DE3223522A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE3223522A1
DE3223522A1 DE19823223522 DE3223522A DE3223522A1 DE 3223522 A1 DE3223522 A1 DE 3223522A1 DE 19823223522 DE19823223522 DE 19823223522 DE 3223522 A DE3223522 A DE 3223522A DE 3223522 A1 DE3223522 A1 DE 3223522A1
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Germany
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threshing
separating
combine harvester
drum
passage openings
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DE19823223522
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DE3223522C2 (de
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Klaus 6660 Zweibrücken Stahl
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Deere and Co European Office
Deere and Co
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Deere and Co European Office
Deere and Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Mähdrescher
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher, insbesondere auf Mähdrescher nach dem Axialflußprinzip mit einer Dresch- und Trennleisten aufweisenden nresch- und Trenntrommel, die in einem aus Dresch-und Trennkorb gebildeten Zylinder angeordnet ist, der mit zahlreichen länglichen Durchlaßöffnungen versehen ist, deren Längsmittelachsen die Dresch-bzw. Trennleisten in einem Winkel schneiden.
  • Es ist bereits ein Mähdrescher mit einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden Dreschvorrichtung bekannt (DE-AS 15 82 591), die aus einem Dresch-und Trennkorb mit einer Dresch- und Trenntrommel besteht Der Dreschkorb weist zahlreiche parallel zueinander verlaufende, sich in Umfangsrichtung der Dreschtrommel erstreckende längliche Durchlaßöffnungen auf, an denen die mit Bezug auf die Durchlaßöffnungen querverlaufenden und sich parallel zur Längsachse erstreckenden Dreschleisten vorbeistreichen, so daß große Mengen Kurzstrohanteile die Durchlaßöffnungen passieren. Hierdurch wird der Reinigungswirkungsgrad verschlechtert.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Durchlaßöffnungen im Dresch- und Trenngehäuse derart anzuordnen, daß ein besserer Reinigungswirkungsgrad für das Erntegut erzielt werden kann. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß sich die Dresch- bzw. Trennleiste der Dresch- bzw. Trenntrommel in etwa in Richtung einer Entfernung zwischen zwei Längsseiten der Durchlaßöffnung des Dresch-und Trennkorbes bewegt, die kleiner ist als der größte Abstand zwischen der äußersten Begrenzung der Durchlaßöffnung. Durch die vorteilhafte Ausrichtung der einzelnen Langlochöffnungen im Dresch-und Trenngehäuse, kann eine bessere Reinigung des Erntegutes erzielt werden, da insbesondere die Kurzstrohabscheidung über die länglichen Durchlaßöffnungen weitgehend ausgeschaltet wird. Dies wird insbesondere dadurch gewährleistet, daß die Längsmittelachsen der Durchlaßöffnungen die Dresch-bzw. Trennleisten mit Bezug auf die Drehrichtung der Dresch- bzw. Trenntrommel in einem nach hinten offenen und spitzen Winkel schneiden, der kleiner ist als 500. Durch den relativ kleinen Winkel zwischen der Längsachse der Durchlaßöffnungen und der Dreschleiste bzw. der Trennleiste können die Kurzstrohanteile im Erntegut nicht ohne weiteres durch die Durchlaßöffnungen wandern, da ihre Längsachsen auch quer zur Bewegungsrichtung des Erntegutes verlaufen. Somit kann durch die schrägverlaufenden Durchlaßöffnungen mit Bezug auf die Dreschleiste bzw. Trennleiste eine bessere Abscheidung des Erntegutes bei höherem Reinheitsgehalt erzielt werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, daß der Winkel zwischen der Längsmittelachse der Durchlaßöffnung und der Längsachse der Dresch- bzw. Trenntrommel zwischen 100 und 70° beträgt. Je nach Beschaffenheit des Erntegutes kann die Längsachse der Durchlaßöffnungen auch parallel zur Längsachse der Dresch-bzw. Trenntrommel verlaufen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß zwischen der Längsmittelachse der Durchlaßöffnung und der Dresch- bzw. Trennleiste ein mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Erntegutes nach hinten offener und spitzer Winkel zwischen 0" und 30° gebildet ist. Je geringer der Winkel zwischen der Längsachse der Durchlaßöffnungen und der Längsachse der Dresch- und Trennleiste ist, je geringer ist die Neigung, daß Kurzstrohanteile durch die Langlochöffnungen wandern. Laufen beispielsweise die Dresch- und Trennleisten in Achsrichtung der Dresch-und Trenntrommel, so erstrecken sich die Langlochöffnungen ebenfalls in Längsrichtung der Dresch- und Trenntrommel.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, daß die Durchlaßöffnungen im Bereich und oberhalb der Dreschtrommel in einem Siebmantel vorgesehen sind und sich alle in die gleiche Richtung erstrecken, wobei die Längsmittelache der Dresch- und Trennleiste mit der Längsmittelachse des Dreschgehäuses einen nach hinten offenen und spitzen Winkel zwischen 200 und 500 bildet. Die länglichen Durchlaßöffnungen sind vorzugsweise oberhalb des Dreschkorbes im Siebmantel der Dresch- und Trenntrommel vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, den Siebmantel mit den länglichen Durchlaßöffnungen bis in den Trennbereich der Dresch- und Trenntrommel zu ziehen. Durch die vorteilhafte Ausrichtung der Durchlaßöffnungen erhält man auch eine bessere Durchlüftung der Durchlaßöffnungen, da die Flächen der Dresch- und Trennleisten besser auf die Durchlaßöffnungen einwirken können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Dresch- und Trennvorrichtung für einen Mähdrescher nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers nach dem Axialflußprinzip; Fig. 2 den vorderen Teil einer Dreschtrommel mit einem Dreschkorb und einem Langlochöffnungen aufweisenden Sieb oberhalb des Dreschkorbes; Fig. 3 eine Teilabwicklung des Siebes gemäß Fig. 2.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein Mähdrescher bezeichnet, der nach dem Axialflußprinzip arbeitet und der zwei vordere Laufräder 12 und zwei hintere steuerbare Laufräder 14 aufweist. Am vorderen Ende weist der Mähdrescher 10 eine Erntebergungsvorrichtung 16 auf, über die das Erntegut aufgenommen wird und einer im Mähdrescher 10 vorgesehenen Dresch- und Trennvorrichtung 18 zugeführt wird. Das aus der Dresch- und Trennvorrichtung ausgeschiedene Erntegut wird einer Reinigungsvorrichtung 20 und das gereinigte Erntegut einem Sammelbehälter 22 zugeführt. Das ausgedroschene Stroh wird am hinteren Ende 24 der Dresch- und Trennvorrichtung 18 ausgeschieden.
  • Zur Dresch- und Trennvorrichtung 18 gehört ein zylindrischausgebildetes Dreschgehäuse 30 und ein Trenngehäuse 31, das sich an das Dreschgehäuse 30 anschließt.
  • Das Dreschgehäuse 30 beteht aus einem halbkreisförmig ausgebildeten Dreschkorb 32, über dem ein ebenfalls halbkreisförmig ausgebildetes Mantelblech bzw. Sieb 34 vorgesehen ist, das die gleiche Länge wie der Dreschkorb 32 aufweist. Das Dreschgehäuse 30 wird über eine Zuführvorrichtung 36 mit Erntegut beaufschlagt, die aus einem Kegelstumpf 38 mit Schneckenwendeln 40 gebildet ist. An das hintere Ende des Kegelstumpfs 38 schließt sich die Dresch- und Trenntrommel 42 an, die sich durch das zylinderförmige Dreschgehäuse 30 koaxial erstreckt. Der vordere Teil der Dresch- und Trenntrommel 42, der auch lediglich als Dreschteil bezeichnet werden kann, weist mit Bezug auf die Längsachse der Dresch- und Trenntrommel schräggestellte Dreschleisten 44 auf. Die Dreschleisten 44 wirken mit an der Innenseite des Siebes 34 und des Dreschkorbes 32 vorgesehenen, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellten Schnekkenwendeln derart zusammen, daß das Erntegut in Axialrichtung nach hinten bewegt wird.
  • Die in Fig. 2 dargestellten Dreschleisten 44, die entweder einen geraden oder einen schneckenförmigen Verlauf aufweisen, können sich auch parallel zur Längsachse der Dresch- und Trenntrommel 42 erstrecken.
  • Das Sieb 34 oberhalb des Dreschkorbes 30 weist zahlreiche parallel nebeneinander angeordnete Durchlaßöffnungen 46 auf, die über eine vordere und hintere Längsseite 48 und 50 sowie zwei Abrundungen 52 und 54 begrenzt werden. Die Durchlaßöffnungen 46 sind so auf der Sieboberfläche angeordnet, daß die Längsseite der Dreschleiste bzw. der Trennleiste in Richtung der Längsseite 48 bzw. 50 zeigt. Die Längsmittelachse 57 der Durchlaßöffnung 46 kann mit der Längsachse 55 der Dreschleiste 44 einen Winkel bilden, der zwischen 0° 0 und 50° groß ist. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel vorzugsweise 20°. Je nach Beschaffenheit des Erntegutes kann die Längsmittelachse 55 auch parallel zur Längsseite 48 bzw. 50 der Durchlaßöffnung 46 verlaufen. Je kleiner der Winkel oC zwischen der Längsmittelachse 57 und der Längsseite der Dreschleiste 44 ist, je geringer ist auch die Tendenz, daß Kurzstrohanteile aus dem Erntegut durch die Durchlaßöffnungen 46 wandern oder sich in den Durchlaßöffnungen festsetzen und dadurch den Reinigungswirkungsgrad des Erntegutes negativ beeinflußen.
  • Erstrecken sich beispielsweise die Dreschleisten 44 parallel zur Längsachse der Dresch- und Trenntrommel 42 so verlaufen die Durchlaßöffnungen 46 ebenfalls in die gleiche Richtung unter Einhaltung eines sehr kleinen Winkels « zwischen der Dreschleiste 44 und der Längsmittelachse 57.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist lediglich das Sieb 34 mit Durchlaßöffnungen 44 versehen. Es ist jedoch auch möglich, daß der anschließende Trennkorb des Trenngehäuses 31 ebenfalls mit länglichen Durchlaßöffnungen ausgerüstet ist, die auch einen Winkel von maximal 500 zwischen den Längsmittelachsen der Durchlaßöffnungen und den dazugehörigen Trennleisten aufweisen können.
  • Durch die vorteilhafte Anordnung der länglichen Durchlaßöffnungen 46 im Sieb 34 wird die Reinigungswirkung für das Erntegut verbessert, da wesentlich geringere Mengen Strohanteile durch die Durchlaßöffnungen gelangen, zumal die Durchlaßöffnungen in etwa quer zur Bewegungsrichtung des Erntegutes angeordnet sind.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann der WinheS t zwLschen der Querachse 56 der Dresch- und Trennvorrichtung 18 und der Längsmittelachse 57 200 betragen. Der Winkel d zwischen der Längsmittelachse 57 und der Dreschleiste 44 kann 200 oder kleiner sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Mähdrescher, insbesondere Mähdrescher nach dem Axialflußprinzip mit einer Dresch- und Trennleisten aufweisenden Dresch- und Trenntrommel, die in einem aus Dresch- und Trennkorb gebildeten Zylinder angeordnet ist, der mit zahlreichen länglichen Durchlaßöffnengen versehen ist, deren Längsmittelachsen die Dresch- bzw. Trennleisten in einem Winkel schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dresch-bzw.>Trennleiste (44) der Dresch- bzw. Trenntrommel (42) in etwa in Richtung einer Entfernung zwischen zwei Längsseiten (45, 50) der Durchlaßöffnung (46) des Dresch- und Trennkorbes bewegt, die kleiner ist als der größte Abstand zwischen der äußeren Begrenzung der Durchlaßöffnung.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen (57) der Durchlaßöffnungen (46) die Dresch- bzw. Trennleisten (44) mit Bezug auf die Drehrichtung der Dresch- bzw. Trenntrommel (42) in einen nach hinten offenen und spitzen Winkel (oC) schneiden, der kleiner ist als 500.
  3. 3. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ( zwischen der Längsmittelachse (57) der Durchlaßöffnung (46) und der Längsmittelachse der Dresch- bzw. Trenntrommel (42) zwischen 100 und 700 beträgt.
  4. 4. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Längsmittelachse (57) der Durchlaßöffnung (46-) und der Dresch- bzw. Trennleiste (44) ein mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Erntegutes nach hinten offener und spitzer Winkel (o4 zwischen 0° und 30° gebildet ist.
  5. 5. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (46) im Bereich und oberhalb der Dreschtrommel (42) in einem Siebmantel (Sieb 34) vorgesehen sind und sich alle in die gleiche Richtung erstrecken und die Längsmittelachse (55) der Dresch- und Trenn-.
    leiste (44) mit der Längsmittelachse des DreschgehAuses (30) einen nach hinten offenen und spitzen Winkel (B) zwischen 200 und 500 bildet.
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