DE1657656B2 - Vorrichtung zum Zerspanen ge frorener Fleischblocke - Google Patents

Vorrichtung zum Zerspanen ge frorener Fleischblocke

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DE1657656B2
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Description

F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht mit hochgeklapptem Deckel und herausgezogenem Aufnahmebehälter für das geschabte Fleisch,
F i g. 3 eine in größerem Maßstab gezeigte Teilseitenansicht, in der Teile der Außenwand weggebrochen gezeigt sind,
Fig.4 ein senkrechter Schnitt gemäß der Linie 4-4 der F i g. 8, in Pfeilrichtung gesehen,
F i g. 5 ein Teil der F i g. 4 in größerem Maßstab,
F i g. 6 eine in größerem Maßstab gezeigte Teilansicht der Fig.4, in der die Messerplatte etwa in der Mitte ihres Schneidhubes beim Abtrennen von Fleischspänen von einem Gefrierfleischblock gezeigt ist,
F i g. 7 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 6, in der die Messerplatte in ihrer am weitesten zurückgezogenen, vor dem Beginn eines Schneidhubes eingenommenen Stellung gezeigt ist,
F i g. 8 eine teils in Draufsicht gezeigte Schnittansicht gemäß der Linie 8-8 der F i g. 4, in Pfeilrichtung gesehen,
F i g. 9 eine teils in Seitenansicht gezeigte Schnittansicht gemäß der Linie 9-9 der F i g. 4, in Pfeilrichtung gesehen,
F i g. 10 eine teils in Seitenansicht gezeigte Schnittansicht gemäß der Linie 10-10 der Fig. 6, in Pfeilrichtung gesehen, und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Schneidschiene.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem als Ganzes mit 20 bezeichneten, auf Beinen 21 abgestützten Aufbau mit einem Antriebsabschnitt 22, einem Zuführschacht 23 für den Fleischblock, einer Schneid- oder Schabekammer 24 und einem unter dieser Kammer zwischen den Beinen befestigten Aufnahmebehälter 25.
Die Gesamtkonstruktion ist im wesentlichen rechteckig. In dem an einer hochstehenden Wand 26 vorgesehenen Antriebsabschnitt 22 ist (s. Fig. 3,4 und 8) ein Elektromotor 27 mit einem Getriebe 28 so angeordnet, daß sich die Abtriebswelle 29 seitlich erstreckt. Ein am Ende dieser Welle vorgesehener Kurbelarm 30 rotiert in einer sich vom vorderen zum hinteren Maschinenende erstreckenden senkrechten Ebene. Das äußere Ende des Kurbelarms 30 ist mittels eines Zapfens 31 mit dem hinteren Ende eines Verbindungsarms 32 verbunden, der sich durch einen Schlitz 33 der Wand 26 in die Schneidkammer 24 erstreckt. Mit dieser Antriebsanordnung wird also dem Verbindungsarm 32 von dem Motor 27 über das Getriebe 29 eine Hin- und Herbewegung erteilt.
In der Schneidkammer 24 sind zwei sich in deren Längsrichtung erstreckende, vorzugsweise waagerecht angeordnete Führungsstangen 34 vorgesehen, deren hintere Enden an der Wand 25 und deren vordere Enden an der Vorderwand 35 der Kammer 24 befestigt sind. Auf diesen Stangen 34 ist eine als Ganzes mit 36 bezeichnete Messerplatte mittels einer vorderen Querstange 37 und einer hinteren Querstange 38 gleitbar angeordnet, von denen die hintere am vorderen Ende der Verbindungsstange 32 mittels eines Stiftes 39 angelenkt ist, der sich durch zwei mit Abstand voneinander an der Rückseite der Querstanige 38 angeordnete Ansätze 40 erstreckt.
Die Schneidplatte 36 besteht im wesentlichen aus zwei im Querschnitt abgewinkelten Seitenteile 41, einer Messerhalteplatte 42, dem Messer 43, den Schineidschinen 44, der hinteren Schneidschienentragstange 45 und der vordeien Schneidschienenlatte 46. Die sich an den Stirnenden der Querstangen 37 und 38 entlang erstreckenden Seitenteile 41 begrenzen die Messerplatte 36 seitlich.
Die sich im wesentlichen waagerecht erstreckende Messerhalteplatte 42 verbindet die Seitenteile 41 und liegt oberhalb der hinteren Querstange 38 und den Ansätzen 40. Das vordere Ende dieser Platte 42 befindet sich an einer zwischen den Querstangen 37
ίο und 38 liegenden Stelle. Die Platte 42 hat eine obere Ausnehmung 47 für das Messer, eine nach hinten und unten geneigte vordere Stirnfläche 48 und seitlich mit Abstand angeordnete Langschlitze 49 zur Aufnahme der Schneidschienen 44. Die Schlitze 49 sind am besten aus den Fig. 6, 7 und 10 zu ersehen. Die hintere Schneidschienentragstange 45 liegt unterhalb des vorderen Endes der Messerhalteplatte 42 zwischen den Führungsstangen 34 (F i g. 10) und ist ebenfalls mit in Längsrichtung der Vorrichtung ver-
laufenden Schlitzen 50 versehen, die mit den Schlitzen 49 ausgerichtet sind und zur Aufnahme der Unterseite der Schienen 44 dienen.
Da* Messer 43 ist ausbaubar in der Ausnehmung 47 der Platte 42 befestigt und steht über die Vorderkante dieser Platte vor. Sein vorstehender Abschnitt hat gegenüber der Vorderfläche 51 eine sich von der
Schneidkante 53 nach hinten und unten erstreckende Schneidenabwinklung 52.
Vorzugsweise erstreckt sich die Schneidkante 53
nicht genau quer bzw. unter einem Winkel von 90° zum Messer und zur Messerhalteplatte bzw. zu den Führungsstangen 34, sondern unter einem wenigstens einige Winkelgrade von einem rechten Winkel abweichenden Winkel.
Der Grund hierfür ist, daß die Schneidkante 53 beim Schneiden des gefrorenen oder halbgefrorenen Fleisches bei Beginn des Schneidvorganges allmählich in das Fleisch eintritt, so daß weniger Antriebskraft beim Beginn und während des Schneidvorganges erforderlich ist. Das Ausmaß der Abwinklung wird jedoch auch davon bestimmt, daß die durch die Abwinklung bedingte größere Länge des Schneidhubs die Gesamtlänge der Vorrichtung nicht übermäßig vergrößern darf.
Die vordere Querstange 37 ist ebenfalls mit einer Anzahl von mit den Schlitzen 49 und 50 ausgerichteten Schlitzen 54 zur Aufnahme der Schneidschienen 44 versehen. Die Schneidschienen 44 sind in diesen Schlitzen 49, 50 und 54 aufrechtstehend angeordnet, wobei ihre hinteren Enden an den hinteren Enden der Schlitze 49 anliegen und ihre vorderen Enden über die vordere Querstange 37 hinausragen (s. F i g. 6, 7 und 8). Die vorstehenden vorderen Enden weisen Ausnehmungen 55 (s.Fig. 11) auf, in die die vordere Schneidschienenlatte 46 eingreift, die ausbaubar an der Vorderfläche der Stange 37 befestigt ist.
Die Schneidschienen 44 sind also gegen Längsbewegung relativ zur Messerplatte an ihren hinteren Enden durch die Messerhalteplatte 42 und an ihren vorderen Enden durch die Latte 46 gesichert. Die Latte 46 und die Platte 42 verhindern auch eine Aufwärtsbewegung der vorderen und hinteren Enden der Schneidschienen 44.
«5 Die Schienen 44 ragen vorzugsweise über die oberen Flächen der Seitenteile 41 hinaus (Fig.9 und 10) und weisen zugespitzte angeschärfte Kanten 56 auf. die sich vorzuesweise im wesentlichen parallel
zu den Führungsstangen 34 und daher auch parallel zur Bewegungsrichtung der Messerplatte 36 erstrekken. Die oberen Enden der Schienen sind vorzugsweise so angeschärft, daß die die Kanten 56 bildenden Seitenflächen unter Winkeln von 25° geneigt sind.
Beste Resultate lassen sich dann erzielen, wenn sich die scharfen Kanten 56 über die ganze Länge der Schienen 44 erstrecken. Wie aber im folgenden noch ausgeführt wird, genügt es aber in vielen Fällen auch, wenn die Kanten nur in ihren vor und hinter der Schneidkante 53 des Messers 43 liegenden Bereichen angeschärft sind.
Wie aus F i g. 4 bis 7 ersichtlich ist, ist es auch für die Erfindung von Bedeutung, daß die Ebene der angeschärften Kanten 56 unterhalb der Schneidkante 53 liegt. Wie im folgenden noch ausgeführt werden wird, dienen die Kanten 56 der Schienen als Abstützmittel für den zu schabenden Fleischblock, und der Abstand zwischen ihnen und der Schneidkante 53 bestimmt die Dicke der vom Block abgeschabten Späne. Der bevorzugte Abstand zwischen den Kanten 56 und der Schneidkante 53 beträgt etwa 4 mm.
Auf Grund des seitlichen Abstandes, den die sich zwischen der Schneidkante 53 und der vorderen Querstange 37 erstreckenden Schienen 44 voneinander haben, werden Durchtrittsöffnungen 57 für die Fleischspäne gebildet, so daß diese in den Aufnahmebehälter 25 fallen können, der auf sich von den unteren Enden der Seitenwände der Kammer 24 nach innen erstreckenden Flanschen 58 mit seinem sich nach außen erstreckenden oberen Flanschen 59 gleitbar gelagert ist.
Wie besonders in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, ist das obere Ende der Kammer 24 normalerweise durch einen an ihr mit Scharnieren befestigten Deckel 60 geschlossen, der in seiner geschlossenen Stellung durch eine Befestigung 62 gehalten wird. An diesem Deckel 60 ist der nach oben vorstehende Zuführschacht 23 angeordnet, der vorzugsweise rechteckigen Querschnitt hat und über eine Deckelöffnung 61 mit der Schneidkammer in Verbindung steht.
Für die Erfindung ist es von Wichtigkeit, daß der Zuführschacht so angeordnet ist, daß der in ihm befindliche Fleischblock stets in einem spitzen Winkel relativ zur Bewegungsbahn der Messerplatte 36 bzw. in einem Winkel von weniger als 90° zur Messerbewegung angeordnet ist. In der Praxis wird die Größe des spitzen Winkels durch die gewünschte Länge des Fleischspanes und die Länge des Schneidhubs bestimmt, der für eine Vorrichtung von üblicher Größe tragbar ist, denn je kleiner dieser Winkel ist, umso länger ist auch der Schneidhub und die Spanlänge.
In seiner bevorzugten Form hat der Zuführschacht 23 sich in einem spitzen Winkel nach hinten erstrekkende Seitenwände 63, eine hintere Wand 64 und eine vordere Wand 65, die einen Schacht von rechteckigem Querschnitt bilden. Zum leichteren Einführen des Fleischblockes in den Schacht 23 erstreckt sich, wie z.B. aus den Fig. 3,6,7 und 10 ersichtlich ist, die vordere Wand 65 über eine kurze Strecke vom Deckel 60 weg nach außen. Die Innenseite der vorderen Wand 65 dient als Abstützfläche 67, gegen welche der Fleischblock 66 nachgiebig durch eine Blattfeder 68 angedrückt wird, die an der Innenseite der hinteren Wand 64 angeordnet ist.
In seiner normalerweise geschlossenen Stellung ist die Unterseite 69 des Deckels 60 oberhalb der Bewegungsebene der Messerplatte 36 und mit Abstand von der Bewegungsebene der Schneidkante 53 angeordnet. Wie beispielsweise aus F i g. 5 ersichtlich ist, erstreckt sich die vordere Wand 65 des Zuführ-Schachtes 23 bis unterhalb dieser Unterseite 69 und bildet dort eine vorstehende Blockhaltekante 70 etwas oberhalb der Bewegungsebene der Schneidkante 53. Um ein ordnungsgemäßes Schneiden des Fleischblockes 66 zu gewährleisten, sollte der zwischen dieser Kante 70 und der Bewegungsebene der Schneidkante 53 bestehende Abstand etwa 0,8 bis 3,2 mm, vorzugsweise etwa 2,4 mm, sein. Dies ist besonders dann von Wichtigkeit, wenn der Fleischblock bereits teilweise aufgetaut ist, so daß er beim Schneidvorgang nur noch halb gefroren ist.
Der Deckel 60 weist an seinem vorderen Ende einen abgewinkelten Abschnitt 71 auf, der in Ausrichtung mit dem Schlitz 23 in der Wand 26 des Antriebsabschnitts 22 oberhalb der Verbindungsstange
ao 32 angeordnet ist. Auf Grund der Anordnung des abgewinkelten Abschnitts 71 ist die Verbindungsstange 32, die während des Betriebes sich zeitweise oberhalb der Hauptfläche des geschlossenen Deckels befindet, im geschlossenen Zustand des Deckels wäh-
s5 rend des Betriebes abgedeckt.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Deckel 60 in seine in Fig. 1 gezeigte geschlossene Stellung gebracht und ein tiefgefrorener oder halbgefrorener Fleischblock 66 in den
so Zuführschacht 23 eingesetzt. Das untere Ende des so eingesetzten Blockes erstreckt sich nach unten durch die Zuführöffnung 61 hindurch und ruht, wenn sich die Messerplatte 36 in ihrer in F i g. 3 gezeigten zurückgezogenen Stellung befindet, auf der durch die angeschärften Kanten 56 der Schneidschienen 44 gebildeten Abstützfläche. Die im Deckel 60 vorhandene öffnung 61 des Zuführschachtes ist so angeordnet, daß das untere Ende des Fleischblockes 66 mit den zwischen den Schienen 44 vorgesehenen Schlitzen 57 ausgerichtet ist, d. h. zwischen den Seitenteilen 41 der Messerplatte 36.
Es ist auch ersichtlich, daß diese Zuführöffnung 61 so angeordnet ist, daß die Schneidkante 53 des Messers 43 in der am weitesten rückwärts liegenden Stellung der Messerplatte 36 rückwärts des unteren Endes der hinteren Schachtwand 64 liegt, wobei der von dun vorderen Enden der Schienen gebildete Teil der Messerplatte 36 im Abstand rückwärts der Kante 70 der vorderen Schachtwand angeordnet ist
(s. F i g. 7). Ferner ist zu erwähnen, daß die Zuführöffnung 61 so angeordnet ist, daß in ihrer am weitesten vorn liegenden Stellung die Schneidkante 53 vor der Kante der vorderen Schachtwand zu liegen kommt, wie dies in Fi g. 4 gezeigt ist, in der die Messerplatte sich ihrer vordersten Stellung nähert, die sie in F i g. 5 erreicht.
Wenn das untere Ende des gefrorenen oder halbgefrorenen Fleischblocks auf den ebenen Kanten 56 der Schienen 44 aufliegt, bewegt sich die Messerplatte entlang der Führungsstangen 34 bei ihrem Schneidhub nach vorn. Zunächst werden natürlich von der hintersten Ecke des Fleischblockes 66 Fleischspäne abgeschnitten. Nach kurzer Zeit liegt aber der Fleischblock vollständig auf der Messerplatte 36 auf, wenn diese sich hin- und herbewegt.
Fi g. 6 zeigt, daß bei der Längsbewegung der Messerplatte 36 in Vorwärtsrichtung Fleischspäne oder dünne Scheiben von der Unterseite des Fleischblok-
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kes 66 abgeschnitten und auf der Unterseite der Schneidkante 53 vorhanden ist. Man muß sich je-
Schneidkante 53 durch die zwischen den Schienen 44 doch vergegenwärtigen, daß, wenn der Fleischblock
vorhandenen Schlitze 57 nach unten gedrückt wer- etwas getaut und deshalb nur noch halb gefroren ist,
den. Durch dieses Nachuntendrücken der Fleisch- die Möglichkeit besteht, daß die scharfen Kanten der
späne an den oberen Kanten 56 der Schienen 44 5 Schienen etwas mehr in die Unterseite des Fleisch-
durch die Schlitze 57 hindurch werden die Fleisch- blockes eindringen, so daß die geschnittenen Späne
späne also seitlich in kleinere Späne unterteilt und etwas dicker werden.
fallen schließlich nach unten durch die Schlitze 57 In jedem Falle nähert sich, wenn die Schienen 44
hindurch in den Aufnahmebehälter 25. und die Schneidkante 53 sich beim Schneidhub nach
Die Dicke der von dem unteren Ende des Fleisch- io vorn bewegen, die Kante 53 des Messers 43 der
blockes 66 abgeschnittenen Späne hängt natürlich Blockhaltekante 70 der vorderen Schaclitwand 65,
von dem Spiel ab, das zwischen der auf den ange- und auf Grund des verhältnismäßig geringen Spiels
schärften oberen Kanten 56 der Schienen 44 gebilde- zwischen dieser Blockhaltekante 70 und der Bewe-
ten Abstützfläche einerseits und der Schneidkante 53 gungsebene der Schneidkante 53 werden in fast allen
des Messers 43 andererseits vorhanden ist. 15 Fällen die Fleischspäne verhältnismäßig glatt abge-
Das untere Ende des Fleischblockes ruht gleitend trennt. Dabei geht die Schneidkante 53 vollständig
auf der vorerwähnten Abstützfläche, während das unter der Blockhaltekante hindurch und erreicht
Messer in den Block einschneidet, der gegen eine dann ihre in Fig.5 gezeigte, am weitesten vorn lie-
Vorwärtsbewegung durch sein Anliegen an der Ab- gende Endstellung, wobei der Fleischblock auf der
Stützfläche 67 der vorderen Schachtwand 65 gegen 20 oberen Fläche der Messerhalteplatte 42 aufruht.
Bewegung gesichert ist. Anschließend beginnt die Messerplatte 36 sofort
Unabhängig davon, ob die Messerplatte 36 sich ihren Rückwärtshub relativ zum unteren Ende des
nach vorn oder hinten bewegt, wird der Fleischblock Fleischblockes 66, wobei sich die Messerhalteplatte
66 stets gegen die innere Abstützfläche 67 des Zu- 42 und das Messer 43 schließlich am hinteren unte-
führschachtes durch die Blattfeder 68 gedrängt. 25 ren Ende des Fleischblockes vorbeibewegen, so daß
Wie sich leicht aus F i g. 6 ersehen läßt, sind die der Fleischblock automatisch nach unten absinkt, bis
für das richtige Funktionieren der Vorrichtung wich- cein unteres Ende auf der von den angeschärften
tigsten Abschnitte der Oberkante 56 der Schienen 44 Schienenkanten 56 gebildeten Abstützfläche aufruht,
diejenigen, die unmittelbar vor und hinter der Diese Abwärtsbewegung des Fleischblockes 66 wäh-
Schneidkante 53 liegen, weil in diesem Bereich die 30 rend des Rückwärtshubes der Messerplatte 36 wird
von dem Fieischblock 66 durch die Schneidkante 53 automatisch von der Schwerkraft des Blockes her-
abgeschnittenen Späne von den rückwärts geneigten vorgerufen, wobei auf Grund der nach hinten abge-
Flächen 51 bzw. 48 des Messers bzw. der Messerhai- winkelten Anordnung des Schachtes 23 der Fleisch-
teplatte 42 nach unten gegen diese Kante 56 ge- block in seiner nach rückwärts abgewinkelten Stel-
drückt werden. In diesem Bereich wird also das Un- 35 lung gehalten wird.
terteilen der Späne in nebeneinanderliegende Ab- Ein Halten des Fleischblockes 66 in seiner nach
schnitte vorgenommen, so daß in diesem Bereich ein hinten abgewinkelten Stellung ist deshalb wichtig,
Anschärfen der Schienen am wichtigsten ist. Da- weil der Block während des Vorwärts- oder Schneid-
durch, daß man die Kanten 56 der Schienen, wie be- hubes der Messerplatte 36 in seiner vorerwähnten
vorzugt, entlang ihrer ganzen Länge anschärft, wird 40 automatisch vorgerückten Stellung verbleibt, so daß
dieser zweite Schneidvorgang, bei dem der vom Späne von der richtigen Dicke fortlaufend geschnit-
Block abgeschnittene Span seitlich so unterteilt wird, ten werden können. Würde beispielsweise beim Ein-
daß er durch die Schlitze 57 hindurchfallen kann, treten der Schneidkante 53 in den Fleischblock 66'
wesentlich erleichtert, weil die Kanten 56 während dieser Block in einem Winkel von 90° zur Schneid-
des Schneidhubes der Messerplatte 36 relativ zur un- 45 ebene oder in einem Winkel entgegen dem Vorwärts-
teren Fläche des Fleischblockes 66 weiter nach vorn hub der Messerplatte 36 geneigt sein, dann könnte
bewegt und deshalb im ersten Bereich des Schneid- sich der Block nach oben bewegen. Diese Gefahr
hubes diesen zweiten Schneidvorgang besser einleiten einer nach oben gerichteten Bewegung des Fleisch-
und ferner sicherstellen können, daß schwer zu blockes würde sich dann noch vergrößern, wenn der
schneidende Fleischteile, wie Sehnen und Bänder, 50 im Schacht vorhandene Block allmählich kleiner
vollständig abgetrennt werden. wird, weil seine Schwerkraft dann entsprechend klei-
Es ist ferner ersichtlich, daß es notwendig ist an nerwird.
dem Messer 43 einen nach oben vorstehenden Um einen ordnungsgemäßen selbsttätigen Vor-
Schneidabschnitt 52 vorzusehen, um sicherzustellen, schub des Fleischblockes 66 im Schacht 23 ohne zu-
daß die Schneidkante 53 in der richtigen Weise in 55 sätzliche kraftbetätigte Vorschubeinrichtungen zu ge-
den Fleischblock 66 eintritt, wobei gleichzeitig ver- währleisten, ist also die nach hinten in einem spitzen
hindert wird, daß der Fleischblock im Zuführschacht Winkel zur Bewegungsebene der Schneidkante 53
23 sich nach oben bewegen kann, so daß überhaupt abgewinkelte Stellung des Fleischblockes für den
kein Schneidvorgang stattfinden würde. Schneidvorgang von Wichtigkeit.
Aus den gleichen Gründen gewährleistet der vor- 60 Schließlich muß sich auch, wenn die Schneidkante
stehende Schneidabschnitt 52 des Messers, daß nach 53 des Messers 43 bei der Rückwärtsbewegung der
dem Einleiten des Schneid Vorganges fortlaufend Messerplatte 36 ihre am weitesten hinten liegende
Späne von der gewünschten Dicke geschnitten wer- Stellung erreicht, diese Schneidkante rückwärts der
den. hinteren Fläche des Fleischblocks 66 befinden und
Wie bereits erwähnt, hängt die Dicke der von dem 65 vorzugsweise rückwärts der hinteren Schachtwand 64
Block 66 abgeschnittenen Späne von dem Abstand (F i g. 7). Wie ferner in F i g. 7 gezeigt, müssen sich
ab, der zwischen der von den angeschärften Kanten die vorderen Enden der die Fleischblockabstütz-
56 der Schienen 44 gebildeten Abstützfläche und der fläche bildenden angeschärften Schienenkanten 56
rückwärts der Blockhaltekante 70 der vorderen Schachtwand 65 und auch rückwärts der Vorderkante des Blocks 66 befinden.
Dies gestattet es, daß an der Unterseite des Fleischblockes haftengebliebene Sehnen vor dem vorderen Ende der Messerplatte 36 herunterfallen können. Hierdurch wird in noch höherem Maße sichergestellt, daß sich der Block 66 bei seiner selbsttätigen Vorschubbewegung voll an die von den Kanten 56 gebildete Abstützfläche anlegen kann, und daß beim Schneidhub das Abtrennen eines weiteren Fleischspanes von der Unterseite des Blockes vollständig durchgeführt wird.
Auf diese Weise wird bei den aufeinanderfolgenden Hüben der Messerplatte 36 im Zusammenwirken mit dem Selbstvorschub des Blockes dieser schnell und leicht in eine Reihe von langen Spänen unterteilt, die praktisch gleichzeitig in eine Reihe von
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Längsstreifen unterteilt werden, die durch die Schlitze 57 in den Aufnahmebehälter 25 fallen. Auf Grund der verschiedenen im vorstehenden angeführten Merkmale wird der Schneidvorgang auch dann 5 ordnungsgemäß durchgeführt, wenn sich der Block in teilweise aufgetautem Zustand befindet, oder wenn Sehnen oder Gewebeteile durchschnitten werden müsen.
Auf Grund der aufklappbaren Deckelanordnung
ίο kann die Schneidkammer zwischen den Schneidvorgängen leicht für Reinigungszwecke einfach dadurch zugänglich gemacht werden, daß man die Befestigung 62 löst und den Deckel 60 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in die in F i g. 2 gezeigte Stellung hochklappt. In dieser Stellung des Deckels 60 liegt die Messerplatte 36 für Wartungszwecke, beispielsweise zum Auswechseln des Messers 43 und der Schienen 44, frei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

nern von Gefrierfleischblöcken (beispielsweise den Patentansprüche: aus der USA.-Patentschrift 2 495394 und der deutschen Auslegeschrift IHS 044 bekannten Vorrich-
1. Vorrichtung zum Zerspanen von in Block- tungen) werden die gefrorenen Fleischblöcke einem form vorliegendem Gefrierfleisch, bei der vom 5 hin- und herbeweglichen, senkrecht angeordneten Block Scheiben abgeschnitten und diese Scheiben Messer entlang einer waagerechten Ebene zugeleitet, in Schneidrichtung in Späne unterteilt werden, Die von den Enden der Blöcke abgeschnittenen mit einem oberen Zuführschacht für den Gefrier- Scheiben werden, falls das Fleisch zu Hackfleisch' fleischblock und einer unterhalb dieses Schachts verarbeitet werden soll, Fleischwölfen von solcher hin- und herbeweglich angeordneten Messer- io Größe zugeführt, daß in ihnen die verhältnismäßig platte, die einen in ihrer Schneidrichtung vorne großen abgetrennten Gefrierfleischscheiben zerkleiliegenden waagerechten, den Block beim Schnei- nert werden können. Sind in der Schlachterei oder den der Scheiben abstützenden Stützteil, eine Fleischverkaufsstelle nur kleinere Fleischwölfe voretwa um die Scheibendicke höher als der Stützteil handen, so muß vorher ein weiterer Zerkleinerungsund hinter diesem angeordnete, vorne mit der 15 Vorgang stattfinden.
Schneidkante versehene, im wesentlichen waage- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt
rechte Messerhalteplatte und ferner Einrichtun- nun darin, eine baulich einfache Vorrichtung zum
gen aufweist, mittels denen die abgeschnittenen schnellen Zerspanen von Gefrierfleischblöcken zu
Scheiben quer zur Scheibenebene in Richtung der schaffen, bei denen die vom Blockende abgeschnitte-
Schneidbewegung der Messerplatte unterteilt 20 nen Scheiben gleichzeitig in Längsrichtung unterteilt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß wurden, um ein nachträgliches Zerkleinern des Ge-
der Stützteil mindestens zwei gleichzeitig die frierfleisches zu erleichtern.
Funktionen der Blockabstützung und der Unter- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ausgehend von teilung der Scheiben ausübende, im wesentlichen einer zum Zerschnitzeln von Kartoffeln aus der in Schneidrichtung verlaufende, zur Bildung von as USA.-Patentschrift 3 167 102 bekannten Vorrichtung Durchlaßöffnungen (57) für die Späne mit seitli- und unter wesentlicher Vereinfachung dieser bekannchem Abstand voneinander angeordnete Schneid- ten Vorrichtung eine Vorrichtung zum Zerspanen schienen (44) aufweist, deren obere Kanten (56) von in Blockform vorliegendem Gefrierfleisch, bei zum mindesten in ihren unmittelbar vor und hin- der vom Block Scheiben abgeschnitten und diese ter der Schneidkante (53) liegenden Bereichen 30 Scheiben in Schneidrichtung in Späne unterteilt werangeschärft sind; und daß der Zuführschacht (23) den, mit einem oberen Zuführschacht für den Geunter einem spitzen Winkel in Schneidrichtung frierfleischblock und einer unterhalb dieses Schachts geneigt ist und das untere Ende seiner in Schneid- hin- und herbeweglich angeordneten Messerplatte, richtung vorne liegenden Wand (65) eine sich die einen in ihrer Schneidrichtung vorne liegenden bis nahe an die Bewegungsbahn des Messers (43) 35 waagerechten, den Block beim Schneiden der Scheierstreckende untere Blockhaltekante (70) bildet. ben abstützenden Stützteil, eine etwa um die Schei-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bendick·; höher als der Stützteil und hinter diesem kennzeichnet, daß das Messer (43) eine sich von angeordnete, vorne mit der Schneidkante versehene, der Schneidkante (53) nach hinten und unten er- im wesentlichen waagerechte Messerhalteplatte und streckende Schneidenabwinklung (52) hat. 40 ferner Einrichtungen aufweist, mittels denen die ab-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- geschnittenen Scheiben quer zur Scheibenebene in durch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (53) Richtung der Schneidbewegung der Messerplatte ununter einem von einem Winkel von 9(T abwei- terteilt werden, so ausgebildet, daß der Stützteil minchenden Winkel quer zur Bewegungsbahn der destens zwei gleichzeitig die Funktionen der Block-Messerhalteplatte (42) verläuft. 45 abstützung und der Unterteilung der Scheiben aus-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 übende, im wesentlichen in Schneidrichtung verlaubis3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhr- fende, zur Bildung von Durchlaßöffnungen für die schacht (23) Teil eines die Bewegungsbahn der Späne mit seitlichem Abstand voneinander angeord-Messerplatte (36) abdeckenden Deckels (60) ist. nete Schienen aufweist, deren obere Kanten zum
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 50 mindesten in ihren unmittelbar vor und hinter der bis 4, gekennzeichnet durch eine den block zum Schneidkante liegenden Bereichen angeschärft sind; mindesten beim Schneidhub an die vordere Wand und daß der Zuführschacht unter einem spitzen Win-(65) des Zuführschachts andrückende Feder (68). kel in Schneidrichtung geneigt ist und das untere
Ende seiner in Schneidrichtung vorne liegenden
55 Wand eine sich bis nahe an die Bewegungsbahn des
Messers erstreckende untere Blockhaltekante bildet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, Vorzugsweise hat das Messer eine sich von der
litteis der Blöcke aus gefrorenem oder halbgefrore- Schneidkante nach hinten und unten erstreckende
iem Fleisch in Späne schnell zerkleinert weiden, Schneidenabwinklung.
ihne daß dabei ein nennenswertes Auftauen stattfin- 60 Es empfiehlt sich die Schneidkante des Messers so
let, bei dem das Fleisch schnell seine Frische verliert anzuordnen, daß sie unter einem von einem Winkel
nd daher nicht längere Zeit auf Vorrat gehalten von 90° abweichenden Winkel quer zur Bewegungs-
/erden kann, und ohne daß Fleisch oder Fleischflüs- bahn der Messerhalteplatte verläuft,
igkeit verloren geht. Die erhaltenen flachen Späne Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
us gefrorenem Fleisch können anschließend in ge- 65 ist im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der
/öhnlichen Zerkleinerungsmaschinen oder Fleisch- Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist
/ölfen schnell zu Hackfleisch verarbeitet werden. F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht der Vor-
Bei bisher üblichen Vorrichtungen zum Zerklei- richtung in ihrer Betriebsstellung,
DE1657656A 1965-12-03 1966-05-20 Vorrichtung zum Zerspanen gefrorener Fleischblöcke Expired DE1657656C3 (de)

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