DE3033015C2 - Antriebsriemen mit Vierkantprofil aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents
Antriebsriemen mit Vierkantprofil aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE3033015C2 DE3033015C2 DE19803033015 DE3033015A DE3033015C2 DE 3033015 C2 DE3033015 C2 DE 3033015C2 DE 19803033015 DE19803033015 DE 19803033015 DE 3033015 A DE3033015 A DE 3033015A DE 3033015 C2 DE3033015 C2 DE 3033015C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- grooves
- rubber
- grinding wheel
- projections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/20—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section with a contact surface of special shape, e.g. toothed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pulleys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Antriebsriemen mit Vierkantprofil aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff,
gemäß Anspruch 1, ferner ein Verfahren zur Herstellung derartiger Antriebsriemen, gemäß An-
65 Spruch 2 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, gemriß den Ansprüchen 3 oder 4.
Bekannte Antriebsriemen dieser Art, also für drehmomentschwache, gleichlaufempfindliche Antriebe
z. B. in Laufwerken von Kassettentonband-Geräten werden üblicherweise (Z Gummi-Asbest-Kunststoffe
8/79, S. 511, rechte Spalte) aus einem schlauchartigen
Formteil, das auf seiner Innenseite bereits die einzelnen mch zusammenhängenden Riemen enthält, durch
radiales Abschleifen des Schlauche·, von außen hergestellt.
Bei diesem Trennvorgang läuft das scblauchartige Formteil mit einer gewissen Vorspannung üb_r zwei
entsprechend profilierte Umlenkrollen um. Die dabei hergestellten, vom Formteil abgeschliffenen Riemen
besitzen demzufolge drei formvulkanisierte und eine geschliffene Seite. Im Betrieb neigen solche Riemen
zum Verdrillen und zeigen unzureichende Gleichlaufei-
^enschaften. Ursachen dafür sind einerseits Ungenauigkeiten des Herstellungsvorgangs, der es nicht ermöglicht,
eine gleichmäßige Breite über die gesamte Riemenlänge zu verwirklichen, andererseits die Tatsache,
daß die Riemen im Betrieb über eine Kante laufen, also gegenüber ihrem spannungsfreien Zustand gedehnt
werden und überdies eine asymmetrische Oberflächenstruktur aufweisen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Vierkantriemen der eingangs genannten
Art mit besonders guten Gleichlaufeigenschaften durch ein geeignetes Verfahren an einer geeigneten
Vorrichtung herzust«. 'Jen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Riemen werden in ihrer endgültigen Einbaulage
durch Schleifen aus einem Band abgestochen, wobei zwei benachbarte Seiten durch Formvulkanisieren, die
beiden anderen Seiten durch Schleifen hergestellt sind. Die Laufflächen der Riemen bilden dabei die glatten,
formvulkanisierten Seiten. Damit ist auch die Symmetrie der Riemen hinsichtlich des Herstellungsverfahrens
gewahrt.
Die beim Herstellungsverfahren verwendete Vorrichtung
nimmt ebenfalls auf die spatere Betriebslage der Riemen Rucksicht, indem das Profi' der Umlenkrollen
an die beim Herstellungsverfahren erforderliche Strekkung des formvulkanisierten Bandes angepaßt ist. was in
gleicher Weise für das Profil der Schleifscheibe gilt.
Die Umlenkrollen können wahlweise aus Stahl. Kunststoff oder ausreichend hartem Gummi bestehen.
Das gemäß Anspruch 4 gestaltete Profil der Unlenkrol· len ermöglicht ein sauberes Einstechen der Schleifscheibe
in das formvulkanisierte Band, wobei die Schleifscheibenspitzen
über die Seitenkante des Halbriemenprofils hinaus vordringen, mit dem Ergebnis, daß die
Riemen gratfrei geschliffen werden.
Als Schleifscheiben kommen handelsübliche Ausfuh rungen in Frage, die je nach Abnutzung von Zeit zu Zeit
neu profiliert werden.
Die herzustellenden Riemen können hinsichtlich Länge und Querschnittsabmessungen variieren, wobei
die Seitenlänge des Vierkantprofils im Rahmen des eingangs genannten Anwendungszwecks der Antriebsriemen
zwischen etwa 0.5 und 2.0 mm liegt. Es ist klar, daß jede Riemendimension daran angepaßte Umlenkrollen
und eine daran angepaßte Schleifscheibe erfordert. Die nach dem erfindungsgernäßen Verfahren hergestellten
Riemen übertreffen hinsichtlich ihrer Gleichlaufeigenschaften deutlich die bekannten Riemen, Da sie in
der späteren Betriebslage hergestellt werden, neigen sie während des Umlaufens auch nicht zum Verdrillen. Eine
besonders hohe Genauigkeit der Endform der Riemen wird durch die Anpassung der beim Herstellungsvorgang
verwendeten Umlenkrollen an die dabei vorhandene Spannung des formvulkanisierten Bands erziel!.
Dabei findet die Tatsache Berücksichtigung, daß infolge der Streckung des um die Umlenkrollen umlaufenden
Bards die Bandbreite geringer wird, so daß die einzelnen Halbriemenprofile näher zusammenrücken.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen zur Laufachse parallelen Schnitt durch einen vergrößert dargestellten Antriebsriemen in der
Betriebslage, also auf einer angetriebenen oder treibenden Rolle,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Schleifvorgangs eines mit Halbriemenprofilen versehenen Gummibandes,
und
Fig. 3 einen schematischen, axialen Querschnitt durch Schleifscheibe. Band und benachbarter Umlenkrolle,
jeweils in vergrößerter Darstellung.
F i g 1 zeigt einen Schnitt durch einen ringförmigen,
auf einer Rolle 1 umlaufenden Antriebsriemen 2. Derartige Antriebsriemen mit Vierkantprofil werden im
allgemeinen über eine Kante geführt, wobei d'tt Rolle im
Bereich der geführten Kante 4 einen Einstich 3 aufweist.
Gemäß Fig.3 wird ein in vergrößertem Querschnitt
dargestelltes Band 5 durch Formvulkanisieren aus Gummi hergestellt, welches eine glatte Seite 6 und eine
mit zueinander parallelen Halbriemenprofilen 7 versehene Seite aufweist. Das Band 5 wird der Vulkanisierform
entnommen und mit seiner glatten Seite 6 nach außen auf zwei Umlenkrollen 8, 9 für den Schleifvorgang
aufgespannt. Zu diesem Zweck wird das Band 5 vorher so stark gestreckt, wie es der späteren
Betriebslage der Antriebsriemen entspricht. Gemäß der in Fig. 2 gezeichneten Anordnung ist die linke
Umlenkrolle 8 ortsfest angeordnet, während die rechte Umlenkrolle 9 gemäß Pfeil Pi so lange von der linken
Umlenk:-jüc 8 weg bewegt wird, bis die gewünschte Bandstreckung erreicht ist. Dabei greifen die Halbprofi-Ie
7 auf der Innenseite des Bands 5 in entsprechende Nuten der Umlenkrollen ein. Fig.3 zeigt die Ausbildung
der Umlenkrollen am Beispiel der linken Umlenkrolle 8. Die Halbriemenprofile 7 des Bands 5
greifen in entsprechende Nuten 10 der Umlenkrollen
ίο ein. Zwischen den Nuten 10 sind kleine V-förmige Rillen
11 vorgesehen, in weiche die spitzen Umlaufkanten 12
der Schleifscheibe 13 eindringen. Die Schleifscheibe 13, weiche gemäß Pfeil P2 entgegen der Umlaufrichtung
des Bands gemäß Pfeil PZ umläuft, wird gemäß Pfeil P4
gegen die ortsfeste Umlenkrolle 8 bewegt, und zwar solange, bis das Band 5 durch die Schleifscheibe 13 in
einzelne Antriebsriemen zertrennt ist. Die einzelnen Antriebsriemen sinü in F i g. 3 durch doppelte Schraffur
im Inneren der Schnittdarstellung des Bands 5 dargestellt. Der fertige Antriebsriemen 2 besitzt
demnach zwei aneinandergrenzer .<: geschliffene Flächen und zwei durch Formvuikanisie en hergestellte
Flächen. Die geführte Kante 4 und die gegenüberliegende Kante 14 können durch einen kleinen Radius
abgerundet sein, welches eine entsprechende Ausbildung der Schleifscheibe bzw. der Vulkanisierform
voraussetzt. Der Abstand a zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nuten der Umlenkrollen 8,9 ist in Anpassung
an die Streckung des Bands 5 kleiner als der Abstand
jo zwischen den in den Nuten eingreifender· Halbriemenprofilen
des nicht gestreckten Bands 5. wie es der nicht dargestellten Vulkanisierform entnommen wird. Der
Abstand zwischen zwei Einschnitten der Schleifscheibe 13 beträgt ebenfalls a, da die Schleifscheibe 13 genau an
die Profilform der Umlenkrollen 8,9 angepaßt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antriebsriemen mit Vierkantprofil aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff für drehmomentschwache,
gleichlaufempfindliche Antrieb?, r. B. in Laufwerken von Kassetten-Tonband-Geräten, wobei
jeweils mindestens eine Seitenfläche eine durch Formvulkanisieren besonders glatte Oberfläche
aufweist oder geschliffen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarte glatte Seitenflächen des Riemens als Laufflächen dienen und die
beiden anderen Seitenflächen geschliffen sind.
2. Verfahren zur Herstellung von Antriebsriemen nach Anspruch I1 bei dem zunächst ein ringförmiges
Band (5), dessen eine Seite (6) glatt, dessen andere Seite mehrere mit dem Riemenprofil übereinstimmende
ringförmige Vorsprünge aufweist, formvulkanisiert wird, wonach das Band (5) mit der glatten
Seite (6) nach außen auf zwei Umlenkrollen aufgespannt wird, welche den Vorsprüngen entsprechende
Nuten (10) aufweisen, in weiche die Vorsprünge eingreifen, und wobei das auf den
UmlenkrolL···1 (8,9) umlaufende Band (5) durch eine
Schleifscheibe (13) von der glatten Seite (6) her in einzelne Ringe zertrennt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge des formvulkanisienen Bands als durch zwei Kanten halbierte Halbriemenprofile
(7) hergestellt werden, daß das Band (5) durch Justieren des Abstands zwischen den Achsen der
Umlenkrollen (8, 9) entsprecnend der späteren Betriebslage der Antriebsriemen gestreckt wird und
daß die einzelnen Ringe in Übereinstimmung mit dem zugehörigen Halbriemenprofil des Bands
jeweils zur Hälf'.c aus dem Band (5) ausgeschliffen werden. j5
3. Vorrichtung zur Dtirchfüh <jng des Verfahrens
nach Anspruch 2 mit UmLnIf rollen, die den formvulkassierten Vorsprüngen des Bart es entsprechende
Nuten aufweisen und mit einer Schleifscheibe zum Trennen des Bandes von der glatten Seite in einzelne
Ringe, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Nuten (10) der Umlenkrollen (8, 9) in
Anpassung an die Streckung des Bandes (5) geringer ist als der entsprechende Abstand in der Vulkanisierform,
und daß die Schleifscheibe (13) Nuten aufweist, deren gegenseitiger Abstand dem der Umlenkrollen
(8,9) genau entspricht.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit Umlenkrollen, die den formvulkanisierten
Vorsprüngen des Bandes entsprechende Nuten aufweisen und mit einer Schleifscheibe zum
Trennen des Bandes von der glatten Seite in einzelne Ringe, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der
Umlenkrollen (8, 9) aus den Nuten (10), welche die Haibriemenprofile (7) aufnehmen, und Rillen (11)
von geringer Tiefe gebildet sind, wobei Nuten (10) und Rillen (11) abwechselnd angeordnet sind und
daß die Rillen (II) V-förmigen Querschnitt mit zu den angrenzenden Nutenflanken senkrechten Flanken
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033015 DE3033015C2 (de) | 1980-09-02 | 1980-09-02 | Antriebsriemen mit Vierkantprofil aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803033015 DE3033015C2 (de) | 1980-09-02 | 1980-09-02 | Antriebsriemen mit Vierkantprofil aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033015A1 DE3033015A1 (de) | 1982-03-18 |
DE3033015C2 true DE3033015C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6110949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803033015 Expired DE3033015C2 (de) | 1980-09-02 | 1980-09-02 | Antriebsriemen mit Vierkantprofil aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3033015C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2630515B1 (fr) * | 1988-04-21 | 1991-09-27 | Hutchinson | Courroie doublement striee et son procede de fabrication |
AT398405B (de) * | 1990-03-28 | 1994-12-27 | Mitsuboshi Belting Ltd | Vorrichtung zur herstellung von keilriemen |
-
1980
- 1980-09-02 DE DE19803033015 patent/DE3033015C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3033015A1 (de) | 1982-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1693237B1 (de) | Metallband als Einlage für Zier- oder Dichtstreifen | |
DE3814448C2 (de) | ||
DE3744576C2 (de) | ||
DE2549072B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech | |
DE2438442A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von geschlitzten und gestreckten blechen | |
DE1928201A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung endloser Gegenstaende | |
DE3240155C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Querschnittsveränderung eines Bandes, insbesondere aus Kupfer | |
DE10007479A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern eines Faserstranges der tabakverarbeitenden Industrie | |
DE3033015C2 (de) | Antriebsriemen mit Vierkantprofil aus Gummi oder gummiartigem Werkstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
EP0441287B1 (de) | Metallband als Einlage für Zier- und Dichtstreife | |
DE4101187C1 (de) | ||
DE2805870C2 (de) | Vorrichtung zum Querschneiden von Gummibahnen | |
EP1126764B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines haftverschlussteiles | |
DE1815928A1 (de) | Treibrollensatz fuer bandfoermiges Material,insbesondere fuer Papierverarbeitungsmaschinen | |
DE1525291B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kaltwalzen von profilierten lagerringen | |
DE3504136A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von streckmetall | |
DE4237996A1 (de) | Antriebsriemen aus Gummi, Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung hierfür | |
DE2617283C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Folien aus vulkanisierbarem Kautschuk | |
DE3238388A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum breitstrecken eines teigband-rohstueckes | |
EP0508199B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines streckmetallartigen, ebenen Bandes | |
DE3806645C2 (de) | ||
DE2651127A1 (de) | Verfahren zum nachformen von spaltdraht | |
EP1398135B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ummanteln flexibler, strangförmiger Werkstücke | |
DE2460728A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von flexiblem schaumkunststoffmaterial | |
DE3024427A1 (de) | Arrondiervorrichtung fuer scharfkantige bandraender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |