AT233998B - Maschine zum Rupfen von Geflügel - Google Patents

Maschine zum Rupfen von Geflügel

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AT233998B
AT233998B AT442362A AT442362A AT233998B AT 233998 B AT233998 B AT 233998B AT 442362 A AT442362 A AT 442362A AT 442362 A AT442362 A AT 442362A AT 233998 B AT233998 B AT 233998B
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Austria
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plucking
drums
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AT442362A
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Pierre Vidal
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Pierre Vidal
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Description


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  Maschine zum Rupfen von Geflügel 
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum automatischen Rupfen von Geflügel, bei denen gegen die Körper der Tiere aus verschiedenen Richtungen Kräfte wirken. 



   Derartige Maschinen sind bisher in den verschiedensten Weisen ausgebildet worden. DieErfindung be- trifft Maschinen, bei denen im wesentlichen Tiere bestimmter Arten, die mit den Pfoten an einer Anlage zum freihängenden Transport aufgehängt sind, zwischen zwei im bestimmten Abstand voneinander ange- ordneten umlaufenden Trommelsätzen hindurchgeführt werden, von denen jede Trommel mehrere radial gerichtete nachgiebige Dorne trägt, welche die erwähnten Kräfte gegen die Tiere ausüben. 



   Gemäss der Erfindung ist eine Maschine zum Rupfen von Geflügel mit einem Paar in Abständen von- einander angeordneten horizontalen Wellen, welche teils auf den Wellen befestigte, teils auf diesen frei 
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 wellen und auf diesen Vorgelegewellen befestigte Ritzel, die in je eines der Ritzel eingreifen, welche mit den Trommeln des auf der Trommelwelle lose umlaufenden Trommelsatzes fest verbunden sind. 



   Der gemäss der Erfindung vorgesehene Antriebsmechanismus verbessert die sanitären Bedingungen, ist leicht auszubessern und zu überwachen, verträgt den Durchgang von zusammengeballten oder zusam-   mengepressten Federn ohne beschädigt zu werden,   ist genügend nachgiebig und lässt ein hinreichendes Spiel zur Regelung der Achsenabstände der Antriebsorgane, ohne dass seine Wirksamkeit gemindert wird, und besitzt eine sehr lange Lebensdauer beim Einsatz. 



   Zur besseren Veranschaulichung der Erfindung wird nachfolgend eine Beschreibung der in den ZeichnungendargestelltenAusführungsbeispielegegeben. Es zeigt Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Maschine   zumRupfenvonGeflügel   nach   der Erfindung.   u. zw. einer bevorzugten Ausführungsform, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt der Maschine nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Trommelsätze und ihrer Antriebsmechanismen, Fig. 4 einen Schnitt in vergrössertem Massstab durch ein aus einem solchen Satz herausgegriffenes Trommelpaar und dessen Antrieb.

   Fig. 5 die Stirnansicht einer solchen Maschine nach Abnahme der äusseren   Abdeckwände.   Fig. 6 die Stirnansicht des andern Endes der Maschine nach Abnahme der äusseren Abdeckwände, Fig. 7 einen Schnitt in vergrössertem Massstab durch eine der Ausbildungsformen des Steuermechanismus der Maschine nach der Linie 7-7 der Fig. 1. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht die Maschine aus zwei Haupteinheiten, die miteinander zusammenarbeiten und einander gegenüber aufgestellt sind, um zwischen sich einen Durchgang für das zu rupfende Geflügel zu lassen. Wie in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet, hängen die Tiere A mit ihren Pfoten an Haken B, die ihrerseits an einer offenen Transporteinrichtung C hängen und von dieser weitergefördert werden. Daher werden die Tiere auf einer vorbestimmten Bahn durch die Maschine zum Rupfen hindurchgeführt. 



   Die Maschine weist zwei langgestreckte, horizontale und voneinander getrennte Einheiten D und E mit Rupftrommeln auf. Diese Einheiten sind an beiden Seiten der Transporteinrichtung angeordnet. 



   Die Maschine ist endseitig von je zwei Wänden 10 und 11 begrenzt, die zwischen sich einen Zwischenraum 12 freilassen. Dieser Zwischenraum ist veränderbar, u. zw. dadurch, dass jede der Wände 10, 11 mittels Hülsen 15 auf Rohren 14 verschiebbar gelagert ist, welche Rohre einen Teil des   Traggerüstes   der Maschine bilden. 



   Jede der beiden Endwände trägt die Lager für die Trommelsätze und den zugehörigen Antriebsmechanismus. 

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   Die Enden der Querrohre 14 sind starr mit vertikalen zylindrischen Hülsen 18 verbunden, die Teile von zwei hydraulischen Hebevorrichtungen 19 bilden, welche an beiden Enden der Maschine angebracht sind. Die Stützkonstruktionen der Endwände sind an dem gegenüberliegenden Ende der Maschine in gleicher Weise ausgebildet. In den Hülsen 18 der hydraulischen Hebevorrichtungen befinden sich Kolben, deren untere Enden an je einen Stützfuss 20 angelenkt sind. Die hydraulischen Hebevorrichtungen werden über ein Steuerorgan 22 betätigt, das zum Anheben oder Absenken der betreffenden Stützrahmen und der zugehörigen Konstruktion dient. 



   Zum Bewegen der Endwände 10 und 11 auf den Rohren 14 ist jede Endwand unten seitlich mit einem vorspringenden Rohr 26 ausgestattet. in welchem eine nicht dargestellte Mutter gelagert ist, die auf einem der beiden mit gegenläufigen Gewinden versehenen Abschnitte 28 oder 29 einer Schraubspindel 30 montiert ist. Die Enden dieser   Schraubspindel,   sind in Stützwinkel 31 drehbar, die an den Hülsen 18 befestigt sind. Die   äusserenEnden   der Schraubspindel 30 sind mit Handrädern 32 versehen. Durch Drehen der Schraub- 
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 Trommeleinheiten entsteht, die von den Endwänden getragen werden, und ein wirksames Rupfen bei Tieren verschiedener Art und verschiedener Grösse durchgeführt werden kann. 



   Jeder Trommelsatz sitzt auf einer Welle 36, deren beide Enden drehbar in Lagern 38 gelagert sind, die sich an den Aussenseiten der Endwände befinden. Jeder Satz der in entsprechenden axialen Abständen   voneinander angeordnetenTrommeln 40 ist   auf dieser Welle 36 fixiert. Diese Trommeln bestehen vorzugsweise aus gegossenen Metallteilen und sind auf den Wellen mittels Keilen und Stellschrauben 41 (Fig. 4) befestigt. 



   Ein zweiter Satz in   axialen Abständen   voneinander angeordneter Trommeln 42, die ebenfalls aus ge-   gossenenMetallteilenhergestelltsind,   ist frei drehbar auf der gleichen Welle 36 gelagert. Die Trommeln beider Sätze sind voneinander durch Ringe 43 getrennt. Ritzel 44 greifen in Ritzel 56 ein, welche auf der   in Abstand von der Welle 36 in Längsrichtung angeordneten VorgelegeweUe 48 befestigt sind.   Jedes der Ritzel 44 ist mit einer der frei drehbaren Trommeln 42 fest verbunden, wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist. Die Ritzel 56 sind starr mit der Vorgelegewelle 48 verbunden. Die beiden Enden der Vorgelegewelle 48 sind drehbar in Lagern 50 abgestützt, die sich an den Aussenseiten der Endwände befinden. Die Trommelwellen 36 und die Vorgelegewellen 48 werden getrennt angetrieben, wie nachfolgend beschrieben wird.

   Infolgedessen werden die zwei Sätze Trommeln jeder Einheit in entgegengesetzten Richtungen angetrieben. 



   Ein Antriebsritzel 56 besteht aus zwei gegeneinander liegenden Metallscheiben 54, deren Umfangs-   ränderso ausgebildet sind,   dass eine Ringnut 55 von geringer Tiefe entsteht, in welcher sich ein Teil eines aus Gummi geformten ringförmigen Zahnkranzes 56 von entsprechendem Querschnitt befindet. Die beiden Scheiben 54 und der Zahnkranz 56 werden nach der Montage durch Schrauben 57 fest miteinander verbunden. Vorzugsweise ist der Zahnkranz 56 mit einem durchgehenden radialen Schlitz 56a versehen (Fig. 2), um seinen Zusammenbau mit den Scheiben 54 zu erleichtern, u. zw. sowohl bei der Montage als auch bei seinem Austausch und bei der Überwachung der Maschine. 



   Die Trommeln 40 und 42 der beidenSätze sind jeweils mit mehreren nachgiebigen Dornen 60 zum Rupfen der Federn ausgestattet. Diese Dorne ragen radial vor und können aus Gummi od. ähnl. Material sein. Wie in der Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Trommeln 40 und 42 in wechselnder Folge angeordnet, ausser an den (in der Fig. 3) oberen Enden, wo zwei freibewegliche Trommeln 42 aneinander unmittelbar folgen. Bei bestimmter Anordnung der unten beschriebenen Antriebsmechanismen drehen sich die einander entsprechenden Sätze der Trommeln 40 an der der Durchgangsbahn des Geflügels zugewendeten Seite aufwärts, wogegen sich die in den gleichen Achsrichtungen angeordneten entsprechenden Sätze der Trommeln 42 an der der Durchgangsbahn des Geflügels zugewendeten Seite abwärts drehen. 



   Die Trommelsätze und ihre Antriebsmechanismen sind durch ein Gehäuse umschlossen, das von den beiden Endabdeckungen aus Metallblech 61, den Seitenwänden 62 und der oberen Abdeckung 64 gebildet wird, die an den Endwänden 10 und 11 befestigt sind. Dieses Gehäuse wird durch Blechabdeckungen 66 vervollständigt, die im Winkel angeordnet und durch Scharniere 67 mit den oberen Abdeckungen 64 verbunden sind. Diese Abdeckungen 66 ergänzen, wenn sie geschlossen sind, die seitlichen und oberen Teile des Gehäuses der Maschine. Die schwenkbaren Abdeckungen 66 können in eine Offenstellung geklappt werden, die in der Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist, so dass der bequeme Zugang zu den Trommelsätzen und deren Antriebsmechanismen zwecks Reinigung, Überwachung usw. freigegeben ist.

   Im Innern des in der beschriebenen Weise ausgebildeten Gehäuses sind zwei in Längsrichtung verlaufende Wasserrohre 69 angeordnet, die mit einer Vielzahl in Längsabständen angeordneter Düsen 70 versehen sind. Die- 

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 se Düsen dienen dazu, in allgemeiner Richtung auf die Trommeln und auf das durch die Maschine hin- durchgeführte Geflügel Wasser zu sprühen. 



   Die Trommelwellen 36 und die Vorgelegewellen 48 werden getrennt durch Elektromotoren 72 ange- trieben, die im Hauptgehäuse der Maschine seitlich der Endwände 10 bzw. 11 untergebracht sind. Ein nicht dargestelltes Geschwindigkeitsreduziergetriebe ist vorzugsweise damit verbunden. Die Abtriebswel- le 73 jeder Motor-Getriebe-Einheit ist durch die an ihr anliegende Endwand hindurchgeführt. Auf dem   äusserenEnde   jeder der Vorgelegewellen 48 ist eine Riemenscheibe 75 befestigt, die über einen Riemen 76 von einer Riemenscheibe 77 angetrieben wird (Fig. 6), welche von der Welle 73 des zugehörigen Motors getragen wird, wie das aus den Fig. 3 und 6 ersehen werden kann. 



   Auf den äusseren Enden der Wellen 36 ist je eine Riemenscheibe 80 montiert, wie das aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist. Diese Riemenscheibe wird über einen Riemen 81 von einer Riemenscheibe 82 aus angetrieben, die auf der Welle 73 des entsprechenden Motors angebracht ist. Infolgedessen drehen sich die
Trommelsätze 40 der Welle 36 gleichsinnig, wie dies bereits beschrieben wurde. 



   Es ist klar zu erkennen, dass die beschriebeneRupfmaschine in der Lage ist, einen weiten Bereich von
Variationen zu bieten, um bei Geflügel von verschiedener Art und verschiedener Grösse ein wirksames
Rupfen durchzuführen. Die Maschine ist so ausgebildet, dass eine Änderung des Abstandes der Trommelsätze möglich ist, und dass auch deren vertikale Verschiebung an einem oder an beiden Enden vorge- nommen werden kann. Die Maschine kann nach Art der bekannten   Rupfmasclunen   eingesetzt werden, bei denen die Achsen geneigt sind und die Achsen der Rupftrommeleinheiten einen gewissen Winkel mit der Horizontalen einschliessen, um das Rupfen aller Teile des Tierkörpers während eines Durchganges durch die Maschine zu sichern. 



   Der Umstand, dass die Antriebsmechanismen, die mit bestimmten Trommelsätzen jeder Trommeleinheit verbunden sind, voneinander getrennt sind, stellt einen wichtigen Teil der Erfindung dar, denn hiedurch werden zahlreiche Mängel, die den bisher bekannten Maschinen dieser Art anhaften, vollständig vermieden oder weitgehend beseitigt. Die für das Waschen der Rupfdorne und des Geflügels benutzten Wasserstrahlen sind gleichzeitig ein Schmiermittel für die Ritzel der Vorgelegewellen 48 der Trommelsätze 42.

   Ausserdem lässt dank der Einzelantriebe jedes Trommelsatzes 42 die Elastizität der ringförmigen Gummiritzel 56 den Durchgang von zusammengeballten Federn, die gegebenenfalls mit den Zähnen des Ritzels in Berührung treten oder von diesen Zähnen erfasst werden könnten und desgleichen den Durchgang von eventuell seitlich abgebogenen Rupfdornen zu, ohne dass Schäden irgendwelcher Art auftreten können, sei es an dem Antriebsmechanismus, sei es an den Dornen. Die Elastizität des Zahnkranzes 56 ergibt ausserdem eine wichtigeToleranz und die Möglichkeit einer veränderbaren Einstellung des Achsabstandes der beiden Ritzel 44 und   56,'ohne   dass darunter die Wirksamkeit der Antriebsmechanismen leidet. 



  In den bisher bekannten Maschinen wurden für den Antrieb Keilriemen verwendet. Die Verstopfung durch Federn und das Abbiegen eines Dornes in den Antriebsmechanismen brachte häufig schwierige Probleme, die Reparaturen und das Auswechseln von Teilen notwendig machten. In den bisherigen Antriebseinrichtungen neigten infolge des vorhandenen Wassers die Keilriemen dazu, sich zu längen, wenn sie feucht wurden, und sich bei Trockenheit wieder zusammenzuziehen, beispielsweise, wenn die Maschine einige Zeit nicht benutzt wurde. Infolgedessen traten ständig Schwierigkeiten hinsichtlich des gleichmässigen,   wirksamen und angepassten Antriebes   bestimmter Trommelsätze auf.

   Ausserdem war es bei den bisher verwendeten Keilriemen infolge der erforderlichen grossen Zahl getrennter Antriebe - beispielsweise acht oder neun-für bestimmte Trommelsätze der Einheit verhältnismässig schwierig, eine gleichmässige Spannung der Riemen zu erreichen. Bei der Verwendung von Keilriemen ist es notwendig, die Toleranzen der Achsabstände der antreibenden und angetriebenen Wellen verhältnismässig genau einzuhalten. 



   Durch die Anordnung nach der Erfindung wird eine angemessene Toleranz bei gleichzeitiger ständiger Aufrechterhaltung des Wirkungsgrades der verschiedenen Antriebe erreicht. Ausserdem war es beim Ersetzen einiger Keilriemen an einer der bisher bekannten Maschinen notwendig, mehrere Einstellungen vorzunehmen, weil die übrigen Keilriemen oft stellenweise verschlissen waren. Bei der Anordnung nach der Erfindung entfällt desgleichen die Notwendigkeit, zum Aufrechterhalten der erforderlichen Spannung der Antriebskeilriemen Spannriemenscheiben zu verwenden, die sehr störend sind. 



     Bekanntlich verschleissen Keilriemen sehr schnell,   wenn sie einer hohen Feuchtigkeit unterworfen werden, wie dies. beispielsweise in Rupfmaschinen der Fall ist. Im Gegensatz hiezu besitzt bei der Maschine nach der Erfindung der Zahnkranz 56 aus Gummi eine verhältnismässig grosse Lebensdauer, die noch durch das Vorhandensein von Wasser als Schmierungsmittel zwischen ihm und dem von diesem angetriebenen Metallritzel 44 gesteigert wird. 



     Zum besseren Zusammenfassen und Fördern   der von dem Geflügel entfernten Federn ist jedes der bei- 

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 den getrennten Gehäuse unterhalb seiner oberen Abdeckung mit einem gebogenen, an die Abdeckung 64 und an die Hauptendwände angeschlossenen Leitblech 85 versehen. 



   Desgleichen sind zwei Bleche 87 seitlich und unterhalb der Trommeleinheiten angebracht. Die seitlichen Teile dieser Bleche 87 sind nach oben und nach aussen gerichtet und reichen bis nahe an die Rupftrommeleinheiten, Nach unten laufen die Bleche 87 in abwärts gerichtete Randstreifen 88 aus. Die Randstreifen 88 begrenzen einen Durchgangskanal, durch den die vom Geflügel abgerupften Federn unten in eine   geeignete Ableirungsanlage   gefördert werden können. Infolge der Neigung der Hauptteile der Bleche 87 waschen die Wasserstrahlen die Federn von diesen ab und schaffen sie abwärts, durch einen Kanal hindurch in die Ableitung. Auf diese Weise wird die Anhäufung nennenswerter Mengen Federn in der Maschine verhindert. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die als Beispiel beschriebenen Einzelheiten beschränkt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Maschine zum Rupfen von Geflügel mit einem Paar in Abständen voneinander angeordneten horizontalen Wellen, welche teils auf den Wellen befestigte, teil auf diesen frei drehbare Trommeln mit radial gerichteten elastischen Dornen tragen, gekennzeichnet durch zwei seitlich der Trommelwellen (36), parallel zu diesen gerichtete, in entgegengesetztem Sinne angetriebene Vorgelegewellen (48) und auf diesen Vorgelegewellen befestigte Ritzel (56), die in je eines der Ritzel (44) eingreifen, welche mit den Trommeln (42) des auf der Trommelwelle (36) lose umlaufenden Trommelsatzes fest verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Ritzel jedes Ritzelpaares (56, 44) einen metallenen Zahnkranz und das andere Ritzel einen Zahnkranz aus elastischem Material aufweist.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Vorgelegewelle befestigte Ritzel aus zwei Scheiben (54) und einem zwischen diese Scheiben eingesetzten ringförmigen Zahnkranz (56) besteht.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Trommelwellen (36) befestigten Trommeln (40) und die frei umlaufenden Trommeln (42) je paarweise beisammenstehen,
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