DE386189C - Scheibenschneidemaschine - Google Patents

Scheibenschneidemaschine

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DE386189C
DE386189C DEU8145D DEU0008145D DE386189C DE 386189 C DE386189 C DE 386189C DE U8145 D DEU8145 D DE U8145D DE U0008145 D DEU0008145 D DE U0008145D DE 386189 C DE386189 C DE 386189C
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DE
Germany
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knife
cutting
movement
gear
bread
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Expired
Application number
DEU8145D
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English (en)
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U S Slicing Machine Co Inc
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U S Slicing Machine Co Inc
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE386189C publication Critical patent/DE386189C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/157Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a movable axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Scheibenschneidemaschine. Die Erfindung betrifft die besondere Lagerung eines Messers bei Schneidemaschinen für Brot, Fleisch u. dgl., wobei das Messer wahlweise konzentrisch um seine Achse oder exzentrisch um eine zweite Drehachse sich drehen kann.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daB die Lagerung des Messers in Verbindung mit einem bügelförmig ausgebildeten Teile steht, der für die konzentrische Messerbewegung festgestellt werden kann, für die exzentrische Messerbewegung aber als Gegengewicht wirkt, um den erforderlichen Gewichtsausgleich zu erreichen. In Verbindung mit dem bügelförmigen Teile steht eine Abdeckplatte mit schräger Randfläche, die das Umlegen der abgeschnittenen Brotteile u. dgl. bewirkt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Gesamtdarstellung der Maschine, Abb. 2 eineVorderansicht, teilweise im Schnitt und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3---1 der Abb. 2.
  • Der Antrieb des -Messers i erfolgt für das Schneiden des auf der Transportvorrichtung liegenden Schneidegutes etwa einesBrotes3, mittels des Rades 2, das die Welle .I dreht. Gegenüber dem Ende der `Felle .I befindet sich ein Lager 5, das einen Wellenstumpf 6 trägt, auf dessen der Welle .I zugekehrten Ende ein Stirnrad 7 fest angebracht ist. Gleichfalls auf dem Wellenstumpf 6 sitzt unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 1o, also drehbar, ein Arm 8, mit dem der eine Schenkel eines Bügels 9 fest verbunden ist, und dessen anderer Schenkel an der Welle .I befestigt ist. Dieser Bügel 9 ist nun erfindungsgemäß als Gegengewicht ausgebildet, um den erforderlichen Gewichtsausgleich bei der Schneidebewegung des Messers zu schaffen, die im folgenden noch näher beschrieben werden soll.
  • Das Messer i sitzt auf dem Zapfen ii, der drehbar am freien Ende des Armes 8 angeordnet ist. Das Messer = selbst ist mit einem kleinen Stirnrade 12 verbunden, das in das in Abb. 2 dargestellte Zwischenrad 13 eingreift. Auch dieses Zwischenrad sitzt lose auf einer kurzen Welle 1:I, die von dem Arm 8 getragen wird. Zwischen dem Rad 13 und der Welle 14 sind Rollenlager 15 angeordnet. Das Zahnrad 13 kämmt mit dem Zahnrad 7. Wird das Rad 2 im Sinne des Uhrzeigers gedreht, so wird dadurch die Drehung der Messerscheibe i um die Achse der Welle q. herbeigeführt, und zwar in einer dem Sinne des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung, vom Ende der Abb. 2 aus betrachtet. Bei dieser Drehung wälzt sich das Zwischenrad 13 auf dem Zahnrad 7 ab, da letzteres während der Schneidearbeit selbst stehen bleibt. Bei dieser Abwälzung des Zwischenrades 13 dreht es sich um seine eigene Achse entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, und diese Drehung wird dem Zahnrad 12 in der Richtung des Uhrzeigers übermittelt. Das Ritzel12 und die Messerscheibe i sind fest miteinander verbunden, und so bewegt sich die untere Hälfte der Messerscheibe nach links (Abb.2), und die Scheibe schwingt dadurch nach rechts hin, quer durch die Öffnung für den Nahrungsmittelgegenstand, der geschnitten werden soll.
  • Um nun das Stirnrad 7 während der Schneidearbeit festzuhalten, sitzt auf dem Ende des Wellenstumpfes 6 eine Kurbel 16, von deren Nabe ein seitlicher Vorsprung 17 radial nach außen geht. Durch diese Verlängerung erstreckt sich eine Schraube 18, die mit einem gerauhten Griff versehen ist. Die Spitze dieser Schraube kann in eine Öffnung i9 in der Platte 20 eingedrückt werden, und dadurch wird der Wellenstumpf 6 gegen jede Bewegung festgehalten.
  • An dem Arm 8 ist eine Abschlußplatte 21 befestigt, deren Kante sich gegen die Oberfläche der Messerscheibe i legt (vgl. Abb. 3) und so eine Sicherheit dagegen schafft, daß Brotkrumen und andere abgeschnittene Teile etwa in das Vorgelege hineinfallen können. Ferner ist die Platte 21 erfindungsgemäß mit einem schrägen Rande 22 ausgestattet, der dafür sorgt, daß die von dem Schneidegut, also z. B. vom Brotlaib 3, abgeschnittenen Scheiben 23 gegen die Auffangplatte 24 gegengelegt werden, so daß ein Zurückfallen der bereits abgeschnittenen Brotscheiben 23 in den Wirkungbbereich des Messers i auch dann ausgeschlossen ist, wenn beim völligen Aufschneiden des Brotes 3 ein weiterer Vorschub nicht mehr erfolgt.
  • Um die Drehung des Messers um seine eigene Achse, d. h. um den Zapfen ii herbeizuführen, wird das Rad 2 mittels der Klemmschraube 25 festgestellt, und damit auch die Welle q. verriegelt. Wenn man nun die Schraube 18 löst und damit das oben beschriebene Zahnradvorgelege ausschaltet, so erfolgt durch Drehen an der Kurbel 16 die konzentrische Drehung der Messerscheibe i. In diesem Falle steht natürlich auch der Arm 8 und damit das Gegengewicht 9 fest.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRücHE: i. Schneidemaschine für Brot, Fleisch u. dgl., bei der das Messer für das Schneiden eine Planetenbewegung ausführt, während es durch Umschalten des Antriebs für das Schärfen eine konzentrische Bewegung um seine Achse erhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für die Schneidebewegung des Messers (i) mit einem bügelförmig ausgebildeten Block (9) verbunden ist, der für die exzentrische Messerbewegung als Gegengewicht wirkt und den erforderlichen Gewichtsausgleich herbeiführt.
  2. 2. Schneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe durch eine Kappe (21) abgedeckt ist, deren schräge Kante (22) das Umlegen des abgeschnittenen Gutes bewirkt.
DEU8145D 1922-10-14 1922-10-14 Scheibenschneidemaschine Expired DE386189C (de)

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