DE2511301A1 - Vorrichtung zum herstellen von verbundprofilen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von verbundprofilen o.dgl.

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DE2511301A1
DE2511301A1 DE19752511301 DE2511301A DE2511301A1 DE 2511301 A1 DE2511301 A1 DE 2511301A1 DE 19752511301 DE19752511301 DE 19752511301 DE 2511301 A DE2511301 A DE 2511301A DE 2511301 A1 DE2511301 A1 DE 2511301A1
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rollers
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Adolf Ames
Jean-Jacques Dipl Phys Theler
Alfred Wagner
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Constellium Singen GmbH
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/22Making metal-coated products; Making products from two or more metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/06Press heads, dies, or mandrels for coating work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Verbundprofilen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Verbundprofilen od. dgl. aus zumindest zwei Profilkomponenten durch Strangpressen unter Einführung einer Profilkomponente in den Prcßstrosn der matrix, insbesondere einer Leichtmetallmatrix, mit zumindest einem Matrizendruchbruch aufweisenden Preßwerkzeug, wobei gemäß Patent Nr. ...................
  • (Patentanmeldung P 24 32 541.5) wenigstens ein das Preßwerkzeug durchsetzender Führungskanal zur po Aufnahme von in ihm geleiteten Bändern od. dgl. Profileinsätzen von der Werkzeugaußenseite zum Matrizendurchbruch erstreckt und an diesem unter Bilung eines quer zur Längsachse jenes Metalldurchbruches gaschnittenen Führungsschlitzes mündet.
  • Es ist bekannt, mehrere parallel zur Längsachse des Preßwerkzeuges laufende Stahldrähte in dieses einzuschieben; letztere verlassen das Werkzeug als vom entstandenen Profil umhüllte Armierungseinlagen. Die Anwendung diese Verfahrens bleibt erkennbarerweise auf innenarmierte Profile beschränkt.
  • Gemäß der DT-AS 2 205 859 kann - bei einem anderen Verfahren zur Fertigung von Verbundprofilen -" ein walzplattiertes tletc band in die Vorfüllkammer einer Strangpreßmatrize eingeführt und mit seiner nichtplattierten Seite unter Preßdruck mit dem Strangprofil aus einem dem Metallband entsprechenden Werkstoff metallisch verbunden werden.
  • Angesichts dieses Standes der Technik hatte sich der Erfincser gemäß dem Patent Nr. ..............................
  • (Patentanmeldung P 24 32 541.5) das Ziel gesetzt, ein Verfahren und eire dafUr geeignete Vorrichtung zu schaffen, vermöge deren auch unplattierte Metallbänder od. dgl. mit der tiatrix innig verbunden zu werden vermögen. Dabei soll einerseits die Reibung zwischen Metallband - wie in der DT-AS 2 208 859 hervorstechend und Preßwerkzeug vermieden sowie anderseits eine wirtschaftliche Fertigung kostengünstiger Verbundprofile für weite Anwendungsbereiche erschlossen werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde durch ein Verfahren erreicht, während dessen zwei flächig aufeinanderliegende getrennte Profilstreifen oder Bander in die Matrize eingeführt werden, welche zum einen an ihrer - vom anderen Band abgekehrt - nach außen gerichteten Oberfläche jeweils mit der die Preßmatrix bildenden anderen Komponente innig verbinden sowie anderseits vom benachbarten Profilstreifen oder Band an den geschützt aufeinanderliegenden Obeflächen getrennt bleiben. Dabei sollen die Bänder quer zur Lüngsachse des Matrizendurchbruches geführt werden und dessen Querschnittsweite etwa asufüllen.
  • Die Bänder verlaufen während des Preßvorganges in der Teilungseine zwischen zwei benachbarten und der synchronen Herstellung zweier Verbundprofile dienenden Formöffnungen des Matrizendurchbruches, beispielsweise in der Symmetrieachse zwischen zwei umrißgleichen Formöffnungen. Im Rahmen der Voreinfindung mögen in dieser Weise auch mehrere Paare von Bandern zueinander in Abstand den Matrizendurchbruch durch wandern.
  • des Verfahren hut gegenüber anderen Verbundprozessen, beispielsweise dem Galvanisieren oder Flammspritzen, den Vorzug bestechender Einfachheit, du die Verbindung zwischen dem Profill-orper und dem aufcjebrachten Verbundwerkstoff keinen zusutzlichen Arbeitsgang erfordert; das Verbinden erfolgt während des Strangpressens. Im Hinblick auf sonstige Methoden beim Verbundstrangpressen, mit denen der Verbundwerkstoff unter Pressdruck in direkter Verschleißberührung n'.it dem Werkzeug steht, wird ebenfalls eine erhebliche Verbesserung erzielt; der Verbundwerkstoff durchwandert das Werkzeug nahezu berührungslos und erscheint am fertigen Profil an dessen Oberfläche, Denn der Verbundwerkstoff bleibt zwischen den beiden gleichzeitig gepreßten benachbarten Profilen geschützt und erlaubt. darüber hinaus ein gewalt loses Trennen dieser Profile am Werkzeugausgang.
  • Entsprechend der Vorerfindung weist dus Preßwerkzeug wenigstens einen es durchsetzenden Führungskanal zur Aufnahme der Bänder oder Profileinsätze auf, der sich von der Werkzeugaußenseite zum Matrizendurchbruch erstreckt und an diesen unter Bildung eines quer zur Längsachse des Durchbruches gerichteten Führungsschlitzes mündet; sind zwei radial zueinanderkommende Fuhrungskanöle vorhanden - welche in einem gemeinsamen Führungsschlitz enden -so nimmt jeder Führungskanaleinlauf nur eines der Bänder auf.
  • In welchem Maße die Trennwand zwischen den beiden Führungskanalteilen - im Mündungsquerschnitt gesehen - vernachlässigt wird, hangt von den jeweiligen Erfordernissen ab.
  • Zur weiteren Verbesserung dieser Vorrichtung, insbesondere zur Beseitigung hin und wieder in den KrUmmungsbereichen der Führungskanäle auftretender Reibung, wird nunmehr vorgeschlagen, daß zumindes in einem Krümmungsbereich und/oder an der Eintrittsseite des FUhrungskanals wenigstens ein gleitförderndes Organ angebracht ist; dieses soll vorteilhafterweise als Rolle oder Walze ausgebildet sein, die quer zur Schubrichtung des Bandes bzw. der Bänder drehbar im Fuhrungskanal lagert.
  • Dank dieser Rollen oder Walzen gleitet nunmehr sowohl ein einzelnes Band als auch deren mehrere ohne jegliche Behinderung durch den Führungskanal; an den Bandoberflächen können sonit keine Beschädigungen entstehen, dies auch dann nicht, wenn - wie in Spezialfdllen möglich - die Krümmungen der Fuhrungskanäle verhältnismäßig stark gewählt werden.
  • Als besor-ders gunstig hat es sich erwiesen, beidseits des Führungskanals Rollen oder Walzen anzubringen und gegebenenfalls einander paarweise zuzuordnen.
  • Um das Einsetzen der Rollen oder Walzen bzw. deren zum wechseln zu vereinfachen, können Rollen- oder Walzengruppen drehbar in Käfigen lagern und mit diesen lösbar am Führungskanal angebracht sein.
  • Die nicht in Kafigen sitzenden Rollen oder Walzen mögen nach einem anderen Merkmal der Erfindung beidends in Ausnehmungen des Werkzeugkörpers drehbar lagern.
  • Bei einem Preßwerkzeug, das quer zur Preßrichtung wenigstens einmal geteilt ist und dessen Werkzeugteile miteinander die Führungskanäle begrenzen, hat es sich als günstig erwiesen, die Rollen oder Walzen lose in Ausnehmungen des einen Werkzeugtewlos einzulegen und diese Ausnehmungen durch den andern Werkzeugteil schließen zu lassen. Auch ist es erfindungsgemäß moglich, die Rollen oder Walzen beispielsweise in sie lose umgebenden Kränzen zu halten und die Kränze am Wertczeugk6rper fesizulegen, etwa daran anzuschweißen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Fig. 1: eine schematische Skizze zum Herstzellungsverfahren für Mehrfachverbundprofile; die die Draufsicht auf ein Werkzeug zum Strangpressen von Mehrfachverbundprofilen; Fig. 3: den Schnitt durch das Werkzeug gemäß Linie III - III in Figur 2; Fig. 4 verschiedene Ausführungsbeispiele von Mehrfachverbis bundprofilen; Fig. 7: Fig. 8: ein vergrößertes Detail aus Figur 7; Fi 9: ein zerlegtes Preßwerkzeug in geschnittener axonometrischer Wiedergabe; Fig. 10: ein vergrößertes Detail aus Fig. 9 in axonometrischex Darstellung.
  • In Figur 1 ist Uber dem Rezipienten R einer nicht weiter dargestellten Strangpresse deren Werkzeug W erkennbar, in das seitlich zwei Stahlbander 1, 2 eingeführt und in Preßrichtung X umgelenkt sind.
  • Die beiden Stahlbänder 1, 2 werden von zwei Bobinen 3 od. dgl.
  • abgewickelt und durchwandern vor dem Eintritt in das Werkzeug W ein Wärmegerät 4 sowie eine Bürstenstation 5, in der die den Bondern 1, 2 anhaftende Oxidschicht entfernt wird.
  • D-as Werkzeug W weist - in Preßrichtung X gesehen - nach einer Einlaufplatte 6 einen Dornteller 7 auf, an den eine Matrizenplatte 8 anschließt. In den jenen Dornteller 7 umfangenden Ringkragen 9 der scheibenförmigen Einlaufplatte 6 sind einander radial gegenuberliegende Schlitze 10 eingebracht, die zusammen mit zwei von der Einlaufplatte 6 überlagerten Nuten 12 des Dorntellers 7 zwei Führungskanäle für die Bänder 1, 2 anbieten. Diese Führungskanäle 12 sind zur Mittelachse M des Werkzeuges W hin querschnittlich geschwungen und enden im matrizenwärtigen Führungszapfen 13 des Dorntellers 7 in einem gemeinsamen Mündungsschlitz 14.
  • Die Bander 1, 2 treten aus dem Werkzeug W mit dem verpreßten Leichtmetall A aus, in das sie so eingebettet sind, daß sie das Werkzeug W im Matrizen bereich nicht berUhren.
  • Das in den Figuren 3 und 4 erkennbare stranggepreßte Tandemprofil P2 wird von zwei I-Profilen 20 gebildet, die mit ihren die Bander 1, 2 aufweisenden Kopf- oder Stirnseiten 21 aneinanderstoßen. Jene Bdnder 1, 2 sind jeweils mit ihren zum Leichtmetall A gerichteten seiten metallurgisch mit diesen verbunden und liegen mit den jeweils anderen Seiten lose aneinander, so daß ein Trennen der beiden I-Profile 20 ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.
  • Eine entsprechende Anordnung aus mehreren 1-Profilen 20 zeigt Figur 5 als P3.
  • Bei dem Rechteckprofil Q in Figur 6 schließen zwei flache Kupferbänder 1c und 2c sandwichartig einen Kern Ak aus EC-Aluminium ein. Die Kupferhaut 1c, 2c dieses insbesondere als Stromschiene verwendbaren Profils Q kann aus Ersparnisgründen streckenweise durch Stahlzwischenbänder 1s ersetzt sein. Hierzu wird an das in das Werkzeug W einlaufende Kupferband 1 bzw. 2 in gewUnschter Lange ein Stahlband 1 c c 5 angefügt, das vom Kupferband 1c bzw. 2c ins Werkzeug W gezogen wird.
  • Gleichermaßen lassen sich Hohlprofile H mit trennenoer Metallbandbeschichtung 1, 2 herstellen, Das in Figur 9 dargestellte Preßwerkzeug W1 dient zum synchronen Strangpressen mehrerer Hohlprofile. ilisr sind in die einlaufseitige Oberfläche'40 des Dorntellers 7 zwoi -auf einem Tellerdurchmesser liegende - Nuten 12 mit zur Werkzeugachse M hin geschwungenem Nuten boden eingeformt.
  • Sie enden an der gegenüberliegenden Telleroberfldche 41 im Bereich des Natrizendurchbruches 15 als Mundungsschlitze 14 zwischen drei Dornköpfen 42. Zumindest während des Preßvorganges wird in jeden der Fuhrungskanale 12 - :ie nach Erfordernis auch nur in einen von ihnen - ein Band 1, 2 eingebracht und mit dem Preßstrom in Preßrichtung X geschoben. Hierbei unterteilt das Band 1, 2 den Matrizendurchbruch 15 in jeweils zwei einzelne Formöffnungen 16.
  • Die Einlaufplatte G ist mit zwei Ausformungen 43 versehen, die beim Aufsetzen dieser Einlaufplatte 6 auf den Dornteller 7 in dessen Nuten 12 eingreifen und letztere zu - nicht erkennbarcn - Führungskanäle ergänzen; diese werden zu einem Ende hin durch die Radialschlitze 10 in der Einlaufplatte 6 bis zur zylindrischen Umfcngswand 45 und zum anderen Ende hin durch die Mündungsschlitze 14 bis zur Frontfläche 46 des Werkzeuges W verlängert.
  • In den die Nuten 12 begrenzenden Flächen sind einzelne Walzen 50 sowie in Rollenkäffigen gelagerte Rollengruppen 53 vorgesehen, welche das Gleiten der Bänder 1, 2 in den Nuten 12 vereinfachen.
  • Insbesondere Figur 10 läßt die Anordnung einer Einzelwalze 50 in eine seitlichen Sackausnehmung 54 des Werkzeuges W1 deutlich werden; an der Walze 50 festsitzende Kränze 56 lager drehbar in querschnittlich schulterartig abgesetzten Einformungen 57 der Einlaufplatte 6. Wird auf deren übersichtlichkeitshalber kariert herausgehobene Oberfläche 58 der Dornteller 7 - mit entsprechenden Einformungen 57 - aufgesetzt, halten beide Werkzeugteile 6, 7 die Walzen 50 in ihrer Lauflage.
  • Bei. eie nicht dargestellten AusfUhruncjsbeispiel sind Kränze 56 lose auf die Walze 50 aufgeschoben und sitzen anderseits fest in den Einformungen 57.

Claims (8)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zum Herstellen von Verbundprofilen od. dgl.
aus zumindest zwei Profilkomponenten durch Strangpressen unter Einführen einer Profilkomponente in den Preßstrom der Matrix, insbesondere einer Leichtmetallmatrix, mit zumindest einen Matrizendurchbruch aufweisendem Preßwerkzeug, wobei sich gemäß Patent Nr. ..................
(Patentanmeldung P 24 32 541.5) wenigstens ein das Prezwerkzeug durchsetzender Führungskanal zur Aufnahme von in ihm geleiteten Bändern od. dgl. Profileinsätzen voll der Werkzeugaußenseite zum Matrizendurchbruch erstreckt und an diesem unter Bildung eines quer zur ngsachse jenes Matrizendurchbruches gerichteten Führungsschlitzes mündet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Krümmungsbereich des Führungskanals (12) gleitfördernde Organe (so, 3) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsseite (10) des Führugskanals (12) wenigstens ein gleitförderndes Organ (50) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch gleitfördernde Organe (so, 53) in Form von Rollen oder Walzen, die quer zur Schubrichtung des Bandes/der Bander (1, 2) drehbar im Führungskanal (12) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, daß Rollen, Walzen (50, 53) od. dgl. beidseits des Fuhrungskanals (12) angebracht und gegebenenfalls einander paarweise zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch mehrere ollen, Walzen (so, 53) od. dglo, welche drehbar in Kafigen (51) lagern und mit diesen lösbar am Führungskanal (12) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein geteiltes Preßwerkzeug (W1) mit wenigstens zwei die Führungskanäle (12) begrenzenden Werkzeugteile (6, 7) und in diesen vorgesehenen Ausnehmungen (54) zur Aufnahme der lose eingelegten Rollen, Walzen (50, 53) od. dgl., welche bei geschlossenem Preßwerkzeug von beiden Werkzeugteilen gehalten sind.
7. Vorrichtung noch wenigstens einem der Anspruche 1 bis 5, gekennzeichnet durch beidends in festen Lagern (56, 57 des Werkzeuges (W1) drehbar festgelegte Rollen, Walzen (50, 53) od. dgl.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen, Walzen (50, 53) od. dgl. mit seitlichen Führungsorganen (56) für das/die auf den Rollen, Walzen od. dgl. gleitende/n Band/Bänder versehen sind.
L e e r s e i t e
DE19752511301 1975-03-14 1975-03-14 Vorrichtung zum gleichzeitigen Strangpressen mehrerer Verbundprofile Expired DE2511301C2 (de)

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DE2511301C2 DE2511301C2 (de) 1984-10-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712366A1 (de) * 1977-03-22 1978-09-28 Aluminium Walzwerke Singen Verfahren zum strangpressen eines verbundprofils sowie vorrichtung dazu
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