DE475986C - Hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere fuer den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere fuer den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen

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DE475986C
DE475986C DEW78596D DEW0078596D DE475986C DE 475986 C DE475986 C DE 475986C DE W78596 D DEW78596 D DE W78596D DE W0078596 D DEW0078596 D DE W0078596D DE 475986 C DE475986 C DE 475986C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/162Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms the hydraulic system itself

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere für den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere für den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen mit einem Druckzylinder, dessen beide Enden mit einer ständig umlaufenden Pumpe (Zahnradpumpe) in Verbindung stehen, die mit einer ihre Druck- und Saugseite verbindenden Umlaufleitung und mit einem Schaltglied versehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine derartige Kippvorrichtung dadurch verbessert, daß das aus einem an sich bekannten dreh- und verschiebbaren Schieber oder aus zwei Teilen bestehende Schaltglied zwei voneinander unabhängige Bewegungen ausführen kann, und zwar derart, daß bei der einen Bewegung die Verbindung zwischen Saugraum und Druckraum des Zylinders über die Pumpe oder die unmittelbare Verbindung der beiden Räume hergestellt wird, dagegen bei der anderen Bewegung die Pumpenumlaufleitung zu- oder abgeschaltet wird. Es sind nunmehr im Gegensatz zu der bekannten Kippvorrichtung an Stelle des einen in drei verschiedene Lagen zu bringenden Steuerhebels für das Schaltglied zwei Steuerhebel notwendig von denen der eine nur zur Einleitung der Hub-und Senkbewegungen und der andere zur Festhaltung des Kolbens in der Ruhelage oder in jeder beliebigen Kipplage dient. Damit ist vor allen Dingen der Vorteil verbunden, daß der letztgenannte Steuerhebel nicht mehr von Hand bedient zu werden braucht, sondern seine Bedienung selbsttätig durch die Hubbewegungen des Wagenkastens, also in dem Augenblick erfolgen kann, wo der Wagenkasten die gewünschte Kippstellung erreicht hat.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel der Erfindung. Abb. I ist ein Längsschnitt durch den Druckzylinder und die Zahnradpumpe. Abb. 2 ist eine Stirn ansicht der Pumpe und ein Schnitt nach der gebrochenen Linie A-A der Abb. I. Abb.3 ist ein Schnitt mach der gebrochenen Line B-B der Abb. I. Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie C-C der Abb. 3. Abb. 5 ist ein Schnitt nach der gebrochenen Linie D-D der Abb. 3. Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie E-E der Abb. 3. Die Abb. 7 ist eine Ansicht des Schaltorgans der Pumpe in größerem Maßstabe, Abb. 8 ein Schnitt nach Linie F-F der Abb. 7 und Abb. 9 ein Schnitt nach Linie G-G der Abb. 7. Abb. Io ist eine Ansicht des selbsttätigen Steuergetriebes in Richtung der Zylinderlängsachse. Abb. II ist eine Drauf sicht der Darstellung mach Abb. Io und Abb. I2 ein Teilschnitt nach Linie H-H der Abb. II.
  • Zum Heben des Wagenkastens dient ein Druckzylinder I mit Kolben 2 und Kolbenstange 3. Der Zylinder ist an beiden Kolbenseiten dauernd mit Druckmittel gefüllt. Das Heben des Wagenkastens geschieht, indem aus dem Zylinderraum 4 Druckmittel abgesaugt und in dien Zylindierraum 5 gedrückt wird. Eine Umfangsnut 6 an der Zylind@erinnenwand begrenzt in jedem Falle die Kolbenbewegung, da, sobald der Kolben 2 bis zu dieser Nut gelangt, durch diese Nut eine Verbindung zwischen Saugraum 4 und Druckraum 5 hergestellt wird. Mit der Bezugsziffer 7 ist ein Sicherheitsventil bezeichnet. Das in Abb. I rechts gezeichnete Ende des Zylinders ist durch einen Deckel 8 mit Stopfbuchse 9 für die Kolbenstange 3 abgeschlossen. Den Abschluß des anderen Zylinderendes bildet unmittelbar die Pumpe i o. Diese weist zwei dauernd in Eingriff miteinander befindliche Zahnräder II und 12 auf, die auf Wellen IIa und I2a sitzen. Die Welle I2a wird von einer beliebigen äußeren Kraftquelle aus dauernd angetrieben.
  • Der ringförmige Saugraum 13 der Pumpe steht in dauernder Verbindung mit dem Saugraum 4 des Druckzylinders I, und zwar durch ein Rohr 14, das am Ende eine Öffnung 15 aufweist und den Kalben 2 unter Abdichtung durch eine Stopfbuchse 16 o.dgl. durchsetzt. Dieses Saugrohr 14 könnte auch in der Mittelachse des Kolbens und seiner Stange liegen. Letztere wäre alsdann mit einer entsprechenden Öffnung nahe dem Kolben versehen, und das Rohr 14 würde sich teleskopisch innerhalb der hohlen Kolbenstange verschieben.
  • Der ringförmige Saugraum 13 der Pumpe steht mit dem Innengehäuse 17 der Zahnräder durch eine Öffnung 18 in Verbindung, die also nach der Saugseite der Zahnräder II, 12 führt. Ihre Druckseite steht durch .eine Öffnung 19 mit einem den Saugraum 13 bildenden Ringraum der Pumpe unterbrechenden Gehäuse 2o eines Steuerschiebers 2I in Verbindung. Dieser Steuerschieber 21 füllt die Bohrung des Schiebergehäuses 20 nicht völlig aus, sondern weist nur einen bogensegmentförmigen Teil 22 auf, welcher in der in Abb. 3 gezeichneten Lage eine das Innere des Schiebergehäuses 2o mit dem Saugraum 13 der Pumpe verbindende schlitzförmige Öffnung 23 abschließt. Ein Nocken 24 sichert die gute Anlage des Segmentbogens an der Innenwand des Schiebergehäuses 2o. Dieses Schiebergehäuse 20 geht in, eine Erweiterung 25 über, die durch eine Öffnung 26 mit dem Druckkanal 27 der Pumpe in Verbindung steht. Dieser Druckkanal 27 mündet unmittelbar in den Druckraum 5 des Zylinders I.
  • Die Wirkungsweise der Pumpe ist folgende: In der in Abb. 3 dargestellten Lage des Steuerschiebers 21 schließt dieser die Schlitzöffnung 23, also die über den Kanal 27 und die Öffnung 26 führende unmittelbare Verbindung zwischen dem Druckraum 5 des Zylinders I mit dem Saugraum 13 und damit mit dem Rohr 14 und dem Saugraum 4 des Zylinders, ab. Da der Steuerschieber aber die Gehäusebohrung 2o nicht ganz ausfüllt, kann das von der Pumpe durch das Rohr 14 aus dem Saugraum 4 des Zylinders angesaugte Druckmittel aus dem Pumpensaugraum 13 durch die Öffnung 18 in die Zahnräder und aus diesen durch die Öffnung i9, den freien Raum des Schizbergehäuses 2o, dessen Er weiterung 2 5, die Öffnung 26 und den Druckkanal 27 in den Druckraum 5 des Zylinders I übertreten. Der Kolben 2 wird also aus seiner in Abb. I gezeichneten Lage vorgeschoben und der Kasten gehoben. Soll der Kasten wieder gesenkt werden, so wird der Steuerschieber 2 t im Uhrzeigersinne derart verdreht, daß sein Bogensegment 22 die Öffnung 23 freigibt und damit eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Druckkanal 27 der Pumpe mit deren Saugraum 13 herstellt. Es kann also das im Druckraum des Zylinders enthaltene Druckmittel frei nach dem Saugraum 4, ohne die Pumpe zu durchlaufen, dann zurückströmen, wenn der Kolben 2 infolge seiner Belastung das Druckmittel vor sich hertreibt. Der Wagenkasten senkt sich demgemäß. Hierbei wird gleichzeitig ein Umlaufweg im Pumpengehäuse hergestellt, da die Pumpe frei aus dem Saugraum 13 durch die Öffnung 18 ansaugen und durch die Öffnungen I9 und 23 in den Saugraum 13 wieder zurückdrücken kann. Soll die Hubbewegung des Kolbens 2 im Druckzylinder nicht erst an der Umführungsnut 6 des Zylinders, sondern bereits vorher begrenzt werden, so wird der Steuerschieber 21 in der in Abb. 3 gezeichneten, also die Öffnung 23 abschließenden Lage nicht verdreht; sondern derart nach einwärts geschoben, daß das Bogensegment 22 einen Teil des Schlitzes 23, beispielsweise den in Abb. 4 gestrichelt gezeichneten Teil 28, freigibt, In diesem Falle bleibt die Druckseite der Zahnräder II, 12 über die Öffnung I9, das Innere des Schiebergehäuses 2o;, dessen Erweiterung 25, die Öffnung 26 und den Pumpendruckkanal 27 zwar mit dem Druckraum 5 des Zylinders I in Verbindung; gleichzeitig aber wird der Umlaufweg 13, 18, 19, 23, 13 im Pumpengehäuse eröffnet, jedoch stark gedrosselt, da ja nur der Teil 28 der Schlitzöffnung 23 durch das Segment 22 freigegeben ist. Der Pumpendruck auf den Kolben 2 ermäßigt sich also um denjenigen Betrag, der durch den so Beingeschalteten gedrosselten Umlaufweg verlorengeht. Er reicht nicht mehr aus, um den Kolben 2 weiterzuschieben, aber die Pumpe i i, 12 wirkt druckhaltend im Zylinder. Der Kasten kommt demgemäß in demjeniggen Augenblick zum Stillstand, wo der Steuerschieber, den Teil 28 der Schlitzöffnung 23 freigebend, verschoben wird.
  • Die Verdrehung des Steuerschiebers 21 erfolgt beispielsweise mit Reinem -üblichen Handhebel vom Führersitz aus. Die zweite Bewegungsart, nämlich die Verschiebung des Steuerschiebers 2I, wird aber von einem besonderen, und zwar selbsttätig wirkenden Steuergestänge bewirkt. Anstatt den Steuerschieber so auszubilden, daß er zwei verschiedene Bewegungsarten., Verdrehung und Verschiebung, auszuführen vermag, kann er auch aus zwei Teilen hergestellt werden, indem beispielsweise der den Teil 28 der Schlitzöffnung 23 abdeckende Teil des Segmentes 22 für sich allein vierdrehbar ist.
  • In dem gezeichneten Beispiel wird die Verschiebung des Steuerschiebers aI selbsttätig durch die Hubbewegung des Wagenkastens erzeugt. Der Wagenkasten, von dem ein Tei1 29 gezeichnet ist, ruht mit Zapfen 3o in einem hakenförmigen Kipplager 31 und trägt einen Winkelarm 32. Dieser Winkelarm kann anschlagen gegen einen Hebelarm 33, der an einer Steuerwelle 34 sitzt. Die Steuerwelle 34 trägt an ihrem anderen Ende einen doppelarmigen Hebel 35, dessen einer Arm als eine mit kugeligen Enden 36 ausgestattete Gabel ausgebildet ist. Diese Gabel dient zur Verschiebung einer Muffe 37. Außerdem greift an dem Doppelhebel 35 eine Rückzugfeder 38 an. Das Ende 39 des Steuerschiebers 21 ist, wie aus Abb.9 :ersichtlich, flach ausgebildet. Mit diesem Ende greift es in die Muffe 37 ein. Gleichzeitig greift in die Muffe 37 mit axialem Spiel ein zweites Flachkant 40 ein, das an einer durch den Handsteuerhebel vierdrehbaren Welle 41 sitzt. Die Teile 40 und 39 sind um 9o° zueinander versetzt und haben in der Breitenrichtung etwas Spiel in der Muffe, das dazu dient, die unter dem Einfluß der Gabe1 36 erfolgenden Höhenverschiebungen der Muffe wieder auszugleichen. Es kann somit der Steuerschieber 21 unter Vermittlung der Welle 41, des Flachkantes 4o und der Muffe 37 zwecks Hebens und Senkens des Wagenkastens verdreht werden. Gleichzeitig kann aber auch der Steuerschieber 21 durch axiale Bewegung der Muffe 37 eine Verschiebung erfahren, die ausreicht, damit das Bogensegment 22 des Steuerschiebers 2I die Schlitzöffnung 23 in ihrem Teil 28 freigibt. Schlägt nämlich beim Heben des Wagenkastens 28 der daran befestigte Winkelarm 32 gegen den Hebelarm 33, so wird die Steuerwelle ;4. entsprechend verdreht und der Doppelhebe1 35 gegen den Druck seiner Rückzugfeder 38 so verschwenkt, daß die Muffe 37, das Flachkant 39 und damit der Steuerhebel 2I in das Schiebergehäuse 2o hinein verschoben werden. Der Wagenkasten 29 kommt somit sofort zum Stillstand. Soll der Wagenkasten gesenkt werden, so wird mittels der Welle 4I vom Handhebel aus der Steuerschieber 2I so verdreht, daß er die Schlitzöffnung 23 ganz freigibt. Da dann Druck- und Saugraum des Zylinders in unmittelbarer Verbindung miteinander stehen, erfolgt die Senkung des Kastens. Der Winkelarm 32 gibt demgemäß auch den Hebelarm 33 wieder frei. und die Feder 38 zieht den doppelarmigen Hebel 35 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der in seinem Gehäuse 2a gleichfalls abgefederte Steuerschieber 2I selbsttätig folgt. Bei erneuter Verdrehung des Steuerschiebers 21 mittels des Handhebels würde also ersterer die Schlitzöffnung 23 wieder voll abschließen, so daß der Saugraum 4 des Druckzylinders nur über die Pumpe mixt dem Druckraum 5 des Zylinders in Verbindung steht und ein erneutes Heben des Kastens eintritt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere für den Wagenkasten von Kraftfahrzeugen, mit einem Druckzylinder, dessen beide Enden mit einer ständig umlaufenden Pumpe (Zahnradpumpe) in Verbindung stehen, die mit einer ihre Druck- und Saugseite verbindenden Umlaufleitung und mit einem Schaltglied versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem dreh- und verschiebbaren Schieber oder aus zwei Teilen bestehende Schaltglied (2I) zwei voneinander unabhängige Bewegungen ausführen kann, und zwar derart, daß bei der einen Bewegung die Verbindung zwischen Saugraum (4) und Druckraum (5) des Zylinders (I) über die Pumpe ( Io, II, 12) oder die unmittelbare Verbindung der beiden Räume hergestellt wird, dagegen bei. der anderen Bewegung die Pumpenumlaufleitung (I9, 23, 13, 18) zu- oder abgeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen Druck- und Saugraum (5 und 4) des Zylinders (i) herstellende Bewegung des Schaltgliedes in bekannter Weise mittels eines Handhebels, dagegen die andere Bewegung selbsttätig durch die Hubbewegung des Wagenkastens (29) gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung des Steuerschiebers (21) durch eine zu ihm gleichachsige Welle (41) und die Verschiiebung durch eine auf dieser Welle verschiebbare Muffe (37) erfolgt, die mittels eines unter der Wirkung einer Feder (38) stehenden Hebelgestänges (33, 34 35) durch Anschlag eines sich mit diem Wagenkasten (29) heberüden Teiles (32) gegen einen Arm (33) dieses Hebelgestänbes selbsttätig verrückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (2I) den Innenraum seines Gehäuses (2o) nicht vollständig ausfüllt und dieses Gehäuse (2o) die Druckseite (I9) der Pumpe (Io, 11, 12) mit dem Druckraum (5) des Zylinders (I) verbindet sowie eine den Gehäuseinnenraum mit der Saugseite (13, 18) der Pumpe (Io, II, I2) verbindende Öffnung (23) aufweist, welche der Steuerschieber (2I) mittels eines Segmentes (22) derart steuert, daß er sie bei Verdrehung ganz, bei Ver schiebung aber nur teilweise freigibt.
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