DE3404847A1 - Schneeschleuder - Google Patents
SchneeschleuderInfo
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- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
- E01H5/07—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means
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- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/08—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
- E01H5/09—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
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Description
3A048A7
Die Erfindung betrifft eine Schneeschleuder mit
ein- oder beidseitig an ihrem Gehäuse angeordneten Zuführpflügen zur Vergrößerung des Eintri
ttsquerschni tts.
JE nach der gewünschten Räumbreite werden derartige Schneeschleudern, die wahlweise ein oder zwei nebeneinander
angeordnete Schleuderräder aufweisen können, nach einer oder beiden Seiten hin verbreitert, wobei
diese Verbreiterungen, in Form sogenannter Zuführpflüge gewisserrmaßen einen zum Schleuderradquerschnitt hin
zulaufenden Trichter bilden. Mittels Verschleißschienen schließt das Gehäuse derartiger Schneeschleudern zur
Bodenoberfläche hin ab.
Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Schneeschleudern
bei größeren Schneemengen und insbesondere nassem Schnee schon bei üblichen Räumgeschwindigkeiten ein Schneestau
im Bereich des Eintrittsquerschnitts auftritt, der dazu führt, daß kein Schnee mehr in das Schleuderrad
gelangt, vielmehr die aufgestauten Schneemassen vor
dem Fahrzeug hergeschoben werden. Diese Erscheinung wirkt sich besonders nachteilig bei
einem typischen Anwendungsgebiet für derartige Schneeschleudern aus, nämich bei deren Einsatz auf Flugplätzen
wo es besonders auf hohe Räum- und Fördergeschwindigkeitenibis
ca. 3o km/h)ankommt.
Der erläuterte Nachteil wird bei bekannten Schneeschleudern
(Deutsche Patentschrift 27 21 411) vermieden, welche beidseits des Schleuderrads und in Räumrichtung vor
dem Schleuderradgehäuse um vertikale Achsen umlaufende Räumschnecken aufweisen. Diese halten den erfassten
Schnee in Bewegung und fördern ihn vom Boden nach oben vor das Schleuderrad, so daß jedes Verdichten bzw.
Aufstauen von Schnee vermieden wird.
Eine, wenn auch weniger wirksame Vorrichtung zum Lösen des Schnees im Bereich des Eintrittsquerschnitts einer
Schneeschleuder besteht aus einer Förderschnecke, welche entlang einer Seitenwand des Gehäuses mit ihrer Längsachse
schräg nach vorne und unten geführt angeordnet ist (de-OS 2 039 187). Dadurch wird verhindert, daß sich
die Schneemassen an der ausladenden Gehäuseseitenwand festsetzen.
Λ-
Schließlich ist es bei einer Schneeschleuder für Eisenbahnfahrzeuge mit vor dem Schleuderrad angeordneten, um
vertikale Achsen rotierenden Schneidwalzen (US-PS 9 31559) bekannt, den von den Schneidwalzen erfassten
Schnee im Gleisbereich durch ein etwa bodenparalleles
Förderband zum Schleuderrad hin zu transportieren. Dadurch soll auch der im Gleisbereich vorhandene Schnee
aufgenommen und vom Schleuderrad erfasst werden können.
Der ERfindung liegt, gegenüber dem eingangs genannten
Stand der Technik, bei dem die Scharen der ZuführpflUge
glatte Seitenwände bilden, an welchen sich der Schnee staut, die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Schneestau
durch Maßnahmen zu vermeiden, welche sich einfacher und billiger verwirklichen lassen, als dies bei den
bekannten Hochleistungsschneeschleudern mit zusätzlichen
Räumschnecken derr FAIl ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß von den den Eintrittsquerschnitt begrenzenden Gehäuseteilen wenigstens die Scharen der Zuführpflüge
als dem Schleuderrad zufördernde Bandförderelemente ausgebildet sind, oder solche enthalten.
Gemäß diesem Lösungsvorschlag ist der bevorzugte Ort
für die Anbringung solcher Bandförderelemente die Seitenwand bzw. bei symmetrischer Ausbildung beide Seitenwände
des dem Trommel gehäuse er eigentlichen Schneeschleuder
vorgebauten Fanggehäuses. Dabei können die Wände dieses Fanggehäuses insgesamt oder auch nur ausschnittweise
als Bandförderlemente ausgebildet sein.
Die Wirkung derartiger Bandförderelemente besteht einmal darin, daß sie jedes Festsetzen von Schnee an den genannten
Gehäuseteilen verhindern, zusätzlich den Schnee auch noch dem eigentlichen Schleuderrad zuführen.
Geeignete Bandförderelemente sind an sich bekannt.
In Zusammenhang mit dem Medium Schnee werden sie beispielsweise als Antriebsraupen für Schneefahrzeuge verwendet.
Es handelt sich um verstärkte Gummibänder, welche quer zur UmIaufrichtung verlaufende vorspringende Rippen
oder dergleichen Erhöhungen aufweisen, mit welchen sie in die Schneeunterlage eingreifen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der ERfindung sieht vor, daß die Ebene der Bandförderelemente zur Scharebene
parallel und gegenüber dem Boden in Fahrtrichtung schräg angestellt ist, so daß die Rückseite der Schar mit
der Bodenoberfläche einen spitzen Winkel einschließt.
Als zweckmäßige Anordnung der Bandförderelemente ist
vorgesehen, daß diese jeweils mit ihrer Förderrichtung
zur Rotationsachse des Schleuderrads hin oder darüber orientiert sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß
der geförderte Schnee möglichst gleichmäßig über den Schleuderradquerschnitt verteilt wird.
Die Bandförderelemente können entweder in entsprechende
Ausnehmungen der sich aufnehmenden Gehäuseteile eingesetzt oder so angeordnet sein, daß die äußere Umlenkung
der Bandförderelemente die Aussenkante der jeweiligen
Schar eines Zuführpflugs bildet.
Der Antrieb für die Bandförderrelemente ist bevorzugt
unabhängig vom Antrieb des Schleuderrads. Besonders geeignet ist ein hydraulischer Antrieb, wobei ein entsprechender
Ölmotor auf der Rückseite des das Bandförderelement aufnehmenden Wandteils , z.B. einer Schar, angeordnet
sein kann.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Bandförderelemente ist
bevorzugt variabel; zweckmäßig entspricht sie etwa mindestens der jeweiligen Räumgeschwindigkeit, wobei
eine automatische Anpassung der Umlauf- an die Räumgeschwindigkeit
ist. Wenn der Schnee so schnell von den Bandförderelementen weggefördert wird, wie das Räumfahrzeug
in neue Schneemassen eintritt kann sich kein Schnee mehr aufstauen.
-Z-
Die Vorsprünge der Förderbänder der Bandförderelemente
könnnen Platten - oder schuppenartig ausgebildet sein.
Um einen geringen Gleitwiderstand auch bei stillstehendem
Bandförderelement sicherzustellen, sind die Vorsprünge zweckmäßig so auszubilden, daß sie eine in Förderrichtung
schräg ansteigende Querschnittsform aufweisen. Die Vorsprünge können aber auch umklappbar am Förderrband
befestigt sein, so daß sie sich eng an die Oberfläche
des Förderbands anlegen. Diese Variante ermöglicht einen problemlosen Betrieb des Räumfahrzeugs auch bei
stillstehenden Bandförderelementen, was z.B. beim Räumen
von Pulverschnee zweckmäßig sein könnte.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schneeschleuder anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ..eine Vorderansicht der Schneeschleuder
Fig. 2 einen Schnitt gem. II - II der Fig.Λ
und
Fig. 3 einen Förderbandabschnitt.
/ir-
Gemäß Fig.l umfaßt die Schneeschleuder das Schleuderrad
1, welches im Inneren des eigentlichen, etwa trommeiförmigen Schleuderradgehäuses 2 angeordnet ist. Das Gehäuse
2 wiederum besitzt vorgebaute Gehäuseteile, nämlich eine ringförmige Schürze 3 und einen seitlich angebauten
Zuführpflug 4. Man kann sich ohne weiteres vorstellen, daß ein derartiger Zuführpflug auf beiden Seiten des
Gehäuses 2 vorgesehen ist. Die Gehäuseschürze 3 trägt an ihrer über die Bodenoberfläche gleitenden Unterseite
eine Verschleißschiene 6. Eine weitere Verschleißschiene 7 schützt die Unterkante des Zuführpflugs 4.
Der Zuführpflug 4 besteht aus der eigentlichen Schar 8, welche auf der Rückseite durch Rippen 9 ausgesteift
ist. Im oberen Teil ist die Schar 8 leicht nach innen gebogen, wie mit dem Radius R in Fig. 2 angedeutet.
Die Schar 8 besitzt eine fensterartige Ausnehmung 10,
in welche ein Bandförderelement 11 eingesetzt ist.
Dieses Bandförderelement 11 läuft in Richtung der Pfeile F um an gegenüberliegenden Enden vorgesehenen Umlenkwalzen
mit den Achsen 12, 13 um. Als Antrieb befindet sich auf der Rückseite des Zuführpflugs 4 ein Hydraulikmotor
14, wie in Fig. 2 deutlich dargestellt. Das Förderband
des Bandförderelements 11 besitzt quer zur Förderrichtung
-M-
verlaufende rippenförmige Vorsprünge 15. Diese Vorsprünge
können, wie in Fig. 1 dargestellt, schmale, im Förderband verankerte Aluminiumplatten sein; eine andere Ausführungsform dieser VorSprünge ist in Fig. 2 dargestellt. Das
Förderbandl6 besitzt dort schuppenform!ge Vorsprünge
welche in Förderrichtung gem. Pfeil F steile Flanken 18 aufweisen, in der Gegenrichtung verhältnismäßig
flach ansteigende Rückseiten 19 besitzen. Diese Ausführungsform des Förderbands ermöglicht einen reibungsarmen
Schneetransport in Förderrichtung F auch bei sti11 stehendem Bandförderelement.
Gemäß Fig. 2 erkennt man die Lagerung des Bandförderelements,
dessen Antriebsachse 13 mit ihren beiden Enden in Drehlagern 20, 21 aufgenommen ist, und mittels des
Hydraulikmotors 14 in Rotation versetzt wird. Die Achse
13 schließt mit der Bodenoberfläche 22 einen spitzen
Winkel ein, der zweckmäßig zwischen 40 und 80 Winkel grade
beträgt, bevorzugt bei etwa 60° liegt. Im Bereich des Bandförderelements 15 sind die an der Rückseite der
Schar 8 vorgesehenen Rippen 9 mit Ausschnitten 23 versehen.
/C
- Leerseite -
Claims (10)
1. Schneeschleuder mit ein- oder beidseitig an ihrem
Gehäuse (2) angeordneten Zuführpflügen (4) zur Vergrößerung des Eintrittsquerschnitts,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den den Eintrittsquerschnitt begrenzenden Gehäuseteilen wenigstens die Scharen (8) der Zuführpflüge
(4) als dem Schleuderrad (1) zufördernde Bandförderelemente (11) ausgebildet sind oder solche
enthalten.
2. Schneeschleuder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene der Bandförderelemente (11) zur Scharebene prall el und gegenüber der Bodenoberfläche
(22) in Fahrtrichtung schräg angestellt ist, so daß die Rückseite der Schar (8) mit der Bodenoberfläche
(22) einen spitzen Winkel einschließt.
3. Schneeschleuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandförderelemente (11) jeweils mit ihrer
Förderrichtung (F) zur Rotationsachse des Schleuderrads
hin oder darüber orientiert sind.
4. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandförderelemente (11) jeweils in entsprechende
Ausnehmungen (10) der sie aufnehmenden Gehäuseteile eingesetzt sind.
5. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Umlenkung der Bandförderelemente (11) die Außenkante der jeweiligen Schar (4) eines
Zuführpflugs bildet.
6. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Bandförderelement (11) unabhängig angetrieben
ist.
7. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufgeschwindigkeit der Bandförderelemente
(11) variabel ist.
8. Schneeschleuder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufgeschwindigkeit der Bandförderelemente
(11) mindestens der jeweiligen Räumgeschwindigkeit
entspricht.
9. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandförderelemente (11) Förderbänder (16)
mit zur UmIaufrichtung quer verlaufenden Vorsprüngen
(15, 17) besitzen.
10. Schneeschleuder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (17) rippen- oder schuppenartig ausgebildet sind und eine in Förderrichtung (F)
schräg ansteigende Querschnittsform aufweisen.
Priority Applications (8)
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