DE2524859A1 - Vorrichtung zum rupfen von gefluegel - Google Patents
Vorrichtung zum rupfen von gefluegelInfo
- Publication number
- DE2524859A1 DE2524859A1 DE19752524859 DE2524859A DE2524859A1 DE 2524859 A1 DE2524859 A1 DE 2524859A1 DE 19752524859 DE19752524859 DE 19752524859 DE 2524859 A DE2524859 A DE 2524859A DE 2524859 A1 DE2524859 A1 DE 2524859A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plucking
- drum
- drive
- drums
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C21/00—Processing poultry
- A22C21/02—Plucking mechanisms for poultry
- A22C21/022—Plucking mechanisms for poultry with fingers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19023—Plural power paths to and/or from gearing
- Y10T74/19074—Single drive plural driven
- Y10T74/19079—Parallel
- Y10T74/19088—Bevel
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel und insbesondere auf Geflügelrupf-Vorrichtungen
mit gegensinnig umlaufenden Trommeln, auf denen längliche, elastisch biegsame Rupffinger angeordnet sind.
Vorrichtungen zum Rupfen von Geflügel mit gegensinnig umlaufenden Rupfeinrichtungen sind bekannt. Üblicherweise
weisen derartige Vorrichtungen horizontal im Abstand angeordnete, in Längsrichtung verlaufende im allgemeinen
parallel angeordnete Reihen von einzelnen Zylindertrommeln auf, wobei die eine Reihe von Trommeln im allgemeinen gegenüber
der anderen Reihe angeordnet ist. Die verschiedenen Trommeln in jeder Reihe laufen in entgegengesetzten Richtungen
um, so daß die daran befestigten biegsamen Rupffinger
in entgegengesetzter Richtung gegenüber dem zu rupfenden Vogel gedreht werden.
— 2 —
609808/0277
Üblicherweise sind die Einrichtungen zum Antrieb der einzelnen Trommeln in entgegengesetzten Richtungen mit einzelnen, länglichen
Achsen versehen, auf denen sämtliche Trommeln angeordnet sind. Verschiedene Antriebseinrichtungen mit Antriebsriemen,
Antriebsrollen oder auch Getrieben sind auf zweiten, länglichen Wellen angeordnet, welche sich parallel zur ersten Achse mit
den darauf angeordneten Trommeln erstrecken. Die zweite Welle läuft in der einen Richtung um, wobei die Antriebsriemen oder
Getriebe mit den verschiedenen Trommeln auf der parallelen Achse in Eingriff stehen und die Trommeln in der Drehrichtung
der zweiten Welle antreiben. Gleichzeitig bewirkt eine Antriebsquelle eine Drehung der Achse mit sämtlichen darauf angeordneten
Trommeln in einer der Drehrichtung der zweiten Welle entgegengesetzten Richtung, so daß die übrigen, auf der ersten Welle
angeordneten Trommeln in der entgegengesetzten Richtung umlaufen.
Die oben beschriebene Einrichtung arbeitet zwar in hinreichender Weise, bietet jedoch bei Reparatur und bei der Wartung
eine Reihe von Schwierigkeiten. Muß zu Reparatur- oder Wartungszwecken eine einzelne Trommel abgenommen werden, so ist es im
allgemeinen erforderlich, die gesamte Antriebsvorrichtung auszuschalten und die Welle mit sämtlichen darauf angeordneten
Trommeln auszubauen, um eine einzelne Trommel abzunehmen. Ferner sind die Antriebsriemen, Antriebsrollen oder Getriebe
zur Kraftübertragung für die verschiedenen Trommeln den vom Geflügel entfernten Federn ausgesetzt, was sehr häufig zu
Verschmutzungen, Unterbrechungen oder sogar oft zu völligem Ausfall der Rupfvorrichtung führt. Der Zutritt zu den einzelnen
Trommeln zum Auswechseln der elastischen Rupffinger, Entfernen
von Anhäufungen von Federn oder anderen Fremdkörpern, die Schmierung der Lager oder dergleichen erweist sich bei
derartigen Vorrichtungen als sehr schwierig.
Ferner waren die bisherigen Vorrichtungen mit gegensinnig umlaufenden Trommeln versehen, bei denen die nach unten
609808/0277
laufenden Trommeln schneller als die nach oben laufenden Trommeln angetrieben waren, damit das Geflügel in geeigneter
Stellung zum Rupfen gehaltert wurde. Eine derartige Anordnung erfordert jedoch unterschiedliche Antriebseinrichtungen für
die gegenseitig umlaufenden Trommeln, wodurch derartige Vorrichtungen komplizierter und teuerer werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel unter Verwendung von gegenseitig umlaufenden
Trommeln zu schaffen, bei denen Paare von Trommeln in einzelnen Gruppen angeordnet sind, so daß der Zutritt zur
Wartung, Reparatur oder dergleichen in wesentlichem Maße vereinfacht ist. Jede einzelne Trommelgruppe weist ein Paar
von gegenseitig umlaufenden, von einer einzelnen Antriebseinrichtung angetriebenen Trommeln auf, wobei jede Trommel
mit einer Vielzahl von biegsamen Rupffingern versehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die nach unten laufenden Trommeln eine größere Anzahl von Rupffinger als
die nach oben laufenden Trommeln auf, so daß das Geflügel in der geeigneten Stellung zum Rupfen gehalten wird.
Die Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel ist mit einander gegenüberliegenden Rupfeinrichtungen versehen und völlig einstellbar,
so daß die Einrichtung für Geflügel verschiedener Größe angepaßt werden kann. Ferner sind ebenso Einrichtungen
zur Einstellung des Zwischenraumes zwischen den einander gegenüberliegenden Rupfeinrichtungen wie Einrichtungen zur
Veränderung der Höhe der Rupfeinrichtungen gegenüber einem Hängeförderer oder einer anderen Halterung für das zu rupfende
Geflügel vorgesehen. Jede Rupfeinrichtung ist mit einem Gehäuse und mit Innenwänden versehen, so daß die Antriebsquelle für die Trommeln von den Trommeln selbst getrennt ist
und damit Störungen durch ausgerupfte Federn beseitigt sind. Weiterhin bieten die Gehäuse einen leichten Zutritt zu den
Trommelanordnungen und erleichtern deren Wartung.
- 4 609808/0277
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel ist somit einerseits gekennzeichnet durch einen Rahmen und
ein Paar von horizontal im Abstand angeordnete, in Längsrichtung verlaufenden Rupfeinrichtungen, welche auf dem
Rahmen angeordnet sind. Die voneinander getrennten Rupfeinrichtungen bilden einen im allgemeinen horizontal und
in Längsrichtung verlaufenden Rupfkanal zwischeneinander, durch welchen das Geflügel zum Rupfen und Beseitigen der
Federn hindurchgeführt wird. Jede Rupfeinrichtung ist mit einer Vielzahl von einzelnen, axial ausgerichteten
Trommelanordnungen versehen, wobei jede Trommelanordnung ein Paar von gegensinnig umlaufenden, axial ausgerichteten
direkt nebeneinander angeordneten Trommeln aufweist. Jede Trommel läuft in einer im allgemeinen quer zum Rupfkanal
verlaufenden Ebene um und ist mit einer Vielzahl von radial vorstehenden biegsamen Rupffingern versehen. Ferner sind
Antriebseinrichtungen zum Antrieb von jeweils einem Paar
von gegensinnig umlaufenden Trommeln angeordnet und mit ■ Einrichtungen versehen, die gleichzeitig für den gegensinnigen
Umlauf der Trommeln Sorge tragen. Jede Trommel in einer der Rupfeinrichtungen ist im allgemeinen gegenüber
einer entsprechenden Trommel in einer anderen Rupfeinrichtung angeordnet und läuft in der gleichen Richtung
im Rupfkanal um. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel eine Vielzahl -von
gegensinnig umlaufenden Trommeln mit daran angeordneten, vorstehenden Rupffingern auf. Die nach unten laufenden
Trommeln sind mit einer größeren Anzahl von Rupffingern als die nach oben laufenden Trommeln versehen.
Weiterbildende Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen im folgenden anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
- 5 609808/0277
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel, bei der im oberen Teil
das Außengehäuse mit dargestellt ist, während im unteren Teil das Außengehäuse und ein Teil
der.Innenwand zur Erläuterung entfernt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung längs der Ebene II der Fig. 1 zur Darstellung der Vorrichtung
ohne ihr Außengehäuse;
Fig. 3 eine Darstellung des Austrittsendes der Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel teilweise im Querschnitt
längs der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt einer der Trommelanordnungen zur Darstellung der Lagerung des Trommelpaares und
der Antriebseinrichtung zum gegenseitigen Umlaufen der Trommeln; und in
Fig. 5 eine Seitenansicht einer der Trommelanordnungen längs der Linie V-V der Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Geflügelrupfvorrichtung 10 mit
einem Tragrahmen 12 mit seitlichen Rahmenteilen 14 und querverlaufenden Rahmenelementen oder Stangen 16 an beiden Seiten
erkennbar. An jeder Ecke des Rahmens sind senkrecht hochstehende Hydraulikzylinder 18 oder ähnliche Zylinderanordnungen zum
Anheben oder Absenken der jeweiligen Enden der Vorrichtung angebracht. Jede dieser Einrichtungen ist an ihrer Unterseite
mit angelenkten, einstellbaren Füßen 20 versehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Hydraulikzylinder
von einer in üblicher Weise an einer Seite des Rahmens befestigten hydraulischen Pumpe 22 betätigt.
An querverlaufenden Tragstangen 24 zwischen den Zylindern
609808/0277
an beiden Enden der Vorrichtung sind zwei im allgemeinen einander gegenüberstehende/ beweglich angeordnete Rupfeinrichtungen
A und B angebracht (vgl. Fig. 1 und 3). Jede der Rupfeinrichtungen A und B weist einen senkrecht hochstehenden,
im allgemeinen in horizontaler Richtung länglichen Rahmen oder Gehäuse mit einer oberen Abdeckung 26, Seitenwand 28,
Stirnwänden 30 und Innenwand 32 auf. Jie Innenwand 32 ist
mit einem abgesetzten Bereich 33 versehen, der sich im Inneren des Gehäuses in Richtung der Seitenwand 28 erstreckt und eine
in Richtung der gegenüberliegenden Rupfeinrichtung geöffnete und sonst abgeschlossene Aussparung bildet. Die Wand 32 weist
ferner oberhalb des abgesetzten Bereiches 33 eine horizontale Stufe 35 auf, während zwischen der Wand 32 und dem abgesetzten
Bereich 33 einerseits und dem Rest der Rupfeinrichtung andererseits
eine Innenkammer 34 angeordnet ist. Die obere Abdeckung 26 ist zur Schaffung des Zutritts zur Kammer 34 mit einem
länglichen Scharnier 36 versehen.
Die Rupf einrichtungen A und B sind in horizontaler Richtung voneinander getrennt und begrenzen zwischeneinander einen
Rupfkanal G, der sich zwischen den beiden Enden der Vorrichtung 10 erstreckt. Jede Rupf einrichtung A und B ist mit rohrförmigen
Trägern 38 versehen, welche um die Tragstangen 24 herum passen und verschiebbar die darauf angeordneten Einrichtungen tragen.
An beiden Enden der Vorrichtung sind Einstelleinrichtungen 40 zur Verschiebung der Rupf einrichtungen A und B aufeinander zu
bzw. voneinander weg angeordnet, mit denen die Breite des Rupfkanals C zur Anpassung an größeres oder kleineres Geflügel
angepaßt werden kann. Jede Einstellvorrichtung 40 ist mit einer durchgehenden Gewindestange 42 versehen, welche mit Öffnungen
aufweisenden Ansätzen 44 an den jeweiligen Anordnungen in Eingriff stehen. Die Gewindestangen 42 werden über geeignete Getriebeanordnungen
48 von Elektromotoren 46 angetrieben. Ein Handrad 50 ist auf dem entgegengesetzten Ende jeder Gewindestange
42 angebracht und kann alternativ zum Drehen der Stange
.. 7 _ 6098Ö8/0277
42 verwendet werden. Dementsprechend werden die Motoren 46 gleichzeitig in einer Richtung betätigt, so daß die Gewindestangen
42 sich drehen und die Einrichtungen A und B aufeinander zu bewegen, während bei Umkehr des Drehsinns die
Gewindestangen 42 in die entgegengesetzte Richtung gedreht und damit die Einrichtungen A und B voneinander weg bewegt
\e rden. Die Motoren 46 sind an Walzenschalter 49a und 49b
an der Oberseite einer der Stirnwände 30 einer der Einrichtungen angeschlossen und werden von diesen gesteuert
(vgl. Fig. 3). Wird einer der Schalter betätigt, so drehen die Motoren 46 die Gewindestangen 42 in der einen Richtung,
während durch die Betätigung des anderen Schalters der Drehsinn umgekehrt wird.
An der Stirnwand 30 einer der Rupfeinrichtungen ist eine Anzeigeeinrichtung
52 (vgl. Fig. 3) zur Anzeige der Breite des Kanales C angebracht und ist mit einem Verbindungsarm 54, einem
Schwenkarm 56, einem Zeiger 58 und einer Skala 60 versehen. Werden die Einrichtungen aufeinander zu bewegt, so werden die
Arme 54 und 56 in entsprechender Weise bewegt und führen den Zeiger 58 zur Anzeige der jeweiligen Stellung der Anordnungen
und der entsprechenden Breite des Kanales C über die Skala
Wie aus Fig. 1 und 3 erkennbar, weist jede Rupfeinrichtung A
und B zwölf Trommelanordnungen 70 auf, die in axialer Ausrichtung miteinander angeordnet sind und von der Rückseite des
abgesetzten Bereiches 33 an der Wand 32 in Richtung des Rupfkanales C vorstehen. Die einzelnen Trommelanordnungen
sind voneinander getrennt an der Wand verschraubt und tragen jeweils ein Paar von gegensinnig umlaufenden Rupftrommeln 72
und 74, die zum gegenseitigen Umlaufen auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Jede Rupftrommel 72 läuft im Rupfkanal
C nach unten, während jede Trommel 74 im Kanal C nach oben
läuft. Dementsprechend wechseln die verschiedenen gegensinnig umlaufenden Rupftrommeln miteinander ab, wobei am Einlaßende
609808/0277
der Vorrichtung eine nach unten laufende Trommel 72 angeordnet ist (vgl. Fig. 1). Die nach unten gerichtete Drehung der
ersten Trommel am Einlaßende übt eine nach unten gerichtete Kraft auf das aufgehängte Geflügel aus und verhindert somit
ein Einklemmen des Geflügels in der Trommeleinrichtung beim Eintritt in die Vorrichtung.
Die Trommelanordnungen 70 sind sämtlich in ähnlicher Weise aufgebaut, so daß anhand der Fig. 4 und 5 nur eine Trommelanordnung
70 näher beschrieben werden soll. Wie aus Fig. 4 und 5 erkennbar ist jede Trommelanordnung 70 mit einem im
allgemeinen in senkrechter Ebene angeordneten Gestell 76 und oberen und unteren Verstrebungen 78a und 78b versehen,
welche sich von einer an der Wand 33 verschraubten Grundplatte 77 nach außen erstrecken (vgl. Fig. 3-5). Das Gestell
76 weist ein hohles Wellengehäuse 80 auf, das sich zwischen der Grundplatte 77 und dem gegenüberliegenden Ende des Gestells
erstreckt und in ein Getriebegehäuse 82 mündet. Trommelwellen 84 und 86 erstrecken sich von beiden Seiten des Gestells 76
und verlaufen im allgemeinen quer zu der durch das Gestell durchgehenden senkrechten Ebene. Die Wellen 84 und 86 sind
in geeigneten Kugellagern 88, 90, 92 und 94 drehbar gelagert, wobei die Lager 90 und 92 zwischen den jeweiligen Wellen
und InnenfDa nschen im Getriebegehäuse 82 und die Lager 88 und
94 zwischen den jeweiligen Wellen und Abschlußkappen 96 bzw. 98 angeordnet sind (vgl. Fig. 4). Die Abschlußkappen 96 und
98 sind mit Schrauben 99 am Getriebegehäuse 82 befestigt (vgl. Fig. 5). In den Abschlußkappen 96 bzw. 98 sind geeignete
Wellenabdichtungen 95 bzw. 97 untergebracht und enthalten Schmiermittel innerhalb des Gehäuses 82.
Die Wellen 84 und 86 stehen nach außen aus den Abschlußkappen 96 und 98 sowie den Tragnaben 100 und 102 vor, welche
mit geeigneten Befestigungseinrichtungen fest daran angeordnet sind. Die Zylindertrommeln 72 und 74 sind mit den Tragnaben
- 9 609808/0277
100 bzw. 102 verschraubt. An den Innenenden der Wellen 84 und 8b sind Kegelräder 104 bzw. 106 ebenfalls mit geeigneten
Befestigungseinrichtungen, wie z.B. Splinten und/oder Nuten fest angebracht. Die Kegelräder 104 und 106 kommen getrennt
voneinander mit einem einzelnen Kegelrad 108 in Eingriff, das auf dem Getriebegehäuse seitigen Ende einer Antriebswelle
110 angeordnet ist, welche sich in Längsrichtung durch das hohle Wellengehäuse 80 und nach außen durch die Grundplatte
77 in die Innenkammer 34 der Rupfeinrichtung erstreckt.
Die Antriebswelle 110 ist in Kugellagern 112 und 114 am Getriebegehäuse
bzw. an der Grundplatte 77 drehbar gelagert. Am grundplattenseitigen Ende der Antriebswelle 110 sind
geeignete Schmiereinrichtungen 116 zur Schmierung dieses Endes der Antriebswelle 110 angeordnet. Am vorstehenden
Ende der Antriebswelle 110 sind Riemenscheiben 118 in ihrer Stellung in geeigneter V/eise verkeilt befestigt, die über
Antriebsriemen zur Verbindung mit einem Elektromotor dienen, was im einzelnen näher erläutert werden wird. Dementsprechend
bewirkt eine Drehung der Antriebswelle 110 im Uhrzeigersinn eine Drehung des Kegelrades 108 im Uhrzeigersinn und damit
eine Drehung des Kegelrades 104 und der Trommel 72 nach unten durch den Rupfkanal C, während das Kegelrad 106 und die Trommel
74 im Kanal C nach oben laufen (vgl. Fig. 4).
Wie aus Fig. 1-3 erkennbar werden die jeweiligen Antriebswellen
110 in den jeweiligen Trommelanordnungen 70 von einem Elektromotor 120 über eine Anordnung mit Antriebsriemen und
Riemenscheiben angetrieben. Jeder Elektromotor 120 treibt ein Paar von Antriebswellen von unmittelbar benachbarten
Trommelanordnungen an (vgl. Fig. 2). Die Elektromotoren 120 sind über übliche nicht gezeichnete Schalteinrichtungen
an eine elektrische Stromquelle angeschlossen. Die Antriebskraft wird vom Motor über ein Paar von Antriebsriemen 122
übertragen, die sich auf einer dreieckigen Bahn uin die Motorwellen und die Riemenscheiben 118 der jeweiligen Paare von
- 10 6098 0 8/0277
- ίο -
Trommelanordnungen erstrecken. Jeder Motor 120 ist auf einer
einzelnen, schwenkbaren Plattform 124 oberhalb der Stufe 35 in der Kammer 34 angeordnet, wobei jede Plattform 124 schwenkbar
um einen Scharnierbolzen 126 angeordnet ist. Die Schwenkeinstellung der Plattformen 124 mittels Schrauben 128 und
Scharnierbolzen 126 bewirkt ein entsprechendes Spannen oder Lösen der Antriebsriemen 122. Dementsprechend treibt jeder
Motor 120 ein Paar von unmittelbar benachbarten Antriebswellen 110 in der gleichen Drehrichtung an.
Wie aus Fig. 4 und 5 erkennbar weist jede Trommel 72 bzw. 74 einen Zylinder mit einem offenen und einem geschlossenen
Ende auf. Die Trommeln 72 und 74 sind auf Trommelwellen 84 bzw. 86 mit den geschlossenen Enden nach außen und den offenen
Enden dem Gestell 76 und einander gegenüberliegend angeordnet.
Jede zylindrische Trommel 72, 74 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 130 an ihren Zylinderwänden zur Aufnahme von länglichen,
elastisch biegsamen Gummirupffingern 132 versehen. Vorzugsweise sind die im Kanal C nach unten laufenden Trommeln
72 mit einer größeren Anzahl von Rupffingern als die nach oben laufenden Trommeln 74 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Zylinder 72 jeweils dreißig Finger auf, die an
deren Umfang im Abstand voneinander radial nach außen vorstehen, während die Zylinder 74 mit vierundzwanzig im Abstand voneinander
angeordneten Fingern versehen sind. Mit der größeren Anzahl von nach unten laufenden Fingern wird bei jedem Vogel eine größere
nach unten gerichtete Rupfkraft ausgeübt als von den mit gleicher Geschwindigkeit im Gegensinn umlaufenden Trommeln. Dementsprechend
bleibt das Geflügel auf dem Wege durch die gesamte Vorrichtung in einer zum Rupfen geeigneten aufgehängten Stellung.
Um einen leichten Zutritt zum Inneren der Zylindertrommeln 72 und 74 zu schaffen und die Wartung und Schmierung der Trommelanordnung
70 und das Einsetzen bzw. Ausbauen von Rupffingern 132 zu ermöglichen, ist eine im allgemeinen U-förmige Abdeckung
- 11 609808/0277
14O schwenkbar an einem Scharnierbolzen 142 an der Oberseite
des Gestells 76 befestigt und in seiner Stellung von einem L-förmigen Riegel 144 und einem mit dem Riegel in Eingriff
stehenden Federkolben 146 verriegelt. Die Abdeckung 140
paßt über den zylindrischen Umfang der Trommeln 72 und 74
und füllt die Lücke z\^ischen den beiden Trommeln aus, so
daß ein Eindringen und Festsetzen von Federn im Antriebsmechanismus verhindert wird. Wenn jedoch die Wartung oder
Reinigung od. dgl. der Vorrichtung erforderlich ist, so läßt sich die Abdeckung entriegeln und von den Trommeln
wegschwenken, so daß ein leichter Zutritt zum Inneren der Trommeln möglich ist.
Wie aus Fig. 1-3 erkennbar sind an der Oberseite des Rupfeinrichtungs-Gehäuses
nach außen über den Rupfkanal C vorstehende Abdeckungen 150 angebracht, die den Austritt der
beim Rupfen entfernten Federn verhindern. Die Abdeckungen 150 weisen längliche, biegsame Gummistreifen 152 auf, die
sich biegen lassen und den Durchtritt von hintereinander angeordneten Bügeln S ermöglichen, an denen Hühner, Truthähne
oder anderes Geflügel mit seinen Schenkeln aufgehängt ist und zwischen den einander gegenüberstehenden Reihen
von gegensinnig umlaufenden Trommeln und Fingern hindurchgeführt werden. Am Einlaßende der Vorrichtung sind abgeschrägte
Einlaßführungen 154 an den Abdeckungen 150 angebracht, die die Bügel S in den Rupfkanal C hineinführen.
Um den RupfVorgang in der Vorrichtung zu unterstützen, sind
an beiden Seiten des Rupfkanales C oberhalb der entsprechenden Reben von gegensinnig umlaufenden Trommeln Wassersprührohre
160 einstellbar angeordnet (vgl. Fig. 1 und 3). Die Stellung
der Sprührohre 16O läßt sich in horizontaler und senkrechter
Richtung mit Trägern 164 über Stangen 162 einstellen. Während das Geflügel den Kanal zwischen den gegensinnig umlaufenden
Trommeln durchläuft und gerupft wird, sprühen die Sprührohre
- 12 -
609808/0277
16O Wasser nach unten über das Geflügel und spülen die
herausgerupften Federn nach unten auf den Boden der Vorrichtung.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel ist somit einsichtig. Vögel und Geflügel
od. dgl. werden an ihren Schenkeln mit dem Kopf nach unten an Bügeln S aufgehängt und von einem nicht
gezeichneten Hängeförderer längs einer vorgegebenen Bahn durch die Rupfvorrichtung 10 geführt. Jeder aufgehängte
Vogel wird dabei in den Rupfkanal C zwischen den Rupfeinrichtungen A und B durch Führungen 154 geleitet.
Die ersten beiden zylindrischen, einander gegenüberliegenden Rupftrommeln 72 der beiden einander gegenüberstehenden
Rupfeinrichtungen A und B drehen sich mit ihren Rupffingern, die sich gegenüber dem Vogel nach unten bewegen. Die. Wassersprührohre
160 erleichtern den Abtransport der Federn dirch Abspülen der Federn nach unten im gesamten Rupfkanal C.
Die ständige Bewegung des Hängeförderers bewegt den aufgehängten Vogel zwischen den einander gegenüberstehenden Reihen
von zylindrischen, im Gegensinn umlaufenden Trommeln 72 und hindurch. Die alternierend angeordneten Trommeln drehen sich
mit ihren Rupffingern nach oben bzw. nach unten gegoiüber dem
Vogel über die gesamte Länge des Rupfkanals, wobei sämtliche Teile des Vogels mit Ausnahme der Schenkelenden gesäubert
werden. Die bevorzugte Ausführungsform zeigt eine besonders
geeignete Vorrichtung zur vollständigen Durchführung des Rupfvorganges, wobei die Trommeln im allgemeinen mit geringeren
Drehzahlen als 500 U/min, umlaufen. Durch Erhöhen der Antriebsgeschwindigkeit läßt sich die Vorrichtung jedoch auch zum
groben Rupfen verwenden.
Die Vorrichtung 10 ist einstellbar und läßt sich im allgemeinen an jede Größe von Vögeln oder Geflügel anpassen. Die Breite des
- 13 609808/0277
Rupfkanales C läßt sich durch Betätigen der Elektromotoren
46 über Schalter 49a und 49b einstellen, welche ihrerseits Gewindestangen 42 in Drehbewegung versetzen und die Rupfeinrichtungen
A und B aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegen. Die Höhe der beiden Enden der gesamten Vorrichtung
läßt sich in senkrechter Richtung mit hydraulischen Pumpen 22 über Hydraulikzylinder 18 einstellen. Obwohl beide Enden
der Vorrichtung vorzugsweise in der gleichen senkrechten Höhe ausgerichtet sind, so daß die Achsen der hintereinander
angeordneten Rupftrommeln ungefähr mit ihrer Mitte hinsichtlich der Vögel oder des Geflügels ausgerichtet
sind (vgl. Fig. 3), ist es in einigen Fällen vorteilhaft, die gesamte Rupfvorrichtung von einem Ende zum anderen Ende
zu neigen. In einem derartigen Fall ist entweder das Einlaßoder das Auslaßende höher als das gegenüberliegende Ende der
Vorrichtung, so daß die Rupffinger in den verschiedenen Bereichen der Rupfvorrichtung mit höheren oder niedrigeren
Bereichen des Vogels in Eingriff kommen und dadurch in noch vollständigerer Weise für das Reinigen und Rupfen
der Vögel Sorge tragen.
Es ist einsichtig, daß Reinigung, Wartung und Reparatur der oben beschriebenen Vorrichtung in erheblichem Maße
durch die Einzelanordnung der gegensinnig umlaufenden Paare von Rupftrommeln 72 und 74 erleichtert wird. Die
übliche Wartung ist ohne Abnahme der Trommeln möglich, da lediglich die Schutzabdeckung 40 aufgeklappt zu werden
braucht und das Innere der Zylindertrommeln sich dann reinigen läßt. Falls die Abnahme einer der Zylindertrommeln erforderlich
ist, so läßt sich entweder die jeweilige Trommelanordnung mit der betreffenden Trommel oder aber die einzelne
Trommel selbst leicht herausnehmen, ohne daß die unmittelbar angrenzenden Trommelanordnungen oder Trommeln gestört werden.
Ferner sind die Elektromotoren 120 und die Antriebsriemen 22
getrennt in Kammern 34 untergebracht, so diese von den ausge-
- 14 609808/0277
rupften Federn getrennt angeordnet sind und damit unerwünschte Störungen im Betrieb der Trommelanordnungen vermieden werden.
Patent ansprüche: - 15 -
6 0 9 8 0 8/0277
Claims (12)
- - 15 Patent ansprüche/i. jVorrichtung zum Rupfen von Geflügel, g e k e η η - \^e i c h η e t durch einen Rahmen, durch ein Paar von horizontal im Abstand angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Rupfeinrichtungen, die am Rahmen befestigt sind und zwischeneinander einen im allgen einen in horizontaler Richtung und in Längsrichtung verlaufenden Kanal zum Rupfen begrenzen, durch welchen ein Vogel zum Rupfen und Beseitigen der Feder;:: hindurchführbar ist; durch eine Vielzahl von einzelner, axial ausgerichteten Trornmelanordnungen in der jeweiligen Rupfeinrichtung; und weiterhin dadurch gekennzeichnet , da.3 jede Trommelanordnung eir. Paar von gegensinnig umlaufenden axial ausgerichteten direkt nebeneinander angeordneten Trommeln aufweist, die jeweils in einer im allgemeinen quer zum in Längsrichtung verl aufenden Rupfkanal sich erstreckenden Ebene umlaufen und eine Vielzahl von radial vorstehenden, biegsamen Rupffingern aufweisen; daß Antriebseinrichtungen zum einzelnen Antrieb des jeweiligen Paares von gegensinnig umlaufenden Trommeln mit Einrichtungen angeordnet sind, die ein derartiges Paar von Trommeln gleichzeitig in entgegengesetzter Drehrichtung antreibt; und daß die jeweiligen Trommeln in einer der jeweiligen Rupfeinrichtungen im allgemeinen gegenüber dem Kanal angeordnet ist und in der gleichen Richtung wie eine entsprechende Trommel in der anderen Rupfeinrichtung umläuft.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Trommeln in der jeweiligen Trommelanordnung eine größere Anzahl von biegsamen Rupffingern als die andere Trommel aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Trommelanordnung eine der Trommeln des Trommelpaares am Rupfkanal nach unten läuft, während die andere- 16 609808/0277Trommel am Rupfkanal nach oben läuft, wobei an der ersten Trommel eine größere Anzahl von Rupffingern als an der zweiten Trommel befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine einzige drehbar in der jeweiligen Trommelanordnung gelagerte Antriebswelle mit einem fest an diesem angeordneten Antriebsrad aufweist, daß zwei zweite Antriebsräder mit dem ersten Antriebsrad in Eingriff stehen, wobei eines der zweiten Antriebsräder fest an eine der beiden Trommeln angeschlossen ist, während das andere der zweiten Antriebsräder fest an die andere der beiden Trommeln ■ angeschlossen ist, so daß die Drehung der Antriebswelle mit dem ersten Antriebsrad die beiden zweiten Antriebsräder und die daran angeschlossenen Trommeln gleichzeitig in entgegegengesetzte Richtungen antreibt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von unmittelbar angrenzenden Trommelanordnungen in den jeweiligen Rupfeinrichtungen eine Antriebsvorrichtung aufweist, welche die jeweilige einzige Antriebswelle innerhalb der beiden Doppeltrommelanordnungen antreibt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor sowie einen Antriebsriemen und Riemenscheiben zur Verbindung des Elektromotors mit den Antriebswellen aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommelanordnung zwei axial ausgerichtete, drehbar in der Trommelanordnung gelagerte Trommelwellen aufweist, und daß jedes der jeweiligen zweiten Antriebsräder und die daran angeschlossene Trommel fest an einer der Trommelantriebswellen befestigt ist.- 17 €0 9 808/0277
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerte Antriebswelle mit ihrer Achse rechtwinklig zu den Achsen der Trommelwellen angeordnet ist und daß die ersten und zweiten Antriebsräder Kegelräder sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rupfkanal Einlaß- und Auslaßenden aufweist, und daß die Antriebseinrichtung der ersten Trommelanordnung in jeder Rupfeinrichtung auf beiden Seiten des Rupfkanals mit Einrichtungen zum Antrieb der ersten an das Einlaßende angrenzenden Trommel versehen ist, so daß die erste Trommel am Rupfkanal nach unten läuft.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rupfeinrichtung bewegbar am Rahmen in einer im allgemeinen quer zum Rupfkanal verlaufenden Richtung angeordnet ist, und daß eine Antriebsvorrichtung zum gleichzeitigen Bewegen der Rupfeinrichtungen aufeinander zu bzw. voneinander weg angeordnet ist, mit der die Breite des Rupfkanales und der Abstand zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Trommelanordnungen veränderbar ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit Einrichtungen zum Anheben und Absenken sämtlicher Enden der Vorrichtung versehen ist, so daß die senkrechte Einstellung der Enden des Rupfkanales einstellbar ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß WasserSprüheinrichtungen an die jeweiligen Rupfeinrichtungen angrenzend an beiden Seiten des Rupfkanales angeordnet sind, die durch die Rupffinger hindurch Wasser gegen die Trommeln und das Geflügel sprühen und damit ausgerupfte Federn aus der Vorrichtung herausspülen.S09SG8/Q277Le e rs e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/493,023 US3959850A (en) | 1974-07-30 | 1974-07-30 | Counter-rotating fowl picker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2524859A1 true DE2524859A1 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=23958584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752524859 Pending DE2524859A1 (de) | 1974-07-30 | 1975-06-04 | Vorrichtung zum rupfen von gefluegel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3959850A (de) |
CA (1) | CA1023911A (de) |
DE (1) | DE2524859A1 (de) |
GB (1) | GB1453408A (de) |
NL (1) | NL166840C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4064596A (en) * | 1976-03-03 | 1977-12-27 | Barker International, Inc. | Apparatus for processing poultry |
GB1559879A (en) * | 1976-08-14 | 1980-01-30 | Rolls Royce | Bevel gearing |
US4282632A (en) * | 1979-11-09 | 1981-08-11 | Conaway Everett T | Poultry pinning and de-hairing machine |
GB2129393A (en) * | 1982-10-29 | 1984-05-16 | Nat Res Dev | Poultry-harvesting assembly |
US4873747A (en) * | 1988-02-09 | 1989-10-17 | Waukesha Rubber Company, Inc. | Apparatus and method for mounting a resilient finger to a poultry plucking apparatus or the like |
US7465224B1 (en) | 2008-01-07 | 2008-12-16 | Tyson Foods, Inc. | Method and apparatus for removing feathers from a segmented wing |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US647984A (en) * | 1900-01-31 | 1900-04-24 | S I I Battiste | Car-brake. |
US1513945A (en) * | 1917-06-16 | 1924-11-04 | Packard Motor Car Co | Gear driving mechanism |
US3044108A (en) * | 1959-11-05 | 1962-07-17 | Gainesville Machine Co Inc | Rotary drum type chicken picking machine |
US3122778A (en) * | 1961-02-13 | 1964-03-03 | Equity Financial Corp | Drive for poultry picking machine |
US3585675A (en) * | 1968-08-16 | 1971-06-22 | Int Agri Systems | Poultry picker |
-
1974
- 1974-07-30 US US05/493,023 patent/US3959850A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-05-26 CA CA227,736A patent/CA1023911A/en not_active Expired
- 1975-06-04 DE DE19752524859 patent/DE2524859A1/de active Pending
- 1975-06-24 NL NL7507506.A patent/NL166840C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-29 GB GB3172175A patent/GB1453408A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1453408A (en) | 1976-10-20 |
US3959850A (en) | 1976-06-01 |
NL166840C (nl) | 1981-10-15 |
NL166840B (nl) | 1981-05-15 |
NL7507506A (nl) | 1976-02-03 |
CA1023911A (en) | 1978-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69912215T2 (de) | Transportkette und system für in schlaufen aufgehängte würste | |
EP0123295B1 (de) | Massagegerät | |
DE2524859A1 (de) | Vorrichtung zum rupfen von gefluegel | |
DE2045541A1 (de) | Waschvorrichtung | |
EP0478822B1 (de) | Vorrichtung zum Schälen von gekochten Eiern | |
DE2707981A1 (de) | Auswascher fuer nyloprint-klischees oder aehnliches | |
DE2540640C2 (de) | Vorrichtung zur Naßbehandlung von Gewebebahnen | |
DE1507916A1 (de) | Maschine zur Behandlung von Schweinekoerpern,insbesondere des Kopfes und der Beine | |
DE4234203C1 (de) | Schlitten für Linearwischeranlagen | |
DE494535C (de) | Maschine zum Waschen und Nachbehandeln, insbesondere von Kunstseidenstraehnen | |
DE2507303A1 (de) | Von einem steuerbaren motor antreibbares getriebe | |
DE2313385A1 (de) | Buerste fuer fahrzeug-waschanlagen | |
AT233998B (de) | Maschine zum Rupfen von Geflügel | |
DE52845C (de) | Deckelputz-Einrichlung für Karden mit Wanderdeckeln | |
DE1510720C (de) | Antriebsvorrichtung fur Wanderblaser an Textilmaschinen | |
DE435188C (de) | Hohlkoerperformmaschine fuer Schokolade o. dgl. | |
DE910718C (de) | Anlage zum Beseitigen des Staubes oder sonstiger abgelagerter Fremdkoerper von zu reinigenden Flaechen, bei der die Reinigungseinrichtung auf einem Gleis oder einer Schine laeuft | |
DE1579573C3 (de) | Einrichtung zum Rupfen von Geflügel | |
DE2309220C3 (de) | Einhängerahmen für Filmentwicklungsmaschinen | |
DE676660C (de) | Fadenfuehrerantrieb bei Zentrifugenspinnmaschinen fuer Kunstseide | |
DE2801350A1 (de) | Absaugvorrichtung zum entfernen von fluessigem medium aus gewebestuecken oder -bahnen, die einer behandlung durch waschen, entschlichten usw. unterworfen sind | |
DE2325963C3 (de) | Vorrichtungen zur Flüssigkeitsbehandlung von endlosem Textilbahngut | |
DE725346C (de) | Maschine zum Entsamen von Flachs- oder Hanfstengeln | |
DE2519629A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln mit fluessigkeit, insbesondere zum aetzen von gegenstaenden | |
DE3321244C1 (de) | Vorrichtung zum Entwirren von miteinander verhängten Teilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |