DE3727451A1 - Gaerungsanordnung - Google Patents
GaerungsanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gärungsanordnung
mit einem Baggerrad zum Wenden von Abfall aus dem Haushalt, so daß
er in Kompost umgewandelt und nachher seitlich entfernt werden
kann.
Eine solche Anordnung ist durch das F-PS 15 30 586 im Namen der
Anmelderin bekannt; sie umfaßt im wesentlichen ein um eine
horizontale Achse in Drehung versetztes Rad, das entlang der
Silogänge und von einem Gang in den nächsten Gang verfahrbar ist
und das außerdem am Umfang mit auf die Komposthaufen wirkenden
Schaufeln versehen ist, um den Kompost in Kontakt mit der Luft zu
bringen und um ihn einem Förderer zuzuführen, der ihn in den
nächstgelegenen Silogang wirft.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Wirkungsgrad der bekannten Gärungsanordnung zu verbessern, wobei
allerdings deren Einfachheit und Stabilität beibehalten werden
soll, so daß sie insbesondere fähig ist, Abfall zu behandeln, die
sowohl Faser- oder Weichstoffe wie auch resistente Stoffe
beinhaltet, wobei der Feuchtigkeitsgehalt dieser Stoffe von 40%,
wie oft der Fall in Frankreich ist, bis zu 80%, wie es in
tropischen Ländern während der Regenzeit vorkommen kann, schwankt.
Um gemäß der vorliegenden Erfindung diese und andere Aufgaben zu
lösen, ist eine Gärungsanordnung der vorher beschriebenen Art
dadurch gekennzeichnet, daß die Silogänge unten mit
Belüftungskanälen ausgestattet sind, die von einem Verdichter
gespeist sind, daß am Umfang das Baggerrad mit biegsamen Rakeln
versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie die genannten
Belüftungskanäle überstreifen können, daß das Baggerrad am Umfang
mit seitlichen, radial nach außen gerichteten Wendezähnen
ausgestattet ist und daß die Gärungsanordnung Einrichtungen umfaßt,
die eine Anpassung an die jeweilige Art des zu behandelnden
Gärgutes in bezug auf dessen Teilchengröße, dessen Dichte und
dessen Konsistenz als Hauptparameter ermöglichen.
Gemäß einer vorteilhaften Form der Erfindung umfassen die
Einrichtungen zur Anpassung an die jeweilige Art des Gärgutes
Einrichtungen, die eine leichte Auswechselbarkeit der Schaufeln
ermöglichen, die am Umfang des Baggerrades angebracht sind,
und/oder Einrichtungen zur Einstellung des Winkels relativ zu dem
entsprechenden Radius des Rades, so daß dieser Winkel vorzugsweise
einen Wert zwischen 5 und 20° annimmt.
Zur Behandlung gewisser, noch weiter unten zu beschreibenden Stoffe
sind die genannten Schaufeln an ihren Angriffskanten mit Zähnen
ausgestattet und umfaßt die Gäranordnung eine
Reinigungseinrichtung, die zum Beispiel als Drehbürste ausgebildet
sein kann, die oberhalb des Baggerrades so angebracht ist, daß sie
am Umfang in Berührung mit letzterem kommt und die Schaufeln des
Rades von Stoffen befreit, die sich dort ansetzen.
In gewissen Fällen kann die Gärungsanordnung gemäß der Erfindung
vorzugsweise einen innerhalb des Baggerrades angeordneten, die
Belüftung der Stoffe begünstigenden Ventilator umfassen, wobei es
ebenfalls möglich ist, die Anordnung mit einem Wassereinspritzrohr
zu versehen, das im oberen Teil des Rades angebracht ist, um die
Stoffe dann zu befeuchten, wenn sie aus der
Entleerungsvorrichtung herabfallen.
Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das
Baggerrad entlang der Silogänge und von einem Silogang in den
nächstliegenden auf Metallträgern oder an einem Laufkran
verfahrbar, der in gewissen Fällen die Errichtung der Anordnung
begünstigt.
Die nun folgende Beschreibung, die keineswegs als Einschränkung
auszulegen ist, beschäftigt sich mit der praktischen Ausführung der
Erfindung. Sie bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen. Es
zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Gärungsanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung auf der Linie
II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 stark schematisch verschiedene am Baggerrad der
erfindungsgemäßen Gärungsanordnung angebrachten
Schaufeln.
Gemäß der Beschreibung der oben erwähnten F-PS und gemäß der
Fig. 1 und 2 umfaßt diese Anordnung ein Baggerrad 1, das auf
Walzlagern 3 getragen, um eine horizontale Achse durch einen Motor
4 in Drehung versetzt werden kann. Dieses Rad 1 ist ebenfalls auf
Laufrollen 5 entlang der Mauern 6 verfahrbar, die zwischen sich
einen Silogang 7 begrenzen, der die zu behandelnden Stoffe
aufnehmen kann. Der Umfang des Baggerrades ist mit Schaufeln oder
Becherplatten 8 ausgestattet, die den Kompost wenden und ihn auf
einen seitlichen Entleerungsförderer 9 mit einer Endlosschraube, mit
einer Kette oder mit einem Förderband bringen, so daß der Kompost
letztendlich in den nächstgelegenen Silogang abgesetzt wird.
Gemäß der Erfindung und wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist,
sind die Schaufeln oder die Becher 8 des Baggerrades 1 voneinander
verschieden gemäß der Art der zu behandelnden Stoffe, wobei die
hauptsächlichen bestimmenden Parameter die Teilchengröße, die
Dichte und die Konsistenz sind. Dank speziellen, dem Fachmann
bekannten Einrichtungen sind die Schaufeln leicht auswechselbar.
Man wird so im Beispielsfall von Abfall aus dem Haushalt, der
gemahlen und dann gesiebt wird, so daß er ein Sieb mit einer
Öffnungsgröße von etwa 50 bis 70 mm passiert, Becherplatten 8 a mit
großem Fassungsvermögen anwenden. Falls übrigens der Abfall
relativ klebrig ist, weil er mit entwässertem Schlamm gemischt ist,
so sind die Schaufeln 8 b vorzugsweise unter einem zwischen 5 und
20° liegenden Winkel relativ zur Achse des Baggerrades 1 geneigt,
um den Fall des Produkts in die Entleerungseinrichtung 9 zu
erleichtern.
Für andere, viel dichtere Produkte wie zum Beispiel
Schlachthofabfall oder Gemischtschlamm aus Sägewerken werden
vorzugsweise gerade Schaufeln 8 c angewandt, die wie im oben
erwähnten Fall unter einem Winkel α zwischen 5 und 20° relativ zur
Achse des Rades geneigt sein können, wie dies im Falle der
schematisch in Fig. 3 gezeigten Schaufeln angedeutet ist.
Die Schaufeln 8 können im übrigen mit nicht gezeigten Zähnen an der
Angriffskante versehen werden, um mit den Stoffen im Haufen unten
besser in Eingriff zu kommen.
Letztlich ist zur Behandlung von Stoffen mit sehr viel Konsistenz,
wie z. B. eine Mischung aus Holzspänen und entwässertem Schlamm
eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen, die vorzugsweise als sich
drehende Bürste 10 ausgebildet ist, die am oberen Teil des
Baggerrades 1 so angebracht ist, daß sie die Entfernung nach unten
des ganzen Produkts in die Entleerungsvorrichtung 9 gewährleistet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Silogänge 7
unten mit durch einen nicht abgebildeten Verdichter gespeisten
Belüftungskanälen 11 ausgestattet, während der Umfang des
Baggerrades 1 mit biegsamen, z. B. aus Gummi bestehenden Rakeln 12
bestückt ist, die so angeordnet sind, daß sie die Belüftungskanäle
11 überstreichen können. Diese Belüftung ermöglicht es, die für
die Gärung benötigte Zeit und Fläche zu reduzieren, obwohl gewisse
Produkte mit starkem Anteil an gärfähigen Stoffen, wie z. B.
Abfällen aus landwirtschaftlichen und Lebensmittelbereichen oder
frischen Schlämmen aus Klärwerken einen noch höheren
Belüftungsgrad benötigen. In einem solchen Fall läßt sich die
zusätzliche Belüftung durch einen nicht abgebildeten, innerhalb des
Baggerrades 1 und oberhalb der Entleerungsvorrichtung 9
angeordneten und dabei auf die von den Schaufeln herabfallenden
Abfälle gerichteten Ventilator bewirken.
Das Baggerrad 1 umfaßt ebenfalls an seinem Umfang seitliche
Wendenasen 13, die radial nach außen relativ zum Rad 1 gerichtet
sind.
Im übrigen kann es bei lang andauernder, intensiver Gärung oder bei
Einführung von übererhitzter Luft wegen der äußeren Umstände
vorkommen, daß das zu behandelnde Gut zu viel Wasser verliert. In
diesem Fall soll man gemäß der Erfindung eine
Wassereinspritzvorrichtung vorsehen, die oben am Rad 1 angeordnet
ist und die das Gut in dem Moment befeuchtet, als es aus der
Entleerungsvorrichtung 9 nach unten gelangt. Dieses Einspritzen
wird mittels einem Metallrohr 14 bewerkstelligt, das mit
Einspritzdüsen (Fig. 1) ausgestattet ist. Dieses Rohr 14 ist am
Übertragungswagen 15 für das Rad 1 mittels einer Stütze getragen.
Es wird von dem Wagen 15 aus über einen mit einem Aufwickler
versehenen Schlauch mit Wasser gespeist.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß wie oben erwähnt die Mauer 6,
die die Silogänge 7 begrenzen und die allgemein aus Beton bestehen,
durch andere Metallaufbauten aus Trägern ersetzt werden können, die
manchmal preiswerter sind.
Wenn man übrigens die Mauern aus Beton 6 beibehält, ist es möglich,
sie wesentlich niedriger als die herkömmlicher Höhe auszuführen,
vorausgesetzt, daß sie Komposthaufen mit größeren Unterteilen
bilden.
Claims (10)
1. Gärungsanordnung mit einem um eine horizontale Drechachse
angetriebenen Baggerrad, das entlang der Silogänge und von einem
Silogang zum nächsten verfahrbar ist, und das am Umfang mit
Schaufeln versehen ist, um den Komposthaufen zu erfassen und den
Kompost in Kontakt mit der Luft zu bringen und um ihn einer an
der Seite angeordneten Fördereinrichtung zuzuführen, die den
Kompost in den nächstgelegenen Silogang verbringt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Silogänge (7) unten mit
Belüftungskanälen ausgestattet sind, die von einem Verdichter
gespeist sind, daß am Umfang das Baggerrad (1) mit biegsamen
Rakeln (12) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie die
genannten Belüfungskanäle (11) überstreifen können, daß das
Baggerrad (1) am Umfang mit seitlichen, radial nach außen
gerichteten Wendezähnen (13) ausgestattet ist und daß die
Gärungsanordnung Einrichtungen umfaßt, die eine Anpassung an die
jeweilige Art des zu behandelnden Gärgutes ermöglichen.
2. Gärungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen, die eine Anpassung an die jeweilige Art des zu
behandelnden Gärgutes ermöglichen, Einrichtungen umfassen, die
eine leichte Auswechselbarkeit der Schaufeln (8 a bis 8 d)
ermöglichen, die am Umfang des Baggerrades (1) angeordnet sind.
3. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 1 dadurch
gekennzeichnet, daß Einrichtungen, die eine Anpassung an die
jeweilige Art des zu behandelnden Gärgutes ermöglichen,
Einrichtungen umfassen, um die Schaufeln (8 b und 8 d) in eine
bestimmte Winkelstellung (α) relativ zu einem entsprechenden
Radius des Baggerrades (1) zu bringen.
4. Gärungsanordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (α) zwischen 5 und 20° liegt.
5. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln an ihren Angriffskanten Zähne
umfassen.
6. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet
durch eine Reinigungseinrichtung (10), die oberhalb des
Baggerrades (1) so angeordnet ist, daß sie letzteres am Umfang
berührt.
7. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet
durch einen innerhalb des Baggerrades (1) angeordneten
Ventilator.
8. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gekennzeichnet
durch ein Wassereinspritzrohr (14), das sich oberhalb des
Baggerrades (1) befindet.
9. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch
gekennzeichnet, daß das Baggerrad (1) entlang der Silogänge (7)
und von einem Gang in den nächsten auf Metallträgern verfahrbar
ist.
10. Gärungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch
gekennzeichnet, daß das Baggerrad (1) mittels einem Laufkran
verschoben wird.
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