DE69912215T2 - Transportkette und system für in schlaufen aufgehängte würste - Google Patents

Transportkette und system für in schlaufen aufgehängte würste Download PDF

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Description

  • Erfindungshintergrund
  • Langgestreckte Stränge aus in Schlaufen aufgehängten Wurstgliedern werden in typischer Weise einer Flüssigkeit oder dem natürlichen Rauch nach der Herstellung auf einer Wurstherstellungsmaschine ausgesetzt. Die Rauchumgebung wird dazu verwendet, der Wurst einen besonderen Geschmack zu verleihen. Eine derartige Maschine ist im US-Patent 4 532 858 offenbart. Der Wurststrang wird um Haken auf einem Förderer gelegt, der durch eine Rauchkammer umläuft, in der Flüssigrauch versprüht wird oder natürlicher Rauch vorhanden ist. Der Förderer weist eine geschlossene Förderkette auf, die sich durch die Kammer in mehr als einer Ebene bewegt.
  • Ein Problem bei den bestehenden Förderketten besteht darin, dass auf diesen vorhandene Haken im Wesentlichen einen derartigen Abstand haben, dass die Windungen an den umständlichen Weg der Kette bei ihrem Durchlauf durch das Gehäuse angepasst werden, so dass die Produktdichte des Systems abnimmt. Ferner ist es nicht ohne weiteres möglich, die Haken dichter zusammen zu setzen, weil dies nicht erlauben würde, dass die Kette einem Zweiebenenweg innerhalb der Grenzen des Gehäuses leicht folgt.
  • Die Hauptaufgabe dieser Endung besteht daher darin, eine Förderkette und ein Fördersystem für in Schlaufen aufgehängte Wurstprodukte zu schaffen, die bzw. das die Dichte (das Volumen) der Wurstglieder erhöht und gleichzeitig erlaubt, dass der Förderer sich durch einen umständlichen Zweiebenenweg in der Rauchkammer leicht bewegt.
  • Diese Aufgabe und weitere Aufgaben werden dem Fachmann klar sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist eine Förderkette gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Fördersystem gemäß dem Anspruch 7 vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung weist eine Förderkette für miteinander verbundene Würste eine Vielzahl von im Abstand angeordneten ersten Hakenträgern mit zweiten Hakenträgern auf, die zwischen Paaren der ersten Hakenträger an diesen drehbar befestigt sind. Ein generell J-förmiger Haken weist einen langgestreckten Schenkel auf und ist an jedem des ersten Trägers und des zweiten Trägers mit einem der Enden des Schenkels befestigt. Ein Rollenlager ist an diesem Ende des Schenkels bei lediglich solchen Schenkeln drehbar befestigt, die von den zweiten Hakenträgern herabhängen. Die Rollenlager greifen in auf einer Zahnrolle angeordnete Zähne ein, die einen derartigen Abstand voneinander haben, dass sie betriebsmäßig und antriebsmäßig nur in solche Schenkel eingreifen, die von den zweiten Hakenträgern herabhängen.
  • Die Förderkette ist in Wirklichkeit eine Endloskette und führt beweglich durch eine geschlossene Rauchkammer, damit die Schlaufen aus verbundenen Würsten dem Rauchmaterial ausgesetzt werden, das entweder eine Flüssigkeit oder natürlicher Rauch sein kann. Die Kammer hat eine Reihe von im Abstand zueinander angeordneten, drehbaren Gliedern, von denen einige Zahnrollen sind, die in die Kette eingreifen und diese antreiben, und andere eine runde, sich um die drehbaren Glieder erstreckende Lauffläche aufweisen, um in seitlich verlaufende Stangen auf der Kette gegenüber den Hakengliedern einzugreifen. Die Zahnrollen sind in einer horizontalen Ebene und die drehbaren Glieder mit den Laufflächen sind in einer vertikalen Ebene angeordnet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bekannten Förderkette;
  • 1A zeigt eine Explosionsansicht einer der Hakenanordnungen der 1;
  • 1B zeigt eine Explosionsansicht der Hakenanordnung der 1 von oben;
  • 1C zeigt eine Explosionsseitenansicht der Hakenanordnung der 1B von unten;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der bekannten Kette der 1,
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Typ der bekannten, in den 1 und 2 dargestellten Kette;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Förderkette gemäß dieser Erfindung;
  • 4A zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Hakenanordnungen der 4;
  • 4B zeigt eine Explosionsansicht der Hakenanordnung der 4A von oben;
  • 4C zeigt eine Explosionsseitenansicht der Hakenanordnung der 4B von unten;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der in 4 dargestellten Kette;
  • 6 zeigt eine Ansicht einer in 4 gezeigten Büchse von unten, die in einer Bogenposition angeordnet ist;
  • 6A zeigt eine Draufsicht auf die in 4 gezeigte Kette, die in einer Bogenposition angeordnet ist;
  • 7 zeigt eine der 6 ähnlichen Ansicht von unten, wobei die Zähne einer Zahnrolle in gestrichelten Linsen dargestellt sind;
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf die Zahnrolle, die in Verbindung mit der Kette der 4-7 verwendet wird;
  • 9 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in 8;
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf ein drehbares Glied, das einen Teil des Tragmechanismus für die Kette der 47 bildet;
  • 11 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in 10;
  • 12 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Teil des Fördersystems dieser Erfindung;
  • 13 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht der bei dieser Erfindung verwendeten, drehbaren Glieder und
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Wurstherstellungsmaschine und der Rauchkammer, die das Fördersystem dieser Erfindung aufnimmt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
  • In 14 weist eine bekannte Wurstherstellungsmaschine 10 ein Gestell 12 mit vier Stützbeinen 14 auf. Das Dach 16 des Gestells 12 trägt ein übliches Füllrohr 18, eine Fleischemulsionspumpe 20, einen Füllkasten 22, ein Verbindergehäuse 24, das einen üblichen (nicht gezeigten) Verbinder umgibt, eine Computersteuervorrichtung 26 und ein übliches Ausstoßhorn 28. Wurstglieder 30 sind in Schlaufen 30 gelegt und verlassen gerade das Horn 28 in üblicher Weise. Der vorstehende Aufbau ist üblich und bildet für sich keinen Teil dieser Erfindung.
  • Eine übliche Rauchkammer 34 weist eine Eingangstür 36 und eine Ausgangstür 38 auf. Die Eingangstür 36 und die Ausgangstür 38 sind ist einer Seitenwand 40 angeordnet. Eine im Wesentlichen horizontale Kettenführung 42 und ein Kettenschutz 44 sind an der Seitenwand 40 befestigt. Wie die 13 zeigt, sind Zahnrollen 46, 48, 50 und 52 gleich ausgebildet und in einer horizontalen Ebene auf vertikalen Wellen 54 in irgendeiner bekannten Weise befestigt. Die Zahnrollen 4652 sind innerhalb der Rauchkammer 34 befestigt. Ein elektrischer Getriebemotor 56 ist mit der Zahnrolle 46 betriebsmäßig verbunden und ist derart angepasst, dass er die Zahnrolle 46 in üblicher Weise dreht.
  • Laufrollen 58 und 60 sind auf horizontalen Wellen 62 auf der Außenseite der Seitenwand 40 befestigt, wobei sich die Zahnrolle 58 innerhalb des Kettenschutzes 44 befindet.
  • In den 8 und 9 ist die den Zahnrollen 4852 gleichende Zahnrolle 46 im Einzelnert gezeigt. In der Mitte dieser Zahnrolle ist eine Nabe 64 angeordnet, die mittels Verbindungsbolzen 65 über einer Zentralöffnung der Zahnrolle an dieser befestigt ist. Die Nabe 64 weist eine Mittelbohrung 66 und eine Vielzahl von Armen 68 auf, die von der Nabe nach außen verlaufen. Die Arme 68 enden in einem runden Kranzteil 70, der eine Außenfläche 72 aufweist. Eine Vielzahl von Zähnen 74 verläuft von der Außenfläche 72 radial nach außen (8) und endet in einer U-förmigen Kerbe 76. Wie in 13 gezeigt ist, liegen alle vier identischen Zahnrollen in ein und derselben horizontalen Ebene. Das drehbare Glied 58 ist in den 10 und 11 gezeigt und dem Glied 60 ähnlich, mit der Ausnahme, dass der Durchmesser des Glieds 58 größer als der Durchmesser des Glieds 60 ist. Das Glied 58 weist eine Nabe 78 mit einer Zentralbohrung 79 auf, die derart angepasst ist, dass sie die horizontale Welle 62 (13) aufnimmt. Eine Radscheibe 80 verläuft von der Nabe 78 nach außen und endet in einem Kranz 82, der eine flache, runde Lauffläche 84 aufweist.
  • In den 1-3 ist eine bekannte Kette 86 gezeigt, die einen Hakenträger 88 aufweist. Der Hakenträger 88 weist einen J-förmigen Haken 90 auf, der an seinem unteren Ende mit einem J-förmigen Teil 92 versehen ist. Ein langgestreckter Schenkel 94 verläuft vom J-förmigen Teil 92 nach oben in Richtung auf den Hakenträger 88. Wie insbesondere in den 1, 1A, 1B und 1C gezeigt ist, weist der Träger zwei Bauteile auf, einen kleinen Gabelkopf 96 und einen großen Gabelkopf 98. Jeder Gabelkopf hat eine vertikale Basis oder Wand 100. Jeder Gabelkopf 96 und 98 weist ein Paar aus horizontal angeordneten Laschen 102 bzw. 102A auf, die von der Basiswand 100 horizontal nach außen verlaufen. Eine Flachstange 104 verläuft von der oberen Lasche 102 des Glieds 96 seitlich nach außen. Das obere Ende des Hakenschenkels 94 verläuft durch eine Öffnung in der unteren Lasche 102 nach oben und endet durch Anstoßen oder Ähnliches in der Mitte der Stange 104. Wie aus 1 zu erkennen ist, ist ein Drehlager 106 am oberen Ende des Schenkels 94 im Zwischenraum zwischen der unteren Lasche 102A und der Stange 104 befestigt.
  • Ein Stift 108 (mit einer darauf angeordneten Lagerhülse 109) verbindet die mit Abstand angeordneten Laschen 110 und 110A drehbar. Diese Laschen sind vertikal angeordnet und verlaufen von den Basiswänden 100 der Glieder 96 und 98 nach außen aufeinander zu. Die Laschen 110A werden zwischen den Laschen 110 des Glieds 98 aufgenommen. Wieder verläuft der Stift 108 durch die ausgerichteten Öffnungen der Laschen 110 und 110A, um die Glieder 96 und 98 aneinander drehbar zu befestigen.
  • Der bekannte Aufbau der 1-3 ist zwar üblich, aber der durch die Glieder 96 und 98 bedingte, große Abstand zwischen den Schenkeln 94 vermindert wesentlich die Anzahl der Wurstschlaufen, die von der Kette 88 getragen werden können.
  • Das Kettensystem dieser Erfindung ist nun in den 4-7 gezeigt. In 4 umfasst die Kette 112 einen ersten Hakenträger 114 und einen zweiten Hakenträger 116. Der Hakenträger 114 weist eine U-förmige Gabel 118 mit einer Gabelbasis 120 und Seitenschenkeln 122 auf. Ein Paar aus vertikal angeordneten Laschen 124 verläuft von einem Seitenschenkel der Seitenschenkel 122 horizontal nach außen. Ein ähnliches Paar aus Laschen 126 ist ebenfalls in einer vertikalen Ebene angeordnet und verläuft in Gegenrichtung zu den Laschen 124 nach außen. Eine Querstange 128 ist an den oberen Enden der Seitenschenkel 122 befestigt und verläuft von der Gabel 118 in einer seitlichen Richtung.
  • Ein C-förmiger Gabelkopf 130 (4C) weist eine vertikale Basiswand 132 und sich daran anschließende, horizontal angeordnete, sich von dieser Basiswand nach außen erstreckende, obere Laschen 134 und 136 auf. Eine horizontale Querstange 138 verläuft von der Lasche 134 seitlich nach außen. Die Querstange 138 ist im Wesentlichen gleich ausgebildet wie die Querstange 128. Ein Paar aus Laschen 140 schließt sich in einer vertikalen Ebene an und verläuft in Richtung auf die Laschen 126 des Glieds 114. Die Laschen 140 sind in den Laschen 124 drehbar eingepasst und miteinander durch Stifte 141 (4) drehbar verbunden. Der oben beschriebene Gabelkopf 130 stellt eines der zwei Bauteile des zweiten Hakenträgers 716 dar.
  • Das zweite Bauteil des Hakenträgers 116 weist einen Verbindungsgabelkopf 142 (4A) auf, der eine normal vertikal verlaufende Basiswand 144 hat. Ein Paar aus Laschen 146 verläuft in einer horizontalen Ebene und in Richtung auf die Laschen 134 und 136 des Gabelkopfs 130. Die Laschen 146 sind gleitend und drehbar in den Laschen 134 und 136 des Gabelkopfs 130 eingepasst. Ein zweites Paar aus Laschen 148 verläuft in einer vertikalen Ebene von der Basiswand 144 in Gegenrichtung zu den Laschen 146.
  • Wieder sind die oberen Enden aller Schenkel 94 mit den Zentren der seitlich verlaufenden Stangen 128 oder 138 fest verbunden. Die oberen Enden der Schenkel verlaufen durch geeignete Öffnungen im unteren Laschenglied der Hakenträger 114 und 116. Wichtig ist, dass Lagerhülsen 150 auf den oberen Enden nur derjenigen Schenkel vorgesehen sind, die vom zweiten Hakenträger 116 und nicht vom Hakenträger 114 herabhängen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Haken 90 bei der Ausführung der 4-7 viel enger zusammenliegen als die Hakenelemente bei der bekannten Vorrichtung der 1-3.
  • Beim normalen Betrieb der Vorrichtung (14) gemäß dieser Erfindung werden die Wurststrangschlaufen dann gebildet, wenn die Haken 90 die Wurstglieder 30 an vorbestimmten Punkten auffangen. Die Schlaufen 32 werden in die Eingangstür 36 getragen und einer Dusche aus Rauch unterworfen, die generell am Ende 152 der Kammer 34 angeordnet ist. Der durch das Bezugszeichen 154 generell bezeichnete Bereich stellt einen Bereich dar, in dem die Wurstschlaufen trocknen oder zumindest ein wenig von dem auf die Schlaufen aufgesprühten, überschüssigen Flüssigrauch verlieren können.
  • Der Weg der Schlaufen durch die Kammer 34 ist am besten durch die gestrichelten Linien in 13 gezeigt. Sobald die Schlaufen durch die Tür 36 treten, wird ihre Richtung umgekehrt, da sich die Kette 88 um die Zahnrolle 50 und zurück in Richtung auf die Zahnrolle 52 bewegt. Die Richtung der Kette wird daraufhin umgedreht, und die Schlaufen werden zurück in Richtung auf die Zahnrolle 46 bewegt. Nach dem Umrunden der Zahnrolle 46 bewegt sich die Kette dann in Richtung auf die Zahnrolle 48, die die Kette durch die Ausgangsöffnung 38 in Richtung auf das drehbare Glied 58 bewegt. Das Glied 58 bewegt die Kette vertikal nach oben und zurück in Richtung auf den Startplatz beim drehbaren Glied 60. Wenn sich die Kette in der letzten Phase dieses Wegs befindet, bewegt sie sich auf der Kettenführung 42 auf der Außenseite der Kammer 34, wie in 14 gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung zum Ausbringen des Flüssigrauchs auf die Länge der Kette im Bereich 152 ist nicht dargestellt worden, weil sie üblich ist und für sich keinen Teil dieser Erfindung bildet.
  • Aus dem Vorstehenden lässt sich erkennen, dass die dicht beieinander liegenden Haken 90 das Volumen oder die Dichte der Schlaufen wesentlich erhöht, die in der Rauchkammer 34 bei einem Durchgang der Kette behandelt werden können. Da die Zahnrollen 4248 einen wesentlichen Abstand voneinander haben und in die Rollenlager 150 eingreifen, die nur an jedem zweiten Haken befestigt sind, wird die Kette 88 von einer zur anderen Ebene in der Kammer 34 1eicht bewegt.
  • Es ist daher zu erkennen, dass diese Erfindung mindestens alle genannten Aufgaben erfüllt.

Claims (21)

  1. Förderkette (86) mit einer Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten ersten Hakenträgern (114) mit an diesen zwischen Paaren der ersten Hakenträger (114) drehbar befestigten zweiten Hakenträgern (116) und mit einem generell J-förmigen Haken (92) mit einem langgestreckten Schenkel (94), der an jedem des ersten Hakenträgers (114) und des zweiten Hakenträgers (116) mit einem seiner Enden befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Hakenträger (114) fest sind und die zweiten Hakenträger (116) angelenkt sind und dass ein Rollenlager (150) an dem genannten einen Ende des Schenkels (94) nur an denjenigen Schenkeln (94) drehbar befestigt ist, die von den zweiten Hakenträgern (116) herabhängen, um in Zähne (74) einer Zahnrolle (46) einzugreifen, wobei die Zähne in einem derartigen Abstand zueinander angeordnet sind, dass sie nur in solche Schenkel (94) betriebsmäßig und antriebsmäßig eingreifen, die von den zweiten Hakenträgern (116) herabhängen.
  2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Hakenträger (114) jeweils aus einem U-förmigen Glied (118) gebildet sind, das im Abstand zueinander angeordnete Paare aus Laschen (124, 126) aufweist, die in Längsrichtung in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, wobei jedes Laschenpaar (124, 126) um seitlich verlaufende Achsen an einem der zweiten Hakenträger (116) drehbar befestigt ist.
  3. Förderkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Hakenträger (116) jeweils durch ein Paar aus Gabelkopfgliedern (130, 142) gebildet sind, die drehbar aneinander befestigt sind und jeweils an einem Schenkel (94) befestigt sind, der vom zweiten Hakenträger (116) herabhängt, wobei jedes der Gabelkopfglieder (130, 142) an einem benachbarten ersten Hakenträger (114) um eine seitlich verlaufende Achse drehbar befestigt ist.
  4. Förderkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitlich verlaufende Stange (138) an dem genannten einen Ende jedes der Schenkel (94) befestigt ist.
  5. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von jedem der ersten Hakenträger (114) herabhängenden Schenkel (94) an den ersten Hakenträgern (114) fest befestigt sind.
  6. Förderkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von jedem der zweiten Hakenträger (116) herabhängenden Schenkel (94) an einem der Gabelkopfglieder (130) fest befestigt sind.
  7. Fördersystem mit einem Gestell (12), einer Reihe von im Abstand zueinander angeordneten, drehbaren Gliedern (46) auf dem Gestell (12), einer um die drehbaren Glieder (46) verlaufende Endlosförderkette (86), Antriebsmitteln (56) auf dem Gestell (12) zum Drehen mindestens eines der drehbaren Glieder (46), um die Kette (86) anzutreiben, wobei die Kette (86) eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten ersten Hakenträgern (114) mit zweiten Hakenträgern (116) aufweist, die an diesen zwischen Paaren aus ersten Hakenträgern (114) drehbar befestigt sind, und mit einem generell J-förmigen Haken (92) mit einem langgestreckten Schenkel (94), der an jedem der ersten und zweiten Hakenträger (114, 916) mit einem seiner Enden befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende erste und zweite Hakenträger (114, 116) ein Trägerpaar bilden, das nur eine einzige vertikale Drehachse aufweist, wobei mindestens eines der drehbaren Glieder (46) als Zahnrolle ausgebildet ist, die mit radial und im Abstand zueinander verlaufenden Zähnen (74) versehen ist, und die Zähne zueinander einen solchen Abstand aufweisen, dass sie nur in diejenigen Schenkel (94) betriebsmäßig und antriebsmäßig eingreifen, die von den zweiten Hakenträgern (116) herabhängen.
  8. Fördersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrolle (46) in einer Ebene unter rechten Winkeln zu einer Längsachse der Schenkel (94) angeordnet ist.
  9. Fördersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitlich verlaufende Stange (128) an dem genannten einen Ende jedes der Schenkel (94) befestigt ist, dass mindestens eines der drehbaren Glieder (46) eine runde Lauffläche (70) aufweist, die um einen Außenumfang des Glieds verläuft, und dass die Kette (86) teilweise um diese Lauffläche (70) verläuft, wobei die seitlich verlaufenden Stangen (138) in die Lauffläche (70) eingreifen.
  10. Fördersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die runde Lauffläche (70) um eine horizontale Achse drehbar ist.
  11. Fördersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lauffläche (70) um eine horizontale Achse dreht.
  12. Fördersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die runde Lauffläche (70) um eine horizontale Achse drehbar ist und dass sich die Ebene des drehbaren Glieds (46) in einer vertikalen Position befindet.
  13. Fördersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Glieder (46) zwei der Laufflächen (70) in einer vertikalen Ebene und vier der Zahnrollen (46) in einer horizontalen Ebene umfassen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem in einer Wurstrauchkammer (34) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem in einer Wurstrauchkammer (34) angeordnet ist.
  16. Förderkette (86) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ersten und zweiten Hakenträger (114, 116) ein erstes Laschenpaar (126 bzw. 140) und ein zweites Laschenpaar (124 bzw. 148) aufweist, wobei das erste Laschenpaar (126, 140) entgegengesetzt zum zweiten Laschenpaar (124, 148) verläuft und alle Laschen des ersten Laschenpaars (126, 140) und des zweiten Laschenpaars (124, 148) des ersten Hakenträgers (114) und zweiten Hakenträgers (116) in vertikalen Ebenen verlaufen.
  17. Förderkette (86) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zweiten Hakenträger (116) gegenüberliegende Enden (140, 148) aufweist, wobei jedes Ende (140, 148) mit einem benachbarten ersten Hakenträger (114) um eine horizontale Achse drehbar verbunden ist.
  18. Förderkette (86) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zweiten Hakenträger (116) ein Paar aus Gabelköpfen (142) aufweist, die um eine vertikale Achse drehbar verbunden sind.
  19. Förderkette (86) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverbindung zwischen jedem Träger (114, 116) um eine horizontale Achse verläuft.
  20. Förderkette (86) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zweiten Hakenträger (116) gegenüberliegende Enden (140, 148) mit einer darin befindlichen horizontalen Drehachse und einer zwischen den horizontalen Drehachsen befindlichen vertikalen Drehachse aufweist.
  21. Förderkette (86) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zweiten Hakenträger (116) eine Drehachse aufweist, die senkrecht zur Drehachse zwischen den ersten und zweiten Hakenträgern (114, 116) steht.
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