DE2836220A1 - Teleskopgasfeder - Google Patents

Teleskopgasfeder

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DE2836220A1
DE2836220A1 DE19782836220 DE2836220A DE2836220A1 DE 2836220 A1 DE2836220 A1 DE 2836220A1 DE 19782836220 DE19782836220 DE 19782836220 DE 2836220 A DE2836220 A DE 2836220A DE 2836220 A1 DE2836220 A1 DE 2836220A1
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DE
Germany
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telescopic
gas spring
overflow channel
sealing
gas
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DE19782836220
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English (en)
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Josef Schaefer
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Bremshey AG
Original Assignee
Bremshey AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • F16F9/0245Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Description

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Teleskopgasfeder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teleskopgasfeder, insbesondere zur stufenlosen Höhenverstellung von Tischplatten, Stühlen oder dergleichen, mit bei Teleskopverkürzung durch einen überströmkanal in einen Komprimierungsraum übertretendem Gasvolumen, welcher überströmkanal mit einem über eine Steuerstange von außen betätigbaren Ventil ausgestattet ist.
Solche innenverriegeIbaren Teleskopgasfedern haben ein weites Anwendungsfeld, vor allem durch den günstigen im wesentlichen linearen Federkennlinienverlauf. Ihr Einsatz als Hubaggregat bei Sitzmöbeln liegt daher auf der Hand. Die Entriegelungseinrichtung sitzt zweckmäßigerweise am sich aushebenden Teleskopteil des Stuhles. Günstig sind hier vor allem Einsäulen-Konstruktionen. Nachteilig an solchen Teleskopgasfeder-Hubaggregaten ist jedoch, daß die durch das Sitzgewicht oder eine entsprechend andere Belastung bewirkte Absenkbewegung durch Auftreffen der Teleskopteile abrupt und relativ hart beendet wird, und zwar trotz der durch die Gasströmung erzielbaren Laufverzögerung.
Andererseits ist durch die DE-OS 2 228 3o2 eine HiIfsvorspanneinrichtung bekannt, welche in Wirkung tritt, wenn sich die Teleskopteile der ineinandergeschobenen Endstellung nähern, in-
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dei;i der weiteren Kompression der Gasfeder ein zusätzlicher iiiderstand entgegengesetzt wird. Gemäß einer bevorzugten Lösung handelt es sich dabei uui eine öchraubengangciruckfeder; nach einer anceren Lösungsart tritt der quers chni tts reo.uz ier te vordere ^ndaoschnitt aes geführten l'eleskopteils in eine fugenabgedichteta ^ackbohrung des führenden Teleskopteils ein. Diese Teleskopgasfeaer ist nicht varriegelbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine gattungsger..äße Teleskopgas feder in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchs vorteilhafter I7eise so auszubilden, daß unter Erhaltung der Verriegelbarkeit und ohne nachteilige beeinflussung der Gasströmung (sowie Änderung der Drudeverhältnisse) eine wirksame, aggregatschonende Dämpfung a,.i Lüde des ilubweges erreicht wird.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß dem überstrÖJiikanal eine Abdichtungsebene vorgelagert ist derart, daß nach Ineinanderschieben der Teleskopteile bis zur iU^dichtungsstelle ein Teilvoluuien des Gases am übertritt in den überströmkanal gehindert ist.
Zufolge solcher /i us gestaltung ist eine gattungs gemäße innenverriegelbare Teleskopgasfeder von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Unter Beibehaltung des Vorteils einer stufenlosen Höhenver-
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stelluiiv, wird die Gcsfacer in ihrer zusaiiuLan^eschobenen .dnclstellurig wirk sun abc,efore..is t. Dia störende Geräuschquelle aufgrüne, eines harten Aufschlayens ues TaleskoptGxles ist ausgeschalteh. IiS läuft vielmehr weich auf. «ierzu ist einfach ein Teilvoiu:.ien des Gases der .Einwirkung des Innenverriegelungs-nechcinisuvus' entzogen, und zwar durch Saparierung dieses Teilvoluuens in einen harnietisch zum ivOu.pressionsbereichende abdichtbaren Rau_-i. Das starke Ansteigen der iioiäpression vor den (c^epolsterben) Unclansclilag-· punkt hat keine .Cinwirkungs-.LÖoliclikaat auf das Arbeitsgas, obwohl die Evakuierung desselben durch den Innenverriegelungs-ilechanis-· ;nus hindurch erfolgt. Dazu ist die Abdichtunysebena deiu Übers trönkanal einfach vorgelagert. Dies kann in vorteilhafter ,'/eise entweder dadurch geschehen, daf3 die Ab dich tun gs ebene an der Innenfläche eines gegenüber der überströnikanalmünciung vorstehenden Rin^krajens liegt, in welchen ein am anderen Teleskopteil sitzender kolbenartiger Finger einführt, oder einfach dadurch, daß die Abdichtungsebene aui freien Ende eines sich ein die Mündung des überströiiikanales in konzentrischer Lrstreckuny zum Arbeitszylinderraum anschließenden Stutzens vorgesehen ist, welcher in eine entsprechend topfförmige Vertiefung des anderen Teleskop tolles eintritt. In letzterem Fall sitzt der Innenverriegeluncjs-JIachtinismus im führenden Teleskop teil. Das eröffnet in vorteilhafter i'/eise noch uie ilöglichkeit, daß der Uoinprimlerunysraum als den Arbeitszylinderraum umgebender llingrauia gestciltbeir ist. Hierdurch läßt sich ein kompaktes, verhältnismäßig kurzes itubciggrejat erreichen.
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.veitere Vorteile und .einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter
Ausrührungsbeispiele näher erläutert. xJs zeigt:
Fi-j. 1 einen Längsschnitt durch die Teleskopgasfeder in ausge-
schobenem Zustand, und zwar geLiäß deiri ersten Ausführungsb'jispiel,
Fiü. 2 dieselbe in ineinandergeschobenei.i Zustand,
Fig. 3 einen entsprechenden Längsschnitt durch die Teleskopgas-feder ^eiiüß Jeu zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt in ineinandergeschobenen. Zustand.
Die als Jubaggre^at für Tische, Stühle oder dergleichen einsetzbare Teleskopgas feder besteht aus einer.i führenden, zy linder förivdgeii Teleskop teil 1 sowie einem geführten Telaskopteil 2.
Das Teleskopteil 2 ist als Kolben 3 ausgebildet, welcher rait seine»u Schaft 4 den üoden 5 des Zylinders 6 durchsetzt. Die Decke des Zylinders ist durch ein Anschlußstück 7 verschlossen. Dieses
nir.üut in einer Ringnut G eine Dichtung 9 auf. Letztere tritt gegen die Sylinderinnenwandung 6'.
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Auch der Kolben 3 weist in einer Ringnut 1o eine entsprechende Diclitune," 11 auf. Im Boden 5 sind Dichtungsxittel 12 vorgesehen, welche den Austritt des Arbeitsgases 14 verhindern.
Der Kolben 3 nimmt desweiteren einen Innenverriegelungs-Mechanismus R auf. 2s handelt sich uu einen zylindrischen Sperrkörper 15, der auf seinera Mittelabschnitt durch üuerschnittsreduzierung einen Ringraum 16 bildet. Dieser ist von einer Schleusenhülse 17 umgeben, deren endseitige quer auswärts ge rieh te te Bunde zusarsien itiit der Wandung des die Hülse 17 aufnehmenden überströmkanals 18 einen zweiten Ringraum 19 bilden.
Der überströmkanal 18 setzt sich in Richtung des Arbeitszylinderraumes 2o in eine querschnittsverkleinerte Mündung M fort. Die entsprechende Querschnittsreduzierung führt zu einer Schulter. Letztere nimmt eine Dichtung 21 auf. Sine zweite Dichtung 21 liegt auch zwischen dem bodenseitigen Bund der Schleusenhülse 17 und dem dortigen Stirnende des Kolbenschaftes 4, in dem der Sperrkörper anschlagbegrenzt mit einer Teil-Länge hineinragt.
Der zweite Ringraum 19 kommuniziert über einen oder mehrere radial gerichtete Querkanäle 22 mit dem Komprimierungsraun 23 der Gasdruckfeder. Der Kolben 3 ist schaftseitig entsprechend abgesetzt.
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Der Innenverriegelungs-üechanisnus ist über eine Steuerstange 24 betätic,bar. Letztere durchsetzt den entsprechend hohl gestalteten Schaft 4 und beaufschlagt das steuerstangenseitiye Stirnende des operrkörpers 15. j_;ine entsprechende Verlagerung der oteuerstange 24 in Richtung des Pfeiles χ verlagert das Ventil d.h. den operrkörper 15 so weit in Richtung des ;\rbeitszylinderraui.ies 2o und gegen den dort vorherrschenden Mediendruck, daß der Ringrauiii 16 auf höhe der unteren Dichtung 21 liegt. Da die Schleusenhülse 17 perforiert ist (die Durchbrechungen sind nit 25 bezeichnet) , kann unter Ineinanderschieben der Teleskopteile 1 und das Arbeitsgas 14 aus dem Arbeitszylinderraum 2o über den überströmkanal 18 in den Komprimierungsraura 23 gelangen. Der Gasübertritt führt zu der bekannten gedämpften Verschiebebewegung.
Zusätzlich zu dieser schon vorhandenen Dämpfung wird die Endlage durch Ansteigen der Kompression vor dem Anschlagpunkt zusätz-Ii ch ge dämp f t.
Hierzu ist dem Überströmkanal 18 eine Abdichtungsebene Ξ-Ξ vorgelagert, so daß beim Ineinanderschieben der Teleskopteile 1 und 2 bis zur Abdichtungsstelle ein Teilvolumen T vom übertretenden Gesamt-Gasvolumen abgetrennt wird. Das im Kompressionsbereichsende aufgebaute Gaspolster befindet sich in einen hermetisch abgedichteten Raum 26 zwischen dem den Zylinder verschließenden Anschlußstück 7 und dem geführten Teleskopteil 2„
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■Zur Bildung des Raumes 26 weist der iiolben 3 einan vorstehenden, topfförnigen Ringkragen 27 auf. Letzter überragt die über-3trö:vikanalöffnung I! etwa uui die eigentliche Kolbenringe. Dieser Eingkragen überfängt in der i*ubendphase einen ain führenden Taleskopteil 1 sitzenden, die Stirnfläche 71 des Anschlußstückes 7 überragenden kolbenartigen, zentral angeordneten Finger 28 des Teleskopteiles 1.
Die das Teilvoluiaan des Gases abtrennende Abdichtungs ebene 3-J ist durch eine Dichtung 29 definiert. Diese sitzt in einer Ringnut 3o des Fingers 28. Die Ringnut 3o liegt deivi konisch zulaufenden ^nde das Fingers näher als der Stirnfläche 71. Die Dichtung liegt hier an der Imxenflache 27' des Ringkragens 27 εη.
Das von 'i'eilvolumen aufgebaute Polster schließt zufolge auch der kolben^antelseitigen Abdichtung ein Auftreffen des geführten Taleskopteils auf dem führenden Teleskopierteil aus.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsfori." ist die wirkungsweise prinzipiell gleich. !line bauliche Abwandlung besteht insoweit, als dort der Innenverriegelungs-ilechanismus R nicht iia geführten Teleskopteil 2, sondern im fahrenden, d.h. zylinderföriiiigen Teleskopteil 1 untergebracht ist. Auch hier ist die Ausgestaltung so getroffen, daß dem überströmkanal 18
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eine Abdichtungsebene ^-E vorgelagert ist derart, daß nach Ineinanderschieben der Teleskopteile 1 und 2 bis zur Abdichtunjsstelle ein i/eilvoluuien T des Arbei tscjases 14 aia übertritt in den überströiuCcjial 13 gehindert ist.
A.uch hier ist der Äolben 3 des geführten Teleskopteiles 2 zu eineia Ringkragan 27 gestaltet. Die Abdichtungsebene Ξ-Ξ ist an freien Ende eines sich an die Mündung ii des Jberströmkanales 18 in konzentrischer urstreckung zum Arbeitszylinderraum. 2o anschließenden Stutzens 31 angeordnet. Dieser wirkungsmäßig dem Finger 28 gleichzustellende Stutzen 31 ist hohl und bildet die ströituingstechnische Verbindung zwischen einem im Zylinderende angeordneten, den Innenverriegelungs-ülechanisnus aufnehmeneη, rotations syuiraetri sch ausgebildeten einsatz 32 und dem Komprimierungs· rauiü. Auch der Stutzen 31 besitzt in seinen Endbereich eine Dichtung 29, welche axt der Wandung 27' der topfförraigen Vertiefung des Teleskopteiles 2 zusammenwirkt. Letzteres geht von einer Montageplatte 33 aus, die in ein das Hubaggregat aufnehmendes Standrohr 34 eingesetzt ist.
Bei dieser Ausgestaltung wird der Komprimierungsraum 23 von einem den Arbeitszylinderraum 2o umgebenden Ringraum 35 gebildet. Das Aui3enrohr 36 ist in entsprechend radialem Abstand zum Zylinder 6 angeordnet, einerends durch Umbördeln am Einsatz 32
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und anderenends durch Urabördeln an einem zweiten, den Kolbenschaft aufnehmenden Einsatz 37 des Hubaggregats festgelegt. Der Zylinder 6 stützt sich auf Schuldern der genannten Einsätze ab. Dichtungen zwischen den Einsätzen 32, 37 und de.u Außenrohr 36 einerseits sowie zwischen den genannten Einsätzen und dein Zylinder 6 andererseits verhindern Leckverluste.
Die Höhlungstiefe im Ringkragen 27 ist in Bezug auf die Länge des Fingers 28 bzw. Stutzens 31 so abgestimmt, daß genügend Freirauir. für die Auslösebewegung des Sperrkörpers 15 vorliegt. Im Falle des zweiten Ausführungsbeispieles läßt sich sogar die lange Münduncshöhlung dazu nutzen.
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Claims (4)

Dr.R./P/EP 1O.8.197S 564/565 Breioshey Aktiengesellschaft Ährstraße 5-7 565o Solingen 11 Ansprüche
1. Teleskopgasfeder, insbesondere zur stufenlosen Höhenverstellung von Tischplatten, Stühlen oder dergleichen, nit bei TeleskopVerkürzung durch einen Überströmkanal in einen Koiupriinie rungs raum übertretendem Gasvolumen, welcher überströmkanal mit einem über eine Steuerstange von außen betätigbaren Ventil ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überströmkanal (18) eine Abdichtungsebene (E-E) vorgelagert ist derart, daß nach Ineinanderschieben der Teleskopteile (1, 2) bis zur Abdichtungsstelle ein Teilvoluraen (T) des Gases (14) am übertritt in den überströmkanal (18) gehindert ist.
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2. Teleskopgasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsebene (E-E) an der Innenfläche (27') eines gegenüber der überströmkanalmündung (M) vorstehenden Ringkragens (27) liegt, in welchen ein am anderen Teleskopteil (1) sitzender kolbenartiger Finger (28) einfährt.
3. ieleskopgasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsebene (E-S) am freien Ende eines sich an die Mündung (H) des Überströmkanales (18) in konzentrischer üirstreckung zum Arbeitszylxnderraum (2o) anschließenden Stutzens (31) vorgesehen ist, welcher in eine topfförmige Vertiefung des anderen Teleskopteiles (1) eintritt.
4. Teleskopgasfeder nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Xoniprimierungsraum (23) als den Arbeitszylinderraum (2o) umgebender Ringraum (35) gestaltet ist.
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DE19782836220 1978-08-18 1978-08-18 Teleskopgasfeder Withdrawn DE2836220A1 (de)

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