DE69413530T2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wurststrängen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wurststrängen

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen einer Kette von Wurststrängen aus einer mit Nahrungsmittelemulsion gefüllten röhrenförmigen Hülle, und weiter eine mit der Vorrichtung und dem Verfahren der Erfindung hergestellte Kette von Wurststrängen.
  • Wurststränge werden durch Einklemmen und/oder Verdrehen einer mit Nahrungsmittelemulsion gefüllten röhrenförmigen Hülle hergestellt. Die Hülle kann entweder mit der Emulsion ausgedehnt werden, oder eine vorgeformte Hülle kann mit Emulsion gefüllt werden. Einzelne Würste können hergestellt werden unter Anwendung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, wie im Europäischen Patent Nr. 69 544 und Nr. 139 333 beschrieben. Bei der offenbarten Vorrichtung ist eine Anzahl von Formarmen radial auf einer runden Platte befestigt, und diese können in eine offene und eine geschlossene Position bewegt werden, wenn sie um einen feststehenden Schaft gedreht werden, auf dem ein Paar Nocken befestigt ist. Nockenstößel stehen mit jedem der Formarme in Verbindung, um die Formarme zum Öffnen und Schließen zu bewegen in einer Weise, die durch die Form des Nockens bestimmt ist. Eine gefüllte Wursthülle wird tangential der Vorrichtung zugeführt und wird in den durch ein Paar offener Formarme vorgegebenen Raum aufgenommen, und, wenn die Formarme um die Mittellinie der Platte bewegt werden, drücken die Nocken die Formarme zusammen, wodurch einzelne Wurststränge geformt werden. Sobald eine Wurst gebildet worden ist, ist der Nocken so geformt, daß er die Arme näher zusammenbewegt, um die Hülle zwischen den einzelnen Würsten zu fixieren.
  • Wenn eine Kette von Wurststrängen gebildet werden soll, ist es vorzuziehen, daß benachbarte Stränge um ihre Längsachse gegeneinander verdreht werden, um verdrehte Hüllenabschnitte zwischen den Strängen zu bilden und dadurch die Einheit der einzelnen Stränge zu erhalten. Eine Wurstgliederungsvorrichtung, die für diesen Zweck geeignet ist, wird von Famco (Handelsname) hergestellt, wobei die Famco - Wurstgliederungsmaschinen Keilrollen oder Bänder enthalten, die die Verdrehung zwischen den Strängen durch Drehung benachbarter Stränge in entgegengesetzte Richtungen herstellen. Der Rollenmechanismus und die Klemmkonstruktionen, die die Wurst halten und die Strangformen bilden, sind beide an einer kontinuierlichen Rollenkette befestigt. Der Rollenmechanismus greift in eine horizontale Zahnstange ein und wird durch die Bewegung der Kette entlang der Zahnstange angetrieben.
  • Die unter Verwendung der Famco-Vorrichtung hergestellte Kette von Wurststrängen ist im allgemeinen ausreichend für die Herstellung von Strängen, die z. B. auf einem niedrigen Tablett für Lagerung und Verkauf aufgelegt werden, da die Reibung zwischen der Oberfläche des Tabletts und zwischen benachbarten Strängen ein Ausdrehen der Stränge verhindert. Wenn aber die Stränge z. B. haltbar gemacht oder geräuchert werden sollen, werden die Stränge typischerweise in Schleifen aufgehängt; in dieser Anordnung neigen die verdrehten Hüllenabschnitte zwischen den Strängen dazu, sich aufzudrehen, was zum Verlust der Einheit der einzelnen Stränge führt.
  • US-Patent Nr. 1,743,858 offenbart eine Würstchenformmaschine, die repräsentativ ist für die Technik, mit der Stränge hergestellt werden, wobei die verdrehten Hüllenabschnitte zum Aufdrehen neigen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Kette von Wurststrängen zu schaffen, die sich weniger leicht aufdreht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen zum Herstellen einer Kette von Wurststrängen aus einer mit Nahrungsmittelemulsion gefüllten röhrenförmigen Hülle, wobei die Vorrichtung ein Fördermittel mit einer Vielzahl von Klemmmitteln zum Verschließen der Hülle zur Bildung von einzelnen Strängen umfaßt sowie eine Vielzahl von Verdrehmitteln zur Drehung der gefüllten Hülle um eine Längsachse relativ zu benachbarten Strängen zur Bildung von eingedrehten Hüllenabschnitten zwischen den Strängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehmittel so ausgebildet sind, daß sie einen ersten Satz einer Vielzahl von benachbarten Strängen in eine Richtung und einen folgenden zweiten Satz von benachbarten Strängen in eine entgegengesetzte Richtung in Drehung versetzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zur Bildung einer Kette von Wurststrängen aus einer röhrenförmigen mit Nahrungsmittelemulsion gefüllten Hülle, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Einklemmen der Hülle in Abständen voneinander zur Bildung von einzelnen Strängen; und Drehen der gefüllten Hülle um eine Längsachse relativ zu benachbarten Strängen zur Bildung von verdrehten Hüllenabschnitten zwischen den Strängen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Satz einer Vielzahl von benachbarten Strängen in eine Richtung und ein folgender zweiter Satz von benachbarten Strängen in eine entgegengesetzte Richtung gedreht werden.
  • Diese Aspekte der vorliegenden Erfindung erlauben die Herstellung einer Kette von Wurststrängen, die sich weniger leicht aufdreht, als die mit herkömmlichen Vorrichtungen und Verfahren hergestellten Ketten, insbesondere wenn die Kette im Anschluß an die Bildung in Schleifen aufgehängt werden soll zum Ausladen oder zur weiteren Verarbeitung, wie z. B. Einfrieren, Haltbarmachen, Räuchern, Kochen usw. Praktischerweise werden Sätze geradzahliger benachbarter Stränge, vorzugsweise vier, in wechselnde Richtungen verdreht, um das Hängen der Kette in Schleifen zu erleichtern.
  • Vorzugsweise bildet das Fördermittel eine umlaufende Bahn und insbesondere, für eine höhere Kompaktheit, eine kreis förmige Bahn, wobei die Klemm- und Verdrehvorgänge vorzugsweise bei Bewegung des Fördermittels um 180 Grad stattfinden.
  • Insbesondere liegen die Klemmmittel in Form von Klemmarmen vor, die sich öffnen und schließen lassen, um einen Abschnitt der gefüllten Hülle aufzunehmen, einzuklemmen und anschließend wieder freizugeben. Die Arme können Nockenstößel aufweisen, die mit Nocken kooperieren, welche derart ausgebildet sind, daß sie eine gewünschte Armausgestaltung an einer geeigneten Stelle auf der Bahn, die das Fördermittel zurücklegt, aufweisen. Eine Vielzahl von Nocken verschiedenen Profils kann vorliegen, und jeder Satz Klemmarme kann Nockenstößel aufweisen, welche derart ausgebildet sind, daß sie einem entsprechenden Nocken folgen. Diese Anordnung erlaubt die Bildung von Klemmarmen, die unterschiedliche Öffnungs- und Schließsequenzen aufweisen, um den unterschiedlichen Bedingungen der Klemmvorgänge zu entsprechen, denen die ersten und zweiten Sätze von Strängen unterzogen werden.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden jetzt durch Beispiele beschrieben mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen:
  • Fig. 1a bis 1e stellen eher schematisch die Schritte eines Verfahrens zum Herstellen von Wurststrängen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, durchgeführt auf einer Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das die zeitliche Abfolge der Verdreh- und Klemmschritte von Fig. 1a bis 1e darstellt, sowie die Betriebsbedingungen von Teilen der Vorrichtung von Fig. 1a bis 1e;
  • Fig. 3a, 3b und 3c sind Ansichten einer Klemmarmkonstruktion der Vorrichtung von Fig. 1a bis 1e;
  • Fig. 4a und 4b sind Ansichten einer weiteren Klemmarmkonstruktion der Vorrichtung von Fig. 1a bis 1e;
  • Fig. 5a, 5b und 5c sind verschiedene Ansichten einer Rollenanordnung der Vorrichtung von Fig. 1a bis 1e;
  • Fig. 6a und 6b sind eher schematische Ansichten einer Vorrichtung zum Anordnen einer länglichen Kette von Wurststrängen in im wesentlichen vertikalen Schleifen;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht eines Halteelements der Vorrichtung von Fig. 6a und 6b, und
  • Fig. 8 ist eine Ansicht einer Klemmarmkonstruktion der Vorrichtung von Fig. 6a und 6b.
  • Zuerst wird Bezug genommen auf Fig. 1a bis 1e, die eher schematisch eine Vorrichtung 9 zum Herstellen einer Kette von Wurststrängen darstellen. Die Vorrichtung umfaßt ein Fördermittel in Form einer Befestigungsplatte 10, die angetrieben wird, um sich um eine Achse 12 zu drehen. Radial am Rand der Platte 10 ist eine Vielzahl von Klemmmitteln in Form von Klemmarmkonstruktionen 14a-h und Verdrehmitteln in Form von Rollenanordnungen 15a-h angebracht. Wie beschrieben wird, werden die Klemmarme und Rollen, wenn sich die Platte 10 dreht, bedient, um aus einem Wurstschlauch eine Kette von Wurststrängen zu bilden. Dieser Vorgang wird zuerst als eine Serie von Schritten beschrieben, wenn die Platte 10 sich dreht, mit Bezug auf verschiedene winkelig beabstandete Positionen, beschriftet mit acht Buchstaben von A bis I. Es wird zuerst auf Fig. 1a Bezug genommen, die zeigt, wie ein Wurstschlauch 16, der eine röhrenförmige Hülle 18 gefüllt mit einer Nahrungsmittelemulsion 20 umfaßt, den offenen Klemmarmen 14a bei Station A zugeführt wird, die sich dann schließen, um das Ende des Schlauches einzuklemmen. Dann dreht sich das Rad, wobei der Schlauch 16 um die Platte 10 in die offenen Klemmarme gezogen wird, wenn sie die Station A passieren. Von Station A schließen sich die Klemmarme 14b und 14c zunächst gänzlich, und dann nur teilweise, um den Schlauch zurückzuhalten, aber nicht einzuklemmen, während die Klemmarme 14d sofort ganz die Wurst 16 einschließen, wenn sie Station A passiert. Wenn die Klemmarme 14a Station E erreichen, wie in Fig. 1b dargestellt, wird die Wurst 16 von den offenen Klemmarmen 14e aufgenommen. Bei Drehung der Platte 10, um die Klemmarme 14a zu Station F zu bringen, wie in Fig. 1c gezeigt, haben sich die Klemmarme 14e ganz geschlossen, um die Wurst 16 einzuklemmen, und der Rollenmechanismus 15a, 15b und 15c ist aktiviert worden, um die Wurst zu drehen, um bei den Klemmarmen 14a und 14d Verdrehungen im Wurstschlauch herzustellen. In Folge einer weiteren Drehung der Platte 10, um die Klemmarme 14a zu Station H zu bringen, wie in Fig. 1d gezeigt, haben die Rollen 15a und 15c aufgehört, sich zu drehen, die Klemmarme 14b und 14c haben die Wurst 16 ganz umschlossen, während die Rolle 15b sich weiter dreht und dadurch Verdrehungen der Hülle bei den Klemmarmen 14b und 14c herstellt. Somit sind im ersten Satz von vier Strängen alle relativ zueinander in derselben Richtung im Uhrzeigersinn verdreht worden. Nach der Drehung zu Station I, wie in Fig. 1e gezeigt, öffnen sich die Klemmarme 14a, um den Wurstschlauch 16 auf eine zweite Fördervorrichtung (nicht gezeigt) freizugeben. An dieser Position sind die Klemmarme 14e in derselben Position, wie die Klemmarme 14a in Fig. 1b waren, und der zweite Satz von vier Strängen zwischen Klemmarm 14e und 14i werden dann denselben Klemm- und Drehvorgängen unterzogen, wie die vier vorhergegangenen Stränge, wobei aber der Wurstschlauch 16 in die entgegengesetzte Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Fig. 2 von den Zeichnungen stellt ein Zeitdiagramm der Klemm- und Drehvorgänge der Klemmarme und Rollenanordnungen bei jeder der Stationen A bis I der Befestigungsplatte 10 dar. Die durch die gestrichelten Linien entlang der Zeitachse t festgelegten diagonalen Streifen, die sich von links nach rechts aufwärts erstrecken, zeigen den Zustand von jedem Klemmarm und jeder Rollenanordnung bei Drehung der Platte 10 an.
  • Es wird nun Bezug genommen auf Fig. 3a, 3b und 3c von den Zeichnungen, die die Klemmarmkonstruktion 14a darstellen. Die Figuren stellen auch drei Paare von Nocken 22, 24 und 26 dar, die die verschiedenen Klemmarmkonstruktionen bedienen, wobei die Klemmarmkonstruktion 14a vom mittleren Nockenpaar 24 bedient wird. Die Anordnung 14a umfaßt einen Befestigungsbügel 28, der an der Platte 10 fixiert ist. Der Bügel 28 umfaßt eine Achse 30, auf der ein Paar Arme 32, 34 drehbar befestigt ist. Die Arme 32, 34 bilden gegenüberliegende Backen 36, 38 aus, die offen sein können, um den Wurstschlauch 16 aufzunehmen, wie in Fig. 3b gezeigt, oder geschlossen, um den Schlauch einzuklemmen, um einen einzelnen Strang zu schaffen, wie in Fig. 3a gezeigt. Die Arme 32, 34 werden durch eine auf der Achse 30 befestigte Feder 40 in die offene Position gebracht, wobei die Arme durch die Nockenstößel 42, 44 in die geschlossene Position gedrückt werden, die auf den Nocken 24 gleiten.
  • Es wird nun Bezug genommen auf Fig. 4a und 4b von den Zeichnungen, die die Klemmarmkonstruktion 14b zeigen, die mit dem mittleren inneren Nockenpaar 22 kooperiert, und die die Arme 46, 48 aufweist, die durch das Profil der Nocken 22 offen sein können, um den Wurstschlauch 16 bei Station A aufzunehmen, gänzlich geschlossen sein können, um die Wurst zwischen den Stationen E und H einzuklemmen, oder, wie in Fig. 4b gezeigt, teilweise geschlossen sein können zwischen den Stationen A bis E, um die Wurst 16 auf der Platte 10 zu halten, ohne sie zusammenzupressen.
  • In Fig. 2 ist zu sehen, daß die Klemmarme 14a, 14d, 14e und 14h dem einen Paar Nocken 24 folgen, während die Klemmarme 14b und 14f den Nocken 22 folgen, und die anderen Arme 14c und 14g dem äußeren Nockenpaar 26 folgen.
  • Nun wird Bezug genommen auf Fig. 5a, 5b und 5c von den Zeichnungen, die eine der Rollenanordnungen 15a darstellen. Wie die Klemmarmkonstruktion 14a ist die Rollenanordnung 15a mit einem Befestigungsbügel 50 zur Befestigung an der Platte 10 ausgestattet. Der Bügel 50 bietet eine Befestigungsmöglichkeit für ein Paar Achsen 52, 54, auf denen ein Paar Arme 56, 58 drehbar angebracht ist. Auf jedem Arm 56, 58 sitzen drei Zahnräder 60, 62, 64, und ein weiteres einzelnes Zahnrad 66 ist auf dem Bügel 50 befestigt. Das Zahnrad 66 steht mit beiden Zahnrädern 60a, 60b in Eingriff, die wiederum mit den entsprechenden Zahnrädern 62a, 62b in Eingriff stehen, welche ihrerseits mit den Zahnrädern 64a, 64b in Eingriff stehen. Die Zahnräder 60a, 60b, 64a, 64b sind jeweils mit langen Achsen 68, 70 ausgestattet, die sich zu den entsprechenden Armen 56, 58 erstrecken, um die Befestigung von Rollenpaaren 72, 74 zu ermöglichen. Jeder Arm 56, 58 der Rollenanordnung 15a verfügt über einen Nockenstößel 76, 78, der auf dem äußeren Satz Nocken 26 gleitet, um die Anordnung gegen die Einwirkung einer Feder 80 zu schließen, die auf einer Achse 82 auf dem Befestigungsbügel 50 angebracht ist. In der geschlossenen Position, wie in Fig. 5a dargestellt, halten und umfassen die Rollen 72, 74 die Wurst 16. In der offenen Position, wie in Fig. 5b gezeigt, sind die oberen Rollenpaare 74 getrennt, um das Beladen und Entladen der Wurst 16 zu ermöglichen.
  • Die Drehung des Zahnrades 66, und damit auch der Rollen 72, 74 wird ausgelöst durch die Bewegung einer im Bügel 50 befestigten Zahnradstange 82. Das äußere Ende der Zahnradstange 82 verfügt über einen Nockenstößel 84, der in einen Nocken (nicht gezeigt) eingreift, der anstoßend an den Kreisumfang der Platte befestigt ist. Im dargestellten Bei spiel führt die Bewegung der Zahnradstange 82 nach rechts zu einer Drehung der Wurst 16 gegen den Uhrzeigersinn. Eine Drehung der Wurst in die entgegengesetzte Richtung, im Uhrzeigersinn, wird erreicht durch Zurückdrehen der Zahnradstange in die entgegengesetzte Richtung, d. h. nach links, um eine Drehung der Wurst im Uhrzeigersinn zu veranlassen.
  • Wie oben erwähnt, wird die mit der Vorrichtung 9 hergestellte gedrehte Wurstkette von den Klemmarmen und Rollenanordnungen auf der Platte 10 an eine zweite Fördervorrichtung 90 weitergegeben, wie in Fig. 6a und 6b von den Zeichnungen gezeigt (es ist zu bemerken, daß Fig. 6a und 6b in verschiedenen Maßstäben gezeichnet sind). Die Fördervorrichtung 90 nimmt die Wurstkette auf, wenn sie von der Platte 10 abgeladen wird, und ordnet dann die Kette in vertikal hängenden Schleifen 91 an, wie in Fig. 6b gezeigt. Die Schleifen bieten eine praktische Anordnung für das händische Abladen der Würste oder für eine fortlaufende weitere Verarbeitung, wie z. B. Haltbarmachen.
  • Die Fördervorrichtung 90 umfaßt eine kontinuierliche Rollenkette 92, an der eine Vielzahl von Halterungen und Klammern 94, 96 abwechselnd befestigt sind. Jede benachbarte Halterung und Klammer 94, 96 liegt zwei Stranglängen auseinander, und, um ein Aufdrehen der verdrehten Stränge zu verhindern, sind die Klammern 96 angeordnet, um in die Kette, die nahe den Enden der entgegengesetzt verdrehten Sätzen von Strängen liegt, einzugreifen.
  • Jede Halterung 94, von denen eine in Fig. 7 von den Zeichnungen dargestellt ist, umfaßt ein Befestigungsglied 98 zum Eingreifen in die Kette 92, wobei auf dem Glied 98 ein Paar Strang-Haltearme 100 (in Fig. 7 nur einer sichtbar) auf einer Seite der Kette 92 und ein Schraubeneingriffsglied 102 auf der anderen Seite der Kette 92 befestigt sind. Das Eingriffsglied greift in eine Schraube 104 ein, die sich entlang der oberen Reichweite des Weges der zweiten Förder vorrichtung erstreckt und den Antrieb für die Kette 92 schafft. Die obere Reichweite der Fördervorrichtung umfaßt auch ein Paar Schienen 106, 108, die den auf dem Glied 98 befestigten Satz Räder 110, 112 aufnehmen.
  • Jede der Klammern 96, von denen eine in Fig. 8 dargestellt ist, wird von der Kette 92 gehalten und umfaßt ein Glied 114, das mit der Kette 92 verbunden ist. Ein Drahtklammerarm 116 ist an dem Glied 114 fixiert, ein zweiter Klammerarm 118 wird drehbar auf dem ersten Arm 116 befestigt. Das untere Ende des zweiten Arms 118 ist mit einem Block 120 versehen, der von der gegenüberliegenden Seite des Gliedes 114 durch eine Feder weggehalten wird. Die Arme 116, 118 sind so angeordnet, daß die Feder 121 die Arme in eine Klammeranordnung drückt, wobei die Arme geöffnet werden, um das Eintreten der Kette zu ermöglichen durch die Anwesenheit einer Blockablenkschiene 122, die sich am Beginn der oberen Reichweite der Fördervorrichtung befindet, was den Block 120 aufwärts gegen die Wirkung der Feder 121 drückt. Es wird aus Fig. 8 zu bemerken sein, daß der erste Arm 116 einen horizontalen Halteabschnitt 123 umfaßt, zusätzlich zu dem Klammerabschnitt 124, der dem Klammerabschnitt 125 auf dem anderen Arm 118 gegenüberliegt.
  • Die Ganghöhe der Schraube 104 nimmt in Richtung weg von der Eintrittsstelle in der Weise ab, daß mit der Bewegung von links nach rechts, wie in den Zeichnungen gezeigt, die Halterungen 94 näher zueinander gebracht werden, so daß die Kette 92 und die Kette von Wurststrängen zwischen den Halterungen 94 dazu neigen, hängende Schleifen 91 zu bilden, wobei die Klammern 96 bei den unteren Enden der Schleifen liegen.
  • Wenn die Klammern 96 zwischen den Sätzen der entgegengesetzt gedrehten Stränge in die Wurst eingreifen, können sich die vier Stränge zwischen jeder Klammer nicht aufdrehen, weder in der ausgedehnten Position, wenn sie anfangs auf die zweite Fördervorrichtung geladen werden, noch wenn sie als Serie von hängenden Schleifen angeordnet werden.
  • Die hängenden Schleifen stellen eine praktische und kompakte Anordnung zur weiteren Verarbeitung der Wurst dar und erleichtern auch das händische Abladen der Wurst von der Fördervorrichtung 90. Die Klammern 96 werden durch Führen über einen weiteren Nocken gelöst (nicht gezeigt).
  • Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele Wurststränge betreffen, die in entgegengesetzt verdrehten Sätzen von vier Gliedern bearbeitet werden, ist es selbstverständlich auch möglich, andere Kombinationen von Strängen zu bilden und zu bearbeiten. Der Ausdruck röhrenförmige, mit Nahrungsmittelemulsion gefüllte Hülle schließt auch jedes zusammenhängende koextrudierte Produkt ein, wie z. B. Collagen oder Alginat gefüllt mit einer Nahrungsmittelemulsion. Die Rollen der Rollenanordnungen können durch Bänder oder Riemen ersetzt werden, und auch die Befestigungsplatte 10 könnte so angeordnet werden, daß sie sich um eine vertikale Achse dreht.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Herstellen einer Kette von Wurststrängen aus einer mit einer mit Nahrungsmittelemulsion gefüllten röhrenförmigen Hülle (18), wobei die Vorrichtung ein Fördermittel (10) mit einer Vielzahl von Klemmmitteln (14a- 14h) zum Verschließen der Hülle (18) zur Bildung von einzelnen Strängen umfaßt sowie eine Vielzahl von Verdrehmitteln (15a-15 h) zur Drehung der gefüllten Hülle (18) um eine Längsachse relativ zu benachbarten Strängen zur Bildung von eingedrehten Hüllenabschnitten zwischen den Strängen, dadurch gekennzeichnet daß die Verdrehmittel (15a-15h) so ausgebildet sind, daß sie einen ersten Satz einer Vielzahl von benachbarten Strängen in eine Richtung und einen folgenden zweiten Satz von benachbarten Strängen in eine entgegengesetzte Richtung in Drehung versetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sätze geradzahliger benachbarter Stränge in wechselnde Richtungen verdreht werden, um daß Hängen der Kette in Schleifen zu erleichtern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz wenigstens zwei Stränge umfaßt.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (10) eine umlaufende kreisförmige Bahn bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdreh- und Klemmmittel (15a-15h; 14a-14h) im wesentlichen entlang der Hälfte der kreisförmigen Bahn angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmmittel (14a-14h) in Form von Klemmarmen (32, 34) vorliegen, die sich öffnen und schließen lassen, um einen Abschnitt der gefüllten Hülle (16) aufzunehmen, einzuklemmen und anschließend wieder freizugeben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Arme (32, 34) Nockenstößel (42, 44) aufweisen, die mit Nocken (24) kooperieren, welche derart ausgebildet sind, daß sie eine gewünschte Armausgestaltung an einer geeigneten Stelle auf der Bahn, die das Fördermittel (10) zurücklegt, aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz Klemmarme (14a-14h) Nockenstößel (42, 44) aufweist, welche derart ausgebildet sind, daß sie einer entsprechenden Nocke (22, 24, 26) folgen und Klemmarme bilden, die unterschiedliche Öffnungs- und Schließsequenzen aufweisen, um den unterschiedlichen Bedingungen der Klemmvorgänge zu entsprechen, denen die ersten und zweiten Sätze von Strängen unterzogen werden.
9. Verfahren zur Bildung einer Kette von Wurststrängen aus einer röhrenförmigen mit Nahrungsmittelemulsion gefüllten Hülle, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Einklemmen der Hülle in Abständen voneinander zur Bildung von einzelnen Strängen; und Drehen der gefüllten Hülle um eine Längsachse relativ zu benachbarten Strängen zur Bildung von verdrehten Hüllenabschnitten zwischen den Strängen, dadurch gekennzeichnet daß ein erster Satz einer Vielzahl von benachbarten Strängen in eine Richtung und ein folgender zweiter Satz von benachbarten Strängen in eine entgegengesetzte Richtung gedreht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren den Schritt des Verdrehens einer geraden Anzahl von benachbarten Strängen in wechselnde Richtungen umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und Verdrehvorgänge entlang einer halbkreisförmigen Bahn durchgeführt werden.
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