungswiedergabe realisiert sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Bildaufzeichnungsverfahren zur Aufzeichnung eines abgestuften Bildes durch Kombination von Punkten unterschiedlicher Dichte ausgebildet, mit einem Vorgang, bei dem Bilddaten empfangen werden, einem Vorgang, bei dem Punkten jeder Dichte entsprechende Daten entsprechend dem Wert der empfangenen Bilddaten erzeugt werden, und einem Vorgang, bei dem den somit erzeugten Punkten jeder Dichte entsprechende Daten in Aufzeichnungsdaten derart umgewandelt werden, daß die jeweilige Bildauflösung für die Punkte jeder Dichte ausgebildet wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Bildaufzeichnungsvorrichtung ausgebildet, die ein Ausgangsbild aufzeichnen kann, bei dem ein körniges Aussehen verhindert werden kann und die eine hervorragende Auflösung und Abstufungswiedergabe zeigt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung eines abgestuften Bildes durch Kombination von Punkten unterschiedlicher Dichte ausgebildet, mit einer Empfangseinrichtung zum Empfang von Bilddaten, einer Datenerzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Daten, die den Punkten jeder Dichte entsprechen, entsprechend dem Wert der durch die Empfangseinrichtung empfangenen Bilddaten und einer Umwandlungseinrichtung zur Umwandlung der in der Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Daten, die den Punkten jeder Dichte entsprechen, in Aufzeichnungsdaten auf eine Weise, um die jeweilige Bildauflösung für die Punkte jeder Dichte auszubilden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung eines abgestuften Bildes durch Kombination von Punkten zumindest zweier unterschiedlicher optischer Dichten ausgebildet, mit einer Empfangseinrichtung zum Empfang von Bilddaten, einer ersten Datenerzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Bilddaten für dunkle Tinte entsprechend dem Wert der durch die Empfangseinrichtung empfangenen Bilddaten, einer zweiten Datenerzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Bilddaten für helle Tinte entsprechend den Wert der durch die Empfangseinrichtung empfangenen Bilddaten, einer ersten Umwandlungseinrichtung zur Umwandlung der durch die erste Datenerzeugungseinrichtung erzeugten Bilddaten für dunkle Tinte in ein binäres Signal auf eine Weise, bei der die Bildauflösung entscheidend ist, einer zweiten Umwandlungseinrichtung zur Umwandlung der durch die zweite Datenumwandlungseinrichtung erzeugten Bilddaten für helle Tinte in ein binäres Signal auf eine Weise, bei der die Abstufungswiedergabe entscheidend ist, und einer Aufzeichnungseinrichtung zur Steuerung des Ausstoßes von Tinte jeder Dichte entsprechend dem durch die erste und zweite Umwandlungseinrichtung umgewandelten binären Signal, um das Bild aufzuzeichnen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines Bildverarbeitungssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 2A zeigt eine Dither-Matrix vom Bayer-Typ.
  • Fig. 2B zeigt eine Dither-Matrix vom Halbton-Typ.
  • Fig. 3 zeigt die Umwandlungseigenschaften einer Dunkel-/Hell- Trennungstabelle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Bildverarbeitungsabschnitts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt die Matrizen für das Fehlerdiffusionsverfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt einen Abschnitt um einen Wagen in einem Druckabschnitt gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Bildverarbeitungsabschnitts gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt die Umwandlungseigenschaften einer Dunkel-/Hell- Trennungstabelle gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 9 zeigt eine Blockschaltbild des Druckabschnitts zur Aufzeichnung des Bildes.
  • Fig. 10A und 10B zeigen Ablaufdiagramme zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der in Fig. 9 gezeigten CPU.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen wird eine Kopiervorrichtung mit einer Druckeinrichtung beschrieben, die von einem Bubble- Jet-Drucker gebildet wird. Da das Prinzip des Bubble-Jet- Druckers in der US-A-4 723 129 offenbart ist, wird auf seine Beschreibung verzichtet. In dem Aufbau des Bubble-Jet- Druckers gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung sind 8 Aufzeichnungsköpfe vorgesehen. Die Aufzeichnungsköpfe sind an einem Wagen in einem vorbestimmten Intervall angebracht, wobei der Wagen den Hauptabtastvorgang durchführt. Desweiteren besitzt jeder der 8 Aufzeichnungsköpfe eine vorbestimmte Anzahl von Düsen in der Nebenabtastrichtung.
  • Für die Schreibaufzeichnung mit Tinte ist jede der Aufzeichnungs-Farbkomponenten C (Cyan), M (Magenta), Y (Gelb) und K (Schwarz) mit einem dunklen Ton und einem hellen Ton ausgestattet.
  • Fig. 1 zeigt ein Schaltbild zur Verarbeitung eines Bildes, die bei einer Kopiervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird.
  • Durch Beleuchten einer auf einer (nicht gezeigten) Vorlagenplatte plazierten Vorlage mit einem Halogenlicht oder dergleichen erhaltenes reflektiertes Licht wird von einem Ladungsspeicherbaustein (CCD) 20 empfangen, der einen Sensor für jede Farbkomponente über eine Stablinsenanordnung darstellt. Der Ladungsspeicherbaustein 20 gibt analoge Daten für jede der Farbkomponenten R (Rot), G (Grün) und B (Blau) aus. Daten für jede Farbkomponente werden in einer Abtast-Halte- Schaltung für eine vorbestimmte Zeit gehalten. Jeder somit gehaltene Spannungspegel wird durch eine Analog-Digital-(A/D- )Umwandlungseinrichtung 21 in digitale 8-Bit-Daten umgewandelt. Dann wird jedes Datum durch eine Logarithmus- Umwandlungseinrichtung 22 in C-, M- und Y-Daten (jeweils 8 Bit) logarithmisch umgewandelt. Dann werden somit erhaltene 8-Bit-C-, M- und Y-Daten in einem Maskierungs-/Farbrücknahme- (UCR-)Verarbeitungsabschnitt 23 einer Maskierung und einer grundlegenden Farbrücknahme unterzogen, so daß Farben C, M, Y und K (8 Bit) erhalten werden.
  • Obwohl das Signal wie vorstehend beschrieben verarbeitet wird, können alle allgemeinen Bildverarbeitungsabläufe bei der Erfindung angewendet werden.
  • Daten für die Farben C, M, Y und K werden durch eine Dunkel- /Hell-Trennungstabelle 24 herangeholt, die neben dem Maskierungs-/Farbrücknahme-Verarbeitungsabschnitt 23 angeordnet ist. Die Dunkel-/Hell-Trennungstabelle 24 empfängt beispielsweise Daten für die Farbe C und gibt nach Unterteilung der Daten für die Farbe C Daten C' (8 Bit) für helle Tinte und Daten C" für dunkle Tinte aus. Daten für die anderen Farbkomponenten werden auf ähnliche Weise nach der Unterteilung in Daten für dunkle und helle Tinte ausgegeben. Die Dunkel- /Hell-Trennungstabelle 24 ist eine Nachschlagetabelle, und ihre Funktionsweise wird nachstehend näher beschrieben.
  • Aus der Trennungstabelle 24 ausgegebene Daten für helle Tinte (C', M', Y' und K') werden an eine Binärschaltung 26 verteilt, während Daten für dunkle Tinte (C", M", Y" und K") an eine andere Binärschaltung 25 verteilt werden.
  • Die Binärschaltung 25 binärisiert die zugeführten Daten Y", M", C" und K" für dunkle Tinte für ein Bildelement unter Verwendung ihres Binär-Matrixmusters vom Bayer-Typ mit einer (4x4)x2-Struktur, wie in Fig. 2A gezeigt ist. Das vorstehend angeführte Binär-Matrixmuster vom Bayer-Typ ist ein Binär- Matrixmuster, das beruhend auf dem Organisations-Dither- Verfahren eine hervorragende Auflösung zeigt. Die Binärschaltung 26 binärisiert die zugeführten Daten Y', M', C' und K' für helle Tinte auf ähnliche Weise durch ihr Halbton-Binär- Matrixmuster mit einer (4x4)x2-Struktur, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Das Halbton-Binär-Matrixmuster ist ein Binär- Matrixnuster, das beruhend auf dem Organisations-Dither- Verfahen ein hervorragendes Abstufungsausdrucksvermögen zeigt. Dann wird jedes Datum in der Form von Daten (ein Ein- Bit-Signal) zum Ein- und Ausschalten eines Aufzeichnungskopfes ausgegeben.
  • Da der Aufzeichnungskopf für dunkle Tinte und der für helle Tinte voneinander entfernt angeordnet sind und die Aufzeichnungsköpfe für jede Farbkomponente ebenfalls voneinander entfernt angeordnet sind, werden die aus den Binärschaltungen 25 und 26 ausgegebenen Daten zum Ein- und Ausschalten des Aufzeichnungskopfes durch einen (nicht gezeigten) Verzögerungspuffer miteinander synchronisiert.
  • Nachstehend ist das Verfahren zur Ausbildung der Dunkel- /Hell-Trennungstabelle 24 beschrieben.
  • Zuerst werden durch Kombination von dunkler und heller Tinte 17x17-Abschnitte derart ausgebildet, daß die Menge der dunklen Tinte in 0 bis 16 Stufen eingeteilt wird, zu denen jeweils 0 bis 16 Stufen heller Tinte hinzugefügt werden. Das heißt, es werden Abschnitte eines Typs erzeugt, bei dem helle Tinte bezüglich der Mengenstufe "0" der dunklen Tinte verändert wird. Außerdem werden Abschnitte erzeugt, die anderen Mengenstufen "1 bis 16" dunkler Tinte entsprechen. Dann wird jeder Abschnitt durch eine von Murakami Shikisaisha hergestellte "Farbanalyseeinrichtung CA-35" farbmetrisch analysiert.
  • Die somit erhaltenen Dichtedaten werden ausgedruckt, wobei die Veränderung der Daten für helle Tinte mit der dunklen Tinte derart festgelegt ist, daß eine Beziehung zwischen der Kombination der dunklen und der hellen Tinte und der Dichte erhalten wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wurde eine Kombination von Daten für die dunkle und die helle Tinte erhalten, mit der eine lineare Beziehung zwischen den eingegebenen Basisfarbdaten und dem Ergebnis der farbmetrischen Analyse aufgebaut werden kann. Die somit erhaltene Umwandlungskurve der Dunkel-/Hell-Trennungstabelle 24 ist in Fig. 3 gezeigt, wobei das Symbol C die Trennungskennlinie bezüglich Cyan darstellt. Die anderen Farbkomponenten werden ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen Ablauf verarbeitet.
  • Nachstehend ist die Trennung der Cyandaten C näher beschrieben.
  • Das heißt, falls der Wert der von dem Maskierungs- /Farbrücknahme-Verarbeitungsabschnitt 23 zugeführten 8-Bit- Daten C in einem Bereich zwischen 00 und 150 liegt, werden Daten C" für die dunkle Tinte auf "0" festgelegt, während Daten C' für die helle Tinte in dem Bereich zwischen 0 und 255 ausgegeben werden. Falls die zugeführten Daten in einem Bereich zwischen 150 und 255 liegen, werden die Daten C" für die dunkle Tinte in dem Bereich zwischen 0 und 255 ausgegeben, und die Daten C' für die helle Tinte werden in einem Bereich zwischen 255 und 0 ausgegeben.
  • Für die anderen Farbkomponenten M, Y und K sind ähnliche Umwandlungstabellen ausgebildet. Demzufolge enthält die diesem Ausführungsbeispiel entsprechende Dunkel-/Hell- Trennungstabelle 24 4 Nachschlagetabellen mit Kennlinien, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird Tinte höherer Farbdichte verwendet, wenn die eingegebenen Daten eine höhere Dichte darstellen, wobei als Aufzeichnungsergebnis eine hervorragende Auflösung erhalten wird.
  • Für die Farbdichte der C-Tinte werden 0,7% helle Tinte und 2,5% dunkle Tinte verwendet. Für die Farben M, Y und K werden Tabellen mit Umwandlungseigenschaften verwendet, die den entsprechenden Eigenschaften der Farben genügen. Die Dichte der Farbe bei der dunklen Tinte und der hellen Tinte für jede Farbtinte ergeben sich wie folgt:
  • Im Fall von M: hell: 0,6% dunkel: 2,5%
  • Im Fall von Y: hell: 0,7% dunkel: 2,0%
  • Im Fall von K: hell: 1,0% dunkel: 3,0%
  • Die Aufzeichnungsreihenfolge der dunklen und der hellen Tinte ist dunkel T hell. Die Aufzeichnungsreihenfolge der aufeinanderfolgend zu überlappenden Farbkomponenten ist C T M T Y T K. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Reihenfolge und die Farbdichte beschränkt. Diese können auf der Art des auszugebenden Bildes oder der Art der angewendeten Farbe beruhend verändert werden. Falls jedoch die Dichte der Farbe für die dunkle und die helle Tinte verändert wird, müssen natürlich die Umwandlungseigenschaften der Dunkel- /Hell-Trennungstabelle verändert werden.
  • Somit werden Farbphotographie-(Silbersalz)bilder oder Halbtonbilder (175 Zeilen) ausgegeben, wobei sich ein in den Hautfarbenbereichen und den Abschnitten feiner Striche von Zeichen erhaltenes hervorragendes Wiedergabevermögen ergibt.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden Daten für dunkle Tinte und Daten für helle Tinte für jede Farbkomponente empfangen, um in den Binärschaltungen 25 und 26 der Dither- Verarbeitung unterzogen zu werden. Dabei werden Daten für dunkle Tinte durch die eine hervorragende Auflösung zeigenden Dither-Matrixmuster binärisiert, während die Daten für helle Tinte durch die ein hervorragendes Abstufungsausdrucksvermögen zeigende Dither-Matrix binärisiert werden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt. Es kann beispielsweise ein Aufbau verwendet werden, bei dem Daten für dunkle Tinte durch das Fehlerdiffusionsverfahren binärisiert und Daten für helle Tinte durch das Dichtemusterverfahren binärisiert werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild für den vorstehend beschriebenen Fall. Bezugnehmend auf die Zeichnung bezeichnet Bezugszahl 41 eine Bildverarbeitungsschaltung, die die in Fig. 1 gezeigten Komponenten von dem Ladungsspeicherbaustein 20 bis zu dem Maskierungs-/Farbrücknahme-Verarbeitungsabschnitt 23 enthält. Bezugszahl 42 bezeichnet eine Dunkel-/Hell- Trennungstabelle, die gleich der durch Bezugszahl 24 in Fig. 1 bezeichneten ist. Bezugszahl 43 bezeichnet eine Binärschaltung, die auf der Grundlage des Dichtemusterverfahrens arbeitet, und Bezugszahl 44 bezeichnet eine Binärschaltung, die auf der Grundlage des Fehlerdiffusionsverfahrens arbeitet.
  • Bei dem vorstehend angeführten Fehlerdiffusionsverfahren wird beispielsweise eine in Fig. 5 gezeigte Matrix verwendet. Bezugnehmend auf die Zeichnung bezeichnet das Symbol "*" ein Gegenstandsbildelement, und die Zahlen in den Matrizen stellen die Diffusionskoeffizienten dar. Da die Verarbeitung gemäß dem Dichtemusterverfahren und dem Fehlerdiffusionsverfahren bereits bekannt sind, wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • Nachstehend ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem ein monochromes Bild wiedergegeben wird.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Vierfach-Aufzeichnung schwarzer Tinte realisiert, indem die Arten der Tinte als helle Tinte (Farbdichte: 0,5%), mittlere Tinte (Farbdichte: 1,0%) und dunkle Tinte (Farbdichte 3,0%) ausgebildet werden.
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Patrone einer Bauart, bei der eine Patrone für dunkle, eine Patrone für mittlere und eine Patrone für helle Tinte integral vorgesehen sind.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung bezeichnet Bezugszahl 5 eine Patrone für helle Tinte, Bezugszahl 9 eine Patrone für mittlere Tinte und Bezugszahl 6 eine Patrone für dunkle Tinte. Das Bild kann ausgebildet werden, wenn sich ein Wagen 7, an dem die vorstehend beschriebenen drei Patronen angeordnet sind, in der durch einen Pfeil in der Zeichnung angezeigten Hauptabtastrichtung bewegt. Daraus ergibt sich die Anwendungsreihenfolge der Tinte zu: dunkel, mittel, hell.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist derart aufgebaut, daß die Patrone 6 für dunkle Tinte mit einem eine Aufzeichnungsdichte von 400 dpi anzeigenden Kopf verbunden ist, die Patrone 9 für die mittlere Tinte mit einem eine Aufzeichnungsdichte von 300 dpi anzeigenden Kopf verbunden ist, und die Patrone 5 für die helle Tinte mit einem eine Aufzeichnungsdichte von 200 dpi anzeigenden Kopf verbunden ist. Die Aufzeichnungsseite des Aufzeichnungskopfes jeder Patrone 6, 9 und 5 besitzt eine Vielzahl von vertikal angeordneten Tintenausstoßöffnungen (Düsen) zur Ausbildung einer Zeile. Das Verhältnis der Anzahl der Düsen für den Aufzeichnungskopf für die helle Tinte, der für die mittlere Tinte und der für die dunkle Tinte ergibt sich zu 2:3:4, und entspricht damit der Auflösung. Der Abstand zwischen den an dem Aufzeichnungskopf für die helle Tinte vorgesehenen angrenzenden Düsen ist der zweifache des Abstands für die dunkle Tinte. Der Abstand zwischen den an dem Aufzeichnungskopf für die mittlere Tinte vorgesehenen angrenzenden Düsen ist der 1,5-fache des Abstands für die dunkle Tinte. Aus dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann die Auflösung in der Nebenabtastrichtung bestimmt werden.
  • Die Steuerung der Auflösung in der Hauptabtastrichtung wird durch Steuerung des Zeitverlaufs eines Tintenausstoß- Befehlssignals (eines Funktionssignals) durchgeführt, das jedem Aufzeichnungskopf zuzuführen ist. Unter der Annahme, daß sich der Wagen 7 mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, beträgt die Anzahl der dem Aufzeichnungskopf für mittlere Tinte pro Zeiteinheit zuzuführenden Funktionssignale 3f, und die Anzahl der dem Aufzeichnungskopf für dunkle Tinte pro Zeiteinheit zuzuführenden Funktionssignale 4f, wenn die Anzahl der dem Aufzeichnungskopf für helle Tinte pro Zeiteinheit zuzuführenden Funktionssignale 2f beträgt. Der Wagen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt 8 in Fig. 6 gezeigte Patronen.
  • Ein Beispiel des Aufbaus der Bildverarbeitungsschaltung für die Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 gezeigt.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung bezeichnet Bezugszahl 71 eine Schaltung, in der die gleichen Verarbeitungsvorgänge wie in der in Fig. 4 gezeigten Bildverarbeitungsschaltung 41 durchgeführt werden. Bezugszahl 72 bezeichnet eine Dunkel-/Mittel- /Hell-Trennungstabelle, die Eingangsdaten für K (8 Bit) empfängt und Daten (8 Bit) für dunkle, mittlere und helle Tinte erzeugt. Die über die Bildverarbeitungsschaltung 71 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zugeführten Daten für K zeigen eine Auflösung von 200 dpi.
  • Durch die Dunkel-/Mittel-/Hell-Trennungstabelle 72 getrennte Daten für helle Tinte werden einer Binärschaltung 73 für helle Tinte unverändert zugeführt, in der sie in ein Ein-/Aus- Signal umgewandelt werden, mit dem Tinte aufgebracht wird. Das heißt, sie werden unter Beibehaltung der gleichen Auflösung wie der zum Zeitpunkt der Eingabe an die Binärschaltung 73 für die helle Tinte ausgegeben.
  • Daten für mittlere Tinte werden durch eine Umwandlungsschaltung 76 von Daten für eine Auflösung von 200 dpi in Daten für eine Auflösung von 300 dpi umgewandelt, um dann einer Binärschaltung 74 für mittlere Tinte zugeführt zu werden.
  • Daten für dunkle Tinte werden durch eine Umwandlungsschaltung 77 von Daten für eine Auflösung von 200 dpi in Daten für eine Auflösung von 400 dpi umgewandelt, um dann einer Binärschaltung 75 für dunkle Tinte zugeführt zu werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Umwandlungsschaltungen 76 und 77 werden von Interpolationsschaltungen zur Durchführung einer Interpolationsverarbeitung unter Verwendung der angrenzenden Bildelelment-Datenelemente gebildet. Unter der Annahme, daß die in einer zeitlichen Folge zuzuführenden Bilddaten (Bildelementdaten) A, B, C, D,.. sind, gibt die Umwandlungsschaltung 76 Daten in einer aufeinanderfolgenden Reihenfolge als A, (A+B)/2, B, C, (C+D)/2, D,.. aus, während die Umwandlungsschaltung 77 Daten in einer aufeinanderfolgenden Reihenfolge als A, (A+B)/2, B, (B+C)/2, C, (C+D)/2, D,.. ausgibt. Das Verhältnis der Interpolation, d.h. das Verhältnis zwischen der Anzahl der ausgegebenen Bildelemente und der Anzahl der eingegebenen Bildelemente wird mit dem Verhältnis zwischen den Auflösungen auf Übereinstimmung gebracht. Das heißt, wenn ein Bild von 200 dpi empfangen wird und ein Bild von 300 dpi ausgegeben wird, beträgt die Gesamtanzahl der ausgegebenen Bildelemente in der lateralen Richtung das 1,5fache der Gesamtanzahl der eingegebenen Bildelemente. Die vertikalen Bildelemente werden einer ähnlichen Verarbeitung unterzogen. Da die Umwandlungsschaltungen 76 und 77 auch die Nebenabtastrichtung kompensieren, enthält jede Unwandlungsschaltung 76 und 77 einen Zeilenspeicher mit geeigneter Kapazität.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer nach den Binärschaltungen 73 bis 75 gemäß diesem Ausführungsbeispiel angeordneten Bildausbildungsschaltung.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnung bezeichnen die Bezugszahlen 91 bis 93 Pufferspeicher zur vorübergehenden Speicherung von von den Binärschaltungen 73 bis 75 zugeführten Bilddaten. Die Bezugszahlen 94 bis 96 bezeichnen Signalspeicher zum Halten von binären Informationen, die unter Verwendung eines Funktionssignals aufzuzeichnen sind. Bezugszahl 100 bezeichnet eine Ansteuereinrichtung zur Ausgabe des Funktionssignals an Signalleitungen 100a, 100b und 100c zu den vorstehend beschriebenen Zeiten.
  • Nachstehend ist der Ablauf, wenn der Wagen 7 einen Abtastvorgang durchführt, unter Bezugnahme auf das in Fig. 10 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • Wenn eine Zentraleinheit bzw. CPU 90 erfaßt, daß ein Bild für einen Abtastvorgang des Wagens 7 in jedem Pufferspeicher 91 bis 93 gespeichert wurde, veranlaßt die CPU 90 die Ansteuereinrichtung 102 zur Bewegung des Wagens 7. In Schritt S2 wird überprüft, ob ein Aufzeichnungskopf 99 für dunkle Tinte des Wagens 7 eine Position erreicht hat oder nicht, an der die Aufzeichnung beginnt. Die vorstehend beschriebene Bestimmung wird dahingehend ausgeführt, ob ein an einem Druckabschnitt befestigter Sensor einen bestimmten Abschnitt des Wagens 7 erfaßt hat oder nicht. Dies kann natürlich auch auf andere Weise durchgeführt werden. Falls bestimmt wird, daß der Wagen 7 an die Bildaufzeichnungs-Startposition für dunkle Tinte bewegt wurde, befielt die CPU 90 der Ansteuereinrichtung 100, die Erzeugung von dem Aufzeichnungskopf 99 für dunkle Tinte über die Signalleitung 100c zuzuführenden Funktionssignalen zu beginnen. Wenn der Pegel der Signalleitung 100c aktiv ist, führt der Aufzeichnungskopf 99 für dunkle Tinte einen Vorgang eines Ausstoßes von Tintenflüssigkeit entsprechend den durch den Signalspeicher 96 gespeicherten Informationen durch. Immer wenn der vorstehend beschriebene Vorgang abgeschlossen ist, werden nächste Bilddaten von dem Signalspeicher 9 aus dem Pufferspeicher 93 ausgelesen.
  • In den Schritten S4 bis S7 steuert die CPU 90 den Beginn der Aufzeichnung mit mittlerer Tinte. Der Grund dafür, daß die Aufzeichnungsbeginnzeit für die Tintenarten unterschiedlich ist, liegt darin, daß die Aufzeichnungsköpfe in unterschiedlichen Intervallen angeordnet sind.
  • Somit bewegt sich der Wagen 7 schrittweise, um den Abtastvorgang durchzuführen. Demzufolge erreicht der Aufzeichnungskopf 99 für dunkle Tinte zuerst die Aufzeichnungsendposition. In Schritt S8 wird eine Überprüfung dahingehend durchgeführt. Falls in Schritt S8 die Überprüfung mit JA beantwortet wird, geht der Ablauf zu Schritt S9 über, in dem die Erzeugung des Funktionssignals für die Aufzeichnung mit dunkler Tinte gestoppt wird. Dann werden in den Schritten S10 bis S13 für die Aufzeichnungsköpfe für die mittlere und die helle Tinte ähnliche Vorgänge ausgeführt. In Schritt S14 wird der Wagen 7 dann in die umgekehrte Richtung bewegt, damit er seine Ausgangsposition erreicht, und auch Aufzeichnungspapier 1 wird in der Abtastrichtung um eine Weglänge zugeführt, die dem einen Abtast-Aufzeichnungsvorgang entspricht.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die Aufzeichnungsköpfe 97 bis 99 voneinander entfernt angeordnet. Zur Einstellung der auf den vorstehend beschriebenen Positionen beruhenden Zeitverzögerung wird das Lesen aus jedem Pufferspeicher vor der Speicherung durch jeden Signalspeicher bezüglich der einen Abtastaufzeichnung verzögert.
  • Obwohl die den Aufzeichnungsköpfen zuzuführenden Funktionssignale in der Ansteuereinrichtung 100 gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erzeugt werden, können die Funktionssignale auch aus der CPU 90 ausgegeben werden.
  • Der Grund dafür liegt darin, daß die Anzahl von vorbestimmten Taktsignalen gezählt werden kann, um die Funktionssignale zu erzeugen.
  • In Fig. 8 sind Umwandlungseigenschaften der Dunkel-/Mittel- /Hell-Trennungstabelle 72 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • Wenn, wie in Fig. 8 gezeigt, der Wert der eingegebenen 8-Bit- Daten in einem Bereich zwischen 0 und 80 liegt, werden sowohl Daten für die mittlere Tinte als auch die für die dunkle Tinte auf "0" gesetzt, wobei Daten 0 bis 255 für helle Tinte entsprechend eingestellt werden. Der Bereich, bei dem eingegebene Daten zwischen 80 und 180 liegen, wird heller und mittlerer Tinte zugeordnet, während dunkle Tinte "0" entspricht. Ein 180 überschreitender Bereich wird mittlerer und dunkler Tinte zugeordnet, während helle Tinte auf "0" gesetzt wird.
  • Demzufolge kann ein Abschnitt, in dem eine Vielzahl von einheitlichen schwarzen Abschnitten, beispielsweise Zeichen oder dergleichen, vorhanden sind, mit einer hervorragenden Auflösung ausgedrückt werden. Desweiteren kann ein hellster Abschnitt eine Bildes, der eine hervorragende Abstufungswiedergabe zeigt, ohne körniges Aussehen erhalten werden. Die vorstehend beschriebenen Binärschaltungen 73 bis 75 sind auf dem Dither-Verfahren beruhend aufgebaut.
  • Obwohl der Aufbau des Druckabschnitts gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel nicht näher beschrieben ist, kann angenommen werden, daß er abgesehen von der Anzahl der Aufzeichnungsköpfe im wesentlichen der gleiche wie der gemäß dem in Fig. 9 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. Da gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Unterschied in der Auflösung mittels der Binärverarbeitung ausgedrückt wird, kann ein Aufbau verwendet werden, bei dem die Düsen für jeden Aufzeichnungskopf in den gleichen Intervallen angeordnet sind. Der Unterschied zu dem dritten Ausführungsbeispiel liegt darin, daß den Aufzeichnungsköpfen die Funktionssignale in den gleichen Intervallen zugeführt werden.
  • Nachstehend sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Das erste bis dritte Ausführungsbeispiel wurde unter der Annahme beschrieben, daß die Tintenausstoßdüsen für den Aufzeichnungskopf den gleichen Innendurchmesser (Durchmesser der Öffnung) haben. Es kann jedoch ein Aufbau verwendet werden, bei dem Öffnungen mit einem Durchmesser von 30 µm für dunkle Tinte und jene mit einem Durchmesser von 40 µm verwendet werden. Zum Ausdrücken der dunklen und hellen Bilder durch Anwendung der gleichen Öffnungsdurchmesser wird die Wärme der Köpfe verändert. Das heißt, die Wärme ist für das dunkle Bild gering, während sie für das helle Bild hoch ist, um somit den Durchmesser der Tröpfchen zu verändern (natürlich muß der Durchmesser der Tröpfchen für das dunkle Bild klein und für das helle Bild groß gemacht werden). Alternativ zu dunkler und heller Tinte können drei oder mehrere Tintendichten und Aufzeichnungsköpfe verwendet werden. Es ist jedoch in diesem Fall zu bevorzugen, daß die höchste Farbdichte der größten Auflösung entspricht, indem die Trennungstabelle verwendet wird. Das vorstehend beschriebene Verfahren kann weitgehend bei allgemeinen Verfahren, wie einer Veränderung der Kopfaufzeichnungsdichte und der Veränderung mittels einer Pseudoabstufung, angewendet werden. Die dunkle und die helle Tinte sind nicht für alle Farbkomponenten erforderlich, und können für das gewünschte Bild angepaßt werden. Unter der Annahme, daß die integrierte Dunkel-/Hell-Patrone verwendet wird, ist es außerdem vorzuziehen, daß die Form der Patrone geeignet entworfen wird. Die Erfindung ist nicht nur bei der Farbbildwiedergabe sondern auch bei einer monochromen Bildwiedergabe wirksam.
  • Obwohl die Beschreibung für einen Tintenstrahldrucker, und insbesondere für einen Bubble-Jet-Drucker gegeben ist, kann die Erfindung auch bei anderen Bauarten, wie beispielsweise einem Drucker piezoelektrischer Bauart angewendet werden. Außerdem kann sie bei einem Drucker angewendet werden, der Punkte zweier oder mehrerer Dichten ausbilden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben kann gemäß den Ausführungsbeispielen ein Bild hervorragender Qualität mit hervorragender Auflösung und Abstufungswiedergabe ohne körniges Aussehen in den hellsten Abschnitten erhalten werden.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Grad an Besonderheiten beschrieben wurde, ist selbstverständlich, daß Veränderungen in den Einzelheiten des Aufbaus, der Kombination und Anordnung von Abschnitten möglich sind.

Claims (27)

1. Verfahren zur Erzeugung von Aufzeichnungsdaten zur Aufzeichnung eines abgestuften Bildes, indem entsprechend den Aufzeichnungsdaten Punkte einer ersten Tinte mit einer ersten optischen Dichte und Punkte einer zweiten Tinte mit einer zweiten optischen Dichte gedruckt werden, wobei die erste optische Dichte höher als die zweite optische Dichte ist, mit den Schritten
Herleiten von Aufzeichnungsdaten für Punkte der ersten Tinte aus Mehrpegel-Bilddaten und Herleiten von Aufzeichnungsdaten für Punkte der zweiten Tinte aus den Mehrpegel- Bilddaten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufzeichnungsdaten derart hergeleitet werden, daß die durch die Aufzeichnungsdaten für Punkte der ersten Tinte definierte Bildauflösung des Bildes höher als die durch die Aufzeichnungsdaten für Punkte der zweiten Tinte definierte Bildauflösung des Bildes ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungdaten für Punkte der zweiten Tinte optische Dichteabstufungen in dem Bild besser als die Aufzeichnungsdaten für Punkte der ersten Tinte wiedergeben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsdaten Zweipegel-Daten sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsdaten aus den Mehrpegel-Bilddaten durch die Schritte hergeleitet werden.
(i) Herleiten von Mehrpegel-Daten für die erste Tinte und von Mehrpegel-Daten für die zweite Tinte aus den Mehrpegel-Bilddaten, und
(ii) Binärisieren der Mehrpegel-Daten für die erste Tinte und der Mehrpegel-Daten für die zweite Tinte.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Herleitungsschritt der Bereich möglicher optischer Dichtewerte in den Mehrpegel-Bilddaten in eine Vielzahl von Unterbereichen unterteilt wird und
(a) ein Erhöhen optischer Dichtewerte in den Mehrpegel- Bilddaten für einen ersten Unterbereich unterhalb eines Schwellenwerts optischer Dichtepegel in (i) einem Erhöhen optischer Dichtewerte für die Mehrpegel-Daten für die zweite Tinte und (ii) einem minimalen optischen Dichtewert für Mehrpegel-Daten für die erste Tinte resultiert, und
(b) ein Erhöhen optischer Dichtewerte in den Mehrpegel- Bilddaten für einen zweiten Unterbereich oberhalb des Schwellenwerts optischer Dichtepegel in (i) einem Verringern optischer Dichtewerte für die Mehrpegel-Daten für die zweite Tinte und (ii) einem Erhöhen optischer Dichtewerte für die Mehrpegel-Daten für die erste Tinte resultiert.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsdaten für Punkte der ersten Tinte bestimmen, ob ein jeweiliger Punkt an einer jeweiligen einer Vielzahl von Bildelementpositionen für die erste Tinte zu drucken ist, und die Aufzeichnungsdaten für Punkte der zweiten Tinte bestimmen, ob ein jeweiliger Punkt an einer jeweiligen einer Vielzahl von Bildelementpositionen für die zweite Tinte zu drucken ist, wobei die Bildelementpositionen für die erste Tinte eine höhere räumliche Dichte als die Bildelementpositionen für die zweite Tinte haben.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den Schritt Umwandeln der räumlichen Dichte der Bildelementpositionen der Mehrpegel-Daten für die erste Tinte von einer aus den Mehrpegel-Bilddaten hergeleiteten Dichte in die Dichte für die Aufzeichnungsdaten für die erste Tinte.
8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrpegel-Daten für die erste Tinte und die Mehrpegel- Daten für die zweite Tinte unter Verwendung eines Dither- Matrixmusters binärisiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dither-Matrixmuster für die erste Tinte ein Matrixmuster vom Bayer-Typ ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dither-Matrixmuster für die zweite Tinte ein Halbton--Matrixmuster ist.
11. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrpegel-Daten für die erste Tinte unter Verwendung eines Fehlerdiffusionsverfahrens binärisiert werden und die Mehrpegel-Daten für die zweite Tinte unter Verwendung eines Dichtemusterverfahrens binarisiert werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgestufte Bild ein mehrfarbiges Bild ist und die Aufzeichnungsdaten für jeweilige erste und zweite Tinten zumindest fur einige Farbkomponenten erzeugt werden.
13. Verfahren zur Aufzeichnung eines abgestuften Bildes mit den Schritten
Erzeugen von Aufzeichnungsdaten durch ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und
Drucken von Punkten entsprechend den Aufzeichnungsdaten.
14. Vorrichtung zur Erzeugung von Aufzeichnungsdaten zur Aufzeichnung eines abgestuften Bildes, indem entsprechend den Aufzeichnungsdaten Punkte einer ersten Tinte mit einer ersten optischen Dichte und Punkte einer zweiten Tinte mit einer zweiten optischen Dichte gedruckt werden, wobei die erste optische Dichte höher als die zweite optische Dichte ist, mit
einer Herleitungseinrichtung (24, 25, 26; 42, 43, 44; 72, 73, 74, 75, 76, 77) zur Herleitung von Aufzeichnungsdaten für Punkte der ersten Tinte aus Mehrpegel-Bilddaten und zur Herleitung von Aufzeichnungsdaten für Punkte der zweiten Tinte aus den Mehrpegel-Bilddaten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Herleitungseinrichtung die Aufzeichnungsdaten für Punkte der ersten Tinte und die Aufzeichnungsdaten für Punkte der zweiten Tinte derart erzeugt, daß die durch die Aufzeichnungsdaten für Punkte der ersten Tinte definierte Bildauflösung des Bildes höher als die durch die Aufzeichnungsdaten für Punkte der zweiten Tinte definierte Bildauflösung des Bildes ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Herleitungseinrichtung die Aufzeichnungsdaten für Punkte der zweiten Tinte mit einer besseren Wiedergabe optischer Dichteabstufungen in dem Bild als der durch die Aufzeichnungsdaten für Punkte der ersten Tinte erreichten Wiedergabe optischer Dichteabstufungen in dem Bild erzeugt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsdaten Zweipegel-Daten sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Herleitungseinrichtung eine erste Einrichtung (24; 42; 72) zur Herleitung von Mehrpegel-Daten für die erste Tinte und von Mehrpegel-Daten für die zweite Tinte aus den Mehrpegel-Bilddaten und eine zweite Einrichtung (25, 26; 43, 44; 73, 74, 75) zur Binärisierung der Mehrpegel-Daten für die erste Tinte und der Mehrpegel-Daten für die zweite Tinte enthält.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (24; 42; 72) für einen Unterbereich optischer Dichtewerte der Mehrpegel-Bilddaten unterhalb eines Schwellenwertpegels einen minimalen optischen Dichtewert für die Mehrpegel-Daten für die erste Tinte und einen optischen Dichtewert für die Mehrpegel-Daten für die zweite Tinte ausgibt, der sich mit der Erhöhung des optischen Dichtewerts der Mehrpegel-Bilddaten erhöht, und für einen Unterbereich optischer Dichtewerte der Mehrpegel-Bilddaten oberhalb des Schwellenwertpegels einen optischen Dichtewert für die Mehrpegel-Daten für die erste Tinte, der sich mit der Erhöhung des optischen Dichtewerts der Mehrpegel-Bilddaten erhöht, und einen optischen Dichtewert für die Mehrpegel- Daten für die zweite Tinte ausgibt, der sich mit der Erhöhung des optischen Dichtewerts der Mehrpegel-Bilddaten verringert.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Herleitungseinrichtung Aufzeichnungsdaten für Punkte der ersten Tinte herleitet, die bestimmen, ob ein jeweiliger Punkt an einer jeweiligen einer Vielzahl von Bildelementpositionen für die erste Tinte zu drucken ist, und Aufzeichnungsdaten für Punkte der zweiten Tinte herleitet, die bestimmen, ob ein jeweiliger Punkt an einer jeweiligen einer Vielzahl von Bildelementpositionen für die zweite Tinte zu drucken ist, wobei die Bildelementpositionen für die erste Tinte eine höhere räumliche Dichte als die Bildelementpositionen für die zweite Tinte haben.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Herleitungseinrichtung eine dritte Einrichtung (76, 77) zur Umwandlung der räumlichen Dichte der Bildelementpositionen der Mehrpegel-Daten für die erste Tinte von der räumlichen Dichte der Bildelementpositionen der aus der ersten Einrichtung (72) ausgegebenen Daten in die räumliche Dichte der Bildelementpositionen für die Aufzeichnungsdaten für die erste Tinte aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Dithermatrix-Binärisierungseinrichtung zur Binärisierung der Mehrpegel-Daten für die erste Tinte und der Mehrpegel-Daten für die zweite Tinte aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Bayer-Typ-Dithermatrix-Binärisierungseinrichtung (25) zur Binärisierung der Mehrpegel-Daten für die erste Tinte aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Halbton-Typ-Dithermatrix-Binärisierungseinrichtung (26) zur Binärisierung der Mehrpegel- Daten für die zweite Tinte aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Fehlerdiffusions-Binärisierungseinrichtung (44) zur Binärisierung der Mehrpegel-Daten für die erste Tinte und eine Dichtemuster-Binarisierungseinrichtung (43) zur Binärisierung der Mehrpegel-Daten für die zweite Tinte aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24 zur Erzeugung von Aufzeichnungsdaten zur Aufzeichnung eines mehrfarbigen abgestuften Bildes, wobei die Herleitungseinrichtung die Aufzeichnungsdaten für jeweilige erste und zweite Tinten zumindest für einige Farbkomponenten herleitet.
26. Vorrichtung zur Aufzeichnung eines abgestuften Bildes mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 25 und einem Aufzeichnungskopf zum Drucken von Punkten entsprechend den Aufzeichnungsdaten.
27. Vorrichtung zur Aufzeichnung eines abgestuften Bildes mit einer Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20 und einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit einem ersten Satz von Düsen für die erste Tinte und einem zweiten Satz von Düsen für die zweite Tinte, wobei die Düsen des ersten Satzes näher aneinander als die Düsen des zweiten Satzes angeordnet sind.
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