DE2524859A1 - Vorrichtung zum rupfen von gefluegel - Google Patents

Vorrichtung zum rupfen von gefluegel

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DE2524859A1 DE19752524859 DE2524859A DE2524859A1 DE 2524859 A1 DE2524859 A1 DE 2524859A1 DE 19752524859 DE19752524859 DE 19752524859 DE 2524859 A DE2524859 A DE 2524859A DE 2524859 A1 DE2524859 A1 DE 2524859A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel und insbesondere auf Geflügelrupf-Vorrichtungen mit gegensinnig umlaufenden Trommeln, auf denen längliche, elastisch biegsame Rupffinger angeordnet sind.
Vorrichtungen zum Rupfen von Geflügel mit gegensinnig umlaufenden Rupfeinrichtungen sind bekannt. Üblicherweise weisen derartige Vorrichtungen horizontal im Abstand angeordnete, in Längsrichtung verlaufende im allgemeinen parallel angeordnete Reihen von einzelnen Zylindertrommeln auf, wobei die eine Reihe von Trommeln im allgemeinen gegenüber der anderen Reihe angeordnet ist. Die verschiedenen Trommeln in jeder Reihe laufen in entgegengesetzten Richtungen um, so daß die daran befestigten biegsamen Rupffinger in entgegengesetzter Richtung gegenüber dem zu rupfenden Vogel gedreht werden.
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Üblicherweise sind die Einrichtungen zum Antrieb der einzelnen Trommeln in entgegengesetzten Richtungen mit einzelnen, länglichen Achsen versehen, auf denen sämtliche Trommeln angeordnet sind. Verschiedene Antriebseinrichtungen mit Antriebsriemen, Antriebsrollen oder auch Getrieben sind auf zweiten, länglichen Wellen angeordnet, welche sich parallel zur ersten Achse mit den darauf angeordneten Trommeln erstrecken. Die zweite Welle läuft in der einen Richtung um, wobei die Antriebsriemen oder Getriebe mit den verschiedenen Trommeln auf der parallelen Achse in Eingriff stehen und die Trommeln in der Drehrichtung der zweiten Welle antreiben. Gleichzeitig bewirkt eine Antriebsquelle eine Drehung der Achse mit sämtlichen darauf angeordneten Trommeln in einer der Drehrichtung der zweiten Welle entgegengesetzten Richtung, so daß die übrigen, auf der ersten Welle angeordneten Trommeln in der entgegengesetzten Richtung umlaufen.
Die oben beschriebene Einrichtung arbeitet zwar in hinreichender Weise, bietet jedoch bei Reparatur und bei der Wartung eine Reihe von Schwierigkeiten. Muß zu Reparatur- oder Wartungszwecken eine einzelne Trommel abgenommen werden, so ist es im allgemeinen erforderlich, die gesamte Antriebsvorrichtung auszuschalten und die Welle mit sämtlichen darauf angeordneten Trommeln auszubauen, um eine einzelne Trommel abzunehmen. Ferner sind die Antriebsriemen, Antriebsrollen oder Getriebe zur Kraftübertragung für die verschiedenen Trommeln den vom Geflügel entfernten Federn ausgesetzt, was sehr häufig zu Verschmutzungen, Unterbrechungen oder sogar oft zu völligem Ausfall der Rupfvorrichtung führt. Der Zutritt zu den einzelnen Trommeln zum Auswechseln der elastischen Rupffinger, Entfernen von Anhäufungen von Federn oder anderen Fremdkörpern, die Schmierung der Lager oder dergleichen erweist sich bei derartigen Vorrichtungen als sehr schwierig.
Ferner waren die bisherigen Vorrichtungen mit gegensinnig umlaufenden Trommeln versehen, bei denen die nach unten
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laufenden Trommeln schneller als die nach oben laufenden Trommeln angetrieben waren, damit das Geflügel in geeigneter Stellung zum Rupfen gehaltert wurde. Eine derartige Anordnung erfordert jedoch unterschiedliche Antriebseinrichtungen für die gegenseitig umlaufenden Trommeln, wodurch derartige Vorrichtungen komplizierter und teuerer werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel unter Verwendung von gegenseitig umlaufenden Trommeln zu schaffen, bei denen Paare von Trommeln in einzelnen Gruppen angeordnet sind, so daß der Zutritt zur Wartung, Reparatur oder dergleichen in wesentlichem Maße vereinfacht ist. Jede einzelne Trommelgruppe weist ein Paar von gegenseitig umlaufenden, von einer einzelnen Antriebseinrichtung angetriebenen Trommeln auf, wobei jede Trommel mit einer Vielzahl von biegsamen Rupffingern versehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die nach unten laufenden Trommeln eine größere Anzahl von Rupffinger als die nach oben laufenden Trommeln auf, so daß das Geflügel in der geeigneten Stellung zum Rupfen gehalten wird.
Die Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel ist mit einander gegenüberliegenden Rupfeinrichtungen versehen und völlig einstellbar, so daß die Einrichtung für Geflügel verschiedener Größe angepaßt werden kann. Ferner sind ebenso Einrichtungen zur Einstellung des Zwischenraumes zwischen den einander gegenüberliegenden Rupfeinrichtungen wie Einrichtungen zur Veränderung der Höhe der Rupfeinrichtungen gegenüber einem Hängeförderer oder einer anderen Halterung für das zu rupfende Geflügel vorgesehen. Jede Rupfeinrichtung ist mit einem Gehäuse und mit Innenwänden versehen, so daß die Antriebsquelle für die Trommeln von den Trommeln selbst getrennt ist und damit Störungen durch ausgerupfte Federn beseitigt sind. Weiterhin bieten die Gehäuse einen leichten Zutritt zu den Trommelanordnungen und erleichtern deren Wartung.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel ist somit einerseits gekennzeichnet durch einen Rahmen und ein Paar von horizontal im Abstand angeordnete, in Längsrichtung verlaufenden Rupfeinrichtungen, welche auf dem Rahmen angeordnet sind. Die voneinander getrennten Rupfeinrichtungen bilden einen im allgemeinen horizontal und in Längsrichtung verlaufenden Rupfkanal zwischeneinander, durch welchen das Geflügel zum Rupfen und Beseitigen der Federn hindurchgeführt wird. Jede Rupfeinrichtung ist mit einer Vielzahl von einzelnen, axial ausgerichteten Trommelanordnungen versehen, wobei jede Trommelanordnung ein Paar von gegensinnig umlaufenden, axial ausgerichteten direkt nebeneinander angeordneten Trommeln aufweist. Jede Trommel läuft in einer im allgemeinen quer zum Rupfkanal verlaufenden Ebene um und ist mit einer Vielzahl von radial vorstehenden biegsamen Rupffingern versehen. Ferner sind Antriebseinrichtungen zum Antrieb von jeweils einem Paar von gegensinnig umlaufenden Trommeln angeordnet und mit ■ Einrichtungen versehen, die gleichzeitig für den gegensinnigen Umlauf der Trommeln Sorge tragen. Jede Trommel in einer der Rupfeinrichtungen ist im allgemeinen gegenüber einer entsprechenden Trommel in einer anderen Rupfeinrichtung angeordnet und läuft in der gleichen Richtung im Rupfkanal um. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel eine Vielzahl -von gegensinnig umlaufenden Trommeln mit daran angeordneten, vorstehenden Rupffingern auf. Die nach unten laufenden Trommeln sind mit einer größeren Anzahl von Rupffingern als die nach oben laufenden Trommeln versehen.
Weiterbildende Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen im folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel, bei der im oberen Teil das Außengehäuse mit dargestellt ist, während im unteren Teil das Außengehäuse und ein Teil der.Innenwand zur Erläuterung entfernt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung längs der Ebene II der Fig. 1 zur Darstellung der Vorrichtung ohne ihr Außengehäuse;
Fig. 3 eine Darstellung des Austrittsendes der Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel teilweise im Querschnitt längs der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt einer der Trommelanordnungen zur Darstellung der Lagerung des Trommelpaares und der Antriebseinrichtung zum gegenseitigen Umlaufen der Trommeln; und in
Fig. 5 eine Seitenansicht einer der Trommelanordnungen längs der Linie V-V der Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Geflügelrupfvorrichtung 10 mit einem Tragrahmen 12 mit seitlichen Rahmenteilen 14 und querverlaufenden Rahmenelementen oder Stangen 16 an beiden Seiten erkennbar. An jeder Ecke des Rahmens sind senkrecht hochstehende Hydraulikzylinder 18 oder ähnliche Zylinderanordnungen zum Anheben oder Absenken der jeweiligen Enden der Vorrichtung angebracht. Jede dieser Einrichtungen ist an ihrer Unterseite mit angelenkten, einstellbaren Füßen 20 versehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Hydraulikzylinder von einer in üblicher Weise an einer Seite des Rahmens befestigten hydraulischen Pumpe 22 betätigt.
An querverlaufenden Tragstangen 24 zwischen den Zylindern
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an beiden Enden der Vorrichtung sind zwei im allgemeinen einander gegenüberstehende/ beweglich angeordnete Rupfeinrichtungen A und B angebracht (vgl. Fig. 1 und 3). Jede der Rupfeinrichtungen A und B weist einen senkrecht hochstehenden, im allgemeinen in horizontaler Richtung länglichen Rahmen oder Gehäuse mit einer oberen Abdeckung 26, Seitenwand 28, Stirnwänden 30 und Innenwand 32 auf. Jie Innenwand 32 ist mit einem abgesetzten Bereich 33 versehen, der sich im Inneren des Gehäuses in Richtung der Seitenwand 28 erstreckt und eine in Richtung der gegenüberliegenden Rupfeinrichtung geöffnete und sonst abgeschlossene Aussparung bildet. Die Wand 32 weist ferner oberhalb des abgesetzten Bereiches 33 eine horizontale Stufe 35 auf, während zwischen der Wand 32 und dem abgesetzten Bereich 33 einerseits und dem Rest der Rupfeinrichtung andererseits eine Innenkammer 34 angeordnet ist. Die obere Abdeckung 26 ist zur Schaffung des Zutritts zur Kammer 34 mit einem länglichen Scharnier 36 versehen.
Die Rupf einrichtungen A und B sind in horizontaler Richtung voneinander getrennt und begrenzen zwischeneinander einen Rupfkanal G, der sich zwischen den beiden Enden der Vorrichtung 10 erstreckt. Jede Rupf einrichtung A und B ist mit rohrförmigen Trägern 38 versehen, welche um die Tragstangen 24 herum passen und verschiebbar die darauf angeordneten Einrichtungen tragen. An beiden Enden der Vorrichtung sind Einstelleinrichtungen 40 zur Verschiebung der Rupf einrichtungen A und B aufeinander zu bzw. voneinander weg angeordnet, mit denen die Breite des Rupfkanals C zur Anpassung an größeres oder kleineres Geflügel angepaßt werden kann. Jede Einstellvorrichtung 40 ist mit einer durchgehenden Gewindestange 42 versehen, welche mit Öffnungen aufweisenden Ansätzen 44 an den jeweiligen Anordnungen in Eingriff stehen. Die Gewindestangen 42 werden über geeignete Getriebeanordnungen 48 von Elektromotoren 46 angetrieben. Ein Handrad 50 ist auf dem entgegengesetzten Ende jeder Gewindestange 42 angebracht und kann alternativ zum Drehen der Stange
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42 verwendet werden. Dementsprechend werden die Motoren 46 gleichzeitig in einer Richtung betätigt, so daß die Gewindestangen 42 sich drehen und die Einrichtungen A und B aufeinander zu bewegen, während bei Umkehr des Drehsinns die Gewindestangen 42 in die entgegengesetzte Richtung gedreht und damit die Einrichtungen A und B voneinander weg bewegt \e rden. Die Motoren 46 sind an Walzenschalter 49a und 49b an der Oberseite einer der Stirnwände 30 einer der Einrichtungen angeschlossen und werden von diesen gesteuert (vgl. Fig. 3). Wird einer der Schalter betätigt, so drehen die Motoren 46 die Gewindestangen 42 in der einen Richtung, während durch die Betätigung des anderen Schalters der Drehsinn umgekehrt wird.
An der Stirnwand 30 einer der Rupfeinrichtungen ist eine Anzeigeeinrichtung 52 (vgl. Fig. 3) zur Anzeige der Breite des Kanales C angebracht und ist mit einem Verbindungsarm 54, einem Schwenkarm 56, einem Zeiger 58 und einer Skala 60 versehen. Werden die Einrichtungen aufeinander zu bewegt, so werden die Arme 54 und 56 in entsprechender Weise bewegt und führen den Zeiger 58 zur Anzeige der jeweiligen Stellung der Anordnungen und der entsprechenden Breite des Kanales C über die Skala
Wie aus Fig. 1 und 3 erkennbar, weist jede Rupfeinrichtung A und B zwölf Trommelanordnungen 70 auf, die in axialer Ausrichtung miteinander angeordnet sind und von der Rückseite des abgesetzten Bereiches 33 an der Wand 32 in Richtung des Rupfkanales C vorstehen. Die einzelnen Trommelanordnungen sind voneinander getrennt an der Wand verschraubt und tragen jeweils ein Paar von gegensinnig umlaufenden Rupftrommeln 72 und 74, die zum gegenseitigen Umlaufen auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Jede Rupftrommel 72 läuft im Rupfkanal C nach unten, während jede Trommel 74 im Kanal C nach oben läuft. Dementsprechend wechseln die verschiedenen gegensinnig umlaufenden Rupftrommeln miteinander ab, wobei am Einlaßende
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der Vorrichtung eine nach unten laufende Trommel 72 angeordnet ist (vgl. Fig. 1). Die nach unten gerichtete Drehung der ersten Trommel am Einlaßende übt eine nach unten gerichtete Kraft auf das aufgehängte Geflügel aus und verhindert somit ein Einklemmen des Geflügels in der Trommeleinrichtung beim Eintritt in die Vorrichtung.
Die Trommelanordnungen 70 sind sämtlich in ähnlicher Weise aufgebaut, so daß anhand der Fig. 4 und 5 nur eine Trommelanordnung 70 näher beschrieben werden soll. Wie aus Fig. 4 und 5 erkennbar ist jede Trommelanordnung 70 mit einem im allgemeinen in senkrechter Ebene angeordneten Gestell 76 und oberen und unteren Verstrebungen 78a und 78b versehen, welche sich von einer an der Wand 33 verschraubten Grundplatte 77 nach außen erstrecken (vgl. Fig. 3-5). Das Gestell 76 weist ein hohles Wellengehäuse 80 auf, das sich zwischen der Grundplatte 77 und dem gegenüberliegenden Ende des Gestells erstreckt und in ein Getriebegehäuse 82 mündet. Trommelwellen 84 und 86 erstrecken sich von beiden Seiten des Gestells 76 und verlaufen im allgemeinen quer zu der durch das Gestell durchgehenden senkrechten Ebene. Die Wellen 84 und 86 sind in geeigneten Kugellagern 88, 90, 92 und 94 drehbar gelagert, wobei die Lager 90 und 92 zwischen den jeweiligen Wellen und InnenfDa nschen im Getriebegehäuse 82 und die Lager 88 und 94 zwischen den jeweiligen Wellen und Abschlußkappen 96 bzw. 98 angeordnet sind (vgl. Fig. 4). Die Abschlußkappen 96 und 98 sind mit Schrauben 99 am Getriebegehäuse 82 befestigt (vgl. Fig. 5). In den Abschlußkappen 96 bzw. 98 sind geeignete Wellenabdichtungen 95 bzw. 97 untergebracht und enthalten Schmiermittel innerhalb des Gehäuses 82.
Die Wellen 84 und 86 stehen nach außen aus den Abschlußkappen 96 und 98 sowie den Tragnaben 100 und 102 vor, welche mit geeigneten Befestigungseinrichtungen fest daran angeordnet sind. Die Zylindertrommeln 72 und 74 sind mit den Tragnaben
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100 bzw. 102 verschraubt. An den Innenenden der Wellen 84 und 8b sind Kegelräder 104 bzw. 106 ebenfalls mit geeigneten Befestigungseinrichtungen, wie z.B. Splinten und/oder Nuten fest angebracht. Die Kegelräder 104 und 106 kommen getrennt voneinander mit einem einzelnen Kegelrad 108 in Eingriff, das auf dem Getriebegehäuse seitigen Ende einer Antriebswelle 110 angeordnet ist, welche sich in Längsrichtung durch das hohle Wellengehäuse 80 und nach außen durch die Grundplatte 77 in die Innenkammer 34 der Rupfeinrichtung erstreckt. Die Antriebswelle 110 ist in Kugellagern 112 und 114 am Getriebegehäuse bzw. an der Grundplatte 77 drehbar gelagert. Am grundplattenseitigen Ende der Antriebswelle 110 sind geeignete Schmiereinrichtungen 116 zur Schmierung dieses Endes der Antriebswelle 110 angeordnet. Am vorstehenden Ende der Antriebswelle 110 sind Riemenscheiben 118 in ihrer Stellung in geeigneter V/eise verkeilt befestigt, die über Antriebsriemen zur Verbindung mit einem Elektromotor dienen, was im einzelnen näher erläutert werden wird. Dementsprechend bewirkt eine Drehung der Antriebswelle 110 im Uhrzeigersinn eine Drehung des Kegelrades 108 im Uhrzeigersinn und damit eine Drehung des Kegelrades 104 und der Trommel 72 nach unten durch den Rupfkanal C, während das Kegelrad 106 und die Trommel 74 im Kanal C nach oben laufen (vgl. Fig. 4).
Wie aus Fig. 1-3 erkennbar werden die jeweiligen Antriebswellen 110 in den jeweiligen Trommelanordnungen 70 von einem Elektromotor 120 über eine Anordnung mit Antriebsriemen und Riemenscheiben angetrieben. Jeder Elektromotor 120 treibt ein Paar von Antriebswellen von unmittelbar benachbarten Trommelanordnungen an (vgl. Fig. 2). Die Elektromotoren 120 sind über übliche nicht gezeichnete Schalteinrichtungen an eine elektrische Stromquelle angeschlossen. Die Antriebskraft wird vom Motor über ein Paar von Antriebsriemen 122 übertragen, die sich auf einer dreieckigen Bahn uin die Motorwellen und die Riemenscheiben 118 der jeweiligen Paare von
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Trommelanordnungen erstrecken. Jeder Motor 120 ist auf einer einzelnen, schwenkbaren Plattform 124 oberhalb der Stufe 35 in der Kammer 34 angeordnet, wobei jede Plattform 124 schwenkbar um einen Scharnierbolzen 126 angeordnet ist. Die Schwenkeinstellung der Plattformen 124 mittels Schrauben 128 und Scharnierbolzen 126 bewirkt ein entsprechendes Spannen oder Lösen der Antriebsriemen 122. Dementsprechend treibt jeder Motor 120 ein Paar von unmittelbar benachbarten Antriebswellen 110 in der gleichen Drehrichtung an.
Wie aus Fig. 4 und 5 erkennbar weist jede Trommel 72 bzw. 74 einen Zylinder mit einem offenen und einem geschlossenen Ende auf. Die Trommeln 72 und 74 sind auf Trommelwellen 84 bzw. 86 mit den geschlossenen Enden nach außen und den offenen Enden dem Gestell 76 und einander gegenüberliegend angeordnet. Jede zylindrische Trommel 72, 74 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 130 an ihren Zylinderwänden zur Aufnahme von länglichen, elastisch biegsamen Gummirupffingern 132 versehen. Vorzugsweise sind die im Kanal C nach unten laufenden Trommeln 72 mit einer größeren Anzahl von Rupffingern als die nach oben laufenden Trommeln 74 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Zylinder 72 jeweils dreißig Finger auf, die an deren Umfang im Abstand voneinander radial nach außen vorstehen, während die Zylinder 74 mit vierundzwanzig im Abstand voneinander angeordneten Fingern versehen sind. Mit der größeren Anzahl von nach unten laufenden Fingern wird bei jedem Vogel eine größere nach unten gerichtete Rupfkraft ausgeübt als von den mit gleicher Geschwindigkeit im Gegensinn umlaufenden Trommeln. Dementsprechend bleibt das Geflügel auf dem Wege durch die gesamte Vorrichtung in einer zum Rupfen geeigneten aufgehängten Stellung.
Um einen leichten Zutritt zum Inneren der Zylindertrommeln 72 und 74 zu schaffen und die Wartung und Schmierung der Trommelanordnung 70 und das Einsetzen bzw. Ausbauen von Rupffingern 132 zu ermöglichen, ist eine im allgemeinen U-förmige Abdeckung
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14O schwenkbar an einem Scharnierbolzen 142 an der Oberseite des Gestells 76 befestigt und in seiner Stellung von einem L-förmigen Riegel 144 und einem mit dem Riegel in Eingriff stehenden Federkolben 146 verriegelt. Die Abdeckung 140 paßt über den zylindrischen Umfang der Trommeln 72 und 74 und füllt die Lücke z\^ischen den beiden Trommeln aus, so daß ein Eindringen und Festsetzen von Federn im Antriebsmechanismus verhindert wird. Wenn jedoch die Wartung oder Reinigung od. dgl. der Vorrichtung erforderlich ist, so läßt sich die Abdeckung entriegeln und von den Trommeln wegschwenken, so daß ein leichter Zutritt zum Inneren der Trommeln möglich ist.
Wie aus Fig. 1-3 erkennbar sind an der Oberseite des Rupfeinrichtungs-Gehäuses nach außen über den Rupfkanal C vorstehende Abdeckungen 150 angebracht, die den Austritt der beim Rupfen entfernten Federn verhindern. Die Abdeckungen 150 weisen längliche, biegsame Gummistreifen 152 auf, die sich biegen lassen und den Durchtritt von hintereinander angeordneten Bügeln S ermöglichen, an denen Hühner, Truthähne oder anderes Geflügel mit seinen Schenkeln aufgehängt ist und zwischen den einander gegenüberstehenden Reihen von gegensinnig umlaufenden Trommeln und Fingern hindurchgeführt werden. Am Einlaßende der Vorrichtung sind abgeschrägte Einlaßführungen 154 an den Abdeckungen 150 angebracht, die die Bügel S in den Rupfkanal C hineinführen.
Um den RupfVorgang in der Vorrichtung zu unterstützen, sind an beiden Seiten des Rupfkanales C oberhalb der entsprechenden Reben von gegensinnig umlaufenden Trommeln Wassersprührohre 160 einstellbar angeordnet (vgl. Fig. 1 und 3). Die Stellung der Sprührohre 16O läßt sich in horizontaler und senkrechter Richtung mit Trägern 164 über Stangen 162 einstellen. Während das Geflügel den Kanal zwischen den gegensinnig umlaufenden Trommeln durchläuft und gerupft wird, sprühen die Sprührohre
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16O Wasser nach unten über das Geflügel und spülen die herausgerupften Federn nach unten auf den Boden der Vorrichtung.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel ist somit einsichtig. Vögel und Geflügel od. dgl. werden an ihren Schenkeln mit dem Kopf nach unten an Bügeln S aufgehängt und von einem nicht gezeichneten Hängeförderer längs einer vorgegebenen Bahn durch die Rupfvorrichtung 10 geführt. Jeder aufgehängte Vogel wird dabei in den Rupfkanal C zwischen den Rupfeinrichtungen A und B durch Führungen 154 geleitet. Die ersten beiden zylindrischen, einander gegenüberliegenden Rupftrommeln 72 der beiden einander gegenüberstehenden Rupfeinrichtungen A und B drehen sich mit ihren Rupffingern, die sich gegenüber dem Vogel nach unten bewegen. Die. Wassersprührohre 160 erleichtern den Abtransport der Federn dirch Abspülen der Federn nach unten im gesamten Rupfkanal C.
Die ständige Bewegung des Hängeförderers bewegt den aufgehängten Vogel zwischen den einander gegenüberstehenden Reihen von zylindrischen, im Gegensinn umlaufenden Trommeln 72 und hindurch. Die alternierend angeordneten Trommeln drehen sich mit ihren Rupffingern nach oben bzw. nach unten gegoiüber dem Vogel über die gesamte Länge des Rupfkanals, wobei sämtliche Teile des Vogels mit Ausnahme der Schenkelenden gesäubert werden. Die bevorzugte Ausführungsform zeigt eine besonders geeignete Vorrichtung zur vollständigen Durchführung des Rupfvorganges, wobei die Trommeln im allgemeinen mit geringeren Drehzahlen als 500 U/min, umlaufen. Durch Erhöhen der Antriebsgeschwindigkeit läßt sich die Vorrichtung jedoch auch zum groben Rupfen verwenden.
Die Vorrichtung 10 ist einstellbar und läßt sich im allgemeinen an jede Größe von Vögeln oder Geflügel anpassen. Die Breite des
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Rupfkanales C läßt sich durch Betätigen der Elektromotoren 46 über Schalter 49a und 49b einstellen, welche ihrerseits Gewindestangen 42 in Drehbewegung versetzen und die Rupfeinrichtungen A und B aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegen. Die Höhe der beiden Enden der gesamten Vorrichtung läßt sich in senkrechter Richtung mit hydraulischen Pumpen 22 über Hydraulikzylinder 18 einstellen. Obwohl beide Enden der Vorrichtung vorzugsweise in der gleichen senkrechten Höhe ausgerichtet sind, so daß die Achsen der hintereinander angeordneten Rupftrommeln ungefähr mit ihrer Mitte hinsichtlich der Vögel oder des Geflügels ausgerichtet sind (vgl. Fig. 3), ist es in einigen Fällen vorteilhaft, die gesamte Rupfvorrichtung von einem Ende zum anderen Ende zu neigen. In einem derartigen Fall ist entweder das Einlaßoder das Auslaßende höher als das gegenüberliegende Ende der Vorrichtung, so daß die Rupffinger in den verschiedenen Bereichen der Rupfvorrichtung mit höheren oder niedrigeren Bereichen des Vogels in Eingriff kommen und dadurch in noch vollständigerer Weise für das Reinigen und Rupfen der Vögel Sorge tragen.
Es ist einsichtig, daß Reinigung, Wartung und Reparatur der oben beschriebenen Vorrichtung in erheblichem Maße durch die Einzelanordnung der gegensinnig umlaufenden Paare von Rupftrommeln 72 und 74 erleichtert wird. Die übliche Wartung ist ohne Abnahme der Trommeln möglich, da lediglich die Schutzabdeckung 40 aufgeklappt zu werden braucht und das Innere der Zylindertrommeln sich dann reinigen läßt. Falls die Abnahme einer der Zylindertrommeln erforderlich ist, so läßt sich entweder die jeweilige Trommelanordnung mit der betreffenden Trommel oder aber die einzelne Trommel selbst leicht herausnehmen, ohne daß die unmittelbar angrenzenden Trommelanordnungen oder Trommeln gestört werden. Ferner sind die Elektromotoren 120 und die Antriebsriemen 22 getrennt in Kammern 34 untergebracht, so diese von den ausge-
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rupften Federn getrennt angeordnet sind und damit unerwünschte Störungen im Betrieb der Trommelanordnungen vermieden werden.
Patent ansprüche: - 15 -
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Claims (12)

  1. - 15 Patent ansprüche
    /i. jVorrichtung zum Rupfen von Geflügel, g e k e η η - \^e i c h η e t durch einen Rahmen, durch ein Paar von horizontal im Abstand angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Rupfeinrichtungen, die am Rahmen befestigt sind und zwischeneinander einen im allgen einen in horizontaler Richtung und in Längsrichtung verlaufenden Kanal zum Rupfen begrenzen, durch welchen ein Vogel zum Rupfen und Beseitigen der Feder;:: hindurchführbar ist; durch eine Vielzahl von einzelner, axial ausgerichteten Trornmelanordnungen in der jeweiligen Rupfeinrichtung; und weiterhin dadurch gekennzeichnet , da.3 jede Trommelanordnung eir. Paar von gegensinnig umlaufenden axial ausgerichteten direkt nebeneinander angeordneten Trommeln aufweist, die jeweils in einer im allgemeinen quer zum in Längsrichtung verl aufenden Rupfkanal sich erstreckenden Ebene umlaufen und eine Vielzahl von radial vorstehenden, biegsamen Rupffingern aufweisen; daß Antriebseinrichtungen zum einzelnen Antrieb des jeweiligen Paares von gegensinnig umlaufenden Trommeln mit Einrichtungen angeordnet sind, die ein derartiges Paar von Trommeln gleichzeitig in entgegengesetzter Drehrichtung antreibt; und daß die jeweiligen Trommeln in einer der jeweiligen Rupfeinrichtungen im allgemeinen gegenüber dem Kanal angeordnet ist und in der gleichen Richtung wie eine entsprechende Trommel in der anderen Rupfeinrichtung umläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Trommeln in der jeweiligen Trommelanordnung eine größere Anzahl von biegsamen Rupffingern als die andere Trommel aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Trommelanordnung eine der Trommeln des Trommelpaares am Rupfkanal nach unten läuft, während die andere
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    Trommel am Rupfkanal nach oben läuft, wobei an der ersten Trommel eine größere Anzahl von Rupffingern als an der zweiten Trommel befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine einzige drehbar in der jeweiligen Trommelanordnung gelagerte Antriebswelle mit einem fest an diesem angeordneten Antriebsrad aufweist, daß zwei zweite Antriebsräder mit dem ersten Antriebsrad in Eingriff stehen, wobei eines der zweiten Antriebsräder fest an eine der beiden Trommeln angeschlossen ist, während das andere der zweiten Antriebsräder fest an die andere der beiden Trommeln ■ angeschlossen ist, so daß die Drehung der Antriebswelle mit dem ersten Antriebsrad die beiden zweiten Antriebsräder und die daran angeschlossenen Trommeln gleichzeitig in entgegegengesetzte Richtungen antreibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von unmittelbar angrenzenden Trommelanordnungen in den jeweiligen Rupfeinrichtungen eine Antriebsvorrichtung aufweist, welche die jeweilige einzige Antriebswelle innerhalb der beiden Doppeltrommelanordnungen antreibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor sowie einen Antriebsriemen und Riemenscheiben zur Verbindung des Elektromotors mit den Antriebswellen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommelanordnung zwei axial ausgerichtete, drehbar in der Trommelanordnung gelagerte Trommelwellen aufweist, und daß jedes der jeweiligen zweiten Antriebsräder und die daran angeschlossene Trommel fest an einer der Trommelantriebswellen befestigt ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerte Antriebswelle mit ihrer Achse rechtwinklig zu den Achsen der Trommelwellen angeordnet ist und daß die ersten und zweiten Antriebsräder Kegelräder sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rupfkanal Einlaß- und Auslaßenden aufweist, und daß die Antriebseinrichtung der ersten Trommelanordnung in jeder Rupfeinrichtung auf beiden Seiten des Rupfkanals mit Einrichtungen zum Antrieb der ersten an das Einlaßende angrenzenden Trommel versehen ist, so daß die erste Trommel am Rupfkanal nach unten läuft.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rupfeinrichtung bewegbar am Rahmen in einer im allgemeinen quer zum Rupfkanal verlaufenden Richtung angeordnet ist, und daß eine Antriebsvorrichtung zum gleichzeitigen Bewegen der Rupfeinrichtungen aufeinander zu bzw. voneinander weg angeordnet ist, mit der die Breite des Rupfkanales und der Abstand zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Trommelanordnungen veränderbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit Einrichtungen zum Anheben und Absenken sämtlicher Enden der Vorrichtung versehen ist, so daß die senkrechte Einstellung der Enden des Rupfkanales einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß WasserSprüheinrichtungen an die jeweiligen Rupfeinrichtungen angrenzend an beiden Seiten des Rupfkanales angeordnet sind, die durch die Rupffinger hindurch Wasser gegen die Trommeln und das Geflügel sprühen und damit ausgerupfte Federn aus der Vorrichtung herausspülen.
    S09SG8/Q277
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