DE2436303A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE2436303A1
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control valve
combine harvester
chassis
housing
harvester according
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DE2436303A
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Inventor
Werner Bleinroth
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/141Automatic header control

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Mähdrescher Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einem die Schneidwerkzeuge tragenden, mittels Hydraulikzylinder-kolben-einheiten Aber Taster und ein von diesen bewegtes Steuerventil h8henverstellbaren Schneidtisch, an welchem ein mittig angeordneter, am Fahrgestell verschwenkbar angelenkter Einsaugkanal ftlr das Erntegut befestigt ist und an bzw. unter dem Taster rur eine Hheneinstellung angeordnet sind.
  • Beim Ernten von Getreide mit einem Mähdrescher treten dann Schwierigkeiten auf, wenn das auf dem Hall stehende Getreide in Folge seines Gewichtes unter dem Einfluß von Wind, Regen und Hagel nicht mehr gerade steht, sondern umgefallen ist und in einer halbliegenden Stellung befindlich ist, bei der sich die xhren oft nur wenige Zentimeter Uber dem Erdboden befinden. Bei diesem sogenannten Lagergetreide muß der Fahrer des Mähdresohers von Hand Uber ein von Hand verstellbares Steuerventil den höhenverstellbaren Schneidtisch immer wieder nachstellen, damit bei den auf Jeden Acker vorhandenen Unebenheiten die Halme Sicht Uber dem Erdboden abgeschnitten werden.
  • Das ist aber eine von dem den Mähdrescher fahrenden Mann eine kaum zu bewältigende Aufgabe. Immer wieder komt es vor, daß die Einstellung des Schneidtisches zu hoch ist, so daß die Halme nicht tief genug abgeschnitten werden und die Xhren nicht auf den Schneidtisch gelangen. Immer wieder kommt es aber auch vor, daß die Einstellung zu tief ist und bei einer Bodenwelle das Schneidwerk in die Erde eingreift, wobei das Schneidwerk nicht nur beschädigt werden kann, sondern auch der Nachteil auftritt, daß die Erde zwischen das Erntegut gerät.
  • Es sind in großer Mannigfaltigkeit Versuche unternommen worden, um eine automatische Höhensteuerung zu schaffen. Hier ist mit elektrischen, magnetischen und hydraulischen Steuervorrichtungen gearbeitet worden. Diese Steuervorrichtungen haben aber sämtlich nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt. Meist arbeiteten sie zu ruckweise, so daß Übersteuerungen vorkamen, bei denen die gleichen Nachteile auftraten, die bei einer Steuerung von Hand sich nicht vermeiden ließen. Es hat sich gezeigt, daß es außerordentlich schwierig ist, eine Schwiiatellung rUr den Schneidtisch zu erreichen, bei der der Schneidtisch exakt in seiner Bewegung den Bodenwellen folgt und immer einen exakten gleichbleibenden Abstand vom Erdboden einnimmt, Die vorliegende Erfindung vermag die Aufgabe zu losen, dem Schneidtisch eine ruhige Schwimmstellung zu vermitteln, bei der er inner gleichen Abstand ron der Erdoberfläche einhält.
  • Dieser Abstand braucht dabei nur wenige Zentimeter zu betragen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Steuerventil mit drei gegeneinander verschieb- oder verdrehbaren Teilen torgesehen ist, von denen ein Teil mit den Fahrgestell, ein Teil mit den Tastern und ein Teil mit der verschwenkbaren Einzugskanal oder dem an ihm befestigten Scheidtisch im Wirkverbindung steht.
  • Mit eine. derartigen Ventil wird eine exakte Schwin-tellung des Schneidtisches erreicht, weil hier exakt Sollwert und Istwert des Schneldtisches gegenüber dem Fahrgestell als Steuerwerte in das Ventil eingegeben werden und somit eine exakte Steuerung erreicht werden kann. Bei dieser exakten Steuerung schwimmt der Schneidtisch in stets glelohblelbendem Abstand Uber dem Erdboden. Es kommt nicht zu Ubersteu¢-rungen und den damit verbundenen Nachteilen.
  • Zweckmässig ist es, wenn das Steuerventil aus einem Kanäle in der Innenwandung aufweisenden Gehäuse und aus zwei in diesem verschieb- oder verschwenkbaren Kolben besteht, von denen mindestens der eine hohl ist und den anderen in seinem Hohlraum aufnimmt. Auf diese Weise wird nicht nur eine sehr gedrängte Bauform erreicht, sondern es wird auch eine sehr exakte Steuerung erreicht, weil hier Je drei relativ gegeneinander bewegbare Teile ganz dicht ineinander liegen und somit die Flußweg im Bereich der steuernden Kanten und Öffnungen im Inneren des Ventiles sehr kurz sind.
  • Es besteht die Möglichkeit, das Gehäuse des Steuerventiles am Einzugskanal oder an dem am Einzugskanal befestigten Schneidtisch zu befestigen. Dies macht es erforderlich, daß vom Fahrgestell flexible Hydraulikleitungen zu dem Gehäuse des Ventiles gerührt werden. Besonders zwecÄciässig ist es, das Gehäuse des Steuerventiles am Fahrgestell zu befestigen, weil hier reste Leitungen verwendet werden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Wirkverbindung zwischen den im Gehäuse des Ventiles verdreh- oder verschiebbaren Teilen des Steuerventiles und den Tastern sowie dem Einzugskanal mit dem Schneidtisoh oder dem Fahrgestell Uber BowdenzUge und/mechanische Hebel hergestellt ißt. Dieses ist eine einfache und billige Art der Herstellung der Wirkverbindungen.
  • Um eine Feineinstellung der Steuerung zu erreichen, ist es zweckmässig, wenn in den Hebeln Längenverstellvorrichtungen vorgesehen ist. Auch kann es zweckmässig sein, die Anlenkpunkte der Heber verstellbar zu machen.
  • Der Feineinstellung dient es auch, wenn vor den Eingangskanal des Gehäuses ein T-Stück geschraubt ist, an dessen Abzweigstutzen ein von Hand regelbares, in die RUcklaufleitung führendes Ventil geschraubt ist. Mit diesem Ventil läßt sich der Druck und die die Hydraulikzylinder beaufschlagend Hydrauliklmenge einstellen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Ansicht des Mähdreschers, Figur 2 den Vorderteil des Mähdreschers mit dem erfindungsgemäß angeordneten Ventil, Figur 3 einen Schnitt durch ein mit verschiebbaren Teilen ausgestattetes Ventil, Figur 4 einen Schnitt durch ein mit verdrehbaren Teilen ausgestattetes Ventil.
  • An dem Fahrgestell des Mähdreschers 1 ist um den Drehpunkt 13 der Elnzugskanal 2 verschwenkbar angelenkt, an welchem der Schneidtisch 3 mit dem Schneidwerkzeug 4 befestigt ist. Unterhalb des Schneidtisches 3 befinden sich Taster 5, die im Betrieb auf dem Erdboden gleiten.
  • Die Taster sind an der Tasterwelle 6 berestigt. An der Tasterwelle 6 befindet sich ein Hebel 14, dessen Bewegung Uber den Bowdenzug 7 auf das Steuerventil 8, welches unterhalb des Ftlhrerstandes 15 an dem Fahrgestell 1 befestigt ist. Der Bowdenzug überträgt die Bewegung des Hebels 14 auf den Hebel 9 des Steuerventiles 8. Das Steuerventil 8 weist noch einen zweiten Hebel lo auf, der Uber den Lenker 11 mit dem Einsaugkanal 2 verbunden ist. Und zwar befindet sich an dem Einsaugkanal 2 eine Schiene 12, auf der der Anlenkpunkt des Lenkers 11 verschiebbar und feststellbar angebracht ist.
  • Eine Verstellmöglichkeit für eine Feinverstellung kann dadurch erreicht werden, daß die Länge des Hebelarmes 14 veränderbar ist. Eine andere Einstellmöglichkeit kann dadurch gesohaffen werden, daß die Länge des Lenkers 11 und insbesondere dessen Anlenkpunkt auf der Schiene 12 verstellbar gemacht sind. Feinoinstellmglichkeiten können auch dadurch geschaffen werden, daß die wirksamen Hebelarmlängen der Hebel 9 und lo anstellbar gemacht werden.
  • Eine Ausfuehrung des Steuerventils 8 ist in Figur 3 gezeigt. In dem Gehäuse 16 sind zwei innen hohle Schieber 17 und 18 verschiebbar angeordnet. Zu Jedem der beiden Schieber führt eine Schieberstange 19, 20 von außen her durch das Gehäuse 16. Die Schieberstange 20 ist mit dem Sollwertgeber, nämlich dentTaster 5 gekoppelt. Die Schieberstange 19 ist mit dem Istwertgeber, nämlich dem Einsaugkanal 2 gekoppelt. Drucköl fließt durch die Öffnung 21 und den sich daran anschliessenden Ringkanal 22 in das Innere des Gehäuses 16 ein. Wenn die Öffnung 23 in dem Schieber 18 den Weg zur Öffnung 24 im Schieber 19 freigibt, kann Drucköl in den Innenraum 25 einfliessen. Dieses Drucköl kann dann aus dem Innenraum 25 durch die Öffnung 26 zur Hydraulikzylinder-kolben-einheit 27 fliessen, die der Höhenverstellung des Schneldtisches 3 dient. Diese Verstellung rindet statt, sobald die Sollwertgeberstange 20 nach rechts verschoben wird. Durch das Einfließen von Hydraulikdruoköl in die Hydraulik-zylinder-kolben-einheit 27 wird dann auch die Istwertgeberstange 19 nach reohts verschoben. Dieses dauert so lange an, bis der Steuerschieber 17 weiterverschoben ist als der Steuerschieber 18 und somit das Loch 24 aus dem Deckungsbereich des Loches 23 herausgebracht ist.
  • Aus der Hydraulikzylinderkolbeneinheit 27 kann das Drucköl über die Öffnung 26, den Innenraum 25 und die Ordnungen 28, 29, 30 in die RUcklauf leitung fließen.
  • Dieses erfolgt, sobald der Sollwertgeber eine Bewegung der Sollwertgeberstange 20 und damit des Steuerschiebers 18 nach links hervorruft, so daß Uber die Offnungen 28, 29, 30 ein Weg für das Drucköl in die Rücklaufleitung frei geworden ist. Duroh das Herausfließen von Hydrauliköl aus der Hydraulikzylinder-kolben-einheit 27 wird auch eine Bewegung des Istwertgebers Uber die Istwertgeberstange 19 auf den Steuerschieberkolben 17 in Richtung nach links veranlaßt. Diese Bewegung dauert so lange fort, bis der Istwertgeber den Steuerschieber 17 weiter verschoben hat als den Steuerschieber 18 des Sollwertes. Hierdurch gelangt die Öffnung 28 aus dem Deckungsbereich mit der Öffnung 29. Dadurch wird der Fluß von Hydrauliköl aus dem Innenraum 25 in die RUcklaufleitung 30 unterbunden, so daß die Bewegung des Einzugskanales 2 und damit des an diesem befestigten Schneidtisches 5 zum Stillstand kommt.
  • Der Steuerschieber kann so ausgeftihrt sein, daß der Abstand der Öffnungen 21, 5o gleich dem Abstand der Öffnungen 24, 28 ist. Der Abstand der Öffnungen 23, 29 hingegen ist enger, nämlich um die Summe der Durchmesser der Löcher 23 und 29 enger. Bei dieser Ausführung strömt immer noch eine geringe Menge von Lecköl in dem gezeichneten Zustand bei Bewegungsstillstand aus der Druckleitung in den Innenraum 25 ein und aus dei Innenraum 25 in die Rücklaufleitung zurück. Hierdurch ist e + utes Ansprechen des Steuerschiebers auf die kleinste Sollwertänderung erreicht. Gleichzeitig ist eine fantastisch exakte Schwiuiistellung hierdurch ermöglicht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel von einem Steuerschieber ist in Figur 4 gezeigt. Bei diesem Schieber handelt es sich um einen Drehschieber. In dem Gehäuse 51 ist ein Sollwertschieber 32 und ein Istwertschieber )3 verdrehbar um die gleiche Achse angeordnet. Die Öffnungen in dem Gehäuse und den beiden Schiebern sind mit den gleichen Bezugszeichen wie bei dem Translationsschieber der Figur 9 bezeichnet. Die Funktion ist hier ganz ähnlich: einer Verdrehung des Sollwertschiebers 32 folgt eine Verdrehung des Istwertschiebers 33 in der g@ichen Richtung, bis die Öffnung 24 aus dem Deckungsbereich der Öffnung 25 herausgedreht ist. Xhnlich erfolgt bei einer Drehung des Sollwertgebers in der Gegenrichtung (gegen den Uhrzeigersinn) eine Drehung des Istwertgebers in gleicher Richtung (gegen den Uhrzeigersinn), so lange, bis die Öffnung 28 aus dem Deckungsbereich mit der Öffnung 29 herausgedreht ist unÇ somit das Herausfließen von Öl aus dem Innenraum 25 in die RUcklaufleitung so unterbunden ist.
  • Beim Betrieb bleibt nun auch der Sollwertgeber nicht in der eingestellten Lage stehen, so lange der Istwertsteuerschieber in Bewegung ist. Vielmehr bewegen sich beide Steuerschieber im Inneren des Gehäuses des Steuerventiles miteinander und gegeneinander, Je nach der Stellung der Taster 5 einerseits und des Einzugskanales 2 andererseits. Die durch diese Steuervorgänge erhaltene resultierende Bewegung des Schneidtisches folgt exakt ohne Ubersteuerungen den von den Tastern ermittelten Bodenwellen.
  • Der hydraulischen Feineinstellung vermag ein von Hand regelbares, in die RUcklaufleitung fUhrendes Ventil 54 zu dienen, daß in den Abzweigstutzen 35 eines T-StUokes 36 geschraubt ist, welches seinerseits vor den Eingangskanal 21 des Gehäuses des Steuerschiebers 8 geschraubt ist.
  • In Figur 2 ist die Ubertragung der Bewegung von den Tastern 5 auf den Bowdenzug 7 noch etwas anderes über einen doppelarmigen Hebel 37 gelöst, welcher Uber einen Lenker 38 an dem Taster 5 angelenkt ist. Dieses hat den Vorteil, hier noch einmal durch eine Längenverstellung des Lenkers 38 eine Feineinstellmöglichkeit zu schaffen, es ergibt sich aber auch der weitere Vorteil, daß die Bewegung des Hebels 37 durch Anschläge 59 eingeschränkt werden kann, was den Vorteil hat, daß die Taster 5 nicht eine beliebige BewegungamOglichkeit haben und somit beim Anheben des Schneidtisohes 3 nach dem Ernte vorgang für den Straßentransport nicht zu einer Belastung des Bowdenzuges 7 oder des 8teuerventiles 8 führen können.
  • In vielen Fällen wird es zweckmässig sein, die den Schneidtisch anhebenden Hydraulikzylinder dadurch zu entlasten, daß zwischen dem Fahrgestell und dem Schneidtisch Federn angeordnet werden, die einen Teil der Last übernehmen.
  • Die Brfindung ist nicht nur auf Mähdrescher beschränkt, sie eignet sich auch bei anderen landwirtschaftlichen Erntemaschinen zur Höheneinstellung der Schneidwerkzeuge bzw Erntewerkz*uge

Claims (10)

  1. SchutzansprUche.
    Mähdrescher mit einem die Schneidwerkzeuge tragenden, mittels Hydraulik-zylinder-kolben-einheiten Uber Taster und ein Steuerventil hohenverstellbaren Schneidtisch, an welchem ein mittig angeordneter, am Fahrgestell verschwenkbar angelenkter Einsaugkanal für das Erntegut befestigt ist und an bzw. unter dem Taster für eine H5hen-einstellung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil(8) mit drei gegeneinander verschieb-oder verdrehbaren Teilen (16,17,18); (31, 32, 33) versehen ist, von denen ein Teil mit dem Fahrgestell (1), ein 2dl mit den Tastern (5) und ein Teil mit dem verschwenkbaren Einzugskanal (2) oder dem an ihm befestigten Sohneidtisch (3) in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (8) aus einem Kanäle (21, 30) in der Innenwandung aufweisenden Gehäuse (16,51) und aus zwei in diesem verschieb- oder verschwenkbaren Kolben (17,18); (32,33) besteht, von denen mindestens der eine (17); (32) hohl ist und den anderen in seinem Hohlraum aufnimmt.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16, 31) des Steuerventils (8) am Fahrgestell (1) befestigt ist.
  4. 4. Mähdrescher nach Anspruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen den im Gehäuse (16,31) verdreh- oder verschiebbaren Teilen des Steuerventiles (8) und den Tastern (5) sowie dem Einzugskanal (2) mit dem Schneidtisch (3) oder dem Fahrgestell (1) Uber Bowdenzüge (7) und/oder mechanische Hebel (lo, 11) hergestellt ist.
  5. 5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzelchnot, daß in den Hebeln Längenverstellvorrichtungen vorgesehen sind.
  6. 6. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte der Hebel verstellbar sind.
  7. 7. Mähdrescher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Eingangskanal (21) des Gehäuses 16,31) ein T-StUck (36) geschraubt ist, an dessen Abzweigstutzen (55) ein von Hand regelbares, in die Rücklaufleitung führendes Ventil (34) geschraubt ist.
  8. 8. Mähdrescher nach Anspruch 1 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vor den Eingangskanal (21) des Gehäuses (16, 31) ein Ölmengenteiler geschraubt ist, der ein Handrad für die Einstellung des TeilmengenverhäLtnisses hat.
  9. 9. Mähdrescher nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk und/oder der Schneidtisch mit dem Schneidwerk über Federn entlastet ist.
  10. 10. Mähdrescher mit eine. die Schneidwerkzeuge tragenden, mittels Hydraulik-zylinder-kolben-einh iten über Taster und ein Steuerventil höhenverstellbaren Schneidtisch, an welchem ein mittig angeordneter, am Fahrgestell verschwenkbar angelenkter Einsaugkanal für das Erntegut befestigt ist und an bzw. unter dem Taster für eine Heneinstellung angeordnet sind gekennzeichnet dadurch die Verwendung eines Steuerventiles (8) mit drei gegeneinander verschiebbaren oder verdrehbaren Teilen (16, 17, 18); (31, 32, 33), von denen ein Teil mit dem Fahrgestell (1), ein Teil mit den Tastern (5) und ein Teil mit dem verschwenkbaren Einzugskanal (2) oder dem an ihm befestigten Schneidtisch (3) in Wirkverbindung steht.
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DE (1) DE2436303A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526107A1 (de) * 1985-07-22 1987-01-22 Claas Ohg Selbstfahrender maehdrescher
US6085501A (en) * 1997-02-03 2000-07-11 Kuhn S.A. Automatic adjusting for lightening a machine working unit: method, device and machine

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