DE874738C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschluessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschluessen

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DE874738C
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Martin Dr Winterhalter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/02Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the fasteners having separate interlocking members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen mit an zwei Tragbändern sitzenden und durch einen Schieber in und außer Eingriff zu bringenden Verschlußgliederreihen, deren Glieder mit an ihren Köpfen angeordneten formschlüssigen Kupplungsteilen versehen sind. Die bisher gebräuchlichste Art der Herstellung solcher Verschlüsse besteht darin, daß aus einem Metallband die Verschlußglieder durch einen Stempel zu mehreren gleichzeitig geprägt und dann ausgestanzt werden, worauf die Glieder nach Entfernung des Stanzgrates in sog. Ansetzvorrichtungen eingeordnet und am Tragband durch Anzwicken befestigt werden. Dieses Verfahren ist jedoch sehr zeitraubend, denn es erfordert, wie ersichtlich, viele Arbeitsgänge und außerdem verwickelte Ansetzeinrichtungen. Um dieses Verfahren zu vereinfachen, hat man bereits vorgeschlagen, aus Drahtstücken bestimmter Länge in einander nachgeschalteten Walzen die Verschlußglieder zu formen und an die Tragbänder anzuklemmen. Dieses Verfahren hat sich aber nicht durchsetzen können, was seinen Grund darin haben dürfte, daß die zahlreichen aufeinanderfolgenden Vorrichtungen über aus störungsempfindlich sind. Außerdem werden die aus Draht gebogenen Glieder den massiven Gliedern nicht als gleichwertig erachtet. Ein anderer Vorschlag geht dahin, die Gliederreihen eines Reißverschlusses in flachen Werkstoffstreifen vorzuformen und dann in Werkstoftzusammenhang die leiterförmig oder wellenförmig gestalteten Gliederstreifen auf das Tragband zu setzen und dann durch Stanzen oder Pressen die Verbindungen zwischen den einzelnen Gliedern zu entfernen. Auch dieses Verfahren ist immer noch verbältnismäßfg zeitraubend, vor allem aber haben die in dieser Weise hergestellten Gliederreihen nur eine geringe Festigkeit. Das gilt sowohl hinsichtlich der Kupplungsteile an den Verschlußgliedern als auch deren Befestigung am Tragband. Ein weiterer Vorschlag will Verschlußstreifen mit hohler Wulstkante durch Spritzen erzeugen und dann. durch Ausstanzen von Haken und örtlich begrenztes Aufschneiden des Wulstkanals Kupplungselemente an den einstückigen Verschlußstreifen erzeugen. Solche Verschlußbänder haben aber erhebliche Nachteile, denn ihre Herstellung erfordert mindestens zwei Arbeitsgänge und ist infolge der durchlaufenden hohlen Wulstkante schwierig. Außerdem erhalten die Bänder infolge der durchlaufenden Wulstkante in jeder Richtung eine unerwünschte Versteifung, die das In- und Außereingriffbringen der Verschlußbänder erschwert. Denn die Stärke der hakenförmigen Kupplungsteile und die Stärke der Seitenwände des Wulstkanals bestimmen die Tragfähigkeit des fertigen Verschlusses. Und da nun der durchlaufende Kanal weiter als die Kupplungshaken gehalten werden muß, erhalten die Wulstkanten allseitig eine verhältnismäßig große Ausdehnung, die naturgemäß das für ein Ineinanderfügen der Verschlußbänder erforderliche Spreizen derart erschwert, daß für solche Verschlußbänder praktisch nur gummielastische Stoffe in Frage kommen können. Schließlich hat man auch bereits vorgeschlagen, die Verschlußglieder unmittelbar am Tragband in einer Form durch Gießen zu erzeugen. Dieses Verfahren ist zwar arbeitstechnisch etwas günstiger als die vorerwähnten Verfahren, es hat jedoch den Mangel, daß es abhängig ist von gießfähigen Stoffen und eine verhältnismäßig umfangreiche Anlage erfordert. Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel der bekannten Verfahren zu vermeiden und eine erhebliche Vereinfachung in der Herstellung von Reißverschlüssen in der seit langem bewährten Form zu erzielen.
  • Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß aus einem vollwandigen Streifen von unbegrenzter Länge aus einem durch Druck bleibend verformbaren Werkstoff in fortlaufendem Arbeitsgang eine Reihe von einzelstehenden Verschlußgliedern mit senkrecht zur Verschlußebene verlaufenden und mindestens einseitig offenen Kupplungsvertiefungen durch Prägen geformt und dabei mit dem Tragband vereinigt werden. Auf diese Weise wird die Herstellung von Reißverschlüssea erheblich vereinfacht und auf ein bisher unerreichtes Maß verkürzt, wobei der weitere Vorteil besteht, daß massive Glieder mit formschlüssigen Kupplungsteilen gebildet werden, die nur durch das Tragband untereinander verbunden zu sein brauchen, so daß eine weitgehende Biegsamkeit des Verschlusses erhalten bleibt. Aus solchen Reißverschlußbändern lassen sich dann die Verschlüsse durch einfaches Aufteilen des fortlaufenden Bandes in den gewünschten Längen herstellen.
  • Soll dabei, wie vielfach üblich, das Tragband über beide Enden der Verschlußgliederreihen des fertigen Verschlusses hinausragen, so kann das bei den erfindungsgemäß erzeugten Reißverschlußbändern dadurch erreicht werden, daß die Abschnitte entsprechend länger gewählt und dann an beiden Enden ein Teil der Reißverschlußglieder zweckmäßig durch einfaches Abschneiden hinter ihrer Angriffsstelle am Tragband entfernt werden. Muß hierbei auch gegeniiber Reißverschlußhändern mit in Gruppen erzeugten Verschlußgliederreihen ein gewisser Mehraufwand an Werkstoff und Arbeit in Kauf genommen werden, so ist dieser doch derart gering, daß er den mit der gleichförmigen Herstellung verbundenen Vorteil, nämlich die Herstellung mit einfachen Vorrichtungen und die Möglichkeit der wahlweisen Fertigstellung von Reißverschlüssen wechselnder Länge, auch nicht entfernt aufwiegt. Die Herstellung kann absatzweise oder besser stetig erfolgen, und zwar in diesem Fall vorteilhaft durch ein Walzenpaar, dessen Walzen entgegengesetzt umlaufen und auf ihrem ganzen Umfang in gleichformigem Abstand mit Formgesenken versehen sind, wobei an der Berührungsstelle der beiden Walzen die Herstellung der Gliederreihen erfolgt. Eine besonders große Vereinfachung läßt sich erfindungsgemäßl dadurch erzielen, daß nicht nur die Glieder, sondern auch das Tragband in gleichem Arbeitsgang aus ein und demselben Werkstoffstreifen erzeugt werden, wobei es sich empfiehlt, entweder das Tragband mit hinter den Gliedern liegenden Auspressungen zur Erleichterung seiner Biegsamkeit in der Verschlußebene zu versehen, oder aber die Verschlußgliederreihen nicht in der Verschlußebene, sondern senkrecht dazu ineinanderzufügen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt -Fig. I eine Einrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen, Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung in größerem Maßstab, Fig. 3 und 4 ein einzelnes Verschlußglied mit Tragband in schaubildlicher Ansicht von oben und unten, Fig. 5 ein einzelnes Verschlußgliederband in Ansicht.
  • Die Einrichtung besteht aus einem Walzenpaar 6 und 7, dessen entgegengesetzt umlaufende Walzen auf ihrem ganzen Umfang mit in gleichförmigen Abständen angeordneten Formgesenken 8 versehen sind, um aus einem zugeführten vollwandigen Werkstoffstreifen x von gleichförmigem Querschnitt stetig fortlaufend Reißverschlußglieder g mit Tragband 10 aus einem Stück zu prägen. Jedes der einzelnen Reißverschlußglieder g ist auf seinem gegenüber dem Tragband Io vorspringenden Kopf mit zwei gegenüberliegenden rinnenförmigen Vertiefungen II, I2 versehen, von denen die obere II durch eine feste Wand I3 an ihrem einen Ende geschlossen ist, während die untere Rinne 12 an beiden Enden offen ist und mit ihrem inneren Ende in eine nach dem Stirnende des Gliedes hin größere absatzförmige Aussparung 14 mündet. Der Streifen x kann aus Kunststoff bestehen, wie er auf der Basis Kohle-Kalk durch Polykondensation oder Polymerisation gewonnen wird. Es können aber auch mit Vorteil auf der Cellulosebasis erzeugte Kunststoffe, außerdem aber auch Metalle usw. Verwendung finden, die ausreichend bildsam sind und sich durch Prägen, gegebenenfalls unter Einwirkung von Wärme, in eine bleibende Form überführen lassen. Ist Wärme für die Umformung erforderlich, dann empfiehlt es sich, wie dargestellt, die Walzen 6, 7 im Innern mit z. B. elektrischen Heizeinrichtungen I5, I6 auszurüsten, wobei die Lagerung der dann hohlen Walzen an den Stirnenden durch besondere Deckel erfolgen kann.
  • Wie aus Fig. I ersichtlich, wird mit der dargestellten Einrichtung ein Tragband 10 erzeugt, das an seiner einen Längskante ohne Unterbrechung die Glieder g trägt. Das Tragband kann über eine Umleitrolle I7 zu einer Vorratsrolle geführt und hier aufgewickelt werden. Es wird nun vielfach verlangt, daß das Tragband an beiden Enden noch über die Verschlußgliederreihen hinausragt, was mit der Anbringung des Reißverschlusses an den zu verbindenden Stoffbahnen zusammenhängt. Um nun auch solche Verschlüsse aus den erzeugten, fortlaufend mit einzelnen Gliedern besetzten Reißverschlußbändern herzustellen, wird, wie in Fig. 5 gezeigt, das fortlaufende Band zunächst durch Querschnitte y in den gewünschten Tragbandlängen unterteilt und dann an beiden Enden durch die dicht hinter den Gliedern geführten Schnitte 7 ein Teil der Verschlußgliederreihen weggeschnitten, und zwar so weit, wie die Tragbandenden über die Verschlußgliederreihen hinausragen sollen. Dann werden zwei solcher Bänder an ihrem einen Ende mit einem zusätzlichen das Abziehen des Schiebers verhindernden Schlußglied versehen, worauf vom anderen Ende her der Verschlußschieber aufgezogen und hierauf die Bänder an diesem Ende durch hrückenförmige Glieder fest oder lösbar miteinander verbunden werden.
  • Wie schon erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind auch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere könnten Glieder und Tragbänder auch aus stofflich verschiedenen Teilen bestehen, die beide gleichzeitig dem Walzenpaar6, 7 zugeführt werden. Notfalls kann durch ein vorgeschaltetes Walzenpaar auch eine Verformung erfolgen. Auch können die Walzen so breit gehalten sein, daß gleichzeitig nebeneinander mehrere Verschlußgliederbänder erzeugt werden. Weiterhin könnte das Prägen statt stetig auch absatzweise, z. B. durch zwei gegeneinander schlittenförmig bewegliche Formbacken erzeugt werden.
  • PATENTANSPPKÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen mit an zwei Tragbändern sitzenden und durch einen Schieber in und außer Eingriff zu bringenden Verschlußgliederreihen, deren Glieder mit an ihren Köpfen angeordneten Kupplungsteilen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem vollwandigen Streifen von unbegrenzter Länge aus einem durch Druck bleibend verformbaren Werkstoff in fortlaufendem Arbeitsgange eine Reihe von einzelstehenden Verschlußgliedern mit senkrecht zur Tragbandebene gerichteten und mindestens an ihrem einen Ende offenen Kupplungsvertiefungen durch Prägen geformt und dabei mit dem Tragband vereinigt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägen stetig durch Walzen erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Glieder und Tragband im gleichen Arbeitsgange aus ein und demselben Werkstoffstreifen erzeugt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Reißverschlusses mit über die Verschlußglieder reihen hinausragenden gliedfreien Tragband enden das Verschlußgliederband in die gewünschten, der Tragbandlänge entsprechenden Abschnitte (y-y) unterteilt und diese dann an den Enden durch Abschneiden der Glieder auf der gewünschten Länge (t) gliedfrei gemacht werden.
    5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein gegebenenfalls mit einer Heizeinrichtung (I5, I6) ausgerüstetes Walzenpaar (6, 7), dessen entgegengesetzt umlaufende und sich berührenden Walzen auf ihrem ganzen Umfange in gleichförmigen Abständen. mit Formgesenken (8) für Glieder und Tragband versehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen auf ihrem Umfange mit mehreren nebeneinanderliegenden Gesenkringen (8) zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Reißverschlußbänder (9, Io) versehen sind.
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