DE7425729U - Mähdrescher - Google Patents

Mähdrescher

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DE7425729U
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Description

PAEESiTAN-W^LT DIPL.-PHYS. DR. VVALTHER JUNIUS 3 Hannover WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) Sl 45 30
23. Juli 1974 Meine Akte: 39o Werner Bleinroth, 4g6l Ottensen Nr. 1
Mähdrescher
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einem die Schneidwerkzeuge tragenden, mittels Hydraulikzylinder-kolben-einheiten über Taster und ein von diesen bewegtes Steuerventil höhenverstellbaren Sohneidtisch, an welchem ein mittig angeordneter, am Fahrgestell verschwenkbar angelenkter Einsaugkanal für das Erntegut befestigt ist und an bzw. unter dem Taster für eine Höheneinstellung angeordnet sind.
Beim Ernten von Getreide mit einem Mähdrescher treten dann Schwierigkeiten auf, wenn das auf dem Halm stehende Getreide in Folge seines Gewichtes imter dsm Einfluß von Wind, Regen und Hagel nicht mehr gerade steht, sondern umgefallen ist und in einer halbliegenden Stellung befindlich ist, bei der sich die Ähren oft nur wenige Zentimeter über dem Erdboden befinden. Bei diesem sogenannten Lagergetreside muß der Fahrer des Mähdreschers von Hand über ein von Hanrt verstellbares
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Steuerventil den höhenverstellbaren Schneidtisch immer wieder nachstellen, damit bei den auf jedem Acker vorhandenen Unebenheiten die Halme dicht über dem Erdboden abgeschnitten werden. Das ist aber eine von dem den Mähdrescher fahrenden Mann eine kaum zu bewältigende Aufgabe· Immer wieder kommt es vor» daß die Einstellung des Schneidtisches zu hoch ist, so daß die Halme nicht tief genug abgeschnitten werden und die Ähren nicht auf den Schneidtisch gelangen. Immer wieder kommt es aber auch vor, daß die Einstellung zu tief ist und bei einer Bodenwelle das Schneidwerk in die Erde eingreift, wobei das Schneidwerk nicht nur beschädigt werden kann, sondern auch der Nachteil auftritt, daß die Erde zwischen das Erntegut gerät.
Es sind in großer Mannigfaltigkeit Versuche unternommen worden, um eine automatische Höhensteuerung zu schaffen. Hier ist mit elektrischen, magnetischen und hydraulischen Steuervorrichtungen gearbeitet worden. Diese Steuervorrichtungen haben aber sämtlich nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt. Meist arbeiteten sie zu ruckweise, so daß Übersteuerungen vorkamen, bei denen die gleichen Naohtelle auftraten, die bei einer Steuerung von Hand sich nicht vermeiden ließen. Es hat sich gezeigt, daß es außerordentlich schwierig ist, eine Schwimmstellung für den Schneidtisch zu erreichen, bei der der Schneidtisch exakt in seiner Bewegung den Bodenwellen folgt und immer einen exakten gleichbleibenden Abstand vom Erdboden einnimmt.
Die vorliegende Erfindung vermag die Aufgabe zu lösen, dem Schneidtisch eine runige Schwimmetellung zu vermitteln, bei der er immer gleichen Abstand von der Erdoberfläche einhält. Dieser Abstand braucht dabei nur wenige Zentimeter zu betragen«,
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Die Erfindung besteht darin, daß ein Steuerventil mit drei gegeneinander verschieb- oder verdrehbaren Teilen vorgesehen ist, von denen ein Teil mit dein Fahrgestell, ein Teil mit den Tastern und ein Teil mit dem verschwenkbaren Einzugskanal oder dem an ihm befestigten Sohneidtisch im Wirkverbindung steht.
Mit einem derartigen Ventil wird eine exakte Schwimmstellung des Schneidtisches erreicht, weil hier exakt Sollwert und Istwert des Schneidtisches gegenüber dem Fahrgestell als Steuerwerte in das Ventil eingegeben werden und somit eine exakte Steuerung erreicht werden kann. Bei dieser exakten Steuerung schwimmt der Schneidtisch in stets gleichbleibendem Abstand über dem Erdboden. Es kommt nicht zu Übersteuerungen und den damit verbundenen Nachteilen.
Zweckmässig ist es, wenn das Steuerventil aus einem Kanäle in der Innenwandung aufweisenden Gehäuse und aus zwei in diesem verschieb- oder versohwenkbaren Kolben besteht* von denen mindestens der eine hohl ist und den anderen in seinem Hohlraum aufnimmt. Auf diese Weise wird nicht nur eine selir gedrängte Bauform erreicht, sondern es wird auch eine sehr exakte Steuerung erreicht, weil hier je drei relativ gegeneinander bewegbare Teile ganz dicht ineinander liegen und somit die Flußwege im Bereich der steuernden Kanten und Öffnungen im Inneren des Ventiles sehr kurz sind.
Es besteht die Mtfgliohkeit, das Gehäuse des Steuerventiles am Einzugskanal oder an dem am Einzugskanal befestigten Schneidtisch zu befestigen. Dies macht es erforderlich, daß vom Fahrgestell flexible Hydraulikleitungen zu dem Gehäuse des Ventiles geführt werden. Besonders zweckmässig ist es, das Gehäuse des Steuerventiles am Fahrgestell zu befestigen, weil hier feste Leitungen verwendet werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn die Wirkverbindung zwischen den im Gehäuse des Ventiles verdreh- oder verschiebbaren Teilen des Steuerventiles und den Tastern sowie dem Einzugskanal mit dem Schneidtisch oder dem Fahrgestell über Bowdenzüge und/mechanische Hebel hergestellt ist. Dieses ist eine einfache und billige Art der Herstellung der Wirkverbindungen.
Um eine Feineinstellung der Steuerung zu erreichen, ist es zweckmässig, wenn in den Hebeln Längenverstellvorrichtungen vorgesehen ist. Auch kann es zweckmässig sein, die Anlenkpunkte der Hebel verstellbar zu machen.
Der Feineinstellung dient es auch, wenn vor den Eingangskanal des Gehäuses ein T-Stück geschraubt ist, an dessen Abzweigstutzen ein von Hand regelbares, in die Rücklaufleitung führendes Ventil geschraubt ist. Mit diesem Ventil läßt sich der Druck und die die Hydraulikzylinder beauf-
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schlagende Hydraulikölmenge einstellen,
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispieles näher erläutert· Es zeigen:
Pigur 1 eine Ansicht des Mähdreschers,
Figur 2 den Vorderteil des Mähdreschers mit dem erfindungsgemäß angeordneten Ventil,
Pigur 3 einen Schnitt durch ein mit verschiebbaren Teilen ausgestattetes Ventil,
Pigur 4 einen Schnitt durch ein mit verdrehbaren Teilen ausgestattetes Ventil.
An dem Fahrgestell des Mähdreschers 1 ist um den Drehpunkt 13 der Einzugskanal 2 verschwenkbar angelenkt, an welchem der Schneidtisch 3 mit dem Schneidwerkzeug 4 befestigt ist. Unterhalb des Schneidtisches 3 befinden sich Taster 5, die im Betrieb auf dem Erdboden gleiten. Die Taster sind an der Tasterwelle 6 befestigt· An der Tasterwelle 6 befindet sich ein Hebel 14, dessen Bewegung Über den Bowdenzug 7 auf das Steuerventil 8, welches unterhalb des Führerstandes 15 an dem Fahrgestell 1 befestigt ist. Der Bowdenzug überträgt die Bewegung des Hebels 14 auf den Hebel 9 des Steuerventiles 8. Das Steuerventil 8 weist noch einen zweiten Hebel Io auf, der über den Lenker 11 mit dem Einsaugkanal 2 verbunden ist. Und zwar befindet sich an dem Einsaugkanal 2 eine Schiene 12, auf der der Anlenkpunkt des Lenkers 11 verschiebbar und
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feststellbar angebracht ist·
Eine Verstellraögliohkeit für eine Feinverstellung kann dadurch erreicht werden, daß die Länge des Hebelarmes veränderbar ist. Eine andere Einstellmögllehkeit kann dadurch gesohaffen werden, daß die Länge des Lenkers 11 und insbesondere dessen Anlenkpunkt auf der Schiene 12 verstellbar gemacht sind. Felneinstellmögliohkeiten können auch dadurch gesohaffen werden, daß die wirksamen Hebelarmlängen der Hebel 9 und Io abstellbar gemacht werden.
Eine Ausführung des Steuerventils <Q ist in Figur 2 gezeigt. In dem Gehäuse 16 sind zwei innen hohle Schieber und 18 verschiebbar angeordnet. Zu jedem der beiden Schieber führt eine Schieberstange 19« 2o von außen her duroh das Gehäuse 16. Die Schieberstange 2o ist mit dem Sollwertgeber, nämlich dem.Taster 5 stoppelt. Die Schieberstange 19 ist mit dem Istwertgeber, nämlich dem Einsaugkanal 2 gekoppelt. Drucköl fließt durch die Öffnung 21 und den sich daran anschiiessenden Ringkanal 22 in das Innere des Gehäuses 16 ein. Wenn die Öffnung 23 in dem Schieber l8 den Weg zur Öffnung 24 im Schieber 19 freigibt, kann Drucköl in den Innenraum 25 einfHessen. Dieses Druoköl kann dann aus dem Innenraum 25 duroh die Öffnung 26 zur Hydraulikzylinder-kolben-einheit 27 fliessen, die der Höhenverstellung des Schneidtisches 3 dient. Diese Verstellung findet statt, sobald die Sollwertgeberstange nach rechts verschoben wird· Durch das Einfließen von Hydraulikdrucköl in die Hydraulik-zylinder-kolben-einheit
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wird dann auch die Istwertgeberstange 19 nach rechts verschoben. Dieses dauert so lange an, bis der Steuersohieber 17 weiterverschoben ist als der Steuerschieber 18 und somit das Loch 24 aus dem Deokungsbereich des Loches 2j5 herausgebracht ist.
Aus der Hydraulikzylinderkolbeneinheit 27 kann das Drucköl über die öffnung 26, den Innenraum 25 und die öffnungen 28, 29, 50 in die Rücklaufleitung fließen. Dieses erfolgt, sobald der Sollwertgeber eine Bewegung der Sollwertgeberstange 2o und damit des Steuerschiebers l8 nach links hervorruft, so daß über die öffnungen 28, 29, 5o ein Weg für das Drucköl in die Rücklaufleitung frei geworden ist. Durch das Herausfließen von Hydrauliköl aus der Hydraulikzylinder-kolben-einheit wird auch eine Bewegung des Istwertgebers über die Istwertgeberstange 19 auf den Steuerschieberkolben 17 in Richtung nach links veranlaßt. Diese Bewegung dauert so lange fort, bis der Istwertgeber den Steuerschieber 17 weiter verschoben hat als den Steuerschieber l8 des Sollwertes. Hierdurch gelangt die öffnung 28 aus dem Deckungsbereich mit der öffnung 29. Dadurch wird der Fluß von Hydrauliköl aus dem Innenraum 25 in die Rücklaufleitung 3o unterbunden., so daß die Bewegung des Einzugskanales 2 und damit des an diesem befestigten Schneidtisches 3 zum Stillstand kommt.
Der Steuerschieber kann so ausgeführt sein, daß der
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Abstand der Öffnungen 21, Jo gleich dem Abstand der Öffnungen 24, 28 ist. Der Abstand der Öffnungen 25, 29 hingegen ist enger, nämlich um d-le Summe der Durchmesser der Löcher 23 und 29 enger. Bei dieser Ausführung strömt immer noch eine geringe Menge von Lecköl in dem gezeichneten Zustand bei Bewegungsstillstand aus der Druckleitung in den Innenrauit; 25 ein und aus dem Innenraum 25 in die Rück lauf Ie itung zurück. Hierdurch ist e inigutes Ansprechen des Steuerschiebers auf die kleinste Sollwert· änderung erreicht. Gleichzeitig ist eine fantastisch exakte Schwimmstellung hierdurch ermöglicht·
Ein weiteres Ausführungsbeispiel von einem Steuerschieber ist in Figur 4 gezeigt. Bei diesem Schieber handelt es sich um einer Drehschieber. In dem Gehäuse 31 ist ein Sollwertschieber 32 und ein Istwertschieber 33 verdrehbar um die gleiche Achse angeordnet. Die Öffnungen in dem Gehäuse und den beiden Schiebern sind mit den gleichen Bezugszeichen wie bei dem Translationsschieber der Figur 3 bezeichnet. Die Funktion ist hier ganz ähnlich: einer Verdrehung des 3 ollwert schiebe rs 32 folgrt eine Verdrehung des Istwertschiebers 35 in der gleichen Richtung, bis die Öffnung 24 aus dem Deckungsbereich der Öffnung 23 herausgeöreht ist. Ähnlich erfolgt be? einer Drehung des Sollwertgebers 3n der Gegenrichtung (gegen den Uhrzeigersinn) eine Drehung des Istwertgebers in gleicher Richtung (gegtn den Uhrzeigersinn), so lange, bis die Öffnung 28 aus dem Deckungsbereich mit der Öffnung 29 herausgedreht isb und somit das Herausfließen von öl
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aus dem Innenraum 25 in die Rücklauf leitung jjo unterbunden ist.
Beim Betrieb bleibt nun auch der Sollwertgeber nicht in der eingestellten Lage stehen, so lange der Istwertsteuerschieber in Bewegung ist. Vielmehr bewegen sich beide Steuerschieber im Inneren des Gehäuses des Steuerventiles miteinander und gegeneinander, je nach der Stellung der Taster 5 einerseits und des Einzugskanales 2 andererseits· Die durch diese Steuervorgänge erhaltene resultierende Bewegung des Schneidtisches folgt exakt ohne Übersteuerungen den von den Tastern ermittelten Bodenwellen.
Der hydraulischen Peineinstellung vermag ein von Hand regelbares, in die Rücklaufleitung führendes Ventil 34 zu dienen, daß in den Abzweigstutzen 35 eines T-Stüokes 36 geschraubt ist, welches seinerseits vor den Eingangskanal 21 des Gehäuses des Steuerschiebers 8 geschraubt ist.
In Figur 2 ist die übertragung der Bewegung von den Tastern 5 auf den Bowdenzug 7 noch etwas anderes über einen doppe1-armigen Hebel 37 gelöst, welcher über einen Lenker 38 an dem Taster 5 angelenkt ist. Dieses hat den Vorteil, hier noch einmal durch eine Längenverstellung des Lenkers 38 eine Peineinstellmöglichkeit zu schaffen, es ergibt sich aber auch der weitere Vorteil, daß die Bewegung des Hebels 37 durch Anschläge 39 eingeschränkt werden kann, was den Vorteil hat, daß die Taster 5 nicht eine beliebige Bewegungsmöglichkeit haben und somit beim Anheben des Schneidtisches 3
- Io -
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- Io -
nach dem Erntevorgang für den Straßentransport nicht zu einer Belastung des Bowdenzuges 7 oder des Steuerventiles 8 führen können.
- 11 -
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Claims (7)

- li - Schut z&nsprUohe
1. Mähdrescher mit einem die Schneldworkzeuge tragenden, mittels Hydraulik-zylinder-kolben-einheiten über Taster und ein Steuerventil höhenverstellbaren Schneidtisch, an welchem ein mittig angeordneter, am Fahrgestell verschwenkbar angelenkter Einsaugkanal für das Erntegut befestigt ist und an bzw. unter dem Taster .für eine Höhen-einstellung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil^) mit drei gegeneinander verschieb- oder verdrehbaren Teilen (16,17,18); (51, 52, ;>5) versehen ist, von denen ein Teil mit dem Fahrgestell (1), ein 1Ml mit den Tastern (5) und ein Teil mit dem verschwenkbaren Einzugskanal (2) oder dem an ihm befestigten Schneidtisch (5) in Wirkverbindung steht.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (8) aus einem Kanäle (21, j5o) in der Innenwandung aufweisenden Gehäuse (16,51) und aus zwei in diesem verschieb- oder versohwenkbaren Kolben (17,l8)j (52,55) besteht, von denen mindestens der eine (17); (52) hohl ist und den anderen in seinem Hohlraum aufnimmt·
- 12 -
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I ι ) ι t
3· Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß das Gehäuse (1β, 31) des Steuerventils (8) am Fahrgestell (1) befestigt ist.
4. Mähdrescher nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen den im Gehäuse (16,31) verdreh- oder verschiebbaren Teilen des Steuerventiles (8) und den Tastern (5) sowie dem Einzugskanal (2) mit dem Schneidtisch (3) oder dem Fahrgestell (1) über Bowdenzüge (7) und/oder mechanische Hebel (lo, 11) hergestellt ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hebeln Längenverstellvorrichtungen vorgesehen sind.
6. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte der Hebel verstellbar sind.
7. Kähdrescher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Klngangskaml (21) des Gehäuses 16,31) ein T-Stück (36) geschraubt ist, an dessen Abzweigstutzen (35) ein von Hand regelbares, in die Rücklaufleitung führendes Ventil (34) geschraubt ist.
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8«, Mähdrescher nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Eingangskanai(2l)des Gehäuses (16, ein ölmengenteiler geschraubt ist, der ein Handrad für die Einstellung des Teilmengenverhältnisses hat.
9« Mähdrescher nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidwerk und/oder der Schneidtisch mit dem Schneidwerk über Federn entlastet ist.
Io* Mähdrescher mit einem die Schneidwerkzeuge tragenden, mittels Hydraulik-zylinder-kolben-einheiten über Taster und ein Steuerventil höhenverstellbaren Schneidtisch, an weichem ein mittig angeordneter, am Fahrgestell verschwenkbar angelenkter Einsaugkanal für das Erntegut befestigt ist und an bzw. unter dem Taster für eine Höheneinstellung angeordnet sind
gekennzeichnet durch
die Verwendung eines Steuerventiles (8) mit drei gegeneinander verschiebbaren oder verdrehbaren Teilen (16, 17, 18); (31, 32, 33), von denen ein Teil mit dem Fahrgestell (l), ein Teil mit den Tastern (5) und ein Teil mit dem verschwenkbaren Einzugskanal (2) oder dem an ihm befestigten Schneidtisch (3) in Wirkverbindung steht.
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DE7425729U Mähdrescher Expired DE7425729U (de)

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DE7425729U true DE7425729U (de) 1974-12-19

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DE7425729U Expired DE7425729U (de) Mähdrescher

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526107A1 (de) * 1985-07-22 1987-01-22 Claas Ohg Selbstfahrender maehdrescher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526107A1 (de) * 1985-07-22 1987-01-22 Claas Ohg Selbstfahrender maehdrescher

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