DE3143386A1 - "reissverschluss und verfahren zu dessen herstellung" - Google Patents
"reissverschluss und verfahren zu dessen herstellung"Info
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Description
Aktenzeichen:
Anmelder: Talon Inc.
626 Arch Street
Meadville, Pennsylvania 16335
USA
München, 2.November 1981
Mein Zeichen: ρ 3277
"Reißverschluß und Verfahren zu dessen Herstellung"
1 4 Γ
Die Erfindung bezieht sich auf Reißverschlüsse und auf Verfahren zu deren Herstellung, wozu Klammern bzw. Klemmelemente
verwendet werden, um Reihen von Verbindungs- bzw. Kopplungselementen innerhalb der Falten von Tragbändern
oder Traggliedern zu sichern.
Es ist bereits eine Vielzahl von Reißverschlüssen bekannt (siehe US-Patentschriften 2 775 012, 2 791 017, 2 800 175,
2 928 156, 3 005 247 und 3 030 683), die Reihen von Verbindungs-
bzw. Koppelelementen verwenden, welche innerhalb der Falten von Tragbändern oder Traggliedern gesichert
sind. Dabei verlaufen Klemmen bzw. Halter über die Außenseite jeder Falte und sichern die betreffenden Elemente
einer Reihe von Koppelelementen innerhalb der Falte. Diese Art von Reißverschluß ist besonders br auch bar für Reißverschlüsse
von Nuten, die Verschlüsse bilden, welche gegenüber Wasser, Gas oder Staub dicht sind, indem Bereiche
von nicht-porösen Bändern oder Kanten der Artikelteile in dichter Anlage aneinander gehalten werden. Die Klemmen
weisen generell eine U-Form mit nach innen zeigenden Lippen oder Flanschen an den Oberkanten der Schenkel der
Klemmen auf, die an den Bändern anliegen. Dadurch werden die Bänder gesichert, die um die Grundteile und an den
Schäften gefaltet sind, welche sich von den Grundteilen der Koppelelemente aus erstrecken. Die Innenseiten der
Klemmen können durch Rändelung oder Kerben aufgerauht sein, um die Bänder noch sicherer festzuhalten. Bei der
Herstellung der bekannten Reißverschlüsse sind die Klemmen zuweilen verzogen oder sonstwie zur Form der
Koppelelemente falsch ausgerichtet gewesen, was zu Undichtigkeiten oder zum Ausfall des jeweiligen Reißverschlusses
führte. Darüber hinaus waren die bisher bekannten Vorrichtungen zum Biegen und Befestigen der Klemmen
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an den Falten häufig einer übermäßigen Arbeitsbelastung und Abnutzung ausgesetzt, was zum Verziehen der Klemmen
und zu hohen Wartungskosten führte.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß mit Koppelelementen zu schaffen, die innerhalb
von Falten eines Tragteiles mittels Klemmen befestigt sind, wobei sich eine weitgehend verbesserte Positionierung
der Koppelelemente in Bezug auf die Klemmen ergeben soll.
Darüber hinaus soll für ein wesentlich geringeres Verziehen der Klemmen gesorgt werden, die über Falten in
Tragteilen befestigt werden, um die Koppelelemente in der Falte festzuhalten.
Schließlich sollen die Arbeitsbelastung, die Abnutzung und der Bruch bei der maschinellen Herstellung von Reißverschlüssen
mit die Koppelelemente in Falten festhaltenden Klemmen weitgehend herabgesetzt sein.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Die Erfindung läßt sich in einer Reißverschlußkette zusammenfassen,
die zwei Reihen von in Abstand voneinander vorgesehenen Verbindungs- bzw. Koppelelementen aufweist.
Jedes Koppelelement enthält einen Schaft und einenKopf an
einem Ende des Schaftes, der mit den Köpfen von Koppelelementen der gegenüberliegenden Reihe in Eingriff zu
bringen ist. Außerdem weist jedes Koppelelement am anderen Ende des Schaftes ein Grundteil zur Bildung von
Flanschen auf, die rechtwinklig von den gegenüberliegenden Seiten des Schaftes abstehen. Jedes Grundteil
begrenzt eine Bodenfläche bzw. Unterseite, zwei gegenüberliegende äußere Flanschkanten und obere Flanschseiten,
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-χ-9.
die zu dem entsprechenden Kopf hin angeordnet sind. Zwei bandartige flexible Tragteile legen zwischen sich eine
Öffnung fest und weisen innere Bereiche auf, die um die
Grundseiten und über die Schäfte der betreffenden Reihen von Koppelelementenderart gefaltet sind, daß die Kopfteile
von den gefalteten Teilen abstehen. Ferner sind zwei Reihen von Klemmen vorgesehen, die den Koppelelementen
entsprechen und die an der Außenseite der gefalteten Teile der Tragbereiche derart befestigt sind, daß
die gefalteten Bereiche an den Grundseiten und Schäften der entsprechenden Koppelelemente gesichert sind. Jedes
Klemmelement weist einen Fuß- bzw. Absatzteil auf, der den entsprechenden gefalteten Bereich an der Bodenseite
des entsprechenden Grundteiles zur Anlage bringt. Außerdem weist jedes Klemmelement zwei Schenkel auf, die von
den gegenüberliegenden Seiten des Fußteiles über gegenüberliegende Seiten des umgefalteten Bereiches abstehen
und die an dem entsprechenden gefalteten Bereich mit den äußeren Flanschkanten und mit den gegenüberliegenden Seiten
der Schäfte der entsprechenden Koppelelemente anliegen. Jedes Paar der Schenkel weist entsprechende Lippen
auf, die nach innen zu den Zwischenteilen der gegenüberliegenden
Seiten der Schäfte abstehen. Außerdem weist jedes Paar von Schenkeln Stegbereiche auf, die zu den
entsprechenden Außenflanschkanten abstehen, um die entsprechende Klemme relativ zu dem jeweiligen Koppelelement
in solchen Richtungen zu positionieren, die rechtwinklig zu den gegenüberliegenden Seiten des Schaftes verlaufen.
Jede Lippe bzw. Nase weist eine untere Innenfläche auf, die zu der entsprechenden oberen Flanschseite hinzeigt,
und jedes Fußteil weist eine flache Innenfläche auf, durch die die entsprechende Klemme relativ zu dem jeweiligen
Koppelelement parallel zu dem Schaft positioniert wird. Jedes der Fußteile und der Paare von Schenkeln legt Verbindungsbereiche
mit einer wesentlich verminderten Dicke bezogen auf die mittleren Bereiche der Fußteile und der
Schenkel fest, die die Innenkanten an den Verbindungsstellen bilden, und zwar zur Aufnahme von versetzten Bereichen
der flexiblen Tragteile zwischen der Unterseite des jeweiligen Grundteiles und der flachen Innenseite
des jeweiligen Fußteiles sowie zwischen den hochstehenden Stegbereichen der Schenkel und den äußeren Flanschkanten
.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die verminderte Dicke an den Verbindungsstellen zwischen den Schenkeln
und den Fußteilen der Klemmen zu einer wesentlich zuverlässigeren und leichteren Umbiegung der Schenkel
führt, ohne daß damit ein Verziehen um die Verbindungsstellen im Zuge der Formung und des Festklemmens der
Klemmen in einem Reißverschluß verbunden ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Koppelelemente in der Stellung rechtwinklig zu den Schäften
der Koppelelemente dadurch gehalten werden, daß die Innenkanten der Lippen der Schenkel das umgefaltete Tragband
an den Schäften anlegen und daß die hochstehenden Stegbereiche der Schenkel das umgefaltete Band an den
Außenflanschkanten der Grundteile der Koppelelemente anlegen. Die betreffenden Koppelelemente werden im übrigen
in der Stellung parallel zu den Schäften der Koppelelemente durch die flachen Innenflächen der Fußteile der
Klemmen, die an den Bandbereichen über den Unterseiten der Grundteile der Koppelelemente verlaufen, und durch
die Innenflächen der Lippen festgehalten, die zu den Oberseiten der Flansche der Grundteile der Elemente zeigen.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die verminderte Dicke einer Klemme an den Verbindungsstellen
zwischen den Schenkeln und einem Fußteil der Klemme Innenkanten an den Verbindungsbereichen hervor-
3U?
ruft, um die versetzten Bereiche des Tragmaterials zwischen einer Bodenfläche eines Grundteiles eines Koppelelementes
und einer flachen Innenfläche eines Fußteiles der Klemme und zwischen den hochstehenden Stegbereichen
der Schenkel und äußeren Flanschkanten des Grundteiles aufzunehmen, um eine genaue Positionierung der Elemente
sowie eine verminderte Beanspruchung und ein vermindertes Reißen des Tragmaterials zu ermöglichen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend mit den ihr anhaftenden Merkmalen und Vorteilen beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine ausschnittweise Draufsicht eines gemäß der Erfindung konstruierten Reißverschlusses. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Reißverschlusses gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine ausschnittweise Draufsicht eines gemäß der Erfindung konstruierten Reißverschlusses. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Reißverschlusses gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer Perspektivansicht ein aus dem Reißverschluß gemäß Fig. 1 und 2 entferntes Koppelelement.
Fig. h zeigt in einer vergrößerten Perspektivansicht eine
Reihe von geformten und teilweise gebogenen Klemmelementen vor der Anbringung an dem Reißverschluß
gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 5 zeigt in einer Schnittansicht einen Walzdrahtstreifen
vor dem Stanzen und teilweisen Biegen zu den Klemmelementen gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht eines geformten und teilweise gebogenen Klemmelementes gemäß Fig. 3«
Fig. 7 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht einen Teil des Reißverschlusses gemäß Fig. 1 und 2.
Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht,
enthält ein gemäß der Erfindung hergestellter Reißver-Schluß zwei Reihen von Koppelelementen, die generell mit
10 und 12 bezeichnet sind und die innerhalb von Falten
entsprechender Bänder oder flexibler Tragteile 14 bzw. durch entsprechende Klemmen gesichert sind, die generell
mit 18 land 20 bezeichnet sind und die in den entsprechenden Reihen auf den Außenseiten der Falten befestigt sind.
Ein Gleitstück 22 mit einem im Innern gebildeten Y-förmigen Kanal 24 dient dazu, die beiden Reihen der Klemmen
und 20 gleitbar aufzunehmen und an diesen anzuliegen. Darüber hinaus dient das betreffende Gleitteil dazu, die Reihen
der Koppelelemente 10 und 12 miteinander in Eingriff zu bringen oder voneinander zu lösen, um zwischen den
Tragteilen 14 und 16 eine Öffnung 26 zu schaffen oder diese zu schließen. Wenn die Koppelelemente miteinander
in Eingriff sind, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, dann verlaufen Teile der Tragelemente 14 und 16 neben den
Koppelelementen 10 und 12, und die Falten in den Tragelementen 14 und 16 werden durch Klemmen 18 bzw. 20 in fester
Anlage aneinander gehalten, um eine Abdichtung zwischen den Elementen bzw. Gliedern 14 und 16 zu bilden, so daß
das Hindurchtreten von Luft, Wasser oder Staub verhindert ist. Wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht, bilden die Koppelelemente
10, das Tragteil bzw.. Tragelement 14 und die Klemmen 18 ein linkes Verschlußstück, und die Koppelelemente
12, das Tragteil 16 und die Klemmen 20 bilden ein
rechtes Verschlußstück. Das linke Verschlußstück und das
rechte Verschlußstück bilden zusammen eine Reißverschlußkette. Da das rechte Verschlußstück weitgehend ein Spiegelbild
des linken Verschlußstückes ist, wird lediglich das linke Verschlußstück unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis
7 im einzelnen beschrieben.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weisen die Koppelelemente 10 jeweils einen Schaft 30, einen an einem Ende des Schaftes
30 befestigten Kopf 32 und ein den Schaft 30 an dessen gegenüberliegenden Ende tragendes Grundteil 34 auf. Der
Schaft 30 weist einen im wesentlichen rechtförmigen Querschnitt auf, durch den ein schmaler Träger gebildet ist,
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der den Kopf 32 mit dem Grundteil 34 verbindet. Der Kopf 32 weist die Form eines plattenartigen rechteckigen Teiles
auf, welches rechtwinklig zu dem Schaft 32 verläuft und welches auf seiner Oberseite eine zugespitzt verlaufende
Kappe aufweist. Der Kopf 32 bildet vordere und hintere VorSprünge 36, 38, die von dem Schaft abstehen und
die dazu dienen, mit den Kopfvorsprüngen der Koppelelemente 12 gemäß Fig. 2 in Eingriff zu gelangen, die in
Bezug auf die Koppelelemente 10 in einer Längsrichtung zu dem Reißverschluß versetzt sind. Das Grundteil 34
weist die Form einer rechteckförmigen Platte auf, die
etwas größer ist als der Kopf 32 und die rechtwinklig zu dem Schaft 30 verläuft. Dabei bilden Seitenteile 40 und
42 des Grundteiles 34 Flansche, die rechtwinklig zu den Seiten des Schaftes 30 verlaufen und über die die
bandartigen Teile 14 gefaltet sind.
Wie in Fig. 2 und 7 gezeigt, ist der Tragteil 14 um das Grundteil 34 herum gefaltet, wobei die umgefalteten Bereiche
auf gegenüberliegenden Seiten der Schäfte 30 verlaufen. Der Kopf 32 ragt dabei von der Falte weg. Die
Tragteile 14 können Bänder oder bandartige Kantenbereiche eines Artikels sein. So kann der Tragteil beispielsweise
durch Streifen eines gummierten Gewebes gebildet sein, wie dies Fig. 7 veranschaulicht.
Wie in Fig. 7 gezeigt, v/eisen die Klemmen 18 einen Fußteil
50 und zwei Schenkel 52 und 54 auf, die eine U-förmige Klemme bilden. Die Schenkel 52 und 54 weisen nach
innen verlaufende Lippen 62 und 64 auf, die neben ihren Oberkanten angeordnet sind. Die Innenform der Klemme
wird während eines Drahtwalzprozesses derart geformt, daß ein flacher Querschnitt gebildet wird, wie dies
Fig. 5 veranschaulicht, gemäß dem die gewalzten Teile, die den Schenkeln 52 und 54 entsprechen, von gegenüberliegenden Seiten des Fußteiles 50 aus in zueinander
5 I 4 J ;
entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Während des Drahtwalzvorgangs werden Einkerbungen 70, 72, 74, 76
und 78 in den Innenflächen des Fußteiles 50, der Schenkelteile 52 und 54 und der Lippen 62 und 64 gebildet.
An den Verbindungsstellen zwischen den Lippen 62 und 64 und den Schenkeln 52 und 54 werden Ecken 80 bzw. 82 gebildet.
An der Verbindungsstelle zwischen den Fußteilen 50 und den entsprechenden Schenkelteilen 52 und 54 werden
Nuten 84 bzw. 86 gebildet, die wesentlich langer sind als die Einkerbungen 70, 72, 74, 76 und 78 und die
quer oder rechtwinklig zu den Schenkelteilen 52 und 54 und dem Fußteil 50 verlaufen, so daß Bereiche 88 und 90
mit einer erheblich verminderten Dicke an derartigen Verbindungsstellen gebildet sind. Anschließend wird
das Walzmaterial gemäß Fig. 5 einem Schneid- und Teilbiegevorgang unterzogen, um eine Reihe von Klemmen 18
zu bilden, die durch Verbindungsteile 56 gemäß Fig. 4 miteinander verbunden sind und die mit Schenkelteilen
52 und 54 versehen sind, welche teilweise nach oben gebogen sind. Während der Ausführung von weiteren Vorgängen
werden die Verbindungsteile 56 von der Reihe der Klemmen 18 abgetrennt, und die betreffenden Klemmen
werden an der Falte des Tragteiles 14 über die entsprechenden Elemente 10 dadurch festgeklemmt, daß die
Schenkel 52 und 54 umgebogen werden, so daß sie von den gegenüberlxegenden Enden des Fußteiles 50 aus in derselben
Richtung verlaufen und die Schenkel an der Falte anliegen, wodurch die Elemente in der Falte gesichert sind.
Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Schenkel der Klemme 18, die auf die Falte des Tragteiles 14 aufgebracht ist, nach
oben und nach innen gebogen, um parallel zueinander derart zu verlaufen, daß die Lippen 62 und 64 die umgefalteten
Bereiche des Tragteiles 14 um den Schaft 30 oberhalb
des Grundteiles 34 festklemmen. Die Stegteile 92 und 94 an den Innenseiten der Schenkel 52 bzw. 94 legen
3143:36
die Außenseite des umgefalteten Tragteiles über die Außenkanten 96 bzw. 98 der Flansche 40 und 42 des Grundteiles
34 an, und die Innenseiten 100 und 200 der Lippen 62 bzw. 64 legen die Außenseiten des umgefalteten Tragteiles14
über die Seitenflächen 104 bzw. 106 des Schaftes derart
an, daß das Koppelelement 10 relativ zu der Klemme 18 rechtwinklig zu dem Schaft 30 festgehalten ist. Die Innenfläche
108 des Fußteiles 50 ist flach ausgebildet und auf der Außenseite des umgefalteten Tragteiles über der Bodenseite110
des Grundteiles 34 angeordnet. Die Lippen 62 und 64 liegen mit den unteren Innenflächen 112 bzw. 114 an
der Außenseite des umgefalteten Tragteiles über den Oberseiten 116 und 118 der Flansche 40 bzw. 42 an, um das
Koppelelement 10 relativ zu der Klemme 18 parallel zu dem Schaft 30 zu sichern. Die Nuten 84 und 86 in der U-förmigen
Klemme gemäß Fig. 7 bilden Ecken, die das verschobene Material von dem Tragteil 14 zwischen der Fußteilfläche
108 und der Grundteilfläche 110 sowie zwischen den hochstehenden Flächen 92 und 94 der Schenkel 52 bzw.
54 und den Kantenflächen 96 und 98 des Grundteiles 34
aufnehmen. Die Ecken 80 und 82 neben den Lippen 62 und 64 nehmen das verschobene Material zwischen gegenüberliegenden
Flächen 92 und 96, zwischen gegenüberliegenden Flächen 94 und 98, zwischen gegenüberliegenden Flächen
112 und 116 und zwischen gegenüberliegenden Flächen 114 und 118 auf.
Die Struktur der mit dem Element 10 zusammenwirkenden Klemme 18 führt zu einer wesentlich zuverlässigeren und
genaueren Positionierung der Koppelelemente 10 in Bezug auf die Klemmen 18, wodurch ein wesentlich verbesserter
Reißverschluß geschaffen ist. Die inneren hochstehenden Flächen 92 und 94 der Schenkel 52 und 54 wirken mit den
Kantenflächen 96 und 98 der Flansche 40 und 42 des Koppelelementes 10 zusammen, um das Grundteil 34 in Bezug
auf die Schenkel 52 und 54 genau zu positionieren. Die
ο 1 / " Γ. τ
Innenseiten 100 und 102 der Lippen 62 bzw. 64 wirken mit
den Seitenflächen 104 bzw. 106 des Schaftes 30 derart zusammen, daß das Element 10 in paralleler Beziehung zu
den Schenkeln 52 und 54 genau positioniert wird und daß
diese parallele Beziehung aufrechterhalten wird. Das Ausmaß des Vorstehens des Kopfes 32 ist durch das Zusammenwirken
der Innenseite 108 des Fußteiles 50 mit der Bodenseite 110 des Grundteiles 34 in Verbindung mit dem Zusammenwirken
der inneren Bodenseiten 112 und 114 der Lippen
62 und 64 mit den oberen Seiten 116 und 118 der Flansche
40 und 42 genau festgelegt. Dadurch werden das Koppelelement 10 und sein Kopf 32 in Bezug auf die Oberseiten der
Schenkel 52 und 54 genau positioniert. Die flache Innenfläche
108 umgibt zusammen mit den hochstehenden Flächen 92 und 94 auf der Innenseite der Schenkel 52 und 54 und
den unteren Innenflächen 112 und 114 das Grundteil 34 mit weitgehend flachen Flächen, die im wesentlichen flachen
Flächen 110, 96, 98, 116 bzw. 118 des Grundteiles gegenüberstehen, um das Grundteil 34 genau zu positionieren.
Die Nuten 84 und 86 und die Ecken 80 und 82 stehen den Ecken des Grundteiles 34 gegenüber, um die Beanspruchung
herabzusetzen und um ein Zerbrechen des Tragteiles 14 sowie des aufgenommenen verschobenen Materials zwischen
den gegenüberliegenden flachen Positionierungsflächen des Grundteiles 34 und den Schenkeln 52 und 54
zu vermindern, damit diese flachen Positionierungsflächen wirksamer miteinander zusammenwirken können.
Die Ausbildung der Nuten 84 und 86 an den Verbindungsstellen zwischen den Schenkeln und dem Fußteil bringt
weitere wesentliche Vorteile hinsichtlich der Herstellung des Reißverschlusses mit sich. Die Klemmen 18 sind
dabei während des Schneidens und Vorformens der Schenkel einem wesentlich geringeren Verziehen ausgesetzt, und
zwar aufgrund der verminderten Dicke der Bereiche 88 und 90. Bisher bzw. zuvor sind die Rohlinge der Bildung von
J S 4 ·:> "; ο b
"J"-Schenkeln unterzogen worden, was zu Undichtigkeiten
sowie zur Abrundung der Innenseiten der Fußteile führte, wodurch die Genauigkeit der Positionierung des Grundteiles
in Bezug auf die Klemmen vermindert war. Außerdem bringen die dünneren Bereiche 88 und 90 vorbestimmte
Biegepunkte in den Klemmen mit sich, wodurch der Arbeitsaufwand vermindert ist, der durch die Ausstanzmaschine
beim Biegen der Schenkel 52 und 54 erforderlich ist. Überdies führt die Nutenbildung des Klemmenmetalls
zu einem leichteren Betrieb beim Drahtwalzen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß der gewalzte Metalldraht die
Spur leichter und genauer beim Drahtwalzvorgang hält, und zwar eben aufgrund der Nutbildung. Ferner sind die
Einkerbungen wesentlich gleichmäßiger gebildet, da die Nuten den Bereich vermindern, der zur Bildung der Einkerbungen
eingedrückt werden muß. Die Ausbildung von Rändelungen oder Einkerbungen in einer gewünschten Tiefe
beim Drahtwalzvorgang ist von äußerster Wichtigkeit hinsichtlich der Sicherung der Klemme in dem Endprodukt.
Claims (8)
1. Reißverschluß mit zwei Reihen von in Abstand voneinander
vorgesehenen Koppelelementen (10), dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Koppelelement (10) einen Schaft (30), einen an einem Schaftende vorgesehenen Kopf (32), der mit Köpfen von Koppelelementen der gegenüberliegenden Koppelelementreihe in Eingriff bringbar ist, und ein Grundteil (34) an dem anderen Schaftende zur Bildung von Flanschen (40, 42) aufweist, die rechtwinklig von gegenüberliegenden Seiten des Schaftes (30) abstehen, daß jedes Grundteil (34) eine Bodenseite, zwei gegenüberliegende Außenflanschkanten und obere Flanschseiten festlegt, die zur Seite des entsprechenden Kopfes (32) angeordnet sind,
daß jedes Koppelelement (10) einen Schaft (30), einen an einem Schaftende vorgesehenen Kopf (32), der mit Köpfen von Koppelelementen der gegenüberliegenden Koppelelementreihe in Eingriff bringbar ist, und ein Grundteil (34) an dem anderen Schaftende zur Bildung von Flanschen (40, 42) aufweist, die rechtwinklig von gegenüberliegenden Seiten des Schaftes (30) abstehen, daß jedes Grundteil (34) eine Bodenseite, zwei gegenüberliegende Außenflanschkanten und obere Flanschseiten festlegt, die zur Seite des entsprechenden Kopfes (32) angeordnet sind,
daß zwei bandartige flexible Tragteile (14, 16) vorgesehen sind, die zwischen sich eine Öffnung festlegen und
die mit entsprechenden Innenteilen um die Grundteile (34)
und über die Schäfte (30) der entsprechenden Reihe von Koppelelementen derart gefaltet sind, daß die Kopfteile
(32) von den gefalteten Bereichen abstehen, daß zwei Reihen von Klemmen (18, 20) entsprechend den
Koppelelementen vorgesehen und an der Außenseite der gefalteten Bereiche der Tragteile (14, 16) derart befestigt
sind, daß die gefalteten Bereiche an den Grundteilen (34) und an den Schäften (30) der entsprechenden
Koppelelemente (10) gesichert sind,
ο ί 4 ... . ο
daß jede Klemme (18, 20) einen Fußtell (50), der den entsprechenden
gefalteten Bereich an der Unterseite des entsprechenden Grundteiles (34) zur Anlage bringt,und zwei
Schenkel (52, 54) aufweist, die von gegenüberliegenden
Seiten des Fußteiles (50) aus über gegenüberliegende Seiten des entsprechend gefalteten Bereiches verlaufen
und die den betreffenden gefalteten Bereich an den Außenflanschkanten
und auf gegenüberliegenden Seiten des Schaftes (30) des entsprechenden Koppelelementes (10 bzw.
12) zur Anlage bringen,
daß die beiden Schenkel (52, 54) jeweils nach innen zu den mittleren Bereichen der gegenüberliegenden Seiten
der Schäfte (30) hin gerichtete Lippen (62, 64) und zu den entsprechenden Außenflanschkanten hinzeigende hochstehende
Stegbereiche (92, 94) aufweisen, durch die die entsprechende Klemme (18, 20) relativ zu dem jeweiligen
Koppelelement rechtwinklig zu den gegenüberliegenden Seiten des Schaftes (30) in Stellung gebracht ist,
daß jede Lippe (62, 64) eine untere Innenseite aufweist, die zu der entsprechenden oberen Flanschseite hinzeigt,
daß jedes Fußteil (34) eine flache Innenfläche aufweist, welche die entsprechende Klemme (18, 20) in Bezug auf das
jeweilige Koppelelement (10, 12) parallel zu dem Schaft (30) positioniert,
und daß der jeweilige Schaft (30) und die beiden Schenkel (52, 54) zwischen sich Verbindungsbereiche mit erheblich
verminderter Dicke in Bezug auf die mittleren Bereiche der Fußteile und der Schenkel festlegen, die an den betreffenden
Verbindungsstellen Innenkanten bilden, an denen verschobene Bereiche der flexiblen Tragteile zwischen
der Bodenseite des jeweiligen Grundteiles und der flachen Innenfläche des jeweiligen Fußteiles sowie zwischen den
hochstehenden Stegbereichen der Schenkel und den Außenflanschkanten aufnehmbar sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel im Verbindungsbereich zwischen den
Fußteilen und den Schenkeln in der Innenfläche gebildete Nuten zur Aufnahme der verschobenen Bereiche der flexiblen
Tragteile aufweist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel eine Ecke zwischen der Unterseite der
jeweiligen Lippe und den hochstehenden Stegbereichen für die Aufnahme der verschobenen Bereiche der flexiblen
Tragteile aufweist.
4. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemme (18, 20) rechtwinklig zu den Nuten in den
Innenflächen der Schenkel und Fußteile verlaufende Verzahnungen aufweist.
5. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen in ihren Innenflächen Verzahnungen aufweisen.
6. Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Drahtstreifen unter Formung zweier in Abstand voneinander vorgesehener Längsnuten gewalzt wird, wobei die
Längsnuten an Stellen vorgesehen werden, die den Verbindungsstellen zwischen Schenkeln und der gegenüberliegenden
Seite von Fußteilen von Klemmen entsprechen, daß im Zuge der Walzformung an solchen Bereichen des
Streifens Lippen (62, 64) gebildet werden, die den inneren Oberteilen der Schenkel der Klemmen entsprechen,
daß hochstehende Stegbereiche an den mittleren Bereichen der Schenkel entsprechenden Teilen geformt werden,
daß der durch Walzen gebildeten Drahtstreifen ausgestanzt und teilweise längs der Nuten unter Bildung einer Reihe
von teilweise gebogenen Klemmen (18; 20) gebogen wird,
3143
daß Koppelelemente (10; 12) innerhalb von zwei Falten von flexiblen Tragteilen (14, 16) unter Begrenzung einer
öffnung zwischen diesen Tragteilen positioniert werden, daß die Klemmen (18; 20) über die Außenseiten der Falten
derart positioniert werden, daß die betreffenden Klemmen über die Grundseiten (34) der entsprechenden Koppelelemente
(10; 12) positioniert werden, daß die Schenkel (52, 54) der teilweise gebogenen Klemmen
(18; 20) an den Verbindungsstellen derart nach innen gebogen werden, daß die umgefalteten Bereiche der Tragteile
(14; 16) auf gegenüberliegenden Seiten der Grundteile (34)
und der Schäfte (30) der Koppelelemente (10; 12) derart anliegen, daß die Koppelelemente relativ zu den Klemmen
(18, 20) gesichert werden,
und daß im Zuge der Positionierung und Umbiegung der Klemmen
(18; 20) die flachen Innenflächen der Fußteile (50) gegenüber den Unterseiten der Grundteile (34) in Stellung
gebracht werden, während die hochstehenden Stegbereiche der den äußeren Flanschkanten der Grundteile gegenüberliegenden
Schenkel und die unteren Innenflächen der den oberen Flanschflächen der Grundteile gegenüberliegenden
Lippen in Stellung gebracht werden, wobei das Material von den Tragteilen (14, 16) in die Ecken an den Verbindungsstellen
zwischen den Schenkeln und den Fußteilen der Klemmen (18, 20) verschoben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Walzformung zu den Nuten rechtwinklig
verlaufende Verzahnungen in den Innenflächen der Schenkel und der Fußteile entsprechenden Bereichen gebildet
werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Walzformung ferner in den Stegteilen
neben den entsprechenden Lippen (62, 64) Ecken (80, 82) gebildet werden und daß im Zuge des Positionierens und
Umbiegens der jeweiligen Klemme (18; 20) Material von den
Tragteilen (14, 16) in die Ecken neben den Lippen verdrängt wird.
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