DE1220192B - Bodenbearbeitungsgeraet fuer Traktoranbau - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet fuer Traktoranbau

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Publication number
DE1220192B
DE1220192B DEL47175A DEL0047175A DE1220192B DE 1220192 B DE1220192 B DE 1220192B DE L47175 A DEL47175 A DE L47175A DE L0047175 A DEL0047175 A DE L0047175A DE 1220192 B DE1220192 B DE 1220192B
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DE
Germany
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pick
attached
rod
frame
tractor
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Pending
Application number
DEL47175A
Other languages
English (en)
Inventor
Guy Laporte
Artigues De Lussac
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/16Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
    • A01B39/163Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools
    • A01B39/166Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools actively driven

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIb
Deutsche KL: 45 a-13/06
1220 192
L 47175 ΠΙ/45 a
29. Februar 1964
30.Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät für Traktoranbau, mit an einem Gelenkviereck in Abhängigkeit von einem Tastarm pneumatisch oder hydraulisch seitlich ausschwenkbar angeordnetem Werkzeug zur Bearbeitung von Reihenplantagen, z. B. eines Weinbergs.
Es ist bereits ein vom Erfinder entwickeltes Bodenbearbeitungsgerät für Weinberge oder andere Reihenplantagen zur Bearbeitung der Zwischenräume zwischen den Weinstöcken oder sonstigen in Reihe angepflanzten Sträuchern oder Bäumen bekannt, bei dem ein Pflug betätigt und seitlich verschoben wird vermittels zweier Schubstangen, die in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind und deren eine in ihrer Länge veränderlich ist.
Hiervon unterscheidet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale:
a) Das Gerät ist mittels Dreipunktanlenkung am Traktor angebaut,
b) es besitzt ein besonderes Fahrgestell mit Führungsblechen zur seitlichen Stabilisierung des Fahrgestells;
c) das Fahrgestell trägt bzw. bildet die feste Basis des Gelenkvierecks;
d) die Lenkerarme sind längenveränderlich, und
e) der Abstand der Gelenkachsen ist untereinander gleich und übersteigt wesentlich die größtmögliche Länge der Lenkerarme.
Es ist zwar bereits ein Bodenbearbeitungsgerät für Reihenplantagen bekanntgeworden, bei dem die feste Basis eines Gelenkvierecks an einem besonderen Fahrgestell angeordnet ist, das auch mit einem Leitblech versehen sein kann. Dabei ist jedoch unzweckmäßigerweise eine Handverstellung vorgesehen, die einen zweiten Bedienungsmann erfordert, der hinter dem Gerät hergehen und den Handhebel bedienen muß. Somit betrifft dieses bekannte Gerät nicht die Gruppe der durch Tastarm gesteuerten Anbaugeräte und vermag auch keine Anregung zu geben, wie ein solches Bodenbearbeitungsgerät zweckmäßig gestaltet werden kann.
Bei einem anderen Gerät dieser Art fehlt vollständig das Fahrgestell, d. h., es ist am Pflug starr befestigt. Damit ergibt sich aber bei der Querverschiebung des Bodenbearbeitungswerkzeuges durch dessen Eingriff in den Boden ein erhebliches Moment auf die Hinterachse und damit eine Einwirkung auf die Fahrtrichtung des Schleppers, die um so größer ist, je größer die Anzahl der in den Boden eingreifenden Werkzeuge ist, wie z. B. bei einer Haue (Karst). Auch läßt sich aus diesem Gerät keine einBodenbearbeitungsgerät für Traktoranbau
Anmelder:
Guy Laporte,
Artigues de Lussac, Gironde (Frankreich)
Vertreter:
Dr. W. Müller, Patentanwalt,
Bonn, Koblenzer Str. 46
Als Erfinder benannt:
Guy Laporte,
Artigues de Lussac, Gironde (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. März 1963 (7484 Gironde)
deutige Lehre dergestalt entnehmen, daß der Abstand der Gelenkachsen wesentlich größer gewählt sein soll als die größtmögliche Länge der Lenkerarme.
Ähnliches gilt auch für ein weiteres Gerät dieser Art, bei dem der Anlenkmechanismus außerordentlich kompliziert gestaltet ist und nicht nur aus einem Gelenkviereck, sondern aus vielen zusammenwirkenden Teilen besteht, keine einfache Parallelverschiebung ermöglicht und für Mehrfachwerkzeuge unbrauchbar ist.
Dagegen wird beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung mit Sicherheit erreicht, daß beim Durchfahren einer Reihenplantage die Fahrtrichtung auch beim Ein- und Ausschwenken des Werkzeuges ohne ständige Lenkkorrekturen eingehalten werden kann, so daß sich eine erhebliche Beschleunigung der Bearbeitung erzielen läßt. Dies wird noch durch die kurze Anlenkung unterstützt, die geringere seitliche Kräfte auf das Fahrgestell einwirken läßt.
Im Sinne der Beschleunigung der Arbeitsweise wirkt es gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung, wenn die hydraulische oder pneumatische Verstellvorrichtung an einem der Lenkerarme gelenkig befestigt ist und im Abstand von einem der Gelenkpunkte des Gelenkvierecks angreift. Auf diese Weise kann die Bewegung der Verstellvorrichtung klein gehalten werden, wobei der Lenkerarm selbst wie ein
609 587/115

Claims (1)

  1. 3 4
    einarmiger Hebel wirkt und diese Bewegung ver- eigneten Führung 23, in deren oberem Teil in Über-
    größert. Damit ergibt sich auch eine kürzere Reak- einstimmung mit den verschiedenen Löchern 221, die
    tionszeit vom Anschlagen des Tastarms an ein Hin- auf der Achse 22 angebracht sind, sich ein Loch 231
    dernis bis zur Auslenkung des Werkzeuges. befindet, so daß sich die Höhe des Rades 20 je nach
    Im gleichen Sinne wirkt es, wenn der Tastarm — 5 der zu verrichtenden Arbeit einstellen läßt,
    wie an sich bekannt — an einem an der seitlichen Eine Stange oder ein Rohr 24 ist gleitend in einer Schwenkbewegung nicht teilnehmenden Geräteteil der Seiten des Querbalkens des Rahmens 1 angeordangelenkt ist, vorzugsweise am Fahrgestell. Auf diese net. An dem äußeren Ende dieses Rohres befindet Weise wird wiederum die Verwendung verhältnis- sich ein Balken 25, auf dem über Schellen die Haltemäßig kurzer Verstellwege ermöglicht. io rung 26 eines Drehzapfens 26' einer Taststange 27
    Schließlich kann noch der ausschwenkbare Werk- befestigt ist.
    zeugträger — wie an sich bekannt — mit einem Mit einer Druckschraube 28 wird die Stellung ein-
    höhenverstellbaren Stützrad ausgestattet sein. reguliert.
    Eine beispielsweise Ausführungsform der vorlie- Die Taststange läßt sich also durch Verschiebung
    genden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es 15 des Rohres 24 seitlich und durch Verschiebung der
    zeigt Stange 25 in ihrer Länge und durch Verschiebung
    F i g. 1 einen schematischen Grundriß des Gerätes der Haltestange in ihrer Höhe einstellen,
    und Durch diese verschiedenen EinsteUmöglichkeiten
    Fig. 2 eine Seitenansicht von vorn, erreicht man eine maximal genaue seitliche Ver-
    F i g. 3 Einzelheiten des Halterades für die Haue. 20 Schiebung der Haue.
    Auf einem Rahmengestell 1 ist eine Gabel 2 be- Eine hydraulische Winde oder Zugwinde 29, die
    festigt, an der über einen Bolzen 3 einein ihrer Länge gleichfalls Gegenstand eines anderen Patentes des
    verstellbare Verbindungsstange befestigt ist, die eine Erfinders ist, ist bei 30 durch einen auf der Stange
    sogenannte »dritte Anschlußstelle« des Werkzeug- 31 orientierbaren Bügel befestigt, und dessen Schrau-
    traktors bildet, während die beiden anderen Zugstan- 25 bengewinde endigt über einem Kugelgelenk auf einer
    gen des Traktors bei 4 und 4' befestigt sind, die seit- Achse 32 der Stange 8.
    lieh verstellbar oder nicht verstellbar sein können. Die Funktionsweise des Gerätes ist folgende: Wenn
    Auf dem Rahmengestell 1 sind zwei Bügel 5 und 6 die Taststange, die stets vorweg geführt ist und die
    befestigt, die Achsen 5' und 6' tragen und an denen Haue 12 in einem solchen Abstand überdeckt, daß
    die Stangen 7 und 8 angelenkt sind, die gleiche Länge 30 die Pflanzen nicht beschädigt werden, eine Pflanze
    haben und deren andere Enden auf den Achsen 9 berührt, so wirkt sie über ein Bowdenkabel 33 auf
    und 10 angelenkt sind, die in mit dem Rahmen 11 den Verteiler, der die Winde betätigt, wodurch die
    der Haue 12 fest verbundenen Bügeln 9' und 10' an- Haue zum Ausweichen gebracht wird, und sobald
    geordnet sind. die Taststange von der Pflanze freigekommen ist,
    Der Abstand 9, 10 ist gleich dem Abstand 5', 6'. 35 nimmt die Haue wieder ihre Arbeitsstellung zwischen
    Der Rahmen ist bei 13 in der Mitte ausgekehlt, so der Pflanzenreihe ein.
    daß ein Durchlaß für die Gelenkwelle 14 freigegeben Die horizontale Verschiebung der Taststange auf
    ist, die durch die Zugkraft des Traktors bewegt wird dem mit Verstellöchern versehenen Segment, ebenso
    und mit dem Triebwerk 15 der Rotationswelle der wie dessen vertikale Bewegung während des Arbei-
    Haue 12 läuft. 40 tens, durch die ermöglicht wird, daß die Taststange
    Vor dem Rahmen 1 können auf dem Balken zwei allen Unebenheiten des Bodens zu folgen vermag,
    »Erdräder« 16 in Schellen 16' befestigt sein, und es sind in einem früheren Patent des Erfinders be-
    können ein oder mehrere Leitplatten 17 in Schellen schrieben.
    17' befestigt vorhanden sein, wie dies in F i g. 2 ver- Es versteht sich, daß die in der Zeichnung darge-
    anschaulicht ist. Diese dienen dazu, jedes Verrücken 45 stellten Einzelelemente durch andere in gleicher
    des Rähmeng'estells zu verhindern, während die Haue Weise wirkende Elemente ersetzt sein können,
    in Tätigkeit ist. So kann beispielsweise der Verteilerschiebei, der
    Der Bügel 2 trägt noch eine weitere Achse 18, an in der Zeichnung über Leitungen 34 mit dem Traktor
    der eine, wenn erforderlich, in der Länge verstell- in Verbindung steht, durch eine Pumpe gespeist wer-
    bare Stange befestigt ist, deren anderes Ende wäh- 50 den, die auf der Haue angeordnet ist und beispiels-
    rend der unterwegs erfolgenden Verschiebungen in weise über die Dose 15 gesteuert wird, und die Haue,
    einem Bügel 19 befestigt ist, der fest verbunden ist die in der Zeichnung mit einer horizontalen Achse
    mit dem Gestell der Haue 12, und die Haue ist auf dargestellt ist, kann durch einen Fräser mit vertikaler
    der Achse des Traktors zentriert, wodurch die Ar- Achse ersetzt sein, und die Verbindungsstangen des
    beit der beiden Stangen 7 und 8 entlastet wird. 55 Trägergestelles der Haue können in ihrer Länge und
    Die Haue ist normalerweise im Verhältnis zu der in ihrem gegenseitigen Abstand verschieden vorge-
    Fallachse (l'axe precite) verschoben, so daß das Hin- sehen sein,
    durchführen zwischen den Weinstöcken erleichtert
    ist. Patentansprüche:
    Durch solche Verschiebung setzt man sich der 60
    Gefahr aus, daß das Werkzeug an einer Seite zu tief 1. Bodenbearbeitungsgerät für Traktoranbau,
    eindringt, und um dies zu verhindern, ist ein Rad 20 mit an einem Gelenkviereck in Abhängigkeit von
    auf einer Gabel 21 angebracht mit einer auf einer einem Tastarm pneumatisch oder hydraulisch
    Achse 22 drehbar gelagerten Gelenkhülse, und dieses seitlich ausschwenkbar angeordnetem Werkzeug
    Rad trägt den verschobenen Teil der Haue, wodurch 65 zur Bearbeitung von Reihenplantagen, z. B. eines
    die seitliche Verschiebung erleichtert wird. Weinbergs, gekennzeichnet dutch die
    Die Achse 22, die einen eckigen Querschnitt oder Kombination folgender, teilweise an sich bekanneinen sonstigen Querschnitt hat, gleitet in einer ge- ter Merkmale:
    a) Das Gerät ist mittels Dreipunktanlenkung (bei 3, 4, 4') am Traktor angebaut,
    b) es besitzt ein besonderes Fahrgestell (1, 16) mit Führungsblechen (17) zur seitlichen Stabilisierung des Fahrgestells;
    c) das Fahrgestell (1, 16, 17) trägt bzw. bildet die feste Basis (5, 6) des Gelenkvierecks (1, 7, 8,11);
    d) die Lenkerarme (7, 8) sind längenveränderlich, und ίο
    e) der Abstand der Gelenkachsen (5, 6 bzw. 9, 10) ist untereinander gleich und übersteigt wesentlich die größtmögliche Länge der Lenkerarme (7, 8).
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische oder pneumatische Verstellvorrichtung (29) an einem der Lenkerarme (8) gelenkig befestigt ist und im Abstand von einem der Gelenkpunkte (6, 10) des Gelenkvierecks angreift.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastarm (27) — wie an sich bekannt — an einem an der seitlichen Schwenkbewegung nicht teilnehmenden Geräteteil angelenkt ist, vorzugsweise am Fahrgestell (1,16, 17).
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausschwenkbare Werkzeugträger (11) — wie an sich bekannt — mit einem höhenverstellbaren Stützrad (20) ausgestattet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 840 024, 1043 686, 1131442,1140007;
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1772 275,
    831;
    französische Patentschriften Nr. 1275 455,
    046, 1227 118, 443 272;
    belgische Patentschrift Nr. 538 207.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 587/115 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEL47175A 1963-03-02 1964-02-29 Bodenbearbeitungsgeraet fuer Traktoranbau Pending DE1220192B (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE538207A (de) *
FR443272A (fr) * 1912-03-22 1912-09-20 Jules Francois Tessier Appareil déchausseur-automatique-universel pouvant s'adapter en arrière-train à toute charrue, devenant par le fait: charrue-déchausseuse
DE840024C (de) * 1949-04-20 1952-05-26 Forges & Acieries Du Sud Ouest Bodenbearbeitungsgeraet fuer Weinberge mit einem auslenkbaren Schar
DE1772275U (de) * 1958-05-10 1958-08-14 Helwig Soehne K G W Bodenbearbeitungsgeraet.
FR1223046A (fr) * 1959-04-29 1960-06-14 Wilhelm Helwig & Sohne K G Fa Dispositif de basculement transversal à commande hydraulique pour instrument aratoire tracté
FR1227118A (fr) * 1959-06-15 1960-08-18 Décavaillonneuse semi-automatique pour motoculteur
FR1275455A (fr) * 1960-09-27 1961-11-10 Charrue déchausseuse bineuse interligne pour tracteur, motoculteur, ou traction animale
DE1846831U (de) * 1959-12-21 1962-02-15 Guy Laporte Bodenbearbeitungsgeraet fuer die zwischenraeume innerhalb einer reihe einer reihenplantage.

Patent Citations (8)

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