DE2311343C2 - Türschließer mit einer Schließfeder - Google Patents

Türschließer mit einer Schließfeder

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DE2311343C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer mit einer Schließfeder, einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, deren Dämpfungskolben gemäß den Bewegungen der Tür ein Hydraulikmedium aus einem Druckraum durch einen drosselnden Kanal in einen einen geringeren Druck aufweisenden Raum fördert und mit einer Feststellvorrichtung zum Halten der Tür in wählbaren Offenlagen. Ein solcher Türschließer ist durch die US-PS 24 71 707 bekanntgeworden. Die Tür läßt sich bei dieser Ausführungsform zwar im gesamten öffhungsbereich festlegen, jedoch ist nur ein Festlegen in ganz bestimmten Offenstellungen möglich, weil eine Verzahnung des Kolbenkopfes mit einer Sperrklinke zusammenwirkt Damit ist die Offenstellung der Tür nicht frei wählbar. Bei der Bedienung dieses bekannten Türschließers treten Schwierigkeiten au5, weil der Benutzer zum Schließen der Tür diese aus der zuvor festgestellten Öffnungslage erst etwas weiter öffnen muß, um die Sperrklinke aus der Verzahnung des Kolbenkopfes zu lösen. Eine solche Arbeitsweise macht diese bekannten Türschließer für die Verwendung bei Feuerschutztüren und dergl. unbrauchbar. Ein weiterer 2-iachteil dieser bekannten Türschließer ist darin zu erblicken, daß die Feststellvorrichtung voll in den Türschließer integriert ist Damit ist eine selbständige Benutzung der Feststellvorrichtung oder eine-ikachträgliche Kupplung mit einem einfachen Türschließer nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Türschließer der eingangs näher gekennzeichneten Art so auszugestalten, daß eine stufenlose Feststellung des Türflügels möglich ist und daß Türschließer und Festhaltevorrichtung voneinander getrennte Baueinheiten darstellen, so daß die Festhaltevorrichtung ein Zusatzbauteil für -den Türschließer darstellt Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine einem Stirnende des Dämpfungszylinders vorgelagerte Zylinderhülse mit eioem in Zylinderlängsrichtung eigenbeweglichen, unter der Wirkung einer Feder stehenden Hilfskolben, der mit dem Dämpfungskolben zusammenwirkt und hydraulisch feststellbar ist
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Türschließers hat gegenüber dem Bekannten erhelbiche Vorteile. So ist zunächst eine stufenlose Feststellung des Türflügels im gesamten Öffnungsbereieh möglich. Schwierigkeiten bei der Bedienung des Türschließers treten nicht auf, so daß ein eaiver&dter Einsatz — also auch bei Feuerschutztüren — möglich ist. Da erfindungsgemäß Türschließer und Festhaltevorrichtung voneinander getrennte Baueinheiten darstellen, kann die Festhaltevorrichtung auch als Zusatzvorrichtung für herkömmliche Türschließer benutzt werden. Die Verbindung mit einem solchen herkömmlichen Türschließer kann in einfacher Weise dadurch herbeigeführt werden, daß man den einen Endverschlußteil des Türschließers entfernt und an dessen Stelle die Festhaltevorrichtung einbaut. Weitere Abänderungen brauchen am Türschließer nicht vorgenommen zu werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirkt der Hilfskolben mit dem beim Schließen der Tür voranlaufenden Ende des Dichtungskolbens zusammen.
Es empfiehlt sich, daß die den Hilfskolben belastende Feder mit ihrem einen Ende in einem ringförmigen Hohlraum des Hilfskolbens gelagert und geführt ist und sich mit ihrem anderen Ende am Ende der Zylinderhülse abstützt.
Der Zylinder und die Zylinderhülse sind zweckmäßig koaxial zueinander angeordnet. Damit kann die Festhaltevorrichtung eine axiale Verlängerung des Türschließer^ darstellen und liegt gänzlich innerhalb der axialen Verlängerung der Wandungen des Dämpfungszylinders. Dies hat den Vorteil, daß die Befestigungsmittel für den Türschließer nicht verändert zu werden brauchen. Es kann eine Abdeckung verwendet werden, die sich an diejenige des Türschließers
anschließt
Die Zylinderhülse ist zweckmäßig an ihrem vom Dämpfungskolben wegweisenden Ende mit einem Verteilerstopfen verschlossen, der zwischen der Zylinderhülse und einem die Hilfskolben-Feststelleinrichtung aufnehmenden Gehäuse angeordnet ist Die Hilfskolben-Feststellemrichtung ist damit von den Durchlässen entfernt angeordnet, so daß eine Abdichtung des Dämpfungskblbens nicht erforderlich ist
Es empfiehlt sich, die Festhalteeinrichtung elektromagnetisch wirken und eine becherförmige Kappe aufweisen zu lassen, die flüssigkeitsdicht mit dem Verteilerstopfen verbünden ist und im Innenraum einen ein Ventilglied betätigenden Anker aufnimmt, der auf der Außenseite der Kappe von einer im Gehäuse angeordneten Magnetspule umgriffen ist Die Mittel zum Betätigen des Ventilgliedes sind vollständig von der becherförmigen Kappe eingeschlossen. Damit entfällt eine Stopfbuchse, obwohl vermieden ist, daß Öl im Bereich des zum Offenhalten der Tür dienenden Ventils heraustropft
Zweckmäßig ist am Verteüerstopfen ein den Hilfskolben axial durchdringendes Rohr festgelegt, durch das der absperrbare Kanal im Verteilerstopfen mit dem den Dämpfungskolben aufnehmenden Innenraum des Zylinders verbunden ist
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Türschließers beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türschließers mit einer eingebauten Festhaltevorrichtung im Betriebszustand bei vollständig geöffneter Tür,
Fig.2 ebenfalls einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Türschließer, jedoch die Stellung der Einzelteile des Türschließers in dem Betriebszustand bei geschlossener Tür,
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch den Mittelteil des Türschließers, im wesentlichen gemäß der Linie 3-3 in der F i g. 1 in Pfeilrichtung gesehen, teilweise weggebrocnen,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Türschließer gemäß der Linie 4-4 gemäß der F i g. 1 in Pfeilrichtung gesehen, teilweise weggebrochen,
Fig.5 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines Verteilerstopfens für den Türschließer und
Fig.6 einen waagerechten Schnitt durch den in der Fi g. 5 dargestellten Verteüerstopfen nach der Linie 6-6 in der F i g. 5, in Pfeilrichtung gesehen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türschließers beschrieben.
Der linke Teil der F i g. 1 zeigt einen herkömmlichen, an der Außenseite einer Tür angebrachten Türschließer 10, der gemäß der F i g. 3 mittels Schrauben 11 an einer Wandung 13 unmittelbar oberhalb eines Durchganges befestigt ist. Aus einem Zylinder 15 des Türschließers 10 ragt das Antriebsende 12 einer Zahnradwelle nach unten heraus. An das Antriebsende 12 der Zahnradwelle 14 wird ein Gestänge 17 angeklemmt, das in einer Führung 19 gleitbar gelagert ist. Diese ist ihrerseits mittels Schrauben 21 an der Tür 23 befestigt, so daß beim öffnen der Tür die Zahnradwelle 14 in dem einen Sinn und beim Schließen der Tür im entgegengesetzten Sinne gedreht wird und in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Diese Verbindung zwischen Türschließet und Tür ist bekannt.
Der Zylinder 15 ist mit einer einen Dämpfungszylinder 16 bildenden Bohrung in seiner Längserstreckung versehen. Die Zahnradwelle 14 verläuft quer durch den Dämpfungszylinder 16 hindurch und ist von Lagern 18 aufgenommen, die ihrerseits an diametral liegenden
Seiten des Zylinders 15 angeordnet sind. Die Zahnradwelle 14 trägt ein im Dämpfungszylinder 16 angeordnetes Zahnrad 20, welches mit einem im Dämpfungszylinder 16 angeordneten Dämpfungskolben 22 zusammenwirkt Der Dämpfungskolben 22 kann als ein langge-
strecktes zylindrisches Glied angesehen werden, das mit einer langgestreckten öffnung 24 versehen ist, wobei an den Enden des Dämpfungskolbens 22 ein K©pf 26 bzw. ein voranlaufendes Ende 28 gebildet werden, die durch gegenüberstehende und in der Längserstreckung
verlaufende Stege 30 bzw. 32 miteinander verbunden sind. Die Innenseite des einen Steges 32 ist mit einer Zahnstange 34 ausgestattet mit der das Zahnrad 20 kämmt
Das in den Figuren der Zeichnung linke Ende des DämpfiMigszylinders 16 ist durch einen Schraubstopfen
36 verschlossen. Zwischen den Scsraubstopfen 36 und
dem Kopf 26 des Dämpfungskolbens 22 ist eine kräftige
Druckfeder 38 zum Schließen der Tür angeordnet
Bei geschlossener Tür befinden sich die angegebenen
Bauteile in dem in der F i g. 2 dargestellten Betriebszustand Wird die Tür geöffnet, so wird das Zahnrad 20 im Uhrzeigersinn gedreht und der Dämpfungskolben 22 nach links bewegt, wobei die Druckfeder 38 zusammengedrückt wird, so wie dies in der F i g. 1 der Zeichnung
ersichtlich ist Beim Loslassen der Tür bewegt die Druckfeder 38 den Dämpfungskolben 22 nach rechts, wobei das Zahnrad 20 im Uhrzeigersinn gedreht wird und über das mit der Tür verbundene Gestänge 17 die Tür 23 in die Schließstellung zieht
J5 Die Köpfe 26 und 28 des Dämpfungskolbens 22 sind mit axial verlaufenden Ventilkanälen 40 und 42 versehen, die von Ventilkugeln 44 und 45 geschlossen werden können, so daß eine Störung von der Außenseite der Köpfe des Dämpfungskolbens in die in
der Mitte gelegene Öffnung 24 gesperrt und nur in der entgegengestzten Richtung zugelassen wird. Wie insbesondere aus der F i g. 3 der Zeichnung zu ersehen ist, ist die obere Wandung 46 des Zylinders 15 verstärkt ausgebildet, um Strömungsdurchlässe aufnehmen zu können. An der linken Seite des Zahnrades 20 ist ein Bremssystem 48 angeordnet, das die Bewegung der Tür hemmt, wenn diese sich der voll geöffneten Stellung nähert Dieses Bremssystem 48 besteht aus einer Bohrung 50, die senkrecht durch die Wandung 46
j» verläuft und sich in eine flache Ausnehmung 52 öffnet, die an der Innenwandung des Dämpfungszylinders 16 vorgesehen ist. Etwas weiter vom Zahnrad 20 entfernt ist eine zweite senkrechte Bohrung vorgesehen, die sich durcv. die Wandung 46 hindurch erstreckt und mit einer Aussenkung zur Aufnahme eines Nagelventih 56 versehen ist. Diese Bohrung öffnet sich in den Dämpfungszylinder hinein an einer solchen Stelle, an der die Bewegung der Außenseite des Kopfes 26 des Dämpfungskolbens 22 beim öffnen der Tür 23 enden soll. Eine weitere Bohrung 58 verbindet die Bohrung 50 mit einem Nadelventilsitz 54. Die Bohrungen 50 und 58 werden an ihren außenliegenden Enden -durch Stopfen 60 verschlossen.
An der anderen Seite des Zahnrades 20 sind Sperrventilkanäle rrigeordnet, die wirksam werden, wenn sich die Tür 23 schließt. In unmittelbarer Nähe des Zahnrades 20 ist eine sich durch die Wandung 46 erstreckende Bohrung vorgesehen, die sich in eine an
der Innenseite der Zylinderwandung vorgesehene Ausnehmung 52 öffnet. Diese Ausnehmung 52 verbindet die beiden Bohrungen 50 und 62 miteinander. Die Bohrung 62 ist für die Aufnahme eines sich rasch schließenden Nadelventils 66 ausgestaltet. Rechts von diesem Nadelventil 66 erstreckt sich durch die Wandung 46 hindurch eine einfache Bohrung 68, die an ihrem Außenende wiederum durch einen Stopfen 60 verschlossen ist. Noch weiter rechts ist eine Bohrung 70 zur Aufnahme eines sich langsam schließenden Nadelventils 72 vorgesehen. Durch das Ende des Zylinders 15 erstreckt sich ein Verbindungskanal 74, der die Bohrungen 62,68 und 70 miteinander verbindet und am außengelegenen Ende durch einen Stopfen 60 verschlossen ist. Das Nadelventil 66 wird so eingestellt, daß die Arbeitsflüssigkeit verhältnismäßig frei strömen kann, während das andere Nadelventil 72 die Strömung der Arbeitsflüssigkeit stark einschränkt.
Zum Erleichtern des Verständnisses der beschriebenen hinrichtungen wurden in der F i g. 3 die Sperrventildurchlässe und die Ausnehmung 52 so dargestellt, als befänden sich diese auf der senkrechten Achse des Dämpfungszylinders 16. Tatsächlich sind diese Durchlässe und die Ausnehmung 52 im oberen linken Quadranten des Dämpfungszylinders 16 angeordnet, wie dies in der Fig.4 dargestellt ist. Dort ist auch ersichtlich, daß die Ausnehmung 52 entfernt vom Lager 18 der Zahnradwelle 14 Hegt.
Der Zylinder 15 ist am rechten Ende 76 mit einem ein Innengewinde aufweisenden Stopfensitz 78 ausgestat- jo tet. in den ein Verschlußstopfen eingesetzt werden kann, wenn der Türschließer nur als solcher zum Abdampfen des öffnens und Schließens einer Tür verwendet werden soll.
Wie aus den Figuren der Zeichnungen ersichtlich, ist J5 dieser Stopfen entfernt und erfindungsgemäß ersetzt worden durch eine Feststellvorrichtung. Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der erfindungsgemäßer. Feststellvorrichtung wird eine Beschreibung des Türschließers für wichtig gehalten, mit dem diese Feststellvorrichtung zusammenwirken soll.
Es soll zunächst einmal angenommen werden, daß in dem Stopfensitz 78 ein einfacher Stopfen eingeschraubt ist. und es sei ferner vorausgesetzt, daß der Zylinder mit einer Arbeiisfliissigkeit in bekannter Weise gefüllt ist.
Bewegt sich die Tür aus der in der Fig. 1 dargestellten Offenstellung in die in der Fig.2 dargestellte Schließstellung unter der Einwirkung der Druckfeder 38. so wird der Dämpfungskolben 22 nach rechts bewegt. Zu Beginn ist die Außenseite des voranlaufenden Endes 28 ungefähr auf die Bohrung 62 des sich rasch schließenden Nadelventils ausgerichtet. Bei der Vorwärtsbewegung des Zylinders 15 schließt sich die Ventilkugel 45, was zur Folge hat, daß die Arbeitsflussigkeit durch die Bohrungen 62, 68, 70 und den Verbindungskanal 74 strömen muß. Die Anfangsströmung erfolgt dabei durch die Bohrungen 70 und 68 in den Verbindungskanal 74 hinein. Es erfolgt eine Drosselung durch das Nadelventil 66, und die Flüssigkeit strömt unter Umgehung des voranlaufenden Endes 28 bO durch die Ausnehmung 52 in die Öffnung 24 des Dämpfungskolbens 22, von wo aus die Arbeitsflüssigkeit durch das Kugelventil am linken Kopf 26 entweicht Dieser Vorgang setzt sich fort, bis das voranlaufende Ende 28 die Bohrung 68 abdeckt, wonach die Strömung nur noch durch das stark drosselnde Nadelventil 72 erfolgt. Die Bewegung wird daher stark verlangsamt unter der Einwirkung des Nadelventils 7Z bis die Tür geschlossen ist. Obwohl der Abstand der Bohrungen 68 und 70 scheinbar groß ist, so ist der Verbindungsarm derart gestaltet und bemessen, daß diese Kolbenbewegung nur die letzten wenigen Grade der Scliwingbewegung der Tür umfaßt.
Wird der Dämpfungskolben 22 beim Öffnen der Tür nach links bewegt, so schließt die Ventilkugel 44 das Kugelventil im Kopf 26 mit dem Erfolg, daß die Arbeitsflussigkeit am Kopf vorbei in die Öffnung 24 durch die Ausnehmung 52 strömen muß, bis der Kopf 26 das Ende der Ausnehmung 52 überschreitet, so daß die Arbeitsflussigkeit nunmehr durch das Nadelventil 56 und durch die Bohrungen 58 und 50 zur Ausnehmung 52 strömen muß. Hierdurch soll das Gestänge abgebremst werden, wenn die Tür sich der vollständig geöffneten Stellung nähen.
Gemäß der Erfindung wird nun anstelle des Verschlußstopfens in den Stopfensitz 78 am rechten Ende des Türschließers die generell mit 80 bezeichnete Feststellvorrichtung zum Ciici'iiiälicn der Tür eingeschraubt. Die Vorrichtung 80 weist eine Zylinderhülse 82 auf, die an beiden Enden mit einem Außengewinde versehen ist, wobei das eine Ende in den Stopfensitz 78 eingeschraubt wird, während das andere Ende ein rohrförmiges und einen Elektromagneten enthaltendes Gehäuse 86 trägt, das mit einem Innengewinde versehen ist und auf das Außengewinde am Ende 84 der Zylinderhülse 82 aufgeschraubt wird. Die Zylinderhülse 82 entftjh gleitbar gelagert einen doppelwandigen ringförmigen und becherförmigen Hilfskolben 88, der mit einer axialen Durchbohrung 90 einer Innenwandung 92. einem dem Dämpfungskolben 22 zugewandten Boden 94 und mit einer Außenwandung 96 ausgestaltet ist. wobei die genannten Bauteile einen ringförmigen Hohlraum 98 umgreifen. Der Kolbenboden 94 ist mit einer Bohrung 100 versehen, die eine Abstufung 102 aufweist und verengt ist. Sie steht mit dem ringförmigen Hohlraum 98 in Verbindung. In das Ende der Bohrung 100 ist ein Kugelventilsitz 106 mit einer Ventilkugel 104 eingepreßt, der von einem Ring 108 an der Gebrauchsstelle festgehalten wird, wobei eine Feder 110 die Ventilkugel in die Schließstellung zu bewegen sucht. Der Kolben wird gegen die Innenwandung der Zylinderbuchse von einem Dichtungsring 112 mit einem quadratischen Querschnitt abgedichtet, der in eine Ringnut an der Außenseite des Kolbens nahe an dessen offenem Ende eingesetzt ist.
Im Außenende der Zylinderhülse 82 ist ein zylindrischer Verteilerstopfen 114 angeordnet, der an der Innenseite 116 mit einer Ringnut 118 und ferner mit einem axial verlaufenden Kanal 120 versehen ist. die sich nur über eine kurze Strecke in einen Verteiler hinein erstreckt In die Ringnut 118 ist eine Hülse 122 eingepreßt, die in den ringförmigen Hohlraum 98 des Hilfskolbens 88 tief hineinragt wenn der Hilfskolben 88 in der Türschließstellung steht wie in der Fig.2 dargestellt Dagegen tritt die Hülse aus dem ringförmigen Hohlraum vollständig heraus, wenn der Hilfskolben 88 in der Offenstellung steht, wie dies in der F i g. 1 gezeigt ist Die Hülse 122 wirkt als Gehäuse und äußere Führung für eine schwache Feder 124, die unter Druck am Boden des ringförmigen Hohlraumes 98 des Hilfskolbens und am Grund der Ringnut 118 des Verteilers anliegt Diese Feder ist schwach im Vergleich zu der Druckfeder 38, so daß sie auf den Türschließvorgang keine nennenswerte Wirkung ausübt Andererseits sorgt sie jedoch dafür, daß der Hilfskolben 88 dem Dämpfungskolben 22 bei dessen Bewegung folgt Der
Durchmesser der Hülse 122 ist wesentlich kleiner bemessen als die Außenwandung des ringförmigen Hohlraumes 98, so daß die Arbeitsflüssigkeit zwischen der Hülse 12? und dieser Wandung unbehindert strömen kann.
In den axialen Kanal 120 ist ein Rohr 126 eingepreßt, das sich flüssigkeitsdicht in die axiale Bohrung 90 des Hilfsholbens 88 hinein erstreckt. Die Abdichtung wird hergestellt durch einen Dichtungsring 128, der in eine Erweiterung 130 der Bohrung 90 an dem zum ι ο Dämpfungskolben entfernt gelegenen Ende sitzt und von einem Ring 132 an der Gebrauchsstelle festgehalten wird. Die Länge des Rohres 126 ist so groß bemessen, daß im Bewegungsbereich des Hilfskolben 88 die flüssigkeitsdichte Verbindung mit der Bohrung 90 aufrecht erhalten bleibt.
Der Verteiler ist am Umfang mit drei ringförmigen Nuten versehen, von denen zwei Nuten zur Aufnahme von Dichtungsringen 136 dienen, während die in der Mitte angeordnete Verteilernut 138 zum Ausgangspunkt für bestimmte innere Kanäle dient. An der Innenseite 116 des Verteilerstopfens 114 ist ein Kanal 140 vorgesehen, der sich von der Ringnut 118 aus in den Verteilerstopfen hineinerstreckt, und zwar in dessen Längserstreckung. Von der Verteilernut 138 aus verläuft ein radial anschneidender Kanal durch das innengelegene Ende des Kanals 140 zur Mitte des Verteilerstopfens 114. Der axiale Kanal 120 endet kurz vor derjenigen Stelle, die von dem Kanal 142 besetzt wird, so daß die Kanäle voneinander isoliert sind. Von der Verteilernut jo 138 *?eht schräg nach innen ein Kanal 144 ab, der das innengelegene Ende des axialen Kanals 120 anschneidet. Von der Verteilernut 138 geht ein weiterer Kanal 146 schräg nach außen in Richtung zur Mittellinie des Verteilers ab. Obwohl die Kanäle der Übersichtlichkeit wegen als eineinander anschneidend dargestellt sind, so ermöglicht die Verteilcrnut 138 jedoch auch die Herstellung einer Verbindung fiiit diesen Kanälen an anderen Stellen. Der Verteilerstopfen 114 ist an der Stirnseite 148 mit einer Wulst 150 versehen.
Der Verteilerstopfen ist an der Stirnseite 148 mit einer ringförmigen Nut 152 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 154 versehen und ferner einwärts von der Nut mit einem ringförmigen Nippel 156. In den Nippel 156 ist eine axiale Kolbenkammer 158 mittig angeordnet, die ein Ventilglied 160 locker aufnimmt Das Ventilglied 160 besteht aus einem allgemein zylindrischen Körper, ist jedoch etwas länger bemessen als die Kolbenkammer 158 und läuft am inneren Ende spitz zu und ist ferner mit einem eine Ventilkugel 164 bildenden Sockel versehen. Vom unteren Teil der Kolbenkammer 158 aus geht axial ein Kanal 166 ab, die den Kanal 142 anschneidet Die Schulter 168, an der der Kanal 166 mit dem Boden der Kolbenkammer 158 zusammenstößt, bildet einen Sitz für die Ventilkugel 164.
Eine Kappe 170 für einen Elektromagneten, die aus einem tiefgezogenen Becher mit einem Flansch 172 um die Mündung herum besteht liegt an der Stirnseite 148 des Verteilers an. Die becherförmige Kappe sitzt mit der Innenseite locker auf dem Nippel 156 des Verteilers, und der Flansch 172 weist den gleichen Durchmesser auf wie die angeflanschte Außenseite des Verteilers. Das Gehäuse 86 für den Elektromagneten ist an der Innenseite mit einer Rippe 174 versehen. Wenn das Gehäuse auf das außengelegene Ende der Zylinderhülse 82 aufgeschraubt wird, so werden die Rippe 174 des Verteilers und der Flansch 172 der becherförmigen Kappe zwischen dem Ende des Gehäuses 86 und der Rippe 174 eingeschlossen und stellen zusammen mit den Dichtungsringen 154 und 136 eine flüssigkeitsdichte Abdichtung für die genannten Teile dar.
In dem ringförmigen Raum zwischen der Wandung 180 der becherförmigen Kappe und dem äußeren Ansatz 182 des Gehäuses 86 für den Elektromagneten ist eine Magnetspule 184 angeordnet, während in der becherförmigen Kappe 170 ein Anker 186 so gelagert ist, daß er bewegt wird, wenn die Magnetspule 184 Strom erhält. Die Wicklung des Elektromagneten wird abgeschlossen durch eine ringförmige Scheibe 188, die mit einer Öffnung 190 für die Stromleiter versehen ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Es wird davon ausgegangen, daß die Tür geschlossen ist. Dabei befinden sich die Teile des Türschließers in dem in der Fig.2 dargestellten Betriebszustand. Es wird ferner angenommen, daß die zusammenwirkenden Teile des Türschließers in dem in der Fig.) dargestellten Betriebszustand überführt werden sollen. Dabei bewegt sich der Dämpfungskolben 22 nach links, wobei die Arbeitsflüssigkeit in den hinter dem Dämpfungskolben 22 befindlichen Raum durch die Ausnehmung 52 strömt. Der die Tür arretierende Hilfskolben 88 folgt dem Dämpfungskolben 22 bei dessen Bewegung unter der Einwirkung der Feder 124, und die Ventilkugel 104 läßt die Arbeitsflüssigkeit in den ringförmigen Hohlraum 98 und um die locker sitzende Hülse 122 herum in den Raum strömen, der von dem die Tür arretierenden Hilfskolben 88 freigesetzt wurde.
Wird nunmehr die Tür aus ihrer Offenstellung in die Schließstellung bewegt, wobei die Vorrichtung aus dem Betriebszustand nach der F i g. 1 in denjenigen nach der F i g. 2 überführt wird, so dehnt sich die Druckfeder 38 aus und bewegt den Dämpfungskolben 22 nach rechts mit dem Erfolg, daß der Hilfskolben 88, welcher die Tür arretiert, gegen die Kraft der Feder 124 nach rechts bewegt wird. Die Ventilkugel 104 schließt sich, und die Arbeiisflussigkeit äüf der fechten Seite des Hiifskoibens 88 wird um die Hülse 122 herum in den Raum gedrückt, der von der Feder 124 eingenommen wird und strömt durch die Kanäle 120,142 und 166 zur Ventilkugel 164 für den Elektromagneten. Wird die Stromversorgung des Elektromagneten unterbrochen, so wird die Ventilkugel 164 vom Druck der Arbeitsflüssigkeit vom Ventilsitz abgehoben, und die Arbeitsflüssigkeit strömt weiter durch die Kanäle 146 und 144 zum Rohr 126 durch den Hilfskolben 88 und zum voranlaufenden Ende 28 des Dämpfungskolbens 22. Danach strömt die Arbeitsflüssigkeit an dem Kopf desselben vorbei, wie dies bereits beschrieben ist
Erhält die Magnetspule 184 Strom, so wirkt der Anker 1£5 auf das Ventilglied 160 ein und hält die Ventilkugel 164 auf deren Sitz fest, so daß die Arbeitsflüssigkeit von der rechten Seite des Hiifskoibens 88 aus nicht weiterströmen kann, so daß die Tür offengehalten wird. Selbst wenn der Hilfskolben 88 die Ventilkugel 164 geschlossen hält so wird der Anker 186 von der Mitte des elektromagnetischen Feldes entfernt gehalten, so daß zwangsläufig eine Schließkraft wirksam wird. Natürlich braucht die Tür nicht vollständig geöffnet zu sein, damit eine Arretierung wirksam wird. Erhält die Magnetspule 184 Strom, so wird die Tür in jeder Offenstellung festgehalten, in die sie bewegt worden ist
Die Kraft, mit der die Tür offengehalten wird, wird gemessen durch den magnetischen Schub oder Druck des Ankers 186, mit dem die Ventilkugel 164 auf den Sitz gedruckt wird. Die Stärke des Elektromagneten wird zweckmäßigerweise derart gewählt daß die Kraft
besonders begrenzt wird. Dabei ist es erwünscht, daß der Elektromagnet von Haus aus übersteuert werden kann. Wird auf die Tür zum Schließen ein übermäßig starker Druck ausgeübt, so bewirkt der in der Kammer rechts vom Hilfskolben 88 und dem in dem von der Feder 124 besetzten Raum erzeugte übermäßig starke Druck eine Übertragung dieses Druckes auf die Ventilkugel 164 und durch die Kanäle 140,142 und 166 und damit ein Aoheben des Ventilgliedes 160 von dessen Schulter 168. Dies hat zur Folge, daß die Arbeitsflüssigkeit am Ventil vorbeiströmen kann, in der gleichen Weise, wie dies beschrieben ist. Damit kann die Tür von Hand ausgeschlossen werden.
Da der Dämpfungskolben 22 im Bereich derjenigen Kanäle arbeitet, durch die die Arbeitsflüssigkeit entweicht und der die Schließgeschwindigkeit bestimmt, sind keine Dichtungsringe erforderlich, die bei der Bewegung über die genannten Kanäle hinweg beschädigt werden könnten. Auf der anderen Seite sind die Dichtun^srirs^e die für die Türfeststellvorrichtun*7 erforderlich sind, räumlich entfernt von den Kanälen angeordnet, und es ist ein Arbeiten innerhalb einer glatten und daher nicht unterbrochenen Zylinderfläche möglich. Es wird ferner eine äußere Abdichtung der sich bewegenden Bauteile vermieden, z. B. um das elektromagnetisch gesteuerte Ventilglied 160 herum, an dem eine undichte Stelle auftreten und ein Heraustropfen der Arbeitsflüssigkeit erfolgen könnte. Es sei erwähnt, daß das Ventilglied 160 und der Anker 186 verhältnismäßig locker in den betreffenden Gehäusen sitzen. Die Arbeitsflüssigkeit kann und wird am Ventilglied 160 und am Anker 186 in die becherförmige Kappe 170 sickern, jedoch wird diese Flüssigkeit gänzlich von statischen Abdichtungen zurückgehalten.
Türschließer und Festhaltevorrichtungen bilden — wie dargelegt — voneinander getrennte Baueinheiten, so daß die Festhaltevorrichtung einen Zusatzbauteil für den Türschließer darstellt. Dieser Zusatzbauteil kann mit einem bereits vorhandenen Türschließer einfach dadurch zusammengebaut werden, daß ein Endstopfen des Türschließers entfernt und durch den Zusatzbauteil ersetzt wird. Der Zusatzbauteil liegt dabei innerhalb der in der Längserstreckuq» projezierten Wandung des eigentlichen Türschließers. Man kann daher auch eine Verblendung für den Zusatzbauteil vorsehen, die sich an die Verblendung des Türschließers anschließen kann, so daß nach dem Einbau des Zusatzbauteiles dieser nur als eine Verlängerung des Türschließers sichtbar wird.
Obwohl bei dem Türschließer das elektromagnetisch gesteuerte Kugelventil übersteuert werden und die Tür unter Druckanwendung geschlossen werden kann, so schließt sich natürlich das Kugelventil nach Aufhören des Druckes wieder, so daß die Tür sich nicht weiter bewegt
Bei der in den Fig.5 und 6 der Zeichnung dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist eine Handauslösung des Ventils vorgesehen, wobei nach dem Abheben des Ventilkörpers von dessen Sitz durch Ausüben eines Überdruckes das Ventil offengehalten wird, bis die Tür sich wieder vollständig geschlossen hat Bei dieser Ausführungsform ist der Verteiler 200 dem äußeren nach dem Verteiler 114 der zuerst beschriebenen Ausführungsform sehr ähnlich. An der Innenseite ist daher eine Ringnut 118 zur Aufnahme der Hülse 122 und ein axial verlaufender Kanal 120 zur Aufnahme des Rohres 126 vorgesehen. An der zylindrischen Außenseite sind zwei Abdichtungsnuten 134 und die is der Mitte gelegene Verteilernut 138 und an der Außenseite die Wulst 150 vorgesehen, die vom Gehäuse 86 für den Elektromagneten zwischen das Ende der Zylinderhülse 82 und den Flansch 172 der becherförmigen Kappe 170 festgekelmmt wird. An der Außenseite ist die ringförmige Nut 152 und iler rohrförmige Nippel 156 vorgesehen, in dem die Kammer 206 gelegen ist. Soweit beschrieben, sind die beiden Verteilerstopfen 114 bzw. 200 im wesentlichen einander gleich eingerichtet. Ein Unterschied zwischen diesen beiden Verteilerstopfen besteht
ίο im wesentlichen in der Benutzung eines anderen Ventilkörpers oder Ventilkolbens 202 und in einer anderen Anordnung des von der Kammer 206 abgehenden Kanalauslasses 232.
Bei dieser abgeänderten Ausführungsform lagert der
ij Ventilkolben 202 am spitz zulaufenden inneren Ende eine Ventilkugel 208 wie bisher. Dieses innere Ende setzt sich in einen zylindrischen Teil 212 fort, der von den Wandungen der Kammer 206 einen Abstand aufweist, so daß die Arbeitsflüssigkeit am zylindrischen
jn Teil 212 unbehindert vorbeiströmen kann. Außerhalb des zylindrischen Teiles 212 ist ein Hals 214 vorgesehen, der sich dann wieder zu einem Kolbenkopf 216 erweitert. Dieser Kolbenkopf 216 sitzt locker zwischen den Wandungen der Kolbenkammer, soweit die herkömmlichen Bearbeitungsverfahren dies zulassen. Er setzt sich bei diesem Durchmesser bis zum Außenende fort, an dem der Kolbenkopf mit dem Anker 186 im Eingriff steht.
Die Strömung der Arbeitsflüssigkeit aus dem Raum hinter dem Hilfskolben 88 zum Ventilsitz 218 erfolgt in der bereits beschriebenen Weise. Von der Ringnut 118 " geht eine Bohrung 227 ab, die eine radial verlaufende Bohrung 222 anschneidet, die von der Verteilernut 138 aus durch die Mitte des Verteilers 200 verläuft und ihrerseits von einer engen Bohrung 224 angeschnitten wird, die von der Kammer 206 zur radialen Bohrung 222 verläuft. Die Bohrung 222 ist außerhalb der Bohrung 227 durch einen Stopfen bei 226 verschlossen. Die Bohrungen und Kanäle können gemeinsam als Einiaßkanal für das elektromagnetisch betätigte Ventil bezeichnet werden.
Der Auslaßkanal 230, 230a ist von der zuerst beschriebenen Ausführungsform verschieden. Die unmittelbare Auslaßstelle aus der Kugelventilkolbenkammer ist von der Stelle nahe am Ventilsitz 218 aus wesentlich nach außen im Bezug auf die axiale Länge der Kolbenkammer mit dem Kanalauslaß 232 an deren Seitenwandung versetzt Diese Versetzung nach außen ist so gewählt worden, daß bei einem Sitz der
Ventilkugel 208 des Ventilgliedes 202 auf dem Ventilsitz 218 der Kolbenkopf 216 den Kanalauslaß 232 abdeckt Eine Bohrung 234 verläuft parallel zur Achse des Verteilerstopfens 200, schneidet den Kanalauslaß 232 an und verläuft weiter zu einer Stelle, die radial auf die Verteilernut 138 ausgerichtet ist Ein Loch 236 verläuft radial von der Nut aus und schneidet die Bohrung 234 an. Auf diese Weise wird ein Kanal geschaffen, der zur Verteilernut 138 über 236,234 und den Kanalauslaß 232 verläuft Der Kanalauslaß 232 bildet nur eine Vertiefung 238 an der Wandung des Nippels 156, die jedoch von den Wandungen 180 und dem Flansch 172 der becherförmigen Kappe 170 eingeschlossen wird, wodurch ein geschlossener Kanal geschaffen wird.
An einer anderen, im vorliegenden Falle an der entgegengesetzten Stelle in der Verteilernut 138 verläuft eine weitere Bohrung 240 vom Ring aus zu dem in der Mitte gelegenen Rohr 126 und bildet den Schenkel des Ausiaßkanals 230, wie bei der beschriebe-
ne.-i ersten Ausführungsform.
Es wird bemerkt, daß die F i g. 5 und 6 der Zeichnung Schnitte in zwei Ebenen durch den Verteilerstopfen zeigen, während die Fig. I und 2 einen Schnitt durch nur eine einzige Ebene zeigen. Dies ist geschehen, um die Zuordnung der Bauteile zueinander besser darstellen zu können. Tatsächlich brauchen die Kanaäle 140, 142, 166 und die beiden Kanäle 146 und 144 des Flüssigkeitsauslasses nicht alle in derselben Ebene gelegen zu sein, wie dies in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt ist. Der Kanal 144 nach den F i g. I und 2 könnte dem Kanal 146 genau so diametral gegenüberstehen wie die Bohrung 240 dem Loch 236 bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform. Dabei könnte eine Verbindung bestehen über die Verteilernut und den Einlaßkanal 140, 142 und 166. Welche Anordnung gewählt wird, ist eine Angelegenheit des Herstellungsverfahrens.
Die beschriebene zweite Ausführungsform des VprleilRrslonfnns arbeilet wie folgt:
Angenommen, der die Tür offenhaltende Kolben steht in C*r in der F i g. I darstellten Stellung, bei der eine im Hohlraum hinter dem Kolben enthaltene Flüssigkeitsmenge über die Bohrung 227 des elektromagnetisch betätigten Ventils mit dem Ventilsitz 218 in Verbindung steht. In diesem Falle wird bei Stromversorgung der Magnetspulen 184 die Tür offengehalten; dies aufgrund der Sperrung der Strömung durch den Ventilsitz 218. Wird nun auf die Tür zum Schließen von Hand aus ein Druck ausgeübt, der zum Überwinden des Druckes des Ankers 186 ausreicht, so wird die Ventilkugel aus dem Ventilsitz 218 verdrängt, wobei der von der Druckfeder 38 erzeugte Druck der Flüssigkeit auf die gesamte Fläche des Kolbens unter Einschluß des Kolbcnkopfcs 216 einwirkt. Da diese Kraft nunmehr auf eine weit größere Fläche einwirkt, so wird der von der Flüssigkeit auf den Anker ausgeübte Gegendruck stark erhöht. Die Proportionierung des Druckes des Ankers, des Druckes der Rückführfcdcr und der Gesamtfläche des Kolbenkopfcs 216 ist so gewählt, daß der auf die Kolbenfläche einwirkende Druck der Druckfeder 38 ausreicht, um die Übersteuerung des Magnctankerdrukkes fortzusetzen. Der Kolben bewegt sich daher in der Öffnungsrichtung, d. h. nach rechts, bis der Kolbenkopf 216 den Kanalauslaß 232 so weil freilegt, daß die Flüssigkeit durch die Auslaßkanälc 230, 230;/ entweichen kann, bis die Tür vollständig geschlossen ist. In diesem Zeitpunkt sinkt der Druck auf den Kolben ab. so daß der vom Anker ausgeübte Druck wieder ausreicht, um die Vcntilkugel auf den Ventilsitz 218 drücken zu können. Erhält beim Öffnen der Tür der Elektromagnet Strom, so kann die Bewegung mühelos ausgeführt werden, und die Tür bleibt in der soeben gewählten Offenstellung stehen. Wird danach die Tür in der Schließrichtung unter Ausübung eines starken Druckes so weit verschwenkt, daß die Ventilkugel 208 vom Ventilsitz 218 abgehoben wird, so schwenkt die Tür von selbst in die Schließstellung, ohne daß ein weiterer Druck ausgeübt zu werden braucht
Da bei dieser abgeänderten Ausführungsform das Ventilglied 202 nahezu flüssigkeitsdicht in der Kammer 206 sitzt, so müssen Mittel vorgesehen werden, die Flüssigkeit am Außenende des Kolbens, die in der Kappe 170 enthalten ist, zu- oder abführen. Die auswärts von dem Kanalauslaß 232 der Kolbenkammer gelegene Öffnung hinter dem Kolbenkopf 242 der Nut 238, der von der Kappe 170 eingeschlossen ist, steht in offener Verbindung mit dem Innenraum der Kappe 170 und verbindet diese mit der Nulldruck-Auslaßseite des elektromagnetich betätigten Ventils, so daß die Flüssigkeit ungehindert hin- und herströmen kann. Wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform sitzt der Magnetanker locker in der Kappe.
Es ist nicht wesentlich, daß das Ventilglied 202 in der Kammer flüssigkeitsdicht sitzt, da auf der Rückseite des Kolbens kein Druck einwirkt, solange der Sitz genügend locker ist, um den Sickerpegel gut unterhalb der
to Einlaßkapazität des Einlaßsystems und durch cVs elektromagnetisch betätigte Ventil zu halten. Bei einer bestimmten Viskosität der Arbeitsflüssigkeit kann diese Forderung durch eine einfache Bearbeitung erfüllt werden, so daß auch in diesem Falle keine Dichtungsringe vorgesehen zu werden brauchen.
Bezugszeichenliste Türschließer
10 Schrauben
11 Antriebsende
12 Wandung
13 Zahnradwelle
14 Zylinder
15 Dämpfungszylinder
16 Gestänge
17 Lager
18 Führung
19 Zahnrad
20 Schrauben
21 Dämpfungskolben
22 Tür
23 Öffnung
24 Kopf von 22
26 voranlaufendes Ende von 22
28 Steg
30 Steg
32 Zahnstange
34 Schraubstopfen
36 Druckfeder
38 Ventilkanal
40 Ventilkanal
42 Ventilkugel
44 Ventilkugel
45 Wandung
46 Bremssystem
48 Bohrung
50 Ausnehmung
52 Nadelventilsitz
54 Nadelventil
56 Bohrung
58 Stopfen
60 Bohrung
62 Nadelventil
66 Bohrung
68 Bohrung
70 Nadelventil
72 Verbindungskanal
74 Ende von 15
76 Stopfensitz
78 Vorrichtung
80 Zylinderhülse
82 Ende von 82
84 Gehäuse
86 Hilfskolben
88 Bohrung
90 Innenwandung
92 Boden
94
13 23 11 343 14 Ventilkugel
Außenwandung Kanal
96 ringförmiger Hohlraum 164 Schulter
98 Bohrung 166 Kappe
100 Abstufung 168 Flansch
102 Ventilkugel 170 Rippe
104 Kugaiventilsitz 5 172 Wandung
106 Ring 174 Ansatz
108 Feder 180 Magnetspule
110 Dichtungsring 182 Anker
112 Verteilerstopfen 184 Scheibe
114 Innenseite 10 186 öffnung
116 Ringnut 188 Verteiler
118 Kanal 190 Ventilglied
120 Hülse 200 Kammer für 202
122 Feder 202 Ventilkugel
124 Rohr 15 206 zylindrischer Teil
126 Dichtungsring 208 Hals
128 Erweiterung 212 Kolbenkopf
130 Ring 214 Ventilsitz
132 Abdichtungsnuten 216 Bohrung
134 Dichtungsring 20 218 Bohrung
136 Verteilernut 222 Stopfen
138 Kanal 224 Bohrung
140 Kanal 226 Auslaßkana!
142 Kanal 227 Auslaßkanal
144 Kanal 25 230 Kanalauslaß
146 Stirnseite von 114 230a Bohrung
148 Wulst 232 Loch
150 ringförmige Nut 234 Vertiefung
152 Dichtungsring 236 Bohrung
154 Nippel 30 238 Öffnung hinter Kolbenkopf
156 Kolbenkammer 240
158 Ventilglied 242
160
Hierzu 2 Blatt; Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Türschließer mit einer Schließfeder, einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, deren s Dämpfungskolben gemäß den Bewegungen der Tür ein Hydraulikmedium aus einem Druckraum durch einen drosselnden Kanal in einen einen geringeren Druck aufweisenden Raum fördert und mit einer Feststellvorrichtung zum Halten der Tür in wählba- to ren Offenlagen, gekennzeichnet durch eine einem Stirnende des Dämpfungszylinders (16) vorgelagerte Zylinderhülse (82) mit einem in Zylinderlängsrichtung eigenbeweglichen, unter der Wirkung einer Feder (124) stehenden Hilfskolbens (88), der mit dem Dämpfungskolben (22) zusammenwirkt und hydraulisch feststellbar ist
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (88) mit dem beim Schließen der Tür voranlaufenden Ende (28) des Dämpjüngskolbens (22) zusammenwirkt
3. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Feder (124) mit ihrem einen Ende in einem ringförmigen Hohlraum (98) innerhalb des Hilfskolbens (88) gelagert und geführt ist und sich mit ihrem anderen Ende am Ende der Zylinderhülse (82) abstützt,.
4. Türschließer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) und die Zylinderhülse (82) koaxial zueinander angeordnet sind.
5. Türschließer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderhülse (82) an ihrem vom Dämpfungskolben (22) wegweisenden Ende mit einem Verteilerstopfen (114) verschlossen ist der zwischen der Zylinderhülse (82) und einem die Hiifskolben-Feststelleinrichtung (160, 186. 184) aufnehmenden Gehäuse (86) angeordnet ist.
6. Türschließer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung elektromagnetisch wirkt und eine becherförmige Kappe (170) aufweist, die flüssigkeitsdicht mit dem Verteilerstopfen (114) verbunden ist und im Innenraum einen ein Ventilglied (160, 202) betätigenden Anker (186) aufnimmt, der auf der Außenseite der Kappe (170) von einer im Gehäuse (86) angeordneten Magnetspule (184) umgriffen ist.
7. Türschließer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Verteilerstopfen (114) ein den Hilfskolben (88) axial durchdringendes Rohr (126) festgelegt ist, durch das der absperrbare Kanal (140, 142, 166, 146,144,120) im Verteilerstopfen mit dem den Dämpfungskolben (22) aufnehmenden Innencaum des Zylinders (15) verbunden ist.
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