DE2511301C2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Strangpressen mehrerer Verbundprofile - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Strangpressen mehrerer VerbundprofileInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/22—Making metal-coated products; Making products from two or more metals
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- B21C25/00—Profiling tools for metal extruding
- B21C25/06—Press heads, dies, or mandrels for coating work
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleich' zeitigen Strangpressen mehrerer Verbundprofiie, beispielsweise
Stromschienen jeweils bestehend aus einem Trägerprofil insbesondere aus Leichtmetall mit mindestens
einer einen Teil der Oberfläche des Trägerprofils bildenden Auflage aus Profilband od. dgl. eines anderen
Metalls, mit einer Kammermatrize, die eine Matrizenplatte aufweist, in der mindestens zwei Formgebungsabschnitte
für die Trägerprofile so angeordnet sind, daß die mit der Auflage zu versehenden Trägerprofilbereiehe
einander benachbart sind, und die mindestens eine Zuführung für die Profilbänder seitlich an der Matrize
aufweist, die mit einer Krümmung in Preßrichtung als Einlauf für je zwei Profilbänder vor den mit den Auflagen
zu versehenden Trägerprofilbereichen mündet. Eine Vorrichtung dieser Art ist im Hauptpatent 24 32 541
beschrieben.
Zur Erzeugung von Verbundprofilen ist es bekannt, mehrere parallel zur Längsachse ate Matrize laufende Siahldrähtc in diese einzuschieben; jene Stnhldrähte verlassen die Matrize als vom entstandenen Verbundprofil umhüllte Armierungseinlagen. Die Anwendung dieses Verfahrens bleibt erkennbarerweise auf innenarmierte Profile beschränkt.
Zur Erzeugung von Verbundprofilen ist es bekannt, mehrere parallel zur Längsachse ate Matrize laufende Siahldrähtc in diese einzuschieben; jene Stnhldrähte verlassen die Matrize als vom entstandenen Verbundprofil umhüllte Armierungseinlagen. Die Anwendung dieses Verfahrens bleibt erkennbarerweise auf innenarmierte Profile beschränkt.
Die DE-AS 22 08 859 offenbart ein Verfahren zur Fertigung von Verbundprofilen, in dessen Verlauf ein
walzplattiertes Metallband in die Vorfüllkammer einer Strangpreßmatrize eingeführt sowie dessen nichtplattierte
Seite unter Preßdruck mit dem Trägerprofil aus einem dem Metallband entsprechenden Werkstoff metallisch
verbunden wird. Bei diesem Verfahren muß von vorplattiertem Bandmaterial ausgegangen werden, um
eine ausreichende Verbindung zwischen dem Träger-
20i«werkstoff und dem Band zu erzielen; einerseits tritt
!fdurch das unmittelbare Anliegen des Bandes an Teilen
der Matrize eine erhebliche Temperaturdifferenz zwischen Band- und Trägerwerkstoff auf, andererseits verschlechtern
sich aufgrund der durch den Preßdruck bewirkten Reibung zwischen der Bandführung und dem
jBand infolge der daraus resultierenden Gefahr des Anhaftens des Bandes an der Bandführung die Voraussetzung
für eine Verbindung beider Komponenten miteinander. Darüberhinaus kann durch die Reibung an der
3p) Bandführung ein Abreißen des Bandes erfolgen.
Angesichts dieses Standes der Technik hatte sich der Erfinder des Gegenstandes zum Hauptpatent 24 32 541
das Ziel gesetzt, ein Strangpreßverfahren und eine dafür
geegnete Vorrichtung zu schaffen, vermöge deren eine ausreichende Verbindung zwischen Trägerprofil und
Profilband auch bei Verwendung nicht vorplattierter Bänder gewährleistet und zudem eine besonders wirtschaftliche
Herstellung ermöglicht wird. Zur Lösung jener Aufgabe war durch ein Verfahren erreicht worden, bei dessen Durchführung mindestens
zwei Verbundprofile gleichzeitig hergestellt werden, wobei die mit den Auflagen zu versehenden Bereiche
der Trägerprofile einander gegenüberliegen und zwischen diesen die Profilbänder paarweise aufeinanderlie- j
gend durch den Formgebungsquerschnitt geführt wer-; den. Die hierfür bevorzugte Vorrichtung der Vorerfindung
zeichnet sich nun dadurch aus, daß in der Matrizenplatte mindestens zwei Formgebungsschnitte so an- j
geordnet sind, daß die mit der Auflage zu versehenden!
Trägerprofilbereiche einander benachbart sind und der!
Einlauf wenigstens an seiner Einlaufmündung für je-1 weils zumindest zwei Profilbänder ausgebildet ist. Der!
Einlauf oder Führungskanal durchsetzt die Matrize und!
vermag entweder zumindest zwei uufeinanderliegendel
und in ihm geleitete Profilbänder aufzunehmen, die aus! der Matrizenaußenseite eingeführt werden und ami
Formgebungsquerschnitt austreten, oder es sind zumin-|
dest zwei radial aufeinander zu laufende Führungskanä-f Ie vorhanden, welche in der gemeinsamen Einlaufmün-j
f>o dung enden; hier nimmt jeder Führungskanal nur eine
der Bänder auf. Jene Einlaufmündung ist das zusammen-!
gefaßte Ende der Einlaufe oder Führungskanal und]
unmittelbar am Formgebungsquerschnitt angeordnet An der Einlaufmündung treten dann die aneinanderiiel
genden Profilbänder in den Formgebungsquerschnitl aus; zwischen diesen — jeweils Teil eines aer zwei odel
mehr gleichzeitig entstehenden Verbundprofile wert denden — Profilbänder können noch Zwischenhandel
{\ mitgeführt v/erden, die zusammen mit den Profilbän-'
dem aus der Einlaufmündung austreten. Diese Zwisch«-nbänder
sind besonders dann von Bedeutung, wenn zwei ode'· mehrere Profiibändcr aneinanderliegea deren
Oberflächen nicht eben sind sondern — querschnitt-Hch gesehen — zwischen Berührungsbereichen auch
Hohlräume bilden; durch die Benutzung entsprechend profilierter Zwischenbänder werden diese »Unebenheiten«
ausgeglichen.
Die Profil- und Zwischenbänder verlaufen während des Preßvorgan^fis z. B. in der Teilungsebene zwischen
zwei benachbarten und der synchronen Herstellung zweier Verbundproiile dienenden Abschnitte des Formgebungsquerschnitts,
beispielsweise in der Symmetrieachse zwischen zwei umrißgleichen Abschnitten. Im
Rahmen der Vorerfindung mögen in dieser Weise auch mehrere Paare von Profilbändern zueinander in Abstand
die Matrize durchwandern.
' Diese Vorrichtung noch weitergehend zu verbessern und die Führung der Profilbänder in der Matrize zu optimieren, ist Ziel der Erfindung.
* Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß jeweils im Krummungsbereich des Einlaufes oder der Einlaufe wenigstens eine drehbare Walze angeordnet ist und zwar an quer zur Förder- oder Schubrichtung gelagerten [ Achsen.
' Diese Vorrichtung noch weitergehend zu verbessern und die Führung der Profilbänder in der Matrize zu optimieren, ist Ziel der Erfindung.
* Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß jeweils im Krummungsbereich des Einlaufes oder der Einlaufe wenigstens eine drehbare Walze angeordnet ist und zwar an quer zur Förder- oder Schubrichtung gelagerten [ Achsen.
Dank dieser Wab:en — oder entsprechender gleitför-'dernder
Orgine wie Rollen — gleitet nunmehr sowohl ' ein einzelnes Profilband als auch deren mehrere ohne
jegliche Behinderung durch den Einlauf; an den Bandoberflächen können somit keine Beschädigungen entstehen,
dies auch dann nicht, wenn — wie in Spezialfällen möglich — die Krümmung der Einlaufe verhältnismäßig
stark gewählt wird.
Eme Rolle zur Führung eines Bandes an einem Formwerkzeug
ist an sich aus der US-PS 11 97 326 bekannt;
'diese Rolle ist am Düsenaustritt einer Spritzvorrichtung zum Beschichten von Zinnbändern mit Kunststoff vorgesehen,
um das vor der Düse frei zugeführte Zinnband : in Spritzrichtung einzulenken. Für die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist eine derart angeordnete Rolle nicht zu verwenden.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenigstens eine Walze an der Außenwandung am Anfang der Krümmung
des Einlaufs anzubringen, um bereits dort die Bandführung zu beeinflussen. Nach einem anderen
Merkmal der Erfindung sind beidseits des Einlaufs, also an der Innen- und Außenwand der Krümmung jenes
Einlaufs, Walzen angebracht und gegebenenfalls einander paarweise zugeordnet
Um das Einsetzen der Rollen oder Walzen bzw. deren Auswechseln zu vereinfachen, können mehrere dieser
Rollen oder Walzen drehbar in Käfigen lagern und mit diesen lösbar am Führungskanal oder Einlauf angebracht
sein.
Die nicht in Käfigen sitzenden Rollen oder Walzen mögen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
beidends in festen Lagern der Matrize, beispielsweise in Ausnehmungen des Werkzeugkörpers, drehbar lagern.
Im Rahmen der Erfindung liegt zur Vereinfachung eo von Herstellung und Handhabung eine geteilte Matrize
mit wenigstens zwei die Einlaufe begrenzenden Matrizenteilen und in diesen vorgesehenen Ausnehmungen
zur Aufnahme der lose eingelegten Walzen, welche bei geschlossener Matrize von beiden Matrizenteiien gehalten
sind.
Der besseren Führung der Profilbänder dient es auch, die Walzen mit seitlichen Führungsorganen für das auf
den Walzen gleitende Profilband zu versehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine zerlegte Matrize in teilweise geschnittener axonomeirischer Wiedergabe für eine Anlage zum
gleichzeitigen Herstellen mehrerer Verbundprofile;
F i g. 2 ein vergrößertes Detail aus F i g. 1.
Eine Matrize 10 einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Strangpresse dient zum synchronen Herstellen
mehrerer — nicht wiedergegebener— Hohlprofile, die jeu'»il·} aus einem Leichtmetallkörper mit einer
Auflage in Form von Profilbändern 11 bestehen.
Die Matrize 10 weist — in Preßrichtung .Ygesehen —
nach einer scheibenförmigen Einlaufplatte 12 einen Dorntelter 13 auf, an den eine Matrizenplatte 14 anschließt.
In einen jenen Dornteller 13 umfangenden Ringkragen 15 der Einlaufplatte 12 sind einander radial
gegenüberliegende Zuführungen oder Schlitze 16 eingebracht, die zusammen mit zwei von der Einlaufplatte
12 überlagerten Nuten 17 des Dorntellers 13 zwei Einlaufe
18 für die — hier getrennt einlaufenden — Profilbänder 11 anbieten.
F i g. 1 verdeutlicht, daß jene — auf einem Tellerdurchmesser
Siegenden — Nuten ί 7 in die einlaufseitige
Oberfläche 40 des Dorntellers 13 mit zur Matrizenachse
M hin geschwungenen Nutenboden 19 eingeformt sind sowie an der gegenüberliegenden Telleroberfläche 41
im Bereich eines Formgebungsquerschnitts 20 als schlitzartige Einlaufmündung 21 zwischen drei Dornköpfen
22 enden.
Zumindest während des Preßvorganges wird in jeden der von den Nuten 17 sowie Oberflächen 42 von Anformungen
43 der Einlaufplatte 12 gebildeten Einlaufe 18 — je nach Erfordernis auch n<ir in einen von ihnen— ein
Profilband 11 eingebracht und mit dem Preßstrom in PreBrichtung X geschoben. Hierbei unterteilt das Profilband
11 den Formgebungsquerschnitt 20 in jeweils zwei einzelne Formöffnungen 23.
Die Anformungen 43 der Einlaufplatte 12 greifen bei deren Aufsetzen auf den Dornteller 13 in dessen Nuten
17 ein und ergänzen dann letztere zu jenen Einlaufen 18;
diese werden zu einem Ende hin durch die Zuführungen oder Radialschlitze 16 in der Einlaufplatte 12 bis zur
zylindrischen Umfangswand 45 und zum anderen Ende hin durch die Einlaufmündungen 21 bis zur Frontfläche
46 der Matrize 10 verlängert.
In den die Nuten 17 bzw. die Einlaufe 18 begrenzenden
Oberflächen 19, 42 sind einzelne Walzen 47 sowie in Rollkäfigen 4g gelagerte Rollengruppen 49 vorgesehen,
welche das Gleiten der Profilbänder il in den Einlaufen
18 vereinfachen; die Profilbänder 11 Hegen auf dem Walzenumfang 50, der für sie eine In Förderrichtung y
bewegte Gleitfläche anbietet.
Fig.2 läßt die Anordnung einer Einzelwalze 47 in
einer seitlichen Sackausnehmung 60 der Matrize 10 deutlich werden; an der Walze 47 fesisiizende Kränze
51 lagern drehbar in querschnittlich schulterartig abgesetzten Einformungen 52 der Einlaufplatte 12. Wird auf
deren übersichtlichkeitshalber kariert herausgehobenen Oberfläche 53 der Dornteller 13 — mit entsprechenden
Einiormungen 52 — aufgesetzt, halten beide Matrizenteile
12,13 die Walzen 47 in ihrer Lauflage.
Be: einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind Kränze 51 lose auf die Walze 47 aufgeschoben und
sitzen andererseits fest in den Einformungen 52.
Als Profilbänder 11 dienen im gewählten Darstellungsbeispiel unplattierte Stahlbänder, deren nach au-
Ben weisende Oberflächen in der Matrize 10 mit von einem Rezipienten her eingepreßtem Leichtmetall eines
Bolzen.1; eine metallische Verbindung eingehen. Die Profilbänder
11 sind in die sog. Matrix bzw» das verpreßte Leichtmetall so eingebettet, daß sie die Matrize iO im
Bereich ihres Foraigebungsquerschnittes 20 nicht berühren.
Leichtmetall und Profilbänder 11 treten aus der Matrize 10 als einheitliches Mehrfachprofil aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen io
15
20
'25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (7)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Strangpressen mehrerer Verbundprofile, beispielsweise Stromschienen
jeweils bestehend aus einem Trägerprofil insbesondere aus Leichtmetall mit mindestens einer
einen Teil der Oberfläche des Trftgerprofils bildenden Auflage aus Profilband od. dgl. eines anderen
Metalls, mit einer Kammermatrize, die eine Matrizenplatte aufweist, in der mindestens zwei Formgebungsabschnitte
für die Trägerprofile so angeordnet sind, daß die mit der Auflage zu versehenden Trägerprofilbereiche
einander benachbart sind, und die mindestens eine Zuführung für die Profilbänder seitlich
an der Matrize aufweht, die mit einer Krümmung in Preßrichtung als Einlauf für je zwei Profilbänder
vor den mit den Auflagen zu versehenden
, Ttägerprofilbereichen mündet, nach Patent
"/ ,2432541, dadurch gekennzeichnet, daß
^'jeweils im Krümmungsbereich des Einlaufes oder
- -der Einlaufe (18) wenigstens eine drehbare Walze
(47) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand am Anfang der
Krümmung des Einlaufs (18) wenigstens eine Walze (47) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innen- und Außenwand der
- ^ Krümmung des Einlaufs (18) Walzen (47, 49) ange-.'
J bracht und gegebenenfalls einander paarweise zugeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Waken (49) drehbar in Käfigen
(Sl) tagern und mit diesen lösbar am Einlauf (18) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine geteilte Matrize (10) mit
wenigstens zwei die Einlaufe (18) begrenzenden Matrizenteilen (12,13) und in diesen vorgesehenen Ausnehmungen
(52) zur Aufnahme der lose eingelegten Walzen (47, 49) weiche bei geschlossener Matrize
von beiden Matrizenteilen gehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch beidends in festen Lagern (52)
der Matrize (10) drehbar festgelegte Walzen (47,49).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (47,49) mit
seitlichen FührungsFchultern (51) für das auf den Walzen abrollende Profilband (11) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511301 DE2511301C2 (de) | 1975-03-14 | 1975-03-14 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Strangpressen mehrerer Verbundprofile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511301 DE2511301C2 (de) | 1975-03-14 | 1975-03-14 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Strangpressen mehrerer Verbundprofile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511301A1 DE2511301A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2511301C2 true DE2511301C2 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=5941440
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752511301 Expired DE2511301C2 (de) | 1975-03-14 | 1975-03-14 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Strangpressen mehrerer Verbundprofile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2511301C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE2712366A1 (de) * | 1977-03-22 | 1978-09-28 | Aluminium Walzwerke Singen | Verfahren zum strangpressen eines verbundprofils sowie vorrichtung dazu |
DE2720122C2 (de) * | 1977-05-05 | 1987-04-02 | Aluminium-Walzwerke Singen Gmbh, 7700 Singen | Strangpresse zum Herstellen von Profilen aus draht- oder Stangenförmigem Ausgangsprofil |
US4208898A (en) * | 1978-02-01 | 1980-06-24 | Swiss Aluminium Ltd. | Process and device for extruding a plurality of composite sections |
DE19635375A1 (de) * | 1996-08-31 | 1998-03-05 | Kleiner Matthias Prof Dr Ing | Verfahren und Werkzeugsystem zur Herstellung von mit Endlosfasern verstärkten Profilen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1197326A (en) * | 1914-10-05 | 1916-09-05 | Okonite Co | Apparatus for coating strips of tin or the like with rubber or other plastic material. |
-
1975
- 1975-03-14 DE DE19752511301 patent/DE2511301C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2511301A1 (de) | 1976-09-23 |
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