DE2434299A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von profilen o.dgl. insbesondere aus leichtmetall - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von profilen o.dgl. insbesondere aus leichtmetall

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DIPL-ING. GERHARD F. HtEDSCK
PATENTANWALT
j NACHGEFiEICHT
'- 4
D-7700 SINGEN
A L_U M_I N_I U_M__W_A_L_Z_W_E_R_K_E Erzbergerstraße Sa
Telegr. / Cables:
SINGENGmbH . Bodenseepatent
*■" ι eiGton
7700 SINGEN (0773"6"35
Mein Zeichen:
Myref./Ma ref.: AL-1 o8
1.7,1974
Datum / Date
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von ' Profilen od.dgl. insbesondere aus Leichtmetall
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Profilen od.dgl. - insbesondere aus Leichtmetall - vermöge eines einen Matrizendurchbruch aufweisenden Strangpreß-Werkzeuges sowie eine Vorrichtung hierzu.
Derartige Preßwerkzeii^e mit eisern Matrizendurchbruch haben den Nachteil, daß mit ihnen jeweils nur ein einziges Profil hergestellt zu werden vermag; will man mehrere Profile mit einem Werkzeug pressen, bedarf es mehrerer DurchbrUche in diesem. Hierbei müssen letztere so weit voneinander angeordnet sein, daß die dazwischen verbleibenden Werkzeugpartien von ausreichender Festigkeit sind, um ein Brechen oder Reißen dieser Partien zu vermeiden.
509886/0096 -2-
Ziel der Erfindung ist es nun, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art zu schaffen, mit.denen die erkannten Mangel üblicher Strangpress-Verfahren bzw. -Werkzeuge behoben werden·
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, mehrere Freßstränge synchron durch einen gemeinsamen Matrizendurchbruch zu leiten; dabei soll mit dem Preßstrom - diesen im Bereich des Matrizendurchbruches unterteilend - zumindest eine Trennwand durch den gemeinsamen Matrizendurchbruch geführt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läuft'die etwa als Band ausgeführte Trennwand quer zur Durchbruchslängsachse und teilt so den Matrizendurchbruch in seiner Längserstreckung in mehrere Formkammern, d.h. jedes Band läßt zwei solche Formkammern entstehen, und die Anzahl der verwendeten Bänder bestimmt die Reihung der Formkammern im gemeinsamen Matrizendurchbruch·
So kann mit einem einzigen Matrizendurchbruch und in diesem bewegten Trennwänden das Mehrfachstrangpressen in bestechend einfacher Weise durchgeführt werden. Die erfindungsgemäßen Trennwände können aus billigem Verpackungsband bestehen, das entweder als Wegwerfeinsatz durch das Werkzeug läuft oder an diesem zur Wiederverwendung unendlich umlaufend angeordnet ist. Dabei darf das Stahlband od.dgl« keine metallische Verbindung mit dem Profilwerkstoff eingehen. Denn erfindungsgemäß bleiben die mit dem Preßstrom laufenden Trennwände -von diesem beidseits getrennt.
- 3 -509886/0096
Um eine wirkungsvolle Trennung der einzelnen Profilstränge voneinander zu gewährleisten , hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Trennwände oder Bänder ein wenig breiter als die Weite des Matrizendurchbruches zu wählen und zur seitlichen Führung dieser Bänder in die Seitenwandung des Durchbruches zur Werkzeugachse etwa parallele Führungsbahnen oder -nuten einzuformen.
Jene Führungsnuten verlängern in dem im Rahmen der Erfindung liegenden Preßwerkzeug Führungskanal« für die Trennwände oder -bänder« Die Führungskanäle werden von jeweils einer in das Werkzeug eingeformten Nut sowie einer diese überspannenden Ei.nlaufplatte des Werkzeuges gebildet. Zudem sollen die Nuten bevorzugtermaßen in einen als Dornteller ausgebildeten Werkzeugteil eingeformt sein, den sie zum Matrizendurchbruch hin als zur Werkzeugachse etwa parallel verlaufender Mündungsschlitz durchsetzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Nuten - und somit auch die Führungskanäle - im Werkzeuglängsschnitt so geschwunden, daß sie an der Umfangswandung des üblicherweise etwa zylindrischen Werkzeugs aus diesem seitlich austreten; die seitliche Einführung der Trennwände oder Bänder gewährleistet eine nur sehr kurze Wärmeberührung dieser wandernden Werkzeugteile und folglich deren längere Verwendungsfähigkeit. Auch wird durch diese Anordnung insgesamt eine verbesserte Handhabung angeboten als bei Werkzeugen mit achsparallel durchlaufenden Bändern.
Eine zusätzliche Variationsmöglichkeit beim Einsatz des Werkzeuges wird dadurch erreicht, daß man die Geschwindigkeit der laufenden Trennwände steuern kann; so ist es denkbar, diese
509886/0096
gegenüber dem eigentlichen Preßstrom geringfügig zu beschleunigen oder langsamer zu fahren, um auch nur ein kurzzeitiges Anhaften der Matrix am Band od.dgl. auszuschließen. Zudem läßt sich dank dieser Maßgabe das Gefüge in den Randzonen des entstehenden Stranges steuerbar beeinflussen·
In der beschriebenen Weise können vorteilhaft in einem Rezipienten bestimmten Durchmessers mehr Profilstränge gleichzeitig gepreßt werden, als dies bislang denkbar gewesen ist; die Zwischenräume zur Trennung der einzelnen Stränge - und der in Mehrzahl notwendig gewesenen Matrizendurchbrüche - entfallen, wodurch sich das Verpressungsverhaltnis vermindert und mit ihm ebenfalls der erforderliche Preßdruck·
509886/0096
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Figur 1 : ein zerlegtes Preßwerkzeug in geschnittener axonometrischer Wiedergabe;
Figur 2 : die vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des Preßwerkzeugs;
Figur 3 : eine der Figur 2 entsprechende. Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Ein Preßwerkzeug W zum synchronen Strangpressen mehrerer
Hohlprofile weist an einem Dornteller T einerseits eine Einlaufplatte 2 sowie anderseits eine Matrizenplatte 3 mit einem zentrischen Matrizendurchbruch 4 auf. In die einlaufseitige Oberfläche 5 des Dorntellers 1 sind zwei - auf einem Tellerdurchmesser liegende - Nuten 6 mit zur Werkzeugachse M hin geschwungenem Nutenboden 7 eingeformt. Sie enden an der gegenüberliegenden Telleroberflache 8 als MOndungsschlitze zwischen drei Dornköpfen 1o.
Die Einlaufplatte 2 ist mit Ausformungen 11 versehen, die beim Aufsetzen dieser Einlaufplatte 2 auf den Dornteller 1 in dessen Nuten 6 eingreifen und letztere zu - nicht weiter verdeutlichten - FUhrungskanälen ergänzen; diese werden durch Radialschlitze 12 in der Einlaufplatte 2 bis zur zylindrischen Umfangswand 13 des Werkzeugs W verlängert.
509886/0096
Die Länge α der die Hauptachse N des Matrizendurchbruches 4 querenden Mündungsschlitze 9 kann entweder größer sein als die Weite b des Mündungsdurchbruches (Fig.3) oder ihr entsprechen. Im erstgenannten Fall werden die MUndungsschlitze 9 der Führungskanäle durch in die Seitenwand 14 des Mündungsdurchbruches 4 eingefügte sowie zur Werkzeugachse M etwa parallele Gleitnuten 15 bis zur Werkzeugstirnfläche 16 verlängert.
Zumindest während des Preßvorganges wird in jeden der Führungskanäle - je nach Erfordernis auch nur in einen von ihnen - ein Band B eingebracht und mit dem, Preßstrom in Preßrichtung X geschoben. Hierbei unterteilt das Band B den Matrizendurchbruch 4 in jeweils zwei einzelne Formöffnungen 17.
Es können sowohl lose Bandstücke B mitgeführt werden als auch - im Werkzeug W ständig verbleibende und nur nach Verschleiß auszuwechselnde - unendliche Bandringe, die Ubersichtlichkeitshalber in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Bänder B aus billigem Verpackungsband od.dgl. mit metallisch nicht blanken Oberflächen durchfahren den Matrizendurchbruch 4 mit der Matrix A ohne sich mit dieser zu verbinden. Die Durchlaufgeschwindigkeit der Bänder B kann der Preßgeschwindigkeit entsprechen..
Mit dem zeichnungsgemäßen Dornköpfe Io beinhaltenden Preßwerkzeug W werden Hohlprofile gefertigt; zum Mehrfachstrangpressen von Vollprofilen entfallen jene Dornköpfe 1o.
50 9 8 86/0096

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DlPL-ING. HIEBSCH · 77 S I N G E N, den Ί.7.1974
    A.Z. AL-Io8 Blatt A
    NACHGEREICHT
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Herstellen von Profilen od.dgl. insbesondere aus Leichtmetall vermöge eines einen Matrizendurchbruch aufweisenden Strangpreß-Werkzeugs, dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Preßstränge gleichzeitig durch einen '' gemeinsamen Matrizendurchbruch laufen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Preßvorganges mit dem Preßstrom zumindest eine diesen im Bereich des Matrizendurchbruches (4) in mehrere Einzelstränge unterteilende Trennwand (ß) durch den Matrizendurchbruch geführt und nach diesem von den Einzelsträngen gelöst wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa als Stahlband (B) ausgeführte Trennwand während ihres Laufes quer zur Längeachse (N) des Matrizendurchbruches (4) von dem sie beidseits begleitenden Preßstrom metallurgisch getrennt bleibt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der sie gegebenenfalls querschnittlich überragenden Trennwand (B) separierten Einzelstränge nach dem Matrizendurchbruch auseinandergeführt werden.
    - A2 -
    509886/0096
    AL-1o8 - $2 -
    5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (ß) mit Preßgeschwindigkeit durch den Matrizendurchbruch (4) laufen.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (B) durch den Preßstrom mitgenommen wird.
    7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche T bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (ß) mit einer zur PReßgeschwindigkeit unterschiedlichen Geschwindigkeit durch den Matrizendurchbruch (4) geführt und gegebenenfalls gesondert angetrieben wird.
    B, Vorrichtung zum Herstellen von Profilen od.dgl. insbesondere aus Leichtmetall mit einen Matrizendurchbruch aufweisendem Strangpreß-Werkzeug,
    gekennzeichnet durch
    zumindest eine den Matrizendurchbruch (4) in getrennte Formöffnungen (17) unterteilende Trennwand (B), welche in Preßrichtung (Χ) bewegbar lose im Werkzeug (W) angeordnet ist und dieses gegebenenfalls als unendlicher Wandring od.dgl. durchsetzt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine bandartige Trennwand (ß) beispielsweise aus Bandstahl mit metallisch nicht blanken Oberflächen.
    - A3 -
    509886/0096
    AL-Io8 -AS-
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch wenigstens einen das Werkzeug (W) durchsetzenden Führungskanal für die Trennwand (B), dessen Mündungsschlitz (9) am Matrizendurchbruch (4) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsschlitz (9) in der Symmetrieebene zweier umrißgleicher Formöffnungen (17) liegt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch Io oder 11, dadurch .f gekennzeichnet, daß der Mündungsschlitz (9) des Führungskanals quer zur Längsachse (N) des Matrizendurchbruches (4) angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Führungskanal wenigstens zwei im Bereich des Matrizendurchbruchs (4) etwa parallel laufende Trennwände (B) vorgesehen sind.
    14« Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsschlitz (9) des Führungskanals den Matrizendurchbruch (4) beidseits überragt und an in der Seitenwand (14) des Matrizendurchbruches vorgesehene Gleitnuten (15) für die Trennwand (B) anschließt.
    I
    15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskanal von einer in das Werkzeug (W) eingeformten Nut (6) od. dgl. sowie einem diese überspannenden Deckel (2) gebildet ist·
    - A4 509886/009 6
    AL-IoS -AyT-
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut/en (6) überspannende Deckel (2) als Einlaufplatte des Werkzeugs (W) ausgebildet und von dessen die Nut/en aufweisendem Dornteller (i) lösbar ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) im Inneren des Dorntellers (i) in den etwa parallel zur Werkzeugachse verlaufenden Mündungsschlitz (9) übergeht.
    18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 17, gekennzeichnet durch im Werkzeuglängsschnitt etwa so um einen rechten Winkel geschwungene Nut (6), daß diese an der Umfangswandung (13) des Werkzeuges (W) aus diesem seitlich austritt.
    19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 18,mit zumindest zwei im Matrizendurchbruch des Preßwerkzeugs vorgesehenen Dornköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dornköpfen (lo) eine Trennwand (B) und/oder ein Mündungsschlitz (9) für zumindest eine Trennwand vorgesehen ist·
    509886/0096
    Leerseite
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