DE69912215T2 - Transportkette und system für in schlaufen aufgehängte würste - Google Patents
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Description
- Erfindungshintergrund
- Langgestreckte Stränge aus in Schlaufen aufgehängten Wurstgliedern werden in typischer Weise einer Flüssigkeit oder dem natürlichen Rauch nach der Herstellung auf einer Wurstherstellungsmaschine ausgesetzt. Die Rauchumgebung wird dazu verwendet, der Wurst einen besonderen Geschmack zu verleihen. Eine derartige Maschine ist im US-Patent 4 532 858 offenbart. Der Wurststrang wird um Haken auf einem Förderer gelegt, der durch eine Rauchkammer umläuft, in der Flüssigrauch versprüht wird oder natürlicher Rauch vorhanden ist. Der Förderer weist eine geschlossene Förderkette auf, die sich durch die Kammer in mehr als einer Ebene bewegt.
- Ein Problem bei den bestehenden Förderketten besteht darin, dass auf diesen vorhandene Haken im Wesentlichen einen derartigen Abstand haben, dass die Windungen an den umständlichen Weg der Kette bei ihrem Durchlauf durch das Gehäuse angepasst werden, so dass die Produktdichte des Systems abnimmt. Ferner ist es nicht ohne weiteres möglich, die Haken dichter zusammen zu setzen, weil dies nicht erlauben würde, dass die Kette einem Zweiebenenweg innerhalb der Grenzen des Gehäuses leicht folgt.
- Die Hauptaufgabe dieser Endung besteht daher darin, eine Förderkette und ein Fördersystem für in Schlaufen aufgehängte Wurstprodukte zu schaffen, die bzw. das die Dichte (das Volumen) der Wurstglieder erhöht und gleichzeitig erlaubt, dass der Förderer sich durch einen umständlichen Zweiebenenweg in der Rauchkammer leicht bewegt.
- Diese Aufgabe und weitere Aufgaben werden dem Fachmann klar sein.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß der Erfindung ist eine Förderkette gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Fördersystem gemäß dem Anspruch 7 vorgesehen.
- Bei einer bevorzugten Ausführung weist eine Förderkette für miteinander verbundene Würste eine Vielzahl von im Abstand angeordneten ersten Hakenträgern mit zweiten Hakenträgern auf, die zwischen Paaren der ersten Hakenträger an diesen drehbar befestigt sind. Ein generell J-förmiger Haken weist einen langgestreckten Schenkel auf und ist an jedem des ersten Trägers und des zweiten Trägers mit einem der Enden des Schenkels befestigt. Ein Rollenlager ist an diesem Ende des Schenkels bei lediglich solchen Schenkeln drehbar befestigt, die von den zweiten Hakenträgern herabhängen. Die Rollenlager greifen in auf einer Zahnrolle angeordnete Zähne ein, die einen derartigen Abstand voneinander haben, dass sie betriebsmäßig und antriebsmäßig nur in solche Schenkel eingreifen, die von den zweiten Hakenträgern herabhängen.
- Die Förderkette ist in Wirklichkeit eine Endloskette und führt beweglich durch eine geschlossene Rauchkammer, damit die Schlaufen aus verbundenen Würsten dem Rauchmaterial ausgesetzt werden, das entweder eine Flüssigkeit oder natürlicher Rauch sein kann. Die Kammer hat eine Reihe von im Abstand zueinander angeordneten, drehbaren Gliedern, von denen einige Zahnrollen sind, die in die Kette eingreifen und diese antreiben, und andere eine runde, sich um die drehbaren Glieder erstreckende Lauffläche aufweisen, um in seitlich verlaufende Stangen auf der Kette gegenüber den Hakengliedern einzugreifen. Die Zahnrollen sind in einer horizontalen Ebene und die drehbaren Glieder mit den Laufflächen sind in einer vertikalen Ebene angeordnet.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bekannten Förderkette; -
1A zeigt eine Explosionsansicht einer der Hakenanordnungen der1 ; -
1B zeigt eine Explosionsansicht der Hakenanordnung der1 von oben; -
1C zeigt eine Explosionsseitenansicht der Hakenanordnung der1B von unten; -
2 zeigt eine Seitenansicht der bekannten Kette der1 , -
3 zeigt eine Draufsicht auf den Typ der bekannten, in den1 und2 dargestellten Kette; -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Förderkette gemäß dieser Erfindung; -
4A zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Hakenanordnungen der4 ; -
4B zeigt eine Explosionsansicht der Hakenanordnung der4A von oben; -
4C zeigt eine Explosionsseitenansicht der Hakenanordnung der4B von unten; -
5 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der in4 dargestellten Kette; -
6 zeigt eine Ansicht einer in4 gezeigten Büchse von unten, die in einer Bogenposition angeordnet ist; -
6A zeigt eine Draufsicht auf die in4 gezeigte Kette, die in einer Bogenposition angeordnet ist; -
7 zeigt eine der6 ähnlichen Ansicht von unten, wobei die Zähne einer Zahnrolle in gestrichelten Linsen dargestellt sind; -
8 zeigt eine Draufsicht auf die Zahnrolle, die in Verbindung mit der Kette der4 -7 verwendet wird; -
9 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in8 ; -
10 zeigt eine Draufsicht auf ein drehbares Glied, das einen Teil des Tragmechanismus für die Kette der4 –7 bildet; -
11 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in10 ; -
12 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Teil des Fördersystems dieser Erfindung; -
13 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht der bei dieser Erfindung verwendeten, drehbaren Glieder und -
14 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Wurstherstellungsmaschine und der Rauchkammer, die das Fördersystem dieser Erfindung aufnimmt. - Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
- In
14 weist eine bekannte Wurstherstellungsmaschine10 ein Gestell12 mit vier Stützbeinen14 auf. Das Dach16 des Gestells12 trägt ein übliches Füllrohr18 , eine Fleischemulsionspumpe20 , einen Füllkasten22 , ein Verbindergehäuse24 , das einen üblichen (nicht gezeigten) Verbinder umgibt, eine Computersteuervorrichtung26 und ein übliches Ausstoßhorn28 . Wurstglieder30 sind in Schlaufen30 gelegt und verlassen gerade das Horn28 in üblicher Weise. Der vorstehende Aufbau ist üblich und bildet für sich keinen Teil dieser Erfindung. - Eine übliche Rauchkammer
34 weist eine Eingangstür36 und eine Ausgangstür38 auf. Die Eingangstür36 und die Ausgangstür38 sind ist einer Seitenwand40 angeordnet. Eine im Wesentlichen horizontale Kettenführung42 und ein Kettenschutz44 sind an der Seitenwand40 befestigt. Wie die13 zeigt, sind Zahnrollen46 ,48 ,50 und52 gleich ausgebildet und in einer horizontalen Ebene auf vertikalen Wellen54 in irgendeiner bekannten Weise befestigt. Die Zahnrollen46 –52 sind innerhalb der Rauchkammer34 befestigt. Ein elektrischer Getriebemotor56 ist mit der Zahnrolle46 betriebsmäßig verbunden und ist derart angepasst, dass er die Zahnrolle46 in üblicher Weise dreht. - Laufrollen
58 und60 sind auf horizontalen Wellen62 auf der Außenseite der Seitenwand40 befestigt, wobei sich die Zahnrolle58 innerhalb des Kettenschutzes44 befindet. - In den
8 und9 ist die den Zahnrollen48 –52 gleichende Zahnrolle46 im Einzelnert gezeigt. In der Mitte dieser Zahnrolle ist eine Nabe64 angeordnet, die mittels Verbindungsbolzen65 über einer Zentralöffnung der Zahnrolle an dieser befestigt ist. Die Nabe64 weist eine Mittelbohrung66 und eine Vielzahl von Armen68 auf, die von der Nabe nach außen verlaufen. Die Arme68 enden in einem runden Kranzteil70 , der eine Außenfläche72 aufweist. Eine Vielzahl von Zähnen74 verläuft von der Außenfläche72 radial nach außen (8 ) und endet in einer U-förmigen Kerbe76 . Wie in13 gezeigt ist, liegen alle vier identischen Zahnrollen in ein und derselben horizontalen Ebene. Das drehbare Glied58 ist in den10 und11 gezeigt und dem Glied60 ähnlich, mit der Ausnahme, dass der Durchmesser des Glieds58 größer als der Durchmesser des Glieds60 ist. Das Glied58 weist eine Nabe78 mit einer Zentralbohrung79 auf, die derart angepasst ist, dass sie die horizontale Welle62 (13 ) aufnimmt. Eine Radscheibe80 verläuft von der Nabe78 nach außen und endet in einem Kranz82 , der eine flache, runde Lauffläche84 aufweist. - In den
1 -3 ist eine bekannte Kette86 gezeigt, die einen Hakenträger88 aufweist. Der Hakenträger88 weist einen J-förmigen Haken90 auf, der an seinem unteren Ende mit einem J-förmigen Teil92 versehen ist. Ein langgestreckter Schenkel94 verläuft vom J-förmigen Teil92 nach oben in Richtung auf den Hakenträger88 . Wie insbesondere in den1 ,1A ,1B und1C gezeigt ist, weist der Träger zwei Bauteile auf, einen kleinen Gabelkopf96 und einen großen Gabelkopf98 . Jeder Gabelkopf hat eine vertikale Basis oder Wand100 . Jeder Gabelkopf96 und98 weist ein Paar aus horizontal angeordneten Laschen102 bzw.102A auf, die von der Basiswand100 horizontal nach außen verlaufen. Eine Flachstange104 verläuft von der oberen Lasche102 des Glieds96 seitlich nach außen. Das obere Ende des Hakenschenkels94 verläuft durch eine Öffnung in der unteren Lasche102 nach oben und endet durch Anstoßen oder Ähnliches in der Mitte der Stange104 . Wie aus1 zu erkennen ist, ist ein Drehlager 106 am oberen Ende des Schenkels94 im Zwischenraum zwischen der unteren Lasche102A und der Stange104 befestigt. - Ein Stift
108 (mit einer darauf angeordneten Lagerhülse109 ) verbindet die mit Abstand angeordneten Laschen110 und110A drehbar. Diese Laschen sind vertikal angeordnet und verlaufen von den Basiswänden100 der Glieder96 und98 nach außen aufeinander zu. Die Laschen110A werden zwischen den Laschen110 des Glieds98 aufgenommen. Wieder verläuft der Stift108 durch die ausgerichteten Öffnungen der Laschen110 und110A , um die Glieder96 und98 aneinander drehbar zu befestigen. - Der bekannte Aufbau der
1 -3 ist zwar üblich, aber der durch die Glieder96 und98 bedingte, große Abstand zwischen den Schenkeln94 vermindert wesentlich die Anzahl der Wurstschlaufen, die von der Kette88 getragen werden können. - Das Kettensystem dieser Erfindung ist nun in den
4 -7 gezeigt. In4 umfasst die Kette112 einen ersten Hakenträger114 und einen zweiten Hakenträger116 . Der Hakenträger114 weist eine U-förmige Gabel118 mit einer Gabelbasis120 und Seitenschenkeln122 auf. Ein Paar aus vertikal angeordneten Laschen124 verläuft von einem Seitenschenkel der Seitenschenkel122 horizontal nach außen. Ein ähnliches Paar aus Laschen126 ist ebenfalls in einer vertikalen Ebene angeordnet und verläuft in Gegenrichtung zu den Laschen124 nach außen. Eine Querstange128 ist an den oberen Enden der Seitenschenkel122 befestigt und verläuft von der Gabel118 in einer seitlichen Richtung. - Ein C-förmiger Gabelkopf
130 (4C ) weist eine vertikale Basiswand132 und sich daran anschließende, horizontal angeordnete, sich von dieser Basiswand nach außen erstreckende, obere Laschen134 und136 auf. Eine horizontale Querstange138 verläuft von der Lasche134 seitlich nach außen. Die Querstange138 ist im Wesentlichen gleich ausgebildet wie die Querstange128 . Ein Paar aus Laschen140 schließt sich in einer vertikalen Ebene an und verläuft in Richtung auf die Laschen126 des Glieds114 . Die Laschen140 sind in den Laschen124 drehbar eingepasst und miteinander durch Stifte141 (4 ) drehbar verbunden. Der oben beschriebene Gabelkopf130 stellt eines der zwei Bauteile des zweiten Hakenträgers716 dar. - Das zweite Bauteil des Hakenträgers
116 weist einen Verbindungsgabelkopf142 (4A ) auf, der eine normal vertikal verlaufende Basiswand144 hat. Ein Paar aus Laschen146 verläuft in einer horizontalen Ebene und in Richtung auf die Laschen134 und136 des Gabelkopfs130 . Die Laschen146 sind gleitend und drehbar in den Laschen134 und136 des Gabelkopfs130 eingepasst. Ein zweites Paar aus Laschen148 verläuft in einer vertikalen Ebene von der Basiswand144 in Gegenrichtung zu den Laschen146 . - Wieder sind die oberen Enden aller Schenkel
94 mit den Zentren der seitlich verlaufenden Stangen128 oder138 fest verbunden. Die oberen Enden der Schenkel verlaufen durch geeignete Öffnungen im unteren Laschenglied der Hakenträger114 und116 . Wichtig ist, dass Lagerhülsen150 auf den oberen Enden nur derjenigen Schenkel vorgesehen sind, die vom zweiten Hakenträger116 und nicht vom Hakenträger114 herabhängen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Haken90 bei der Ausführung der4 -7 viel enger zusammenliegen als die Hakenelemente bei der bekannten Vorrichtung der1 -3 . - Beim normalen Betrieb der Vorrichtung (
14 ) gemäß dieser Erfindung werden die Wurststrangschlaufen dann gebildet, wenn die Haken90 die Wurstglieder30 an vorbestimmten Punkten auffangen. Die Schlaufen32 werden in die Eingangstür36 getragen und einer Dusche aus Rauch unterworfen, die generell am Ende152 der Kammer34 angeordnet ist. Der durch das Bezugszeichen154 generell bezeichnete Bereich stellt einen Bereich dar, in dem die Wurstschlaufen trocknen oder zumindest ein wenig von dem auf die Schlaufen aufgesprühten, überschüssigen Flüssigrauch verlieren können. - Der Weg der Schlaufen durch die Kammer
34 ist am besten durch die gestrichelten Linien in13 gezeigt. Sobald die Schlaufen durch die Tür36 treten, wird ihre Richtung umgekehrt, da sich die Kette 88 um die Zahnrolle50 und zurück in Richtung auf die Zahnrolle52 bewegt. Die Richtung der Kette wird daraufhin umgedreht, und die Schlaufen werden zurück in Richtung auf die Zahnrolle46 bewegt. Nach dem Umrunden der Zahnrolle46 bewegt sich die Kette dann in Richtung auf die Zahnrolle48 , die die Kette durch die Ausgangsöffnung38 in Richtung auf das drehbare Glied58 bewegt. Das Glied58 bewegt die Kette vertikal nach oben und zurück in Richtung auf den Startplatz beim drehbaren Glied60 . Wenn sich die Kette in der letzten Phase dieses Wegs befindet, bewegt sie sich auf der Kettenführung42 auf der Außenseite der Kammer34 , wie in14 gezeigt ist. - Die Vorrichtung zum Ausbringen des Flüssigrauchs auf die Länge der Kette im Bereich
152 ist nicht dargestellt worden, weil sie üblich ist und für sich keinen Teil dieser Erfindung bildet. - Aus dem Vorstehenden lässt sich erkennen, dass die dicht beieinander liegenden Haken
90 das Volumen oder die Dichte der Schlaufen wesentlich erhöht, die in der Rauchkammer34 bei einem Durchgang der Kette behandelt werden können. Da die Zahnrollen42 –48 einen wesentlichen Abstand voneinander haben und in die Rollenlager150 eingreifen, die nur an jedem zweiten Haken befestigt sind, wird die Kette88 von einer zur anderen Ebene in der Kammer34 1eicht bewegt. - Es ist daher zu erkennen, dass diese Erfindung mindestens alle genannten Aufgaben erfüllt.
Claims (21)
- Förderkette (
86 ) mit einer Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten ersten Hakenträgern (114 ) mit an diesen zwischen Paaren der ersten Hakenträger (114 ) drehbar befestigten zweiten Hakenträgern (116 ) und mit einem generell J-förmigen Haken (92 ) mit einem langgestreckten Schenkel (94 ), der an jedem des ersten Hakenträgers (114 ) und des zweiten Hakenträgers (116 ) mit einem seiner Enden befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Hakenträger (114 ) fest sind und die zweiten Hakenträger (116 ) angelenkt sind und dass ein Rollenlager (150 ) an dem genannten einen Ende des Schenkels (94 ) nur an denjenigen Schenkeln (94 ) drehbar befestigt ist, die von den zweiten Hakenträgern (116 ) herabhängen, um in Zähne (74 ) einer Zahnrolle (46 ) einzugreifen, wobei die Zähne in einem derartigen Abstand zueinander angeordnet sind, dass sie nur in solche Schenkel (94 ) betriebsmäßig und antriebsmäßig eingreifen, die von den zweiten Hakenträgern (116 ) herabhängen. - Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Hakenträger (
114 ) jeweils aus einem U-förmigen Glied (118 ) gebildet sind, das im Abstand zueinander angeordnete Paare aus Laschen (124 ,126 ) aufweist, die in Längsrichtung in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, wobei jedes Laschenpaar (124 ,126 ) um seitlich verlaufende Achsen an einem der zweiten Hakenträger (116 ) drehbar befestigt ist. - Förderkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Hakenträger (
116 ) jeweils durch ein Paar aus Gabelkopfgliedern (130 ,142 ) gebildet sind, die drehbar aneinander befestigt sind und jeweils an einem Schenkel (94 ) befestigt sind, der vom zweiten Hakenträger (116 ) herabhängt, wobei jedes der Gabelkopfglieder (130 ,142 ) an einem benachbarten ersten Hakenträger (114 ) um eine seitlich verlaufende Achse drehbar befestigt ist. - Förderkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitlich verlaufende Stange (
138 ) an dem genannten einen Ende jedes der Schenkel (94 ) befestigt ist. - Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von jedem der ersten Hakenträger (
114 ) herabhängenden Schenkel (94 ) an den ersten Hakenträgern (114 ) fest befestigt sind. - Förderkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von jedem der zweiten Hakenträger (
116 ) herabhängenden Schenkel (94 ) an einem der Gabelkopfglieder (130 ) fest befestigt sind. - Fördersystem mit einem Gestell (
12 ), einer Reihe von im Abstand zueinander angeordneten, drehbaren Gliedern (46 ) auf dem Gestell (12 ), einer um die drehbaren Glieder (46 ) verlaufende Endlosförderkette (86 ), Antriebsmitteln (56 ) auf dem Gestell (12 ) zum Drehen mindestens eines der drehbaren Glieder (46 ), um die Kette (86 ) anzutreiben, wobei die Kette (86 ) eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten ersten Hakenträgern (114 ) mit zweiten Hakenträgern (116 ) aufweist, die an diesen zwischen Paaren aus ersten Hakenträgern (114 ) drehbar befestigt sind, und mit einem generell J-förmigen Haken (92 ) mit einem langgestreckten Schenkel (94 ), der an jedem der ersten und zweiten Hakenträger (114 ,916 ) mit einem seiner Enden befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende erste und zweite Hakenträger (114 ,116 ) ein Trägerpaar bilden, das nur eine einzige vertikale Drehachse aufweist, wobei mindestens eines der drehbaren Glieder (46 ) als Zahnrolle ausgebildet ist, die mit radial und im Abstand zueinander verlaufenden Zähnen (74 ) versehen ist, und die Zähne zueinander einen solchen Abstand aufweisen, dass sie nur in diejenigen Schenkel (94 ) betriebsmäßig und antriebsmäßig eingreifen, die von den zweiten Hakenträgern (116 ) herabhängen. - Fördersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrolle (
46 ) in einer Ebene unter rechten Winkeln zu einer Längsachse der Schenkel (94 ) angeordnet ist. - Fördersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitlich verlaufende Stange (
128 ) an dem genannten einen Ende jedes der Schenkel (94 ) befestigt ist, dass mindestens eines der drehbaren Glieder (46 ) eine runde Lauffläche (70 ) aufweist, die um einen Außenumfang des Glieds verläuft, und dass die Kette (86 ) teilweise um diese Lauffläche (70 ) verläuft, wobei die seitlich verlaufenden Stangen (138 ) in die Lauffläche (70 ) eingreifen. - Fördersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die runde Lauffläche (
70 ) um eine horizontale Achse drehbar ist. - Fördersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lauffläche (
70 ) um eine horizontale Achse dreht. - Fördersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die runde Lauffläche (
70 ) um eine horizontale Achse drehbar ist und dass sich die Ebene des drehbaren Glieds (46 ) in einer vertikalen Position befindet. - Fördersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Glieder (
46 ) zwei der Laufflächen (70 ) in einer vertikalen Ebene und vier der Zahnrollen (46 ) in einer horizontalen Ebene umfassen. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem in einer Wurstrauchkammer (
34 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem in einer Wurstrauchkammer (
34 ) angeordnet ist. - Förderkette (
86 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten und zweiten Hakenträger (114 ,116 ) ein erstes Laschenpaar (126 bzw.140 ) und ein zweites Laschenpaar (124 bzw.148 ) aufweist, wobei das erste Laschenpaar (126 ,140 ) entgegengesetzt zum zweiten Laschenpaar (124 ,148 ) verläuft und alle Laschen des ersten Laschenpaars (126 ,140 ) und des zweiten Laschenpaars (124 ,148 ) des ersten Hakenträgers (114 ) und zweiten Hakenträgers (116 ) in vertikalen Ebenen verlaufen. - Förderkette (
86 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zweiten Hakenträger (116 ) gegenüberliegende Enden (140 ,148 ) aufweist, wobei jedes Ende (140 ,148 ) mit einem benachbarten ersten Hakenträger (114 ) um eine horizontale Achse drehbar verbunden ist. - Förderkette (
86 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zweiten Hakenträger (116 ) ein Paar aus Gabelköpfen (142 ) aufweist, die um eine vertikale Achse drehbar verbunden sind. - Förderkette (
86 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverbindung zwischen jedem Träger (114 ,116 ) um eine horizontale Achse verläuft. - Förderkette (
86 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zweiten Hakenträger (116 ) gegenüberliegende Enden (140 ,148 ) mit einer darin befindlichen horizontalen Drehachse und einer zwischen den horizontalen Drehachsen befindlichen vertikalen Drehachse aufweist. - Förderkette (
86 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zweiten Hakenträger (116 ) eine Drehachse aufweist, die senkrecht zur Drehachse zwischen den ersten und zweiten Hakenträgern (114 ,116 ) steht.
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