DE3102276A1 - Stuetzvorrichtung zum unterstuetzen und einstellen der hoehe des sitzes eines stuhles oder sessels bzw. der tischplatte eines tisches o.dgl. - Google Patents

Stuetzvorrichtung zum unterstuetzen und einstellen der hoehe des sitzes eines stuhles oder sessels bzw. der tischplatte eines tisches o.dgl.

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DE3102276A1
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Sergio Sarezzo Brescia Corti
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Description

19. Januar 1981 P 8464-refe
Sergio Corti, Sarezzo (Brescia), Italien
Stützvorrichtung zum Unterstützen und Einstellen der Höhe des Sitzes eines Stuhles oder Sessels bzw. der Tischplatte eines Tisches o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung zum Unterstützen und Einstellen der Höhe des Sitzes eines Stuhles oder Sessels bzw. der Tischplatte eines Tisches o. dgl., die einen Hohlkörper mit Endabschlußelementen zum Begrenzen einer gasförmiges oder flüssiges Fluid enthaltenden Kammer, einen in der Kammer verstellbaren Kolben mit einer Kolbenstange, die durch eine axiale Bohrung in einem der Endabschlußelemente nach außen vorsteht, und ein Verschlußelement besitzt, das bei Betätigung von Hand, z.B. mittels eines Hebels mit Bezug auf eine am anderen Endabschlußelement vorgesehene, mit der Kammer in Verbindung bringbare Ausnehmung zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung hin und her bewegbar ist, wobei der Kolben die Kammer in zwei Abteile unterteilt, deren Volumen in Abhängigkeit von der Relativstellung zwischen Körper und Kolben veränderbar ist.
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Die vorliegende Erfindung ist somit auf eine Stützvorrichtung zum Unterstützen und Einstellen der Höhe des Sitzes eines Stuhles oder Sessels bzw. der Tischplatte eines Tisches o. dgl. gerichtet, und im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, deren Erstreckung in Abhängigkeit von dem gesteuerten Kreislauf eines gasförmigen oder flüssigen Fluids zwischen zwei Kammern, die von zwei relativ zueinander verstellbaren Organen begrenzt und definiert sind, verändert werden kann. Es sind bereits verschiedene Arten von mit Gas oder mit Flüssigkeit betriebenen Vorrichtungen der oben beschriebenen Funktion und Wirkungsweise bekannt, unter diesen eine Vorrichtung, die einen rohrförmigen Körper enthält, der aus zwei konzentrischen Zylindern mit abgeschlossenen Enden zusammengesetzt ist, die zwischen sich einen sich in Längsrichtung erstreckenden ringförmigen Durchtritt oder Zwischenraum begrenzen oder definieren. Im inneren Zylinder des rohrförmigen Körpers ist ein Kolben mit einer Kolbenstange untergebracht, der zwei Kammern mit veränderbarem Volumen definiert und begrenzt, die mit dem vorgenannten Durchtritt oder Zwischenraum in Verbindung stehen. Sobald die Vorrichtung mit Flüssigkeit gefüllt worden ist, erzielt man durch das Umlaufen des Fluids von einer Kammer in die andere durch den ringförmigen Durchtritt und nach Betätigung von Hand eines ventilartigen Verschlußelementes die relativen Verstel!bewegungen zwischen dem rohrförmigen Körper und dem Kolben für die Höhenverstellung des Aufbaus, dem die Vorrichtung zugeordnet ist. Eine solche Vorrichtung hat jedoch Nachteile wegen des komplizierten Aufbaus und insbesondere auch wegen der Montage der dichten
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Verschlußmittel an den Enden des durch die beiden konzentrischen Zylinder gebildeten rohrförmigen Körpers. Im übrigen ist das anfängliche Einführen von Fluid in die Vorrichtung relativ schwierig und umständlich, da keine Leitungen für das direkte Einführen des Fluids in die zu füllende Kammer vorgesehen sind.
Dem gegenüber besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung mit der oben beschriebenen Funktion und Aufgabe zu schaffen, die einfacher im Aufbau und einfacher und leichter betriebsbereit zu machen ist, insofern, als sie im wesentlichen aus einem einzigen Körper mit zylindrischer Führungskammer für den Kolben gebildet ist, der in eine Hülse eingesetzt ist, die als Stützorgan und als Mittel zur Herstellung der Verbindung mit dem einzustellenden und zu positionierenden Aufbau dient.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der das anfängliche Einfüllen mit dem Antriebsfluid leicht und schnell ausgeführt werden kann und in axialer Richtung von unten nach oben oder von oben nach unten ohne Zuhhilfenahme von besonderen Werkzeugen, Vorrichtungen oder Einrichtungen vorgenommen werden kann.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die beiden vom Kolben bestimmten und begrenzten Abteile miteinander durch rohrförmige Leitungen verbunden sind, die sich an der Außenseite des Hohlkörpers erstrecken
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und einerseits mit in die vom Verschlußelement beherrschte Aus nehmung mündenden Bohrungen und andererseits mit Bohrungen ver bunden sind, die in dem die Kolbenstange führenden Endabschluß element vorgesehen sind und mit einem Durchtritt oder Zwischenraum in Verbindung stehen, der seinerseits mit der Kammer in Verbindung steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in axialem Schnitt,
Fig. 2 einen Teil der Anordnung nach Figur 1 in größerem Maßstab wiederum in axialem Schnitt,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit, die das Verschließen der Bohrung zum Einführen des Antriebsfluids darstellt, in einem Schnitt,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Anwendung bei einem mit Laufrollen versehenen Stuhl.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen HohlRörper 1 , der eine zylindrische Kammer 2 begrenzt und definiert, deren Enden durch Endabschlußelemente 3,4,-^ΐη unteres und ein oberes Element, verschlossen sind, die unter guter Abdichtung am Hohlkörper 1 befestigt sind. In dieser zylindrischen Kammer 2 ist ein Kolben 5 geführt, der mit einer Kolbenstange 51 fest verbunden ist, die sich unter guter Abdichtung in einer axialen Bohrung 6 erstreckt, die am unteren Endabschlußelement 3 vorgesehen ist, wobei die Kolbenstange aus dem Hohlkörper 1 heraus steht.
Im oberen Endabschlußelement 4 des Hohlkörpers ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, die auf der der Kammer 2 zugewandten Seite offen ist und in der ein Verschlußelement 8 vorgesehen ist und wirkt, das einerseits eine Kopfpartie 9 zum Verschließen und Öffnen bei Betätigung der Ausnehmung 7 und auf der gegenüberliegenden Seite einen Schaft 10 mit einem Endstück besitzt, der sich durch eine Bohrung 13 hindurch erstreckt und in Richtung auf einen Qiierschlitz 11 orientiert ist und in diesen hinein vorspringt, der am oberen Endabschlußelement 4 vorgesehen ist. Das Verschlußelement 8 ist axial zum Öffnen und Schließen der Ausnehmung 7 mit Hilfe eines Bedienungshebels 12 verstellbar, der mit dem Endstück des Schaftes 10 gekoppelt ist und radial zum Hohlkörper 1 ausgerichtet ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
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Der Kolben 5 unterteilt die Kammer 2 des Hohlkörpers 1 in zwei Abteile A und B, ein unteres und ein oberes Abteil, deren Volumina in Abhängigkeit von der Relativstellung zwischen dem Hohlkörper 1 und Kolben 5 veränderlich sind.
Ein Abschnitt der Führungsbohrung 6 für die Kolbenstange 5' im unteren Endabschlußelement 3 des Hohlkörpers 1 besitzt eine Erweiterung, die mit der Außenfläche der Kolbenstange einen ringförmigen Durchtritt 14 bildet, der einerseits mit dem unteren Abteil A und andererseits mit zwei Bohrungen 15 in Verbindung steht, die am unteren Endabschlußelement 3 vorgesehen sind.
In gleicher Weise weist ein Teil der Führungsbohrung 13 des Schaftes des Verschlußelementes 8 im oberen Endabschlußelement des Hohlkörpers 1 eine Erweiterung auf, die mit der Oberfläche des Schaftes einen ringförmigen Durchtritt 16 bildet und begrenzt, der einerseits mit der Ausnehmung 7 des Verschlußelementes 8 und andererseits mit zwei Bohrungen 17 in Verbindung steht, die am Endabschlußelement 4 vorgesehen sind.
Die Bohrungen 15 des unteren Endabschlußelementes 3 sind mit den Bohrungen 17 des oberen Endabschlußelementes 4 mit Hilfe von rohrförmigen Leitungen 18, 18 verbunden, die sich in Längsrichtung des Hohlkörpers erstrecken und in entsprechenden Nuten 19 ein liegen, die an der Außenfläche des Hohlkörpers 1 vorgesehen sind, vgl. Fig. 2 und Fig. 3, wobei diese Leitungen die Verbindung zwischen der unteren Kammer A und der oberen Kammer B herstellen,
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wenn das Verschlußelement 8 mit Hilfe des entsprechenden Hebels in die Stellung verstellt wird, in der die Ausdehnung 7 offen ist.
Für das Füllen der Vorrichtung mit einem gasförmigen oder flüssigen Fluid ist vorgesehen, daß in die Kolbenstange 5' des Kolbens 5 eine durchgehende axiale Bohrung 20 eingearbeitet wird, deren Ende an der dem Kolben zugewandten Seite ein Stopfen 21, der unter der Wirkung der Feder 22 steht, zugeordnet ist, der zum automatischen oder selbsttätigen Verschließen der Bohrung dient. Dieser Stopfen und die Feder sind in einer in der Kolbenstange vorgesehenen Aufnahme untergebracht, wobei sie hier mit Hilfe einer Büchse 23 gehalten werden, die eine durchgehende Bohrung 24 besitzt. In der Praxis wird das Fluid in den Hohlkörper 1 in einer vorbestimmten Menge eingeführt durch die Bohrung 20 der Kolbenstange 51 und mit einem solchen Druck, daß der Druck der Feder auf den Stopfen 21 überwunden wird, damit dieser von der Mündung der Bohrung entfernt wird. Sobald das Einführen des Fluids beendet worden ist, verschließt der durch die entsprechende Feder 22 nach unten gedrückte Stopfen 21 selbsttätig die Bohrung 20, um auf diese Weise das Austreten des Fluids zu verhindern. Zur größeren Sicherheit wird in die Bohrung z.B. durch Verschweißen ein zusätzliches Verschlußelement 24' eingesetzt und dort befestigt, wie in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt ist.
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Es ist noch festzustellen, daß man, ohne aus dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung und Anmeldung auszutreten, auch noch vorsehen kann, daß die Flüssigkeitseinfuhr in den Körper 1 bewirkt werden kann, indem man im Verschlußelement 8 wie in der Kolbenstange 51 des Kolbens 5 eine Axialbohrung vorsieht und diese Bohrung mit einem unter Federwirkung stehenden Stopfen versieht, der die gleiche Aufgabe wie oben beschrieben hat.
Das Einführen des Fluids in die Vorrichtung ware auch erzielbar, indem man das Verschlußelement 8 mit Hilfe einer mit dieser verbundenen Schubstange vollständig in das Innere der Kammer verstellt, um auf diese Weise die Bohrung 13 freizumachen. Sobald die Einführung des Fluids beendet worden ist, wird das Verschlußelement sogleich in die Schließstellung zum Verschließen der Ausnehmung 7 und demzufolge der axialen Bohrung zurückgeführt, um auf diese Weise das Austreten des Fluids zu verhindern.
Auf alle Fälle kann das Einfüllen von Fluid in die Vorrichtung leicht und schnell ausgeführt werden.
Das untere Ende der Kolbenstange 5' des Kolbens 5 ist dazu bestimmt, mit der Basis und der Trageinheit 25 eines Stuhles oder eines Sessels oder eines Tisches verbunden zu werden. Seinerseits ist der Hohlkörper 1 mit den entsprechenden äußeren rohrförmigen Leitungen 18 vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise, in einer rohrförmigen Hülse 26 untergebracht und in dieser befestigt,
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die als nach oben bis jenseits des Hohlkörpers 1 verlängerter Ständer dient, der dazu bestimmt ist, am Sitz eines Sessels oder Stuhles oder an der Tischplatte eines Tisches befestigt zu werden, die in Höhenrichtung einzustellen und zu positionieren sind.
Für die Steuerung der Vorrichtung reicht es aus, auf den Betätigungshebel 20 einzuwirken, um das Verschlußelement 8 in die Offenstellung zum Öffnen der entsprechenden Ausnehmung 7 zu bewegen. Wenn diese letztere offen ist, sind das obere Abteil B und das untere Abteil A miteinander in Verbindung über die rohrförmigen Leitungen 18,18 und die ringförmigen Durchtritte 14,16. Unter diesen Bedingungen ist es möglich, einen Durchtritt von Fluid vom Abteil A in das Abteil B und umgekehrt als Folge einer relativen Verstel!bewegung zwischen dem Hohlkörper 1 und dem Kolben 5 zu erzielen, die bewirkt wird, indem man auf den einzustellenden Sitz oder die zu positionierende Tischplatte einen Druck nach unten oder einen Zug nach oben ausübt. Sobald die Einstellung erfolgt ist und die Betätigung des Betätigungshebels aufhört, verstellt sich das Verschlußelement, das durch den Druck des Fluids im Abteil Bbeaufschlagt ist,in die Schließstellung, wobei auf diese Weise jede andere Möglichkeit des Umlaufs von Fluid unterbunden wird, um auf diese Weise die für den Sitz oder für die Tischplatte ausgewählte Stellung zu stabilisieren.
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Es ist selbstverständlich, daß an der oben beschriebenen Vorrichtung Detailänderungen vorgenommen werden können, ohne daß man hierbei aus dem Umfang der vorliegenden Erfindung und Anmeldung heraus gelangt. So z.B. kann die Zahl der rohrförmigen Leitungen, welche die oberhalb und unterhalb des Kolbens vorgesehenen Kammern miteinander verbinden, verschieden von zwei sein, während der Führungskörper des Kolbens, der Hohlkörper, auch nicht in einer Hülse vorgesehen sein kann, dann müßte er jedoch verlängert sein, um selbst an dem in Höhenrichtung einzustellenden Sitz oder der zu positionierenden Tischplatte angebracht zu werden.
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Leerseite

Claims (5)

19. Januar 1981 P 8464-rehe
Sergio Corti, Sarezzo (Brescia), Italien
Stützvorrichtung zum Unterstützen und Einstellen der Höhe des Sitzes eines Stuhles oder Sessels bzw. der Tischplatte eines Tisches o. dgl.
Ansprüche
/ 1.1 Stützvorrichtung zum Unterstützen und Einstellen der Höhe des Sitzes eines Stuhles oder Sessels, bzw. der Tischplatte eines Tisches o. dgl., die einen Hohlkörper mit Endabschlußelementen zum Begrenzen einer ein gasförmiges oder flüssiges Fluid enthaltenden Kammer, einen in der Kammer verstellbaren Kolben mit einer Kolbenstange, die durch eine axiale Bohrung in einem der Endabschlußelemente nach außen vorsteht, und ein Verschlußelement besitzt, das bei Betätigung von Hand, z.B. mittels eines Hebels mit Bezug auf eine am anderen Endabschlußelement vorgesehene, mit der Kammer in Verbindung bringbare Ausnehmung zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung hin und her bewegbar ist, wobei der Kolben die
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Kammer in zwei Abteile unterteilt, deren Volumen in Abhängigkeit von der Relativstellung zwischen Körper und Kolben veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vom Kolben (5) bestimmten und begrenzten Abteile (A, B) untereinander durch rohrförmige Leitungen (18) verbunden sind, die sich an der Außenseite des Hohlkörpers (1) erstrecken und einerseits mit in die vom Verschlußelement (8) beherrschte Ausnehmung (7) mündenden Bohrungen (17) und andererseits mit Bohrungen (15) verbunden sind, die in dem die Kolbenstange (5) führenden Endabschlußelement (3) vorgesehen sind und mit einem Durchtritt oder Zwischenraum (14) in Verbindung stehen, der seinerseits mit der Kammer (2) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Leitungen (18) sich in entlang der Außenfläche des Hohlkörpers (1) vorgesehenen Nuten (19) erstrecken und daß der Hohlkörper (1) mit den rohrförmigen Leitungen (18) von einer rohrförmigen Hülse (26) umschlossen und von dieser umgeben ist, die sich an der der Kolbenstange (51) abgewandten Seite über den Hohlkörper (1) hinaus erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (8) eine Kopfpartie (9) zum Öffnen und Schließen der mit der Kammer (2) kommunizierenden Ausnehmung (7) und einen Schaft (10) mit einem Endstück besitzt, das sich
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in einen Schlitz (11) hinein erstreckt und in diesen hinein vorsteht, in dem der Betätigungshebel (12) für die Erzeugung der axialen Verstellbewegungen des Versenlußelements (8) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kolbenstange (51) des Kolbens (9) eine durchgehende axiale Bohrung (20) eingearbeitet ist, deren Ende an der dem Kolben (5) zugewandten Seite ein unter Federwirkung stehender Stopfen (21,22) zugeordnet ist, der zum Verschließen der axialen Bohrung (20) dient, die ihrerseits zum anfänglichen Einführen des Fluids in die Kammer (2) dient, nach dessen Beendigung die axiale Bohrung (20) automatisch vom Stopfen (21) abgeschlossen wird, wobei die axiale Bohrung vorzugsweise durch ein zusätzliches Verschlußelement (24') verschlossen werden kann, das z.B. durch Verschweißen in der Bohrung am freien Ende der Kolbenstange befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (8) eine durchgehende axiale Bohrung besitzt, deren der Kammer (2) mit Kolben (5) zugewandten Ende ein unter Federdruck stehender Stopfen zum automatischen Verschließen der axialen Bohrung im Verschlußelernet zugeordnet ist, die zum anfänglichen Einführen des Fluids in die Kammer dient, an dessen Beendigung der unter Federwirkung stehende
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Stopfen die axiale Bohrung automatisch verschließt, wobei die Bohrung dann mit einem z.B. durch Verschweißen angebrachten zusätzlichen Verschlußelement abgeschlossen wird.
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