DE2728175C2 - Trocknungsvorrichtung für Zucker mit einem Drehrohr - Google Patents
Trocknungsvorrichtung für Zucker mit einem DrehrohrInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B40/00—Drying sugar
- C13B40/002—Drying sugar or syrup in bulk
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/02—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
- F26B11/04—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
- F26B11/0463—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
- F26B11/0477—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum
Description
Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung für Zucker, insbesondere Weißzucker, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Trocknungsvorrichtung dieser Art (DE-OS 22 45 593) sind innerhalb jedes Satzes die
Rieselschaufeln gleichmäßig über den Umfang des Drehrohrs verteilt und im Abstand voneinander angeordnet.
Die Rieselschaufeln aller Sätze fluchten in axialer Richtung miteinander. Fußstück, Körper und Abwurfkante
jeder der bekannten Rieselschaufeln verlaufen parallel zu der Längsachse des Drehrohrs. Nachteilig
ist bei dieser bekannten Trocknungsvorrichtung, daß von jeder fluchtenden Reihe von Rieselschaufeln der
Zucker jeweils in einer Ebene abfällt, die zumindest annähernd parallel zu der Längsachse des Drehrohrs verläuft
oder durch diese Längsachse hindurchgeht. Zwischen quer zu der Längsachse des Drehrohrs aufeinanderfolgenden
derartigen Ebenen oder »Vorhängen« aus fallendem Zucker bleibt jeweils ein Zwischenraum, der
auf den Abstand der aufeinanderfolgenden Rieselschaufeln jedes Satzes voneinander zurückzuführen ist.
Durch diese Zwischenräume zwischen den einzelnen achsparallelen Zuckervorhängen streicht aber die Trokkenluft
bzw. die Kühlluft zu einem erheblichen Volumenanteil ungenutzt oder sehr schlecht genutzt hindurch,
so daß keine optimale Austauschberührung zwischen der Luft und dem fallenden Zucker stattfindet.
Die Luft bevorzugt diese Zwischenräume als Wege des geringsten Strömungswiderstandes. Daraus ergibt sich
ein verhältnismäßig schlechter Wirkungsgrad der gesamten Trocknung und auch Kühlung des Zuckers.
Aus der DE-PS 3 63 445 isi es an sich bekannt, bei
einem Drehrohr mit waagerechter Längsachse auf den Zucker eine Transportwirkung in Richtung der Längsachse
auszuüben. Dies geschieht durch schräge Transportbleche an einem im Zentrum des Drehrohrs befestigten,
durchgehenden sternförmigen Rippenkörper und/oder durch am Umfang des Drehrohrs innen mit
einer gewissen Steigung angebrachte durchgehende Rieselschaufeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad in der gesamten Zuckertrocknung einschließlich
der Zuckerkühlung zu verbessern.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Den Winkel gegenüber
der Längsachse des Drehrohrs weist im Betrieb jeder »Schleier« oder »Vorhang« aus Kristallzucker auf. der
durch Abwurf des Zuckers über die jeweilige Abwurfkante entsteht Der Winkel kann so gewählt werden.
daß die Zuckervorhänge der einzelnen Abwurfkante sich in Richtung der Längsachse des Drehrohrs überlappen,
also in Richtung dieser Längsachse gesehen keine
freien Durchtrittskanäle zwischen benachbarten Zukkervorhängcn
für die behandelnde Luft mehr bestehen. Damit bietet sich der Luft eine über den Querschnitt des
Drehrohrs im wesentlichen geschlossene Fläche rieselnden Zuckers an, die optimale, großflächige Berührung
zwischen der Luft and dem Zucker gewährleistet. Dies steigert den Wirkungsgrad der Zuckerbehandlung in
dem Drehrohr ganz erheblich. Die Abwurfkanten können, z. B. durch bekannte V-förmige Einkerbungen, gegliedert
sein, um einen Zuckerabwurf aus den Rieselschaufeln praktisch über die gesamte freie Querschnittsfläche
des Drehrohres zu erreichen.
Gemäß Anspruch 2 wird unter Beibehaltung der vorerwähnten Vorteile ein weitgehend gleichmäßiger Abwurf
von Zucker aus jeder Rieselschaufel erzielt. Von einer bestimmten Größe dieses Winkels an üben die
Körper der Rieselschaufeln bei entsprechender Orientierung des Winkels bezüglich -ier Längsachse des
Drehrohrs eine Förderwirkung auf den Zucker in Richtung der Längsachse des Drehronrs aus. Diese Förderwirkung
kann in bestimmten Betriebsfällen erwünscht sein, z. B. dann, wenn das Drehrohr waagerecht angeordnet
ist. Zur fertigungstechnischen Vereinfachung kann der vorerwähnte Winkel des Körpers gleich dem
vorerwähnten Winkel der \bwurfkante sein.
Eine besonders einfache Bauweise ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 3.
Durch die Versetzung gemäß Anspruch 4 wird der den Zucker behandelnden Luft in vorteilhafter Weise
erhöhter Strömungswiderstand geboten. Die Luft wird 1IuTCh diese zusätzlichen »Schikanen« zu ständiger und
mehrfacher Richtungsänderung zwischen den einzelnen Rieselvorhängen aus Zucker gezwungen. Dadurch wird
eine besonders innige Berührung zwischen der behandelnden Luft und dem Zucker mit dem Ergebnis eines
noch besseren Gesarntwirkungsgrades erreicht.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trocknungsvorrichtung.
bo Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Trocknungstrommcl der Trocknungsvorrichtung.
F i g. 3 die Schnittansicht nach Linie lll-lll in Fi g. 2.
Fig.4 die Draufsicht auf eine Ricsclschaufcl in gegenüber F i g. 2 und 3 vergrößerter Darstellung.
F i g. 3 die Schnittansicht nach Linie lll-lll in Fi g. 2.
Fig.4 die Draufsicht auf eine Ricsclschaufcl in gegenüber F i g. 2 und 3 vergrößerter Darstellung.
F i g. 5 die Schnittansicht nach Linie V-V in Fig. 4.
F i g. 6 einen scheniatischen Längsschnitt durch eine
andere Ausführungsfurm einer Trockniinpirommel der
Trockniingsvorrichiting und
F i g. 7 die Schnittansicht nach Linie VII-VlI in F i g. 6.
Fig. 1 zeigt eine Trocknungsvorrichtung 10 mit einem
Drehrohr 11. das über Laufringe 13 und 14 auf Rollensätzen 16 und 17 abgestützt und über einen Zahnkranz
19 durch einen Antrieb 20 drehbar antreibbar ist Eine Längsachse 21 des Drehrohrs 11 ist geringfügig
gegenüber der Waagerechten geneigt.
Etwa in sfiner Längsmitte ist das Drehrohr 11 mit nicht im einzelnen dargestellten, an sich bekannten Auslässen
versehen und von einem Mischluftauslaßgehäuse 23 umgeben, das in eine Misch'uft in Richtung eines
Pfeiles 24 abführende Mischluftleitung 25 mündet
Dem Drehrohr 11 ist ein Warmluftschacht 27 mit einem
Luftfilter 28 und einer Drosselklappe 29 sowie ein Lufterhitzer 30 und ein stationäres Heißluftstuzen 31
vorgeschaltet.
Ein Gehäuserohr 33 mit einer darin befindlichen Einföhrschnecke für den Feuchtzucker ist gasdicht abgedichtet
durch den Lufterhitzer 30 und den Heißluftstutzer, 31 hindurchgeführt und ragt mit seinem Abwurfende
36 in das Drehrohr 11 hinein.
Innerhalb einer Trocknungstrommel 38 des Drehrohrs 11 bewegt sich also der Zucker und die zu seiner
Trocknung bestimmte Heißluft in Richtung eines Pfeils 39 im Gleichstrom.
Auf der in F i g. 1 rechten Seite des Mischluftauslaßgehäuses
23 weist das Drehrohr 11 eine Kühltrommel 41 auf, in der der in der Trocknungstrommel 38 getrocknete
Zucker noch weiter getrocknet und zusätzlich abgekühlt wird. Diese Abkühlung geschieht durch Kühlluft,
die in Richtung eines Pfeiles 42 die Kühltrommel 41 im Gegenstrom zu dem Zucker durchströmt. Die Trocknungsluft
aus der Trocknungstrommel 38 und die Kühlluft aus der Kühltrommel 41 vereinigen sich im Bereich
des Mischluftauslaßgehäuses 23 und strömen in Richtung
des Pfeils 24 ab. Der getrocknete und gekühlte Kristallzucker verläßt das Drehrohr 11 in ein Zuckerausfallgehäuse
45 und wird über ein Trockenzuckerband 46 abtransportiert. Die Kühlluft gelangt über einen
Kühlluftstutzen 48, eine Drosselklappe 49 und ein Kühlluftrohr 50 durch das Zuckerausfallgehäuse 45 abgedichtet
hindurch in die Kiihltrommel 41.
Sowohl die Trocknungstrommel 38 als auch die Kühltrommel 41 ist mit Rieselschaufeln der nachstehend beschriebenen
Arten ausgerüstet.
In Fig. 2 ist die Trocknungstrommel 38 an ihrer Einlaßseite
mit Spiraleinbauten 52 versehen, in die hinein das Abwurfende 36 des Gehäuserohres 33 den Feuchtzucker
abwirft. Die Spiraleinbauten 52 fördern den Feuchtzucker in Richtung des Pfeiles 39 in einen ersten
Satz 55 von Rieselschaufeln 56, die ringförmig gleichmäßig verteilt innen am Umfang des Drehrohrs M befestigt
sind. Von dem ersten Satz 55 gelangt der Zucker nach und nach in einen zweiten Satz 57 von Rieselschaufeln
58. Die Rieselschaufeln 58 sind in Umfangsrichtung gegenüber den Riesels^haufeln 56 versetzt und
in gleicher Weise ausgebildet wie die Rieselschaufeln 56. Von dem zweiten Satz 57 gelangt der Zucker dann in
einen dritten Satz 59 von Rieselschaufeln 60, die wiederum gegenüber den Rieselschaufeln 58 in Umfangsrichtung
versetzt und im übrigen gleich ausgebildet sind wie die Rieselschaufeln 56 und 58. An den dritten Satz 59
schließen sich noch weitere derartige Sätze in Richtung des Pfeiles 39 an, die aber zur Vereinfachung der zeichnerischen
Darstellung nicht gezeichnet worden sind. Dte Rieselschaufeln 58 und 60 sind lediglich zur besseren
Unterscheidung voneinander und von den Rieselschaufeln
56 strichpunktiert bzw. gestrichelt dargestellt.
In Fig.3 ist deutlich die gegenseitige Überlappung
der Rieselschaufeln 56, 58 und 60 in Umfangsrichtung des Drehrohrs 11 erkennbar, wodurch der aus den Rieselschaufeln
56, 58 und 60 und den sich axial daran anschließenden weiteren Rieselschaufelsätzen ausfallende
Zucker praktisch die gesamte freie Querschnittsflächo des Drehrohrs 11 ausfüllt und damit optimalen Strömungswiderstand
für die in Richtung des Pfeiles 39 strömende heiße Trocknungsluft bildet
ίο In F i g. 4 weist die Rieselschaufel 56 ein Fußstück 62,
einen sich zum Inneren des Drehrohrs erstreckenden schaufelartigen Körper 63 und eine Abwurfkante 64 für
den Zucker auf. Die Abwurfkante ist in bekannter Weise zur zeitlichen Verteilung des Zuckerabwurfs aus der
Rieselschaufel 56 mit V-förmigen Einkerbungen 66 versehen. Gegenüber einer Parallelen 67 zu der Längsachse
21 des Drehrohrs 11 ist die Abwurfkanie 64 um einen
Winkel 68 geneigt
F i g. 5 zeigt weitere Einzelheiten der räumlichen Gestaltung
der Rieselschaufel 56. i>as Fußstück 62 ist durch Schweißpunkte 70 mit dem Drehrohr 11 verbunden.
In der Trocknungstrommel 38 gemäß F i g. 6 gelangt der Feuchtzucker aus den Spiraleinbauten 52 zunächst
in einen ersten Satz 72 von Rieselschaufeln 73. Eine Abwurfkante 74 jeder Rieselschaufel 73 schließt mit einer
Parallelen 75 zu der Längsachse 21 des Drehrohts 11 einen Winkel 76 ein. Ein Körper 78 jeder Rieselschaufel
73 schließt mit einer Parallelen 79 zu der Längsachse 21 einen Winkel 80 ein. Die Winkel 76 und
80 können gleich groß sein. Die Abwurfkante 74 ist wiederum mit V-förmigen Einkerbungen versehen. Aus
dem ersten Satz 72 gelangt der Zucker in einen zweiten Satz 82 von Rieselschauieln 83, die in F i g. 6 und 7 zur
besseren Unterscheidung von den übrigen Rieselschaufeln strichpunktiert eingezeichnet sind. Die Rieselschaufeln
83 sind in gleicher Weise ausgebildet v/h die Rieselschaufeln
73, jedoch in Umfangsrichtung gegenüber den Rieselschaufeln 73 versetzt Der Zucker gelangt
· ;eiter in einen dritten Satz 84 von Rieselschaufeln 85. die wiederum gegenüber den Rieselschaufeln 83 in Umfangsrichtung
versetzt sind.
In Fig. 7 sind nur die Rieselschaufeln 73 des ersten
Satzes 72 und ein Teil der Rieselschaufeln S3 des zweiten
Satzes zur besseren Übersichtlichkeit eingetragen.
In F i g. 6 schließen sich rechts an die Rieselschaufeln 85 noch weitere Sätze von Rieselschaufeln an, die ebenfalls
nicht dargestellt sind.
Zur Vereinfachung sind ferner in den F i g. 6 und 7 die Fußstücke der Rieselschaufeln 73, 83 und 85 fortgelassen,
die ebenfalls mit einer Parallelen zu der Längsachse 2! einen Winkel einschließen,.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trocknungsvorrichtung für Zucker, insbesondere Weißzucker, mit einem um seine Längsachse umlaufenden
Drehrohr, das am Umfang innen mit mehreren, in Richtung der Längsachse des Drehrohrs
hintereinander angeordneten Sätzen von Rieselschaufeln ausgerüstet ist wobei jede Rieselschaufel
ein mit dem Drehrohr verbundenes Fußstück, einen sich zum Inneren des Drehrohrs erstreckenden
schaufelartigen Körper und eine Abwurfkante für den Zucker aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Abwurfkante (64; 74) mit einer Parallelen (67; 75) zu der Längsachse (21) des Drehrohrs
(11) einen Winkel (68; 76) einschließt.
2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder schaufelartige Körper (78) tr.it einer Parallelen (79) zu der Längsachse
(2!) des Drehrohrs (11) einen Winkel (80) einschließt.
3. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fußstück mit
einer Parallelen zu der Längsachse (21) des Drehrohrs (11) einen Winkel einschließt.
4. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rieselschaufeln (56, 58, 60; 73, 83, 85) wenigstens eines der Sätze (55,57,59; 72,82,84) gegenüber den
Rieselschai/feln wenigstens eines benachbarten der
Sätze in Umfangsrichtung des Drehrohrs (11) versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772728175 DE2728175C2 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Trocknungsvorrichtung für Zucker mit einem Drehrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772728175 DE2728175C2 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Trocknungsvorrichtung für Zucker mit einem Drehrohr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2728175A1 DE2728175A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2728175C2 true DE2728175C2 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=6012122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772728175 Expired DE2728175C2 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Trocknungsvorrichtung für Zucker mit einem Drehrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2728175C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345118C1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-02-14 | Salzgitter Maschinen Und Anlagen Ag, 3320 Salzgitter | Vorrichtung zum Trocknen und ggf. Kühlen von Zucker mit einem Drehrohr |
DE3837607A1 (de) * | 1988-11-05 | 1990-05-10 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einbauten fuer rohrkuehler, drehrohroefen oder dergleichen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE363445C (de) * | 1921-01-06 | 1922-11-09 | Masch Und Werkzeugfabrik A G | Horizontal liegender, sich drehender Trommelapparat zum Trocknen von Zucker usw. mittels warmer Luft im Gegenstrom |
DE2245593C3 (de) * | 1972-09-16 | 1981-10-08 | Salzgitter Maschinen Und Anlagen Ag, 3320 Salzgitter | Trockenvorrichtung für Zucker |
-
1977
- 1977-06-23 DE DE19772728175 patent/DE2728175C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2728175A1 (de) | 1979-01-18 |
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