DE2211236C3 - Verfahren zum Herstellen von mit Aufhängern versehenen Reißverschlüssen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von mit Aufhängern versehenen ReißverschlüssenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /um Herstellen von mit Aufhängern versehenen Reißverschlüssen, bei
dem eine Reihe von aufeinanderfolgenden und aneinanderhängenden Aufhängern derart zugeführt wird, bis
sich ein Aufhänger jeweils in einer vorbesiimmlcn Lage auf dom ihm /ugeordnclen Reißverschluß befindet, und
inschließend ein Ende des Aufhängers auf dem Reißverschluß befestigt und dieser Aufhänger danach
von den übrigen Aufhängern abgelrcnnt wird.
Bislang war es üblich, beim fortlaufenden Anbringen von Aufhängern auf eine fortlaufende Reihe von
Reißverschlüssen die Reihe voll aneinanderhängenden Aufhängern in Längsrichtung des Reißverschlusses
zuzuführen, um sie mit ihrem Ende auf das Ende jedes einzelnen Reißverschlusses mit diesem fluchtend aufzubringen
und dann nacheinander durch Heftklammern oder auf andere Weise am linieren Ende des
Reißverschlusses zu befestigen, woraufhin das so befestigte Aiifhängcrslück vom Rest der Aufhänger
abgeschnitten wird. Dieses in Fig. 10 der Zeichnung dargestellte bekannte Verfahren ist aber unbefriedigend.
Nachdem eine Reißverschlußkette in Abschnitte einer vorbestimmten Länge zerschnitten ist, können die
einzelnen Reißverschlüsse nicht von einem Vorrat, wie z. B. einer Spule mechanisch zugeführt werden. Der
Grund für diese Schwierigkeit liegt in der besonderen Form und Anordnung der Reißverschlußkette. B,i dem
bekannten Verfahren tritt insbesondere der Nachteil
ίο auf, daß es unmöglich ist, die einzelnen Reißverschlüsse
in gespanntem Zustand zu halten, um die Aufhänger in der richtigen Lage auf denselben zu befestigen.
Wenngleich eine Reihe van aufeinanderfolgenden und aneinanderhängenden Aufhängern den einzelnen Reißverschlüssen
vorbestimmter Länge mechanisch zugeführt werden kann, so müssen die Reißverschlüsse aus
den genannten Gründen jedenfalls von Hand zugeführt werden. Das führt aber dazu, daß die Aufhänger an den
Reißverschlüssen häufig schief befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend zu verbessern,
daß es eine lagegenaue Befestigung der Aufhänger an dem jeweils zugeordneten Reißverschluß ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit einer in Querrichtung des Reißverschlusses
verlaufenden Faltlinie versehene Aufhänger verwendet werden, die mit ihren Falllinien fluchtend zueinander
ausgerichtet sind, und daß die Reihe von aneinanderhängenden Aufhängern in einer zur Längsrichtung einer
kontinuierlichen Reißverschlußkette rechtwinkligen Richtung so zugeführt wird, daß die Faltlinie neben
einer die Länge des Reißverschlusses bestimmenden Schnittlinie liegt, und daß danach die Reißverschlußkette
entlang dieser Schnittlinie zerschnitten wird.
Da die Reißverschlüsse in Form einer durchgehenden Reißverschlußkelte zugeführt werden, können sie in
gespanntem Zustand gehalten werden, weil die Reißverschlußkelte jenseits der imaginären Schnittlinie erfaßt
werden kann, so daß die lagegenaue Befestigung der
ίο Aufhänger keine Schwierigkeiten bereitet.
Bei der Herstellung von Reißverschlüssen ist es zwar bereits bekannt (DE-AS 12 86 796), im Zuge des
Aufbringens von flächigen Teilen auf Reißverschlüsse sowohl die flächigen Teile als auch die Reißverschlüsse
in zusammenhängenden Reihen zuzuführen. Bei den flächigen Teilen handelt es sich allerdings um Abschnitte
einer Tragbandverstärkungsfolie aus thermoplastischem Material, die im Bereich der Trcnnstellcn zweier
Einzelverschlüsse auf das Tragband und auf die
■jo Gliederreihe aufgebracht und unter Einwirkung von
Druck und Warme miltels eines Schmelzsicmpcls mil
dem Tragband und mit der Gliederreihe verbunden wird. Mit Hilfe dieses Schmcl/slcmpels wird nicht nur
die Verbindung der Vcrsiärkungsfolic mit dem Tragband
erzielt, sondern gleich/eilig je ein Anfangs- und Endteil geforml. wonach zwischen dem Anfangs- und
dem Endteil ein Trcnnschniu ausgeführt wird. Bei diesem bekannten Verfahren wird es für wesentlich
erachtet, daß die Vcrsiärkungsfolic in Richtung des
ω Verlaufs des RcißvcrschluBslreifens mil einer dessen
Gesamtbreitc Untcrschrcilcndcn Brcilc zugeführt wird.
Außerdem sollen in der Vcrstärkungsfolic taktweise im
Abstand der Länge der Tragband verstärkung Vorlrennschnitte angebracht werden. Schließlich kommt es noch
auf die Erzielung eines bestimmten Stanzschhiltes mittels des laklwcisc gesteuerten Schmclzstcmpcis an.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbcispiclc
der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht mit halb nach oben umgebogenem Aufhänger bei Zerschneiden einer
Reißverschlußkette in fertige Längen,
Fi g. 3 eine perspektivische Ansicht einer gemäß der
Erfindung verwendeten Reihe von Aufhängern,
F i g. 4 eine Draufsicht zur Erläuterung einer anderen Durchführungsform der Erfindung,
Fig.5 einen Schnitt durch einen Aufhänger in der Ebene V-Vin Fig.4,
Fig.6 eine Draufsicht zur Erläuterung noch einer
weiteren Durchführungsform der Erfindung,
Fig.7 eine Draufsicht auf einen gemiß dem ]5
Verfahren nach Fig. 1 mit einem Aufhänger versehenen fertigen Reißverschluß,
F i g. 8 eine Draufsicht auf einen anderen gemäß dem Verfahren nach Fig.4 mit einem Aufhänger versehenen
fertigen Reißverschluß,
F i g. 9 eine Draufsicht auf noch einen anderen gemäß
dem Verfahren nach Fig.6 mit einem Aufhänger versehenen fertigen Reißverschluß und
Fig. 10 eine Draufsicht zur Erläuterung eines bekannten Verfahrens zum Aufbringen von Aufhängern
auf einzelne Reißverschlüsse.
F i g. 1 zeigt eine Reißverschlußkette C die sich in
Richtung des Pfeiles bewegt. Ein Reißverschluß F weist die übliche Konstruktion mit zwei einander gegenüberliegenden
Tragbändern 10 auf, die jeweils entlang einer J0
ihrer Längskanten mit einer Reihe von Verschlußelementen 11 versehen sind, an denen entlang ein Schieber
12 zum Öffnen und Schließen der Tragbänder 10 bewegbar ist, wobei Endanschläge, und zwar ein oberer
Endanschlag 13 und ein unlerer Endanschlag 14 vorgesehen sind.
Die gemäß der Erfindung auf der Reißverschlußkette zu befestigenden Aufhänger sind in Form einer Reihe 15
an ihren Seiten miteinander verbunden. Jeder einzelne Aufhänger 16 der Reihe 15 ist im wesentlichen gleich
breit oder etwas schmäler als der Reißverschluß F. Der Aufhänger 16 ist an einem Ende mit einem Fu3abschnitt
17 versehen, der durch eine Heftklammer 18 an der Reißverschlußkelte befestigt wird, und am anderen
Ende mit einer öffnung oder Hakenöse 19, mit der der
einzelne PeißverschluD F an einem geeigneten, nicht
dargestellten Halter zur Auslage aufgehängt werden kann. Der Aufhänger 16 ist ferner mit einer quer
verlaufenden Faltlinie 20 versehen, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, an der entlang der
Aufhänger in Längsrichtung des Reißverschlusses Fauf sich selbst umgefaltet werden kann. Bei der in F i g. 1
veranschaulichten Durchführungsform ist die Reihe 15 zwischen den aneinandergrenzenden Aufhängern 16 mit
querverlaufenden Schlitzen 21 versehen.
Die Reihe 15 von Aufhängern 16 wird schrittweise rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Reißverschlußkette
C bewegt, wie durch den Pfeil in F i g. 1 bezeichnet, bis der erste Aufhänger 16 auf der
Reißv'.TSchlußkette C so zu liegen kommt, daß seine
Faltlinie 20 neben einer Schnittlinie- 22 liegt, an der
entlang die Kette C in einzelnen Längen zerschnitten wird. In diener Lage wird eine Heftklammer 18 von oben
auf den Fußabschnitt 17 des Aufhänj. ;s 16 aufgebracht,
wodurch dieser an dem Abschnitt der '".eißverschiußkette
Cbefestigt wird, der frei von Verschlußelementen 11 ist, wie in F i g. 1 dargestellt. Der erste Aufhänger 16
wird dann vom Rest der Aufhänger in der Reihe 15 getrennt, indem der Aufhänger 16. wie in Fig.2
dargestellt, zur Hälfte auf sich selbst umgebogen wird und so die Schnittlinie 22 freigibt, so daß die
Reißverschlußkette C an dieser entlang zerschnitten werden kann.
Die in Fig.4 gezeigte Durchführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger 16 vollständig
umgefaltet sind, wenn sie der Reißverschlußkette C zugeführt werden, so daß die Kette C gleichzeitig mit
dem Abtrennen des ersten Aufhängers 16 zerschnitten werden kann.
Fig.6 zeigt eine weitere Durchführungsform der Erfindung, bei der die Lage der Aufhänger 16 in Bezug
zur Reißverschlußkette C umgekehrt zu dtr Dur.hführungsform
nach F i g. 1 ist, so daß der am fertigen Reißverschluß F befestigte Aufhänger 16 bei Verwendung
eine umgefaltete Lage einnimmt, wie F i g. 9 zeigt.
Fi g. 3 zeigt eine Reihe von Aufhängern 16, die keine
Schlitze 21 hat und die auch gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von mit Aufhängern versehenen Reißverschlüssen, bei dem eine Reihe
von aufeinanderfolgenden und aneinanderhängenden Aufhängern derart zugeführt wird, bis sich ein
Aufhänger jeweils in einer vorbestimmten Lage auf dem ihm zugeordneten Reißverschluß befindet, und
anschließend ein Ende des Aufhängers auf dem Reißverschluß befestigt und dieser Aufhänger
danach von den übrigen Aufhängern abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit
einer in Querrichtung des Reißverschlusses (F) verlaufenden Faltlinie (20) versehene Aufhänger (16)
verwendet werden, die mit ihren Faltlinien (20) fluchtend zueinander ausgerichtet sind, und daß die
Reihe (15) von aneinanderhängenden Aufhängern (16) in einer zur Längsrichtung einer kontinuierlichen
Reißvf.-schlußkette (C) rechtwinkligen Richtung so zugeführt wird, daß die Faltlinie (20) neben
einer die Länge des Reißverschlusses ^bestimmenden Schnittlinie (22) liegt, und daß danach die
Reißverschlußkette (C) entlang dieser Schnittlinie (22) zerschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger (16) vor dem Zerschneiden
der Reißverschlußkette (C) entlang der Schnittlinie (22) jeweils unter Freilegung der Schnittlinie
(22) umgefaltet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe (15) von
Aufhängern (16) der Reißve jchlußkette (C) in
umgefalteter Lage zugefül.rt wird.
4. Verfahren nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihe (15) von Aufhängern (16) der Reißverschlußkette (C) derart zugeführt wird, daß
sich das eine Ende des Aufhängers in der Nähe der Schnittlinie (22) der Reißverschlußkelle befindet
ohne über diese überzustehen, und daß das Zerschneiden der Reißverschlußkelte gleichzeitig
mit dem Abtrennen des Aufhängers erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußkelte ((^gleichzeitig
mit dem Abtrennendes Aufhängers (16) zerschnitten wird.
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