DE7713697U1 - Gewebtes gurtband mit hohlkanten fuer sicherheitsgurte - Google Patents
Gewebtes gurtband mit hohlkanten fuer sicherheitsgurteInfo
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Description
■*_ ■
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
β DIPL.-PHYS. DlPL-ING.
Johann und Josef Berger 28-20
§ . G 77 13 697.1 12. 10. 1977
S S/Scha
Gewebtes Gurtband mit Hohlkanten für Sicherheitsgurte
Die Erfindung bezieht sich auf ein gewebtes Gurtband für
Sicherheitsgurte mit einem einschichtigen Mittelteil und zwei Hohl.kanten.
Gurtbänder dieser Art sind aus der BE-.PS 834 013 bekannt,
die auf die selben Erfinder wie die vorliegende Erfindung zurückgeht (vgl. auch DT OS 25 08 752 und 25 21 124).
Nach der nicht-vorveröffentlichten älteren deutschen Patentanmeldung
P 26 59 789.7 derselben Anmelder wird der einschichtige
Mittelteil des Gurtbandes vorzugsweise in einer Köperbindung K -2= gewebt, während die beiden Hohlkanten, dort "schlauchförmige
Kanten" genannt, in einer Leinwandhohlbindung -=j gleichzeitig
mit angewebt werden.
Um dem Gurtband eine besonders hohe Reißfestigkeit zu geben, werden die Kantenkettfäden vor dem Weben vorzugsweise so stark
geschrumpft, daß sie einschließlich der unter Wärmebehandlung durchgeführten Fixierung des fertig gewebten Gurtbandes ihre
maximal mögliche Schrumpfung erhalten, während demgegenüber die Kettfäden des einschichtigen Mittelteiles weniger geschrumpft
sind.
Die vorliegende Erfindung befaßt siciv mit dem Problem, Gurtbänder der oben genannten Arten mit hoher Geschwindig-
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keit und damit preisgünstig zu weben.
Das Weben des Gurtbandes mit zwei Hohlkanten läßt sich technisch in einfachster Weise auf einer Schützen-Bandwebmaschine
lösen. Schützenmaschinen lassen jedoch keine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu, bedingt durch die
Masse des Schützen und der ihn bewegenden Teile, die für den Schützen notwendige Größe des Faches und den relativ
langen Rietschlag. Ferner bedingt das Spulen des Schußfadens
für den Schützen einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
Durch Verwendung einer Greifer-Bandwebmaschine läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit nur geringfügig erhöhen. Der
Greifer hat zwar eine geringere Masse als der Schütze, er muß aber im Verhältnis zur Breite des gewebten Bandes relativ
lang sein, um Platz für den Durchlauf der Farigspule
-zu bieten. Damit aber-ergeben sich wiederum ein zumindest
langes Fach und ein langer fü.etschlag. Außer der Masse des
Greifers muß die Masse der Fangspule bewegt werden, was alles eine wesentliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit
verhindert. Schließlich muß der Fangfaden gespult werden.
Die Arbeitsgeschwindigkeit läßt sich wesentlich erhöhen, wenn das Gurtband entsprechend der Erfindung nach Anspruch
1 in bestimmter Weise ausgebildet ist. Dann läßt sich zur Herstellung des Gurtbandes eine an sich bekannte Nadel-BaM-webmaschine
verwenden, worunter eine Maschine verstanden werden soll, die mit einer Schuß-Eintragnadel arbeitet,
ein Gebilde, das gegenüber dem Greifer der Greifermaschine
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kürzer und dünner ist. Ferner hat diese Maschine eine Wirknadel mit Zunge, die dazu dient, die von der Schuß-Eintragnadel
gebildeten Schußfadenschleifen an der einen Bandkante unter Verwendung eines Fangfadens festzulegen.
Der Fangfaden braucht nicht besonders gespult zu werden, sondern kann von einem Cone oder Kops ablaufen.
Die zweite Hohlkante wird einschichtig gewebt und im Anschluß an jeden Doppelschuß (Hin- und Herbewegung der
•Eintragnadel) durch Zug des Schußfadens und des Fangfadens zur Hohlkante geschlossen. Unter "zweite Hohlkante"
ist hier diejenige zu verstehen, die von der Eintragnadel beim Schußeintrag als zweite erreicht wird.
Da die Wirkmaschenreihe notwendigerweise an der einen Band- -k-ante vorgesehen sein muß, unterliegt sie dort besonders
starkem Verschleiß beim Gebrauch des Gurtbandes als Sicherheitsgurt, nämlich durch Reibung der Bandkanten an der Kleidung
der gesicherten Person und am Umlaufbügel. Wird die Wirkmaschenreihe durchgerieben, so geht die Festlegung der
Schußfadenschleifen durch den Fangfaden verloren^und das Gurtband wird zerstört. Besonders gefährlich ist hierbei,
daß die Zerstörung nur teilweise und zunächst unbemerkt erfolgt, das Gurtband dann aber nicht mehr die vorgeschriebene
Bruchfestigkeit hat*
Eine dicke, stark auftragende Wirkmaschenreihe hätte außerdem
den Nachteil, daß sie der -einen Bandkante eine starke Rauhigkeit verleihen würde, die gerade durch die Hohlkante vermieden
werden sollte.
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Nun kann man zwar die Wirkmaschenreihe aus der Mittelebene des Gurtbandes an die obere oder untere Ansatzlinie der
zweiten Hohlkante verlegen, d. h. an die Stelle, an der die obere oder untere Hälfte der Hohlkante mit dem einschichtigen
Mittelteil des Gurtbandes verbunden ist. Auch hier würde die Wirkmaschenreihe aber stark auftragen, wäre selbst
Verschleiß ausgesetzt und würde die Kleidung der zu sichernden Personen verschleißen.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist daher darin zu sehen, daß die Fangfadenschleifen von der Wirkmaschenreihe
her ein Stück in den einschichtigen Mittelteil hineinreichen und daß ihre Köpfe dort in die Schußfadenschleifen
eingreifen. Die Fangfadenschleifen können also von den Schußfadenschleifen in den Mittelteil hineingezogen werden.
Innerhalb eines z. B. 5 mm breiten Streifens sind im Mittelteil dann die Schußfäden durch Fangfaden ersetzt, was
an dem Gewebe des Mittelteils im Grunde nichts ändert und von außen nicht erkennbar ist. Wesentlich ist aber, daß die Wirlcmaschenreihe
von folgenden Teilen entlastet ist: Den Köpfen der Schußfadenschleifen und den beiden jedem dieser Köpfe
zugeordneten Köpfen von Fangfadenschleifen. Diese Bestandteile sind in den einschichtigen Mittelteil des Gewebes
verlegt.
Hierdurch wird die Dicke der Wirkmaschenreihe erheblich herabgesetzt. Man erhält so Gurtbänder, bei denen die
Wirkmaschenreihe nicht mehr als rauher Bestandteil nach außen hervortritt. Damit hat man wiederum den vollen
Nutzen der weichen Hohlkante. Weder wird die Kleidung der zu sichernden Personen beschädigt, noch unterliegt
die Wirkmasehenreihe einem größeren Verschleiß als das ganze Gurtband an sich.
Wirkmaschenreihen, die nur unter Verwendung eines Fangfadens gebildet sind„ haben den Nachteil, daß sie sich am
Fangfaden unter Bildung einer Laufmasche aufziehen lassen,
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> 1 1
1 > 1 II
I · * ι
■ * β
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wodurch nach und nach die Hohlkante und das ganze Gurtband
zerstört werden. Das Aufziehen läßt sich in Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 durch Verwendung
eines weiteren Fadens, nämlich eines Sperrfadens, verhindern. Der Sperrfaden wird von der Wirknadel zusätzlich
"in die Wirkmaschenreihe eingearbeitet. Auch die durch den Sperrfaden dicker werdende Wirkmaschenreihe läßt sich ausreichend
tief in das Gewebe hineinarbeiten, so daß sie nicht merkbar vorsteht.
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-S- 28-20
Ein Ausführungsbeispiel dar Erfindung wird im folgenden
an Hand der Zeichnungen beschrieben:
ElB 1 ist ein Querschnitt (Kettschnitt) durch eine erste
Ausführungsform eines Gurtbandes nach der Erfindung.
Fi, 2 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt (Kettschnitt)
des Gurtbandes, der die zweite Hohlkante und den angrenzenden Bereich des Mittelteils zeigt.
FiS. 3 zefet in schematisierter Draufsicht eine Phase der
Herstellung dieses Gurtbandes.
final Uelschuß wird dia Ho.Ucanta 1 in bekannter We1Sa
gebildet.
beim Rücklauf der Schußfaden-Eintragnadel zur Hohlkante
geschlossen. Gleichzeitig wird die Wirkmaschenreihe 8 hergestellt,
die an der Verbindungsstelle der oberen Wand 2.1 der Hohlkante 2 mit dem linken Rand des einschichtigen Mittelteiles
h liegt.
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4 C.co c te tcrce*
£ ί c t e c c t
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litt *i.£CC 1 γ
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Figur 2 zeigt den in Figur 1 linken Teil des Gurtbandes mit den geschnittenen KettfädenlO im einschichtigen Mittelteil 4
und den geschnittenen Kettfaden 12 in der zweiten Hohlkante
2. Man erkennt, daß die Wirkmaschenreihe 8 sich
in das Gewebe gut einfügt, ohne nach oben vorzustehen.
Anhand der Fig. 2 un<? J5 soll die Herstellung des Gurtbandes
im Bereich seiner zweiten Hohlkante im einzelnen beschrieben werden. Die Gewebe des Mittelteils und der Hohlkante
sind vereinfacht dargestellt, ohne Rücksieht darauf, daß der Mittelteil in Köperbindung K -^= gewebt wird und
die Hohlkante in Leinwandhohlbindung —£ .
Zur Bildung des einschichtigen Mittelteiles dient eine Schar von Kettfaden 10, von denen nur der rechte Teil
dargestellt ist. Zur Bildung der zweiten Hohlkante 2 dienen Kettfaden einer Schar 12, die doppelt so dicht angeordnet
sind wie die Kettfaden der Schar 10. In Fig. 3 unten ist schematisch
das fertige Gewebe mit der zweiten Hohlkante 2 dargestellt. Die zur Herstellung der zweiten Hohlkante dienenden Kettfäden
12 sind nur Unterkettfäden, so daß zunächst, ebenso wie im Mittelteil 4, ein einschichtiges Gewebe erzeugt wird, das
später, beim Rietschlag zur Hohlkante herumgezogen wird.
Nach erfolgter Fachbildung wird die Schußfaden-Eintragnadel 14 von links her durch das Fach bis ganz rechts geführt,
wobei sie eine Schleife 16.1 des Schußfadens l6 bildet. Ein Fangfadenführer 18 führt den Fangfaden 20
durch die Schleife 16.1 des Schußfadens hindurch und legt den Fangfaden in den dann geöffneten Kopf der Wirknadel
Fig. 3 zeigt die wieder'nach links zurücklaufende Eintragnadel
14.
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β ο ο α ο ο ο ι
ο a ο ο 3
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! . Außerdem wird von einem Sperrfadenführer 22, der am Riet-
! bi att bef estigt sein kann, der Sperrfaien 24 von der Wirk-
! " maschenreihe 8 her unterhalb der Wirknadel 21 entlanggeführt
und durch eine Abwärtsbewegung des Sperrfadenführers
j 22 von unten Her nach oben in den Kopf der Wirknadel 21 ein-
! gelegt.
Von der Wirknadel werden durch Bildung von Maschen 25 Schußfaden, Fangfaden und Sperrfaden miteinander zu der
schematisch dargestellten Wirkmaschenreihe 8 verwirkt.
Bei der Rückführung der Eintragnadel 14 nach links wird
die Schußfadenschleife 16.1 nach links gezogen, wobei sie eine aus dem Fangfaden 20 gerade neu gebildete Fangfadenschleife
mitnimmt, sowie die vorangehende, jetzt von der Wirknaael 21 abgeschlagene Schleife 20.2. Im Kopf der zurückgezogenen
Schußfadenschleife l6.2 hängen dann zwei Köpfe 20.4 und 20 6 von Fangfadenschleifen, wie es in Fig. 3 for den vorangehenden
Schuß eingezeichnet ist. Gegenüber der herkömmlichen Methode wird so viel Fangfaden zugeführt, daß beim Rietschlag,
gezo-en von der Schußfadenschleife l6.1 die beiden Köpfe 20.4 und
20 6°der Fangfadenschleifen ein Stück, z.B. 5 mm weit in das Gewebe des einschichtigen Mittelteils 4 hineingezogen werden.
Fig 2 zeigt, daß die Fangfadenschleife 16.4 auf kurzem Wege in die Wirkmaschenreihe 8 hineinläuft, während die Fangfadenschleife
16.6 die Hohlkante 2 bildet und dann ebenfalls in die Wirkmaschenreihe 8 hineinläuft.
Erläutert sei noch, daß die Schußfadenschleife 16,1 mit
dem aus den Randkettfäden 12.1 neu gebildeten Außenrand des zunächst flachen Hohlkantengewebes 2' (Fig. 1) durch den Fangfaden
20 und den Sperrfaden 24 verankert ist. Infolgedessen wird vom Schußfaden das flache Hohlkantengewebe 21 zur Hohlkante
2 zusammengezogen.
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3 % 3 a
3 1 9 3
13 3 3
* * 3 3 3 3 3
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Die Wirkmaschenreihe 8 ist somit von den Köpfen der Fangfadenschleifen
20Λ und 20.6 und den Köpfen der Schußfadenschleifen
16.2 entlastet. Sie ist dünn und verschwindet, wie es Fig. 1 und 2 zeigen, im Gewebe.
Schuß-, Fang- und Sperrfaden werden nicht gespult, sondern von Cones oder Kopsen her zugeführt.
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Claims (2)
- HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANNDf?L.-PHYS. DIPU-ING.G 77 15 697.1 28-2012. 10. 1977 S/SchaSCHÜTZANSPRÜCHE1» Gewebtes Gurtband für Sicherheitsgurte mit einem einschichtigen Mittelteil und zwei Hohlkanten, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (erste) Hohlkante (l) den Schußfaden (16), die andere (zweite) Hohlkante (2) einen Fangfaden (20) und die jeweils zugehörigen Kettfäden (12) enthalten, daß die zweite Hohlkante einschichtig ist und durch die ineinandergreifenden Schußfäden und Fangfäden zur Hohlkante geschlossen ist, naß eine den Fangfaden enthaltende Witkmasehenreihe (8*, an der Verbindungsstelle des einschichtigen Mittelteils (4) mit der einen Wand der zweiten Hohlkante (2) vorgesehen ist, und daß das Gurtband soviel mehr Fangfaden und soviel weniger Schußfaden enthält, daß die Fangfadenschleifen von der Wirkmaschenreihe her ein Stück in den einschichtigen Mittelteil hineinreichen, und daß ihre Köpfe (20.4, 20.6) dort in die Schußfadenschleifen (I6.2) eingreifen (Fig. 1 bis 3).
- 2. Gewebtes Gurtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkmaschenreihe (8) zur Sicherung gegen Aufziehen einen Sperrfaden (24) enthält (Fig. 1 bis 5).D-707 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÜNCHEN 70Telefon: (07171) 56 90 Deuuche Bank München 70/37 369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 «9H. SCHROETER Telegramme: Sdiroepit SAwäbisA Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Teldgnmme: SAroepit7713697 05.01.78
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE7713697U DE7713697U1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Gewebtes gurtband mit hohlkanten fuer sicherheitsgurte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7713697U1 true DE7713697U1 (de) | 1978-01-05 |
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DE (1) | DE7713697U1 (de) |
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1977
- 1977-04-30 DE DE7713697U patent/DE7713697U1/de not_active Expired
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