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Maschine zur Herstellung U-förmiger Kantenverbindungsstreifen-für
Schachteln oder Kisten aus flachen Metallstreifen Die Erfindung bezieht sich auf
eine Maschine zur Herstellung U-förmiger Kantenverbindungsstreifen aus flachen Metallstreifen
für Schachteln, Kisten, Lattenkisten u. dgl., deren einer Schenkel glatt durchgeht,
während der andere Schenkel lediglich durch parallel zum ersten Schenkel stehende
Zähne gebildet wird, wobei der glatte Schenkel Gehrungsschnitte zum Abbiegen der
Streifen an den Behälterkanten besitzt, deren gegenseitige Abstände beliebig gewählt
werden können. Die Maschine besitzt einen ununterbrochen arbeitenden Stanzschnitt
zur Herstellung der Zähne und eine Biegestange zum Abbiegen des flachen Streifens
in die U-Form sowie einen ein- und abschaltbaren Stanzschnitt zur Herstellung der
Gehrungsschnitte und eine Walzenvorschubvorrichtung für das Blechband. Diese Bestandteile
der Maschine bilden weder einzeln noch in Kombination den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung. Die Kantenverbindungsstreifen sollen bei Kisten u. dgl. Anwendung
finden, wie sie beispielsweise im Patent 621 899 dargestellt sind.
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Uni die Anwendung ein und derselben Maschine für die Herstellung von
Kantenverbindungsstreifen für Behälter verschiedenster Größe und Form zu ermöglichen,
also um Kantenverbindungsstreifen -leicher oder verschiedener Länge herzustellen,
deren Gehrungsschnitte verschiedene Abstände voneinander besitzen, ist nach der
Erfindung eine veränderliche oder austauschbare Steuerscheibe vorgesehen, die über
ein Gestänge schrittweise um denselben Schaltwinkel wie die Steuertrommel für das
Einschalten der einzelnen, die Gehrungsschnitte herstellenden Schneidstempel von
dieser aus gedreht wird und die den Hub des entgegen Federdruck verkürzbaren Antriebsgestänges
des die Zuführungswalzen für das Blechband schrittweise drehenden Schaltwerkes durch
Anhalten des Schaltwerkes über einen mit diesem verbundenen Anschlag nach einem
Teil des Gestängehubes unwirksam zu machen imstande ist.
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Es ist bekannt, Metallreifen für Butterfässer in der Weise herzustellen,
daß das flache Metallband sich zuerst zwischen sich stetig drehenden Zuführungsrollen
hindurchbewegt und dann zwischen Rollen, die dem flachen Band das gewünschte Profil
geben. Hierauf gelangt das Band an einen verstellbaren Anschlag, wobei Mittel vorgesehen
sind, um die Zuführungsrollen gesondert zu bewegen, wenn das Band den Anschlag erreicht,
so daß das Band stillsteht, während die Stempel mit 'Unterbrechungen betätigt werden,
um Nietlöcher in den Enden des Metallbandes herzustellen und ein Stück des Bandes
abzuschneiden.
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Es ist ferner bekannt, die Teile von Heißwasserradiatoren aus flachen
Metallbändern dadurch herzustellen, (laß das Band mit Hilfe
von
sich stetig drehenden Reibungsrollen durch eine Maschine gezogen wird, wobei die
Rollen auf dem Metallband gleiten, wenn dieses stillsteht, um eine Anzahl hin und
her gehender Stempel zur Einwirkung auf einen Teil des Metallbandes zu bringen,
wodurch rohrföri-nige Ansätze an dem Metallband hergestellt werden. An den Seiten
des Bandes werden Schultern gebildet, und das Band wird wieder frei gelassen, sobald
die Stempel ihre Arbeit ausgeführt haben; hierauf wird das Band wieder durch die
Reibungsrollen vorwärts bewegt, bis die seitlichen Schultern mit Seitenteilen an
den Stempeln in Berührung kommen, wodurch das Band für einen weiteren Arbeitsgang
der Stempel zum Stillstand gebracht wird. Bei der bekannten Maschine ist ferner
ein Anschlagglied vorgesehen, das mit einem der rohrförmigen Ansätze des Metallbandes
zusarmnenwirkt, sich mit diesem um ein bestimmtes Stück vorwärts bewegt, das Band
in der für Deng Arbeitsgang der Stempel erforderlichen Stellung festhält und darauf
selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
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Es ist ferner bekannt, Reifen für Tonnen aus Metallbändern herzustellen,
wobei das Band in die Maschine durch sich stetig drehende Zuführungsrollen eingeführt
-wird, die das Band in einem Arbeitsgang um die ganze Länge des Reifens bis zu einem
Anschlag vorschieben. Hierauf gleiten die Zuführungsrollen auf dem Metallband, während
Kietlöcher in das Band gestanzt werden mit Hilfe von stetig hin und her gehenden
Stempeln, wobei gleichzeitig die gewünschte Bandlänge abgeschnitten wird. Der Anschlag
bei dieser bekannten Maschine ist einstellbar, um verschiedene Reifengrößen mit
der gleichen Maschine herstellen zu können.
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Es ist ferner schon eine Maschine zur Herstellung von Rohren aus Metallstreifen
vorgeschlagen worden, in der der Metallstreifen selbsttätig durch Gelenkrollen durchgeführt
wird, die ihn zu einem Rohr zusammenbiegen, wobei Anordnungen zum Durchschneiden
der Rohre in bestimmte Längen vorgesehen sind. Während des Durchschneidens führt
der vorwärts schreitende Streifen die Schere, die nach dem Durchschneiden durch
eine Feder wieder in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird, um ein kleines Stück
mit.
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Es ist schließlich schon eine Einrichtung zum selbsttätigen Abschneiden
bestimmter Bandlängen für Blechbandrichtmaschinen vorgeschlagen worden, bei der
zum Abmessen der BandlInge ein besonderes Vorschubwalzpaar vorgesehen ist, zwischen
denen das Blechband hindurchgeführt wird. Es wird dabei durch einen Anschlag eine
Längsverschiebung von hin -und her bewegten Stellschienen zur Bewegung von Steuerungseinrichtungen
bewirkt, welche einerseits die abschneidende Schere im gegebenen Augenblick zur
Wirkung bringen, andererseits den Vorschub des Blechbandes während der Zeit des
Abschneidens unterbricht.
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Die Erfuidung ist in den Figuren beispielsweise dargestellt.
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Fig. i zeigt eine Vorderansicht einer mit dem Mechanismus nach der
Erfindung ausgestatteten Maschine, Fig.:2 eine Seitenansicht der Maschine, Fig.
3 einen Schnitt durch den Pressenschlitten und die Stempel für die Gehrungsschnitte,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Steuerscheibe und der zugehörigen Teile, teilweise
im Schnitt, Fig. 5 eine Vorderansicht der Steuerscheibe, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine Stirnansicht der gezahnten Stenertrommel am Schlitten mit gestrichelter
Darstellung der Antriebsverbindung, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht, aus
der das Zusammenwirken der Stenermittel und der Zuführungsrollen zu ersehen ist.
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Fig. 8 bis io zeigen schematische Darstellungen des Mechanismus
in verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellungen.
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Fig. ii zeigt eine Vorderansicht eines fertigen von der Maschine hergestellten
Verbindungsstreifens, Fig. 12 eine Stirnansicht dieses Streifens, Fig.
13 eine Draufsicht auf den fertigen Streifen, Fig, 14 eine Draufsicht auf
den mit Zähnen versehenen Metallstreifen vor dem Biegen der Zähne und der Seiten
der einzelnen Streifen, Fig. 15 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Fig.
14, Fig. 16 eine Einzelheit der Mittel zur Verbindung der Enden der Streifen in
ihrer Betriebsstellung.
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Die Maschine ist mit einem Hauptrahmen versehen, der aus den senkrechten
Platten 5
und 6 besteht, die in der Nähe ihres oberen Endes La-er
7 und 8 tragen, in denen die Hauptantriebswelle 9 läuft, deren
äußere Enden die Schwungräder io und ii aufnehmen, über deren eines der Riemen zum
Antrieb der Maschine läuft.
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Das Metallband a wird der Maschine mittels Zuführungsrollen i-1 und
15 zugeführt (Fig. 2-). Die Rolle 14 ist in ihrer Höhenlage beweglich und steht
in ihrer tiefsten Stellung mit der Rolle 15 durch ein Getriebe 18, ig in Eingriff.
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Ein Klinkenrad 2 5, das auf der Welle der Rolle 15 angebracht
ist, wird stoßweise durch
eine Klinke:27 (Fig. 4# angetrieben, und
zwar mittels eines Gehäuses 26, das frei beweglich auf der Welle der Rolle
15 gelagert ist und durch ein Hebelgestänge 28 bis 3 1 (Fig. 2) von
der Kurbel 32 der Hauptwelle 9 in hin und her schwingende Bewegung
versetzt wird.
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Die Drehbewegung der Welle 9 und die Betätigung des GestängeS
28 bis 31 vernr-,qaclien somit eine absatzweise Drehbewegung der Rolle
15 und eine entsprechende Einführung des Bandes a. Durch die Rollen 14, 15
wir(i das Metallband verschiedenen, hintereinanderliegenden Stempelgruppen zugeführt,
und zwar zuerst den Stempeln, die die Gehrungsschnitte an den Kanten des Metallbandes
ausführen (an dieser Stelle werden auch die Enden des Bandes für die Befestigung
geformt-), anschließend den Stempeln, die die Schlitze in dem Metallband zur teilweisen
Bildung der Zähne herstellen, weiter den Stempeln, die die Ränder des Metallbandes
umbiegen Lind die Zähne fertigstellen, und schließlich dem Stempel zum Abbiegen
der Zähne.
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Die Schneidstempel der ersten Gruppe sind im unteren Teil der Fig.
3 zu sehen. Die Wirkun- dieser Stempel Auf das Metallband ist aus Fig. 14
zu erkennen. Die Gehrungsschnitte 92 (Fib-- 14) werden durch die Schneidstempel
44, 93 (Fig. 3) ausgeführt. Die Schneidstempel für die Endbefestigungen
sind mit 43, 80 und -15, 99 bezeichnet.
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Die nachstehend beschriebenen Mittel sind vorgesehen, um die Veränderung
des Ab-
standes der Gehrungsschnitte einerseits untereinander, andererseits
von den Bandenden zu
ermöglichen.
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Die Gehrungsschnitte 92 (Fig. 14), die in einem Flansch des Metallstreifens
vorgesehen sind, um ein Biegen des fertigen Metallstreifens zu ermöglichen, werden
durch Stempel 44, 93 erzeugt, die über eine mit Zilmen versehene Trommel
46 bewegt -werden. Die Trommel 46 ist in dem auf- und abwärts beweglichen Pressenschlitten
47" angeordnet, der von einer Kurbelstange 49 getragen und durch den Exzenter
5 1 der Hauptwelle 9 auf- und abwärts bewegt wird. Sobald sich einer
der Zähne 53 der Trommel 46 senkrecht unter der Trommel befindet,
be-
wirkt die Abwärtsbewegung des Schlittens 47 eine entsprechende Bewegung
des unter diesem Zahn befindlichen Stempels 36, der dabei einen Gehrungsschnitt
ausführt.
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Ein Klinkenrad 55 ist auf der Welle der Trommel 46 fest angebracht
und steht in Eingriff mit einer Klinke 57, die ihrerseits an einem um die
Trommelwelle frei beweglichen Gehäuse 56 befestigt ist, welches mit einem
an der Presse bei 6o gelenkig angebrachten Winkelhebel 59 verbunden ist (Fig.6).
Durch den Hub des Schlittens47" mit dem sich das Gehäuse 56 hebt und senkt,
kommt durch die Anlenkung des Gehäuses 56
mittels des einen Hebelarmes des
Winkelhebels 59 an einem festen Drehpunkt 6o am Pressen estell eine Drehbewegung
des Ge-.g t' häuses zustande, wodurch über die Klinken 57 die Trommel 46
bei jedem Hub sich um einen bestimmten Winkel weiterdreht. Der Winkelhebel
59 wird dabei in hin und her schwingende Bewegung versetzt.
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Das andere Ende des Hebels 59 ist mittels der Stange61 gelenkig
an dem Gehätise62 angeschlossen (Fig. 2, 5 und 8), das auf der
festen Welle 64 beweglich angeordnet ist und eine Klinke 6?-, trägt, die
ihrerseits mit einem Klinkenrad 63 in Eingriff steht. Das Klinkenrad
63 ist auf der Welle 64 befestigt. Neben diesem und mit diesem sich drehend
ist eine Steuerscheibe 65 vorgesehen (Fig. 7).
Demzufolge bewirkt jede
Drehbewegung der Welle 9 durch die Bewegung des Hebels 59
eine Drehbewegung
der Steuerscheibe 65 um einen gegebenen Winkel.
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Die Steuerscheibe 65 besitzt an ihrem Umfang höhere Teile68
und niedrigere Teile68, (Fig. 7). Sie ist unterhalb eines Anschlags
70 (Fig. 2 und 7) angeordnet, der an dem Gehäuse 26 angebracht
und dort mit der Antriebsstange 28 verbunden ist. Das Ausmaß, um welches
der Hebelmechanismus 28 bis 30
das Gehäuse 26 und die Zuführungsrollen
14, 15
zu drehen vermag, hängt davon ab, ob der Anschlag 7o bei seiner Abwärtsbeweigung
auf einen hohen Teil 68 des Urnfanges der Steuerscheibe 65 oder auf
einen niedrigen Teil 68" der Scheibe trifft. Wenn der Anschlag 7o an einem hohen
Teil 68 anschlägt, gleitet die Stange 3o des die Steuerscheibe bewegenden
HebelgestängeS 28 bis 30 in der Hülse 31 entgegen der Wirkung einer
Druckfeder. Die Steuerscheibe 65 kann entweder an ihrem Umfang veränderlich
oder so auf ihrer Welle angebracht sein, daß sie leicht gegen eine andere Scheibe
ausgetauscht werden kann. Die Gestaltung des Umfanges der Scheibe 65
bestimmt,
wie unten erläutert, die Länge des jeweils zwischen den einzelnen Arbeitsgängen
des Stempels 36 in die Maschine eingeführten i Metallstreifens.
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Fig. 8 zeigt die Lage der Hebel und Gelenkverbindungen in verschiedenen
Arbeitsphasen entsprechend der höchsten und tiefsten Stellung des Pressenschlittens
47, also ent- j sprechend der obersten und tiefsten Stellung des Exzenters
5 1, der Hauptwelle g.
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Fig. 9 zeigt den unteren Teil 61 des Gelenksystems uni go'
gegenüber Fig. 8 gedreht, um die Einwirkung auf das untere i Klinkengehäuse
6:2 zu erläutern.
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Aus den schematischen Darstellungen ist
zu
ersehen, daß bei jeder Drehung der Hauptwelle 9 und des txzenters
5 1 der Punkt 58,
in dem das System mit dem Klinkengehäuse
56 verbunden ist, und ebenso das Gehäuse 56
um 3o' rückwärts und vorwärts
um die Welle 46" gedreht werden. Gleichzeitig wird das Gehäuse 62 um
30' um die Welle 64 durch den unteren Teil des Gelenksystems gedreht. Wie
in Fig. io veranschaulicht, wird hierdurch eine Vorwärtsbewegung des Sperrklinkenrades
55 um einen Zahn bei jeder Drehung der Welle 9 bewirkt und gleichzeitig
eine Vorwärtsbewegung des Sperrklinkenrades63 ebenfalls um einenZahn.
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Fig. io läßt erkennen, daß ein reichlicher toter Gang vorgesehen ist,
so daß jede etwa vorhandene Ungenauigkeit der Maschine ausgeglichenwerdenkann undtatsächlich
eine Bewegung der Sperrklinkenräder 55 und 63
um 30' gewährleistet
ist.
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Fig. 7 zeigt schaubildlich das Zusammenwirken des Sperrklinkenrades
63 und der Steuerscheibe 65 mit den Zuführungsrollen 14 lind 15-In
Fig. 6 ist ein Sperrklinkenrad mit 16 Zähnen dargestellt, so daß 16
Umdrehungen der Hauptwelle 9 eine vollständige Umdrehung der Trommel 46 bewirken.
Ist nun die gleiche Anzahl Zähne auf dem Sperrklinkenrad 63
(Fig.
5) vorgesehen, das die Bandzuführung regelt, dann bewirken 16 Umdrehungen
der Hauptwelle 9 auch eine vollständige Umdrehung der Steuerscheibe
65.
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Während dieser 16 Umdrehungen der Welle 9 wird das zu den Zuführungsrollen
gehörige Sperrklinkenrad :25 sechzehnmal durch die Teile 28 bis
32 und die Klinke:27 vorwärts bewegt. Der Winkel aber, um den dieses Rad
jedesmal vorwärts bewegt wird, und dementsprechend das Ausmaß der Bandzuführung
bei jeder Bewegung des Rades--5 hängt davon ab, ob der Anschlag 7o eine erhöhte
oder eine vertiefte Stelle des Umfangs der Steuerscheibe 65 berührt und ob
entsprechend der Klinke 27 das Klinkenrad 25
um einen Weg von beispielsweise
drei Zähnen oder beispielsweise fünf Zähnen dreht. Die gegenseitige Lage und Ausdehnung
der Oberfläche 68 und 68, bestimmen auch z. B., wie oft die Zuführungsrollen
etwa um den Weg j von drei Zähnen des Rades 25 vorwärts bewegt werden, bevor
sie um den Weg von fünf Zähnen bewegt werden. Auf diese Weise läßt sich das fertige
Metallband in weiten Grenzen verändern, so daß es für eine sehr große Anzahl verschiedener
Kisten- oder Schachtelgrößen verwendet werden kann. Bei der vorstehend beschriebenen
und in den Figuren wiedergegebenen Anordnung der Maschine wird die Bewegung des
Stempels 36 für die Gehrungsschnitte also nicht durch die Steuerscheibe verändert,
sondern die Steuerscheibe verändert nur das Maß der zwischen jedem Gehrungsschnitt
eingeführten Länge des Metallbandes.
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Wenn sich das Metallband nach Fig. i von links nach rechts durch die
Maschine bewegt, gelangt es nach Herstellung der Gehrungsschnitte unter die Schneidstempel,
die die Zähne herstellen und das Band zur U-Form biegen. Durch das Einschneiden
der Zähne wird das Metallband gleichzeitig in der Längsrichtung in zwei gezahnte
Streifen zerteilt.
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Fig. 16 zeigt eine Ecke eines fertig zusammengebogenen Kantenverbindungsstreifens,
wie er z. B. zur Herstellung von Kister Verwendung findet.