DE3404847A1 - Schneeschleuder - Google Patents

Schneeschleuder

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Description

3A048A7
Schneeschleuder
Die Erfindung betrifft eine Schneeschleuder mit ein- oder beidseitig an ihrem Gehäuse angeordneten Zuführpflügen zur Vergrößerung des Eintri ttsquerschni tts.
JE nach der gewünschten Räumbreite werden derartige Schneeschleudern, die wahlweise ein oder zwei nebeneinander angeordnete Schleuderräder aufweisen können, nach einer oder beiden Seiten hin verbreitert, wobei diese Verbreiterungen, in Form sogenannter Zuführpflüge gewisserrmaßen einen zum Schleuderradquerschnitt hin zulaufenden Trichter bilden. Mittels Verschleißschienen schließt das Gehäuse derartiger Schneeschleudern zur Bodenoberfläche hin ab.
Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Schneeschleudern bei größeren Schneemengen und insbesondere nassem Schnee schon bei üblichen Räumgeschwindigkeiten ein Schneestau im Bereich des Eintrittsquerschnitts auftritt, der dazu führt, daß kein Schnee mehr in das Schleuderrad gelangt, vielmehr die aufgestauten Schneemassen vor
dem Fahrzeug hergeschoben werden. Diese Erscheinung wirkt sich besonders nachteilig bei einem typischen Anwendungsgebiet für derartige Schneeschleudern aus, nämich bei deren Einsatz auf Flugplätzen wo es besonders auf hohe Räum- und Fördergeschwindigkeitenibis ca. 3o km/h)ankommt.
Der erläuterte Nachteil wird bei bekannten Schneeschleudern (Deutsche Patentschrift 27 21 411) vermieden, welche beidseits des Schleuderrads und in Räumrichtung vor dem Schleuderradgehäuse um vertikale Achsen umlaufende Räumschnecken aufweisen. Diese halten den erfassten Schnee in Bewegung und fördern ihn vom Boden nach oben vor das Schleuderrad, so daß jedes Verdichten bzw. Aufstauen von Schnee vermieden wird.
Eine, wenn auch weniger wirksame Vorrichtung zum Lösen des Schnees im Bereich des Eintrittsquerschnitts einer Schneeschleuder besteht aus einer Förderschnecke, welche entlang einer Seitenwand des Gehäuses mit ihrer Längsachse schräg nach vorne und unten geführt angeordnet ist (de-OS 2 039 187). Dadurch wird verhindert, daß sich die Schneemassen an der ausladenden Gehäuseseitenwand festsetzen.
Λ-
Schließlich ist es bei einer Schneeschleuder für Eisenbahnfahrzeuge mit vor dem Schleuderrad angeordneten, um vertikale Achsen rotierenden Schneidwalzen (US-PS 9 31559) bekannt, den von den Schneidwalzen erfassten Schnee im Gleisbereich durch ein etwa bodenparalleles Förderband zum Schleuderrad hin zu transportieren. Dadurch soll auch der im Gleisbereich vorhandene Schnee aufgenommen und vom Schleuderrad erfasst werden können.
Der ERfindung liegt, gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik, bei dem die Scharen der ZuführpflUge glatte Seitenwände bilden, an welchen sich der Schnee staut, die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Schneestau durch Maßnahmen zu vermeiden, welche sich einfacher und billiger verwirklichen lassen, als dies bei den bekannten Hochleistungsschneeschleudern mit zusätzlichen Räumschnecken derr FAIl ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den den Eintrittsquerschnitt begrenzenden Gehäuseteilen wenigstens die Scharen der Zuführpflüge als dem Schleuderrad zufördernde Bandförderelemente ausgebildet sind, oder solche enthalten.
Gemäß diesem Lösungsvorschlag ist der bevorzugte Ort für die Anbringung solcher Bandförderelemente die Seitenwand bzw. bei symmetrischer Ausbildung beide Seitenwände des dem Trommel gehäuse er eigentlichen Schneeschleuder vorgebauten Fanggehäuses. Dabei können die Wände dieses Fanggehäuses insgesamt oder auch nur ausschnittweise als Bandförderlemente ausgebildet sein.
Die Wirkung derartiger Bandförderelemente besteht einmal darin, daß sie jedes Festsetzen von Schnee an den genannten Gehäuseteilen verhindern, zusätzlich den Schnee auch noch dem eigentlichen Schleuderrad zuführen.
Geeignete Bandförderelemente sind an sich bekannt. In Zusammenhang mit dem Medium Schnee werden sie beispielsweise als Antriebsraupen für Schneefahrzeuge verwendet. Es handelt sich um verstärkte Gummibänder, welche quer zur UmIaufrichtung verlaufende vorspringende Rippen oder dergleichen Erhöhungen aufweisen, mit welchen sie in die Schneeunterlage eingreifen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der ERfindung sieht vor, daß die Ebene der Bandförderelemente zur Scharebene parallel und gegenüber dem Boden in Fahrtrichtung schräg angestellt ist, so daß die Rückseite der Schar mit der Bodenoberfläche einen spitzen Winkel einschließt.
Als zweckmäßige Anordnung der Bandförderelemente ist vorgesehen, daß diese jeweils mit ihrer Förderrichtung zur Rotationsachse des Schleuderrads hin oder darüber orientiert sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß der geförderte Schnee möglichst gleichmäßig über den Schleuderradquerschnitt verteilt wird.
Die Bandförderelemente können entweder in entsprechende Ausnehmungen der sich aufnehmenden Gehäuseteile eingesetzt oder so angeordnet sein, daß die äußere Umlenkung der Bandförderelemente die Aussenkante der jeweiligen Schar eines Zuführpflugs bildet.
Der Antrieb für die Bandförderrelemente ist bevorzugt unabhängig vom Antrieb des Schleuderrads. Besonders geeignet ist ein hydraulischer Antrieb, wobei ein entsprechender Ölmotor auf der Rückseite des das Bandförderelement aufnehmenden Wandteils , z.B. einer Schar, angeordnet sein kann.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Bandförderelemente ist bevorzugt variabel; zweckmäßig entspricht sie etwa mindestens der jeweiligen Räumgeschwindigkeit, wobei eine automatische Anpassung der Umlauf- an die Räumgeschwindigkeit ist. Wenn der Schnee so schnell von den Bandförderelementen weggefördert wird, wie das Räumfahrzeug in neue Schneemassen eintritt kann sich kein Schnee mehr aufstauen.
-Z-
Die Vorsprünge der Förderbänder der Bandförderelemente könnnen Platten - oder schuppenartig ausgebildet sein. Um einen geringen Gleitwiderstand auch bei stillstehendem Bandförderelement sicherzustellen, sind die Vorsprünge zweckmäßig so auszubilden, daß sie eine in Förderrichtung schräg ansteigende Querschnittsform aufweisen. Die Vorsprünge können aber auch umklappbar am Förderrband befestigt sein, so daß sie sich eng an die Oberfläche des Förderbands anlegen. Diese Variante ermöglicht einen problemlosen Betrieb des Räumfahrzeugs auch bei stillstehenden Bandförderelementen, was z.B. beim Räumen von Pulverschnee zweckmäßig sein könnte.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schneeschleuder anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ..eine Vorderansicht der Schneeschleuder
Fig. 2 einen Schnitt gem. II - II der Fig.Λ und
Fig. 3 einen Förderbandabschnitt.
/ir-
Gemäß Fig.l umfaßt die Schneeschleuder das Schleuderrad 1, welches im Inneren des eigentlichen, etwa trommeiförmigen Schleuderradgehäuses 2 angeordnet ist. Das Gehäuse 2 wiederum besitzt vorgebaute Gehäuseteile, nämlich eine ringförmige Schürze 3 und einen seitlich angebauten Zuführpflug 4. Man kann sich ohne weiteres vorstellen, daß ein derartiger Zuführpflug auf beiden Seiten des Gehäuses 2 vorgesehen ist. Die Gehäuseschürze 3 trägt an ihrer über die Bodenoberfläche gleitenden Unterseite eine Verschleißschiene 6. Eine weitere Verschleißschiene 7 schützt die Unterkante des Zuführpflugs 4.
Der Zuführpflug 4 besteht aus der eigentlichen Schar 8, welche auf der Rückseite durch Rippen 9 ausgesteift ist. Im oberen Teil ist die Schar 8 leicht nach innen gebogen, wie mit dem Radius R in Fig. 2 angedeutet. Die Schar 8 besitzt eine fensterartige Ausnehmung 10, in welche ein Bandförderelement 11 eingesetzt ist. Dieses Bandförderelement 11 läuft in Richtung der Pfeile F um an gegenüberliegenden Enden vorgesehenen Umlenkwalzen mit den Achsen 12, 13 um. Als Antrieb befindet sich auf der Rückseite des Zuführpflugs 4 ein Hydraulikmotor 14, wie in Fig. 2 deutlich dargestellt. Das Förderband des Bandförderelements 11 besitzt quer zur Förderrichtung
-M-
verlaufende rippenförmige Vorsprünge 15. Diese Vorsprünge können, wie in Fig. 1 dargestellt, schmale, im Förderband verankerte Aluminiumplatten sein; eine andere Ausführungsform dieser VorSprünge ist in Fig. 2 dargestellt. Das Förderbandl6 besitzt dort schuppenform!ge Vorsprünge welche in Förderrichtung gem. Pfeil F steile Flanken 18 aufweisen, in der Gegenrichtung verhältnismäßig flach ansteigende Rückseiten 19 besitzen. Diese Ausführungsform des Förderbands ermöglicht einen reibungsarmen Schneetransport in Förderrichtung F auch bei sti11 stehendem Bandförderelement.
Gemäß Fig. 2 erkennt man die Lagerung des Bandförderelements, dessen Antriebsachse 13 mit ihren beiden Enden in Drehlagern 20, 21 aufgenommen ist, und mittels des Hydraulikmotors 14 in Rotation versetzt wird. Die Achse 13 schließt mit der Bodenoberfläche 22 einen spitzen Winkel ein, der zweckmäßig zwischen 40 und 80 Winkel grade beträgt, bevorzugt bei etwa 60° liegt. Im Bereich des Bandförderelements 15 sind die an der Rückseite der Schar 8 vorgesehenen Rippen 9 mit Ausschnitten 23 versehen.
/C
- Leerseite -

Claims (10)

Patentansprüche
1. Schneeschleuder mit ein- oder beidseitig an ihrem Gehäuse (2) angeordneten Zuführpflügen (4) zur Vergrößerung des Eintrittsquerschnitts, dadurch gekennzeichnet,
daß von den den Eintrittsquerschnitt begrenzenden Gehäuseteilen wenigstens die Scharen (8) der Zuführpflüge (4) als dem Schleuderrad (1) zufördernde Bandförderelemente (11) ausgebildet sind oder solche enthalten.
2. Schneeschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene der Bandförderelemente (11) zur Scharebene prall el und gegenüber der Bodenoberfläche (22) in Fahrtrichtung schräg angestellt ist, so daß die Rückseite der Schar (8) mit der Bodenoberfläche (22) einen spitzen Winkel einschließt.
3. Schneeschleuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandförderelemente (11) jeweils mit ihrer Förderrichtung (F) zur Rotationsachse des Schleuderrads hin oder darüber orientiert sind.
4. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandförderelemente (11) jeweils in entsprechende Ausnehmungen (10) der sie aufnehmenden Gehäuseteile eingesetzt sind.
5. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Umlenkung der Bandförderelemente (11) die Außenkante der jeweiligen Schar (4) eines Zuführpflugs bildet.
6. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Bandförderelement (11) unabhängig angetrieben ist.
7. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufgeschwindigkeit der Bandförderelemente (11) variabel ist.
8. Schneeschleuder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufgeschwindigkeit der Bandförderelemente (11) mindestens der jeweiligen Räumgeschwindigkeit entspricht.
9. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandförderelemente (11) Förderbänder (16) mit zur UmIaufrichtung quer verlaufenden Vorsprüngen (15, 17) besitzen.
10. Schneeschleuder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (17) rippen- oder schuppenartig ausgebildet sind und eine in Förderrichtung (F) schräg ansteigende Querschnittsform aufweisen.
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