DE19700663A1 - Zylindrische Nahrung aus einer Vielzahl von zylindrischen Lagen von Nahrungsmaterial und Verfahren und Einrichtung zur Herstellung dieser - Google Patents

Zylindrische Nahrung aus einer Vielzahl von zylindrischen Lagen von Nahrungsmaterial und Verfahren und Einrichtung zur Herstellung dieser

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf zylindrische Nahrung, die aus einer Vielzahl von konzentrischen zylindrischen Nahrungsmateriallagen besteht und auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung dieser.
In Japan ist eine hohle zylindrische Nahrung aus Fisch­ pastenmaterial, welches "Chikuwa" genannt wird, wohl be­ kannt und wird hergestellt, indem erst ein Fischpastenma­ terial in einen Zylinder um eine Stange herum geformt wird, und wobei dann das zylindrische Material gebraten wird und wobei danach das gebratene Material von der Stange entfernt wird.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. Hei 7-23747 offenbart eine neue Art von "Chikuwa", welches zylindrischen Käse enthält, der in einem zylindrischen Fischpastenmaterial eingebettet ist. Die neue Art von "Chikuwa" wird, wie in Fig. 1 gezeigt, durch Legen einer rechteckigen Käsepastenscheibe C auf eine rechteckige Fischpastenscheibe F (Fig. 1(b)) hergestellt, und dann durch Aufwickeln dieser Scheiben um eine zylindrische Stange B (Fig. 1(c)) dann durch Braten des zylindrischen Materials, welches aus den Scheiben besteht, und danach durch Entfernen von der Stange (Fig. 1(d)). Jedoch hat die Käsescheibe C bei der hohlen zylindrischen Nahrung, die durch solche Schritte erzeugt wird, mit welchem die Form eines echten Zylinders. In anderen Worten ist es schwierig, gegenüberliegende Endkanten der aufgewickelten Käsescheibe aneinander anliegen zu lassen.
Zusammenfassung der Erfindung
Weiter wird gemäß der oben erwähnten japanischen Pa­ tentanmeldung das Aufwickeln der Fischpasten- und Kä­ sepastenscheiben manuell ausgeführt, was ineffizient ist.
Dementsprechend ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine hohle zylindrische Nahrung vorzusehen, die aus einer Vielzahl von Nahrungspastenscheiben besteht, die zueinan­ der konzentrisch sind, und deren gegenüberliegende Kanten aneinander anliegen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Einrich­ tung und ein Verfahren zur Erzeugung einer solchen hohlen zylindrischen Nahrung vorzusehen.
Gemäß eines Aspekts dieser Erfindung ist ein neues Ver­ fahren zur Herstellung einer zylindrischen Nahrung be­ stehend aus einer Vielzahl von konzentrischen zylindri­ schen Lagen von Nahrungsmaterial vorgesehen. Das Ver­ fahren weist die Schritte auf, zumindest einen Satz einer Vielzahl von rechteckigen Pastennahrungsscheiben, die voneinander beabstandest sind, in der Förderrichtung um vorbestimmte Distanzen entlang eines vorbestimmten Pfades zu fördern, und zwar in der Art, daß die Führungskante und die Endkante jeder rechteckigen Pastennahrungsscheibe im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung sind, oder sich in Breitenrichtung relativ zum Pfad erstrecken, und durch Vorsehen einer Stange derart, daß die Stange sich quer zu und parallel zu und benachbart zum Pfad erstreckt und um ihre Achse drehbar ist, und vertikal relativ zum Pfad beweglich ist, wodurch die rechteckigen Pastennah­ rungsscheiben des Satzes, der zur Position gefördert wird, wo die Stange vorgesehen ist, in einer Abfolge mit der Stange in Eingriff gebracht werden und um sie herum­ gewickelt werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Längen der rechteckigen Nahrungsscheiben des oben erwähnten Satzes aufeinanderfolgend von der ersten oder Führungsscheibe in Förderrichtung vergrößert bzw. erweitert werden, so daß jede der Scheiben, die aufgewic­ kelt wird, um zylindrisch zu sein, miteinander im Ein­ griff stehende Führungs- und Endkanten besitzt, und daß die rechteckigen Scheiben des oben erwähnten Satzes von­ einander beabstandet sind, so daß die Wicklung eines der Blätter beginnt, nachdem das vorangegangene Blatt voll­ ständig aufgewickelt worden ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt zumin­ dest eine der rechteckigen Scheiben des oben erwähnten Satzes eine geneigte Hinterendfläche, die sich nach hin­ ten von der Endkante einer Oberfläche der rechteckigen Scheibe erstreckt, die eine radial innenliegende Fläche des aufgewickelten Materials werden wird, und zwar zur Endkante einer Oberfläche der rechteckigen Scheibe, die eine radial außenliegende Oberfläche der gewickelten Scheibe werden wird. Die rechteckigen Nahrungsscheiben, die die radial äußeren und inneren sind, wenn die Schei­ ben des Satzes aufgewickelt sind, sind breiter als die restlichen Scheiben, so daß, wenn sie aufgewickelt sind, die äußersten und innersten Scheiben miteinander entlang ihrer gegenüberliegenden Kanten in Eingriff stehen, wo­ durch die übrigen Materialien von außen nicht zu sehen sind. Es wird bevorzugt, daß die vertikalen Endstirnsei­ ten-Formungsoberflächen an gegenüberliegenden Seiten des Pfades stromabwärts von der Position vorgesehen sind, wo die Stange, wie oben bemerkt, eingestellt bzw. angeordnet ist. Die Stange, auf der alle rechteckigen Pastenscheiben des oben erwähnten Satzes aufgewickelt worden sind, um eine zylindrische Nahrung zu bilden, wird stromabwärts gefördert, wobei die Stange um ihre Achse gedreht wird, die zwischen den Endstirnflächen-Formungsoberflächen hin­ durchgeht, wodurch die gegenüberliegenden Endstirnseiten der zylindrischen Nahrung auf der Stange im wesentlichen senkrecht zur Stange gemacht werden. Weiter wird bevor­ zugt, daß, wenn die Stange mit der oben erwähnten zylin­ drischen Nahrung stromabwärts zwischen den vertikalen Endstirnseiten-Formungsoberflächen gefördert wird, die Stange derart gedreht wird, daß die zylindrische Nahrung sich auf der Oberfläche des Förderpfades dreht, wobei die Stange auf einem vorbestimmten Niveau über der Oberfläche des Förderpfades derart gehalten wird, daß der Abstand zwischen der Achse der Stange und der Oberfläche im all­ gemeinen der gleiche ist, wie der Radius der zylindri­ schen Nahrung auf der Stange, wodurch die Nahrung auf der Stange mit einem geringfügigen Druck von der Oberfläche aufgebracht wird, so daß die Form der Nahrung zu einem wirklichen Zylinder begradigt wird und daß alle aufge­ wickelten Pastenscheiben, die die zylindrische Nahrung bilden, fest aneinander anhaften.
Gemäß eines weiteren Aspektes dieser Erfindung ist eine Einrichtung zur Erzeugung einer zylindrischen Nahrung be­ stehend aus einer Vielzahl von konzentrischen zylindri­ schen Lagen von Nahrungsmaterial vorgesehen. Die Ein­ richtung weist folgendes auf: Mittel zum Formen von Pa­ stennahrungsmaterialien in eine Vielzahl von rechteckigen Scheiben, Mittel zum Fördern von zumindest einem Satz ei­ ner Vielzahl von rechteckigen Scheiben, die voneinander beabstandet sind, und zwar in Förderrichtung, um vorbe­ stimmte Abstände entlang eines vorbestimmten Pfades der­ art, daß die Führungskante und die Endkante jedes der rechteckigen Blätter senkrecht zur Förderrichtung sind, oder sich in Breitenrichtung relativ zum Pfad erstrecken, und Mittel zum Tragen einer Stange derart, daß die Stange sich quer zu und parallel mit und benachbart zum Pfad er­ streckt, und daß sie um ihre Achse drehbar ist, und ver­ tikal relativ zum Pfad beweglich ist, wodurch die recht­ eckigen Scheiben des Satzes, der zu der Position geför­ dert wird, wo die Stange vorgesehen ist, in einer Abfolge mit der Stange in Eingriff gebracht werden und auf sie aufgewickelt werden. Die Einrichtung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Formungsmittel die rechteckigen Schei­ ben derart formen, daß die langgestreckten Längen der rechteckigen Scheiben des eben erwähnten Satzes aufeinan­ derfolgend von der ersten oder Führungsscheibe in der Förderrichtung vergrößert bzw. erweitert werden, so daß die Führungs- und Endkanten jeder der aufgewickelten Scheiben miteinander in Eingriff stehen, wobei die För­ dermittel die rechteckigen Scheiben des oben erwähnten Satzes derart fördern, daß die Scheiben voneinander beab­ standet sind, so daß das Aufwickeln eines der rechtecki­ gen Scheiben begonnen wird, nachdem die vorangegangene rechteckige Scheibe vollständig aufgewickelt worden ist.
Die Formungsmittel weisen zumindest eine Form auf, die geeignet ist, um ein Nahrungsmaterial darin aufzunehmen, um das Material in eine rechteckige Scheibe zu formen. Die Form weist dabei eine rechteckige Ausnehmung auf, die durch eine rechteckige Umgebungs- bzw. Umfangswand, eine rechteckige Bodenwand und eine rechteckige Öffnung gegen­ überliegend zur Bodenwand definiert wird. Die Bodenwand ist im allgemeinen flach, jedoch an ihrem Hinterendteil in Förderrichtung geneigt, so daß sich der Endteil der Öffnung nähert, wenn er sich den Endkanten der Bodenwand nähert. Es wird bevorzugt, daß die Einrichtung weiter vertikale Endstirnseiten- Formungsoberflächen an gegen­ überliegenden Seiten des Pfades stromabwärts der Position aufweist, wo die Stange, wie oben erwähnt, eingestellt bzw. angeordnet ist. Die Stange wird stromabwärts von der Position gefördert, wobei die Stange um ihre Achse ge­ dreht wird, wenn alle Nahrungsscheiben des oben erwähnten Satzes aufgewickelt worden sind, um die zylindrische Nah­ rung zu bilden, die zwischen den Endstirnseiten-Formungs­ oberflächen hindurchgeht, wobei die gegenüberliegenden Endstirnseiten der zylindrischen Nahrung auf der Stange Im wesentlichen senkrecht zur Stange gemacht werden. Es wird weiter bevorzugt, daß die Einrichtung Mittel auf­ weist, um die Stangen, die zwischen den Endstirnseiten- Formungsoberflächen gefördert werden, auf einem vorbe­ stimmten Niveau über der Oberfläche des Pfades zu halten, und zwar derart, daß der Abstand zwischen der Pfadober­ fläche und der Achse der Stange im allgemeinen gleich dem Radius der zylindrischen Nahrung auf der Stange ist, wo­ durch die Nahrung mit einem leichten Druck von der Pfad­ oberfläche aufgebracht wird, so daß die Form, der Nahrung zu einem wirklichen Zylinder begradigt wird, und daß alle der aufgewickelten Pastenscheiben, die die zylindrische Nahrung bilden, fest aneinander befestigt sind.
Gemäß eines weiteren Aspektes dieser Erfindung ist eine hohle zylindrische Nahrung vorgesehen, die durch Auf­ wickeln einer Vielzahl von rechteckigen Nahrungspasten­ scheiben um eine Stange konzentrisch zueinander herge­ stellt wird, und dann durch Entfernen der Stange. Die Nahrung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Endkanten jeder rechteckigen Scheibe im aufgewickelten Zustand in Förderrichtung miteinander in Eingriff stehen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat zumindest eine der aufgewickelten Scheiben oder eine radial äußere aufgewickelte Scheibe eine geneigte Endoberfläche, die sich nach hinten von der Endkante der radial inneren Oberfläche davon erstreckt, und zwar zur Endkante der ra­ dial äußeren Oberfläche derselbigen. Weiter sind die ra­ dial äußeren und inneren aufgewickelten Scheiben breiter als die restlichen Scheiben, so daß die äußeren und inne­ ren Scheiben miteinander entlang ihrer gegenüberliegenden Kanten in Eingriff stehen, wodurch die restlichen Mate­ rialien nicht von außen zu sehen sind.
Diese und andere Ziele dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Aus­ führungsbeispiele klar, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen werden.
Fig. 1(a)-1(d) sind Ansichten, die zeigen, wie eine hohle zylindrische Nahrung gemäß des Standes der Technik erzeugt wird;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Haupt­ teils einer Einrichtung zur Erzeugung einer hohlen zylindrischen Nahrung gemäß dieser Erfin­ dung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von Pastenfor­ mungsmitteln, die in Verbindung mit der Ein­ richtung der Fig. 2 verwendet werden;
Fig. 4(a)-6(c) sind Ansichten, die zeigen, wie eine hohle zylindrische Nahrung durch die Einrich­ tung der Fig. 2 erzeugt wird;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Einrich­ tung zur Erzeugung einer hohlen zylindrischen Nahrung gemäß eines weiteren Ausführungsbei­ spiels dieser Erfindung;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer hohlen zylindrischen Nahrung, die durch die Einrich­ tung der Fig. 7 erzeugt wird;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht von Pastenfor­ mungsmitteln gemäß des zweiten Ausführungsbei­ spiels dieser Erfindung;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht von Pastenfor­ mungsmitteln gemäß des vierten Ausführungsbei­ spiels dieser Erfindung
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht der Pastenfor­ mungsmittel der Fig. 10;
Fig. 12(a)-12(c) sind Ansichten, die zeigen, wie eine zweite Pastenscheibe aufgewickelt wird, die von den Pastenformungsmitteln der Fig. 11 geformt worden ist;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht von Pastenfor­ mungsmitteln gemäß des vierten Ausführungsbei­ spiels dieser Erfindung;
Fig. 14 ist eine Seitenansicht von Formbegradigungsmit­ teln, die in Verbindung mit den Einrichtungen zur Erzeugung einer zylindrischen Nahrung gemäß dieser Erfindung verwendet werden;
Fig. 15 ist eine Draufsicht der Formbegradigungsmittel der Fig. 14;
Fig. 16 ist eine Querschnittsansicht eines oberen Teils einer Formbegradigungstrommel der Formbegradi­ gungsmittel, die in Fig. 14 gezeigt sind;
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht der Formbegra­ digungsmittel der Fig. 14, wie von der strom­ aufwärts gelegenen Seite davon im Fluß des zu verarbeiten- den Materials gesehen; und
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht der Formbegra­ digungsmittel, wie von der stromabwärts gelege­ nen Seite davon gesehen.
Mit Bezug auf die Fig. 2-4 ist eine Einrichtung gemäß ei­ nes ersten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung gezeigt, und zwar zur Erzeugung einer zylindrischen Nahrung oder von "Chikuwa" der neuen Art, wie sie oben erwähnt ist, die aus drei konzentrischen zylindrischen Lagen besteht, d. h. die inneren und äußeren Lagen aus Fischpaste und einer Käsepastenlage, die zwischen den äußeren und inne­ ren Fischpastenlagen eingebettet ist.
Die Einrichtung weist Pastenformungsmittel 10 auf (Fig. 3), und zwar zur Formung von Nahrungspaste in eine Viel­ zahl von Blättern bzw. Scheiben, Fördermittel oder einen Endlosförderer 12 (Fig. 2), um Sätze S einer vorbestimm­ ten Anzahl von rechteckigen Nahrungspastenscheiben oder drei Pastenscheiben in diesem Ausführungsbeispiel derart zu fördern, daß die Führungskante und die Endkanten jeder der rechteckigen Scheiben im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung sind, oder sich in Breitenrichtung relativ zum Förderer erstrecken, und Stangentragemittel, um eine Stange 16 über der Förderbandoberfläche derart zu tragen, daß sich die Stange quer zu parallel zu und benachbart zu dem Pfad erstreckt, und daß sie drehbar um ihre Achse ist und vertikal relativ zu dem Förderer beweglich ist, wo­ durch die rechteckigen Pastenscheiben des Satzes, der zur Stange gefördert wird, in einer Abfolge mit der Stange in Eingriff gebracht werden und um sie herum gewickelt wer­ den.
Die in Fig. 3 gezeigten Formungsmittel weisen erste und zweite rechteckige Rahmen 20, 21 auf, von denen jeder auf seinen gegenüberliegenden Seiten von einem Paar von Pa­ rallelverbindungen 22 und 22 getragen wird, die von glei­ cher Länge sind und wobei gegenüberliegende Enden davon schwenkbar mit den Seiten der ersten und zweiten recht­ eckigen Rahmen 20, 21 verbunden sind, und wobei sich Sei­ tenglieder 23 des Förderers entlang gegenüberliegenden Seiten des Förderers erstrecken, um einen Parallelverbin­ dungsmechanismus zu bilden, wodurch die ersten und zwei­ ten rechteckigen Rahmen auf- und abbewegt werden können, wobei man sie parallel mit der Förderbandoberfläche hält, so daß in einer unteren Position, wo sie im wesentlichen die Oberfläche des Förderers berühren, der Bediener in diesem Ausführungsbeispiel Fischpaste in ihre rechtecki­ gen Öffnungen 24, 25 füllen kann, während er die Bewegung des Förderers stoppt, und dann die Rahmen anheben kann, wobei er die Bewegung des Förderers wieder aufnimmt, wo­ durch die rechteckigen Fischpastenscheiben F1 und F2, die von den ersten und zweiten rechteckigen Rahmen 20 und 21 geformt worden sind, und auf dem Förderer liegengelassen worden sind, weiterfördert. Wie gezeigt, ist die Öffnung 24 des ersten Rahmens kürzer als die Öffnung 25 des zwei­ ten Rahmens in Förderrichtung. Die ersten und zweiten Rahmen 20 und 21 werden voneinander getrennt, so daß eine rechteckige Käsepastenscheibe C auf den Förderer gelegt wird, und zwar ordnungsgemäß zwischen die ersten und zweiten Fischpastenscheiben F1 und F2. Die Käsepasten­ scheibe C wird durch andere Pastenformungsmittel (nicht gezeigt) geliefert, die beispielsweise eine Füllvorrich­ tung bzw. einen Fülltrichter mit einer flachen Düse auf­ weisen, um Käsepaste zu enthalten, und um eine langge­ streckte Käsescheibe zu liefern, wobei ihre Breite klei­ ner als die der ersten und zweiten Fischpastenscheiben F1 und F2 ist, Schneidemittel, um die langgestreckte Käse­ scheibe in eine Vielzahl der oben erwähnten Käsescheiben C zu schneiden, und Mittel zum Fördern der Käsescheiben und um sie intermittierend bzw. abwechselnd auf den För­ derer zu liefern, und zwar derart, daß jede davon zwi­ schen ersten und zweiten Fischpastenscheiben, wie oben erwähnt, positioniert ist. Die Details der Längen der er­ sten und zweiten Fischpastenscheiben und die Abstände zwischen den ersten und zweiten Fischpastenscheiben und der Käsepastenscheibe werden später erklärt werden.
Die Stangentragemittel weisen ein Paar von Tragplatten 28 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Förderers vor­ gesehen sind, die langgestreckte Vertikalnuten 30 auf­ weisen, die miteinander in Breitenrichtung des Förderers ausgerichtet sind. Wie gezeigt, sind die Nuten geeignet, um die gegenüberliegenden Enden der Stange 16 derart auf­ zunehmen, daß die Stange von den Bodenwänden der Nuten über der Förderbandoberfläche getragen wird, wobei die Höhe des Raumes zwischen der Stange und der Förderband­ oberfläche geringer ist als die Dicke des ersten Fischpa­ stenblattes F1, wobei sie jedoch vertikal nach oben be­ wegt werden kann. Die Stange 16 ist ausgelegt bzw. kon­ struiert, so daß sie ein gewisses Gewicht besitzt, wel­ ches es ermöglicht, daß die Stange Druck auf die erste Fischpastenscheibe F1 aufträgt, wodurch das Aufwickeln der Scheibe F1 dort herum erleichtert wird.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 32 eine Schneid­ draht bzw. eine Klaviersaite, die im wesentlichen die obere Oberfläche bzw. Oberseite des Förderbandes berührt und sich senkrecht zur Stange und unter ihr erstreckt, so daß sie die Pastenscheiben von der Bandoberfläche ab­ kratzt, wodurch sie das Aufwickeln der Scheiben um die Stange erleichtert.
Die Fig. 4-6 zeigen, wie die Pastenscheiben um die Stange herum gewickelt werden. Wenn die erste Fischpastenscheibe F1 zu den Stangentragemitteln gefördert worden ist, steht die Oberseite der Scheibe F1 mit der Stange 16 in Ein­ griff und die Unterseite der Scheibe steht gleichzeitig mit der Klaviersaite bzw. dem Schneiddraht 32 in Ein­ griff. Die Klaviersaite kratzt die Scheibe von der Ober­ seite des Förderers 12 ab und die Stange beginnt gleich­ zeitig das Aufwickeln der Scheibe da herum, wobei die Stange durch die Scheibe um ihre Achse gedreht wird. Nachdem die erste Fischpastenscheibe F1 um die Stange herumgewickelt worden ist, kommt die darauffolgende Kä­ sescheibe C an der Stange an und kommt dann mit der er­ sten um die Stange herumgewickelten Fischpaste F1 und dem Schneiddraht bzw. der Klaviersaite in Eingriff, wodurch die Scheibe genau so um die erste Fischpaste herum gewic­ kelt wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird die zweite Fisch­ pastenscheibe in der gleichen Weise aufgewickelt.
Fig. 6(c) zeigt eine hohle zylindrische Nahrung aus "Chikuwa", die durch Entfernen der Stange von den, wie oben erwähnten, aufgewickelten zylindrischen Scheiben ge­ bildet wird. Wie gezeigt, sind die ersten und zweiten Fischpastenscheiben und die Käsescheibe konzentrisch und ihre gegenüberliegenden Endkanten liegen aneinander an.
Gemäß dieser Erfindung sind die Längen der ersten Fisch­ pastenscheibe F1, der Käsepastenscheibe C und der zweiten Fischpastenscheibe F2 ausgelegt, so daß sie nacheinander in dieser Reihenfolge ansteigen, so daß die Führungskante und die Endkante jeder der Scheiben aneinander anliegen, wenn sie, wie oben erwähnt, aufgewickelt werden. Weiter werden diese Scheiben in dieser Reihenfolge auf den För­ derer mit vorbestimmten Abständen gelegt, so daß die Wic­ kelvorgänge der Käsepastenscheibe C und der zweiten Fischpastenscheibe F2 begonnen werden, nachdem ihre vor­ angegangenen Scheiben vollständig aufgewickelt worden sind.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Käsescheiben in drei Teile C1, C2 und C3 auf­ geteilt sind, die voneinander um einen gleichen Abstand in Breitenrichtung des Förderers beabstandet sind.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem erste und zweite Fischpastenscheiben F1 und F2 durch eine Trommel geformt werden, die erste und zweite Formaus­ nehmungen 33, 34 aufweisen. Jede der Formausnehmungen wird durch eine rechteckige Umfangswand 36, eine recht­ eckige Bodenwand 38 und eine rechteckige Öffnung gegen­ überliegend zur Bodenwand definiert. Die Bodenwand ist geeignet, um radial nach außen von der in Fig. 9 gezeig­ ten Position bewegt zu werden. Die Formausnehmungen sind geeignet, Fischpaste von (nicht gezeigten) Fischpasten­ liefermitteln aufzunehmen, um das Material in die ersten bzw. zweiten Fischpastenscheiben F1 und F2 zu formen. Solche geformten rechteckigen Scheiben können aus der Ausnehmungen herausgestoßen werden, und zwar durch Bewe­ gen der Bodenwand nach radial außen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Fischpastenformungsmittel, die eine Trommel aufwei­ sen, die der des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich ist. Die Konstruktion der Formausnehmungen ist im allgemeinen die gleiche wie die des zweiten Ausführungsbeispiels. Die erste Ausnehmung 40 zum Formen der ersten Fischpasten­ scheibe ist die gleiche wie die des oben erwähnten zwei­ ten Ausführungsbeispiels. Jedoch ist die zweite Formaus­ nehmung 42 von der des zweiten Ausführungsbeispiels un­ terschiedlich. Wie gezeigt, besitzt die zweite Fischpa­ stenscheibe F2 eine geneigte Endkantenoberfläche S, die sich von der Endkante einer Oberseite der Scheibe er­ streckt, die eine radial innere Oberfläche werden wird, wenn die Scheibe aufgewickelt ist, und zwar zur Endkante einer Unterseite der Scheibe, die eine radial äußere Oberfläche werden wird, wenn sie aufgewickelt ist. Um die geneigte Oberfläche S zu bilden, ist die Oberfläche der Bodenwand 38, wie am besten in Fig. 11 gezeigt, derart ausgelegt bzw. konstruiert, daß der Abschlußendteil davon in Drehrichtung der Trommel, wie durch einen Pfeil in Fig. 11 angezeigt, sich der Öffnung der Ausnehmung 42 nä­ hert, wenn er sich den Endkanten der Bodenwand nähert. Wie aus Fig. 11 zu erkennen, sind die Bodenwände mit Noc­ kenmitteln 46 assoziiert, die stationäre Nocken 48 und 50 aufweisen, die in der Mitte der Trommel vorgesehen sind, und Folgevorrichtungen 52 und 54, die mit den Bodenwänden verbunden sind, und die mit den Nocken 48 bzw. 50 in Ein­ griff stehen, so daß, wenn die Ausnehmungen unter den Pa­ stenliefermitteln oder dem Fülltrichter 56 positioniert sind, die Bodenwände in die radial innerste Position be­ wegt werden, und daß, wenn die Ausnehmungen dazu kommen, zur oberen Fördereroberfläche hinzuweisen, die Bodenwände radial nach außen bewegt werden, um die rechteckigen Pa­ stenscheiben F1 und F2 aus den Ausnehmungen zu drücken.
Fig. 12 zeigt, wie die zweite Fischpastenscheibe F2 mit der geneigten Endkantenoberfläche S aufgewickelt wird. Da die zweite Fischpastenscheibe radial nach außen relativ zu den anderen Scheiben aufgewickelt wird, ist die Diffe­ renz der Kreis- bzw. Umfangslängen zwischen den radial inneren und äußeren Oberflächen der zweiten Fischpasten­ scheibe F2 größer als jene der anderen inneren Scheiben F1 und C, und somit wird die Führungekantenfläche der zweiten Fischpastenscheibe in einem größeren Ausmaß ge­ neigt sein, als jene der inneren. Die geneigte Endkan­ tenoberfläche S kompensiert eine solche Neigung der Füh­ rungskantenoberfläche, wie in den Fig. 12(b) und 12(c) gezeigt.
Fig. 13 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Fisch­ pastenformungsmittel, die eine Trommel ähnlich der des dritten Ausführungsbeispiels aufweisen. Die Unterschiede der Merkmale im Vergleich zum dritten Ausführungsbeispiel sind, daß die erste Fischpastenscheibe F1 eine geneigte Endkantenoberfläche S genau so wie die zweite Fischpa­ stenscheibe F besitzt, und daß die ersten und zweiten Fischpastenscheiben breiter als die Käsescheibe C sind. Weiter weist die zweite Fischpastenscheibe F eine Aus­ nehmung R auf, die, wenn diese Scheiben aufgewickelt wor­ den sind, die Käsescheibe C darin aufnimmt. Wie in den oben erklärten Ausführungsbeispielen sind die ersten und zweiten Fischpastenscheiben aneinander entlang der gegen­ überliegenden Endkanten angebracht, wodurch die Käse­ scheibe nicht von außen zu sehen ist. Gemäß dieses Aus­ führungsbeispiels, da die Käsescheibe in der Ausnehmung R der zweiten Fischpastenscheibe aufgenommen ist, besitzt eine zylindrische Nahrung, die durch das Aufwickeln die­ ser Scheiben geformt wird, an jeder ihrer Axialpositionen den gleichen Durchmesser.
Die Fig. 14-18 zeigen Mittel zur Begradigung der gesamten Form der Nahrung F, die, wie oben erwähnt, auf der Stange 16 geformt wird, um die Form der Nahrung einem echten Zy­ linder anzunähern, und um die Scheiben fest aneinander zu befestigen.
Die Begradigungsmittel weisen Mittel auf, um Stangen aus den Stangentragemitteln 28 heraus zunehmen, um die ein Satz von Scheiben F1, C und F2 gewickelt worden sind, um die Nahrung F zu formen und Begradigungstrommelmittel 61. Die Stangenherausnahmemittel bzw. Mittel zum Herausnehmen der Stange weisen ein Paar von Glockenkurbeln 62 auf, die schwenkbar an den Seitenrahmen des Förderers befestigt sind. Die kurzen Arme 64 der Glockenkurbeln stehen mit sich drehenden Nocken 66 in Eingriff, die schwenkbar auf den Seitenrahmen des Förderers 12 vorgesehen sind, so daß die Glockenkurbeln 62 im Uhrzeigersinn für eine Drehung der Nocken 66 bewegt werden, um die Stange 16 mit der Nahrung F aus den Stangentragplatten 28 herauszunehmen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stangentrag­ platten 28 mit Stangenführungsschienen 68 versehen, die integral mit den Tragplatten 28 ausgebildet sind, und die sich nach hinten davon zu den Begradigungstrommelmitteln 61 erstrecken. Die Begradigungstrommelmittel weisen fol­ gendes auf: eine Drehwelle 70. eine Trommel 72, die fest auf der Drehwelle 70 vorgesehen bzw. angeordnet ist, und die geeignet ist, um gegen den Uhrzeigersinn gedreht zu werden, ein Paar von Ritzeln bzw. Zahnrädern 74, die fest auf der Drehwelle axial außerhalb der gegenüberliegenden Enden der Trommel 72 vorgesehen sind, ein Paar von Schei­ ben 76, die fest auf der Drehwelle vorgesehen sind, und zwar axial außerhalb der Ritzel bzw. Zahnräder, ein Paar von Endlosketten 78, die mit den Ritzeln 74 in Eingriff stehen und niedrigere kleinere Ritzel bzw. Zahnräder 80, von denen eines von einem (nicht gezeigten) Motor ange­ trieben wird, und Endlosriemen bzw. Bänder 82, die mit einer Antriebsrolle 84 und Laufrollen bzw. Leerlaufrollen 86 in Eingriff stehen.
Die Ketten sind mit einer Vielzahl von Haken 88 versehen, und zwar in einem vorbestimmten Intervall, wobei diese dazu geeignet sind, die gegenüberliegenden Enden der Stangen 16 aufzunehmen, die von den Stangentragplatten 28 ausgeladen werden, und sie halten bzw. haben an den lin­ ken Enden der Stange Führungsschienen 68. Wenn die von den Haken 88 getragenen Stangen zum oberen Teil der Rit­ zel 74 kommen, kommen die gegenüberliegenden Enden der Stangen mit den kreisförmigen Umfangsoberflächen 76′ der Scheiben 76 in Eingriff. Wie in Fig. 16 gezeigt, besitzt die Trommel ein Paar von Flanschen 90 an den gegenüber­ liegenden Enden der Trommel. Die axial inneren Oberflä­ chen der Flansche 90 sind im wesentlichen vertikal zur Achse der Trommel und sind geeignet, um mit der Umfangs­ oberfläche 72′ der Trommel zusammenzuarbeiten, um einen Teil der zylindrischen Nahrung F auf der Stange 16 auf­ zunehmen. Der Durchmesser der Flansche 90 ist geringer als der der Scheiben 76 und somit stehen die Stangen nicht mit den Flanschen 90 in Eingriff. Wenn die Stangen zum im allgemeinen obersten Teil der Ritzel 74 kommen, kommen sie mit dem Endlosband 82 in Eingriff. Das Endlos­ band 82 wird in der vom Pfeil X gezeigten Richtung ange­ trieben, wodurch die Stangen im Uhrzeigersinn auf den Scheiben 76 gedreht werden, so daß die zylindrischen Nah­ rungsstücke auf den Scheiben somit auf der Umfangsober­ fläche 72′ der Trommel rotieren, die sich entgegen des Uhrzeigersinns dreht, wodurch die zylindrischen Nahrungs­ stücke F innerhalb des begrenzten Raums gedreht werden, der durch die Umfangsoberfläche 72′ der Trommel und die vertikalen axial inneren Oberflächen der Flansche 90 de­ finiert wird, wodurch sie einer Formbegradigung un­ terworfen werden, um in einen echten Zylinder umgeformt bzw. geformt zu werden.
In Fig. 14, 15 und 18 bezeichnet das Bezugszeichen 94 Pinsel- bzw. Bürstenmittel, die geeignet sind, um mit den Stangen in Eingriff zu kommen, die von der Kette 78 ge­ fördert werden, und zwar gerade axial außerhalb der Nah­ rungsstücke F auf den Stangen, die dem Formbegradigungs­ vorgang unterworfen worden sind, um daran anhaftende Pa­ ste zu entfernen, da, falls eine solche Paste übrig bleibt und dem Bratvorgang unterworfen wird, es schwierig wird, die gebratene zylindrische Nahrung sanft von der Stange zu entfernen. Das Bezugszeichen 96 bezeichnet Stangenführungsschienen zur Aufnahme der gegenüberliegen­ den Enden der Stangen mit den formbegradigten Nahrungs­ stücken, die aus den Begradigungstrommelmitteln aus ge­ lassen werden, um sie zu einem darauffolgenden Prozeß zu leiten, wie beispielsweise dem Braten.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Eine hohle zylindrische Nahrung, die aus einer Vielzahl von konzentrisch aufgewickelten rechteckigen Scheiben be­ steht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Endkanten der aufgewickelten Scheiben aneinander anlie­ gen. Eine solche Nahrung wird hergestellt durch Fördern von zumindest einem Satz von einer Vielzahl von Pasten­ scheiben, die voneinander in Förderrichtung um vorbe­ stimmte Abstände beabstandet sind, und zwar entlang eines vorbestimmten Pfades derart, daß die Führungskante und die Endkante jeder rechteckigen Pastenscheibe im wesent­ lichen senkrecht zur Förderrichtung ist, und durch Vorse­ hen einer Stange derart, daß sich die Stange quer zu par­ allel zu und benachbart zu dem erwähnten Pfad erstreckt und um ihre Achse drehbar ist und vertikal relativ zu dem Pfad beweglich ist. Die rechteckigen Pastenscheiben des oben erwähnten Satzes, die zur Stange gefördert werden, werden in Abfolge mit-der Stange in Eingriff gebracht und aufgewickelt. Die Längen der rechteckigen Pastenscheiben des Satzes werden aufeinanderfolgend von der Führungs­ scheibe in Förderrichtung vergrößert, so daß die Füh­ rungs- und Endkanten der aufgewickelten Scheiben aneinan­ der anliegen. Die rechteckigen Scheiben sind voneinander beabstandet, so daß die Aufwicklung einer der Scheiben begonnen wird, nachdem die vorangegangene Scheibe voll­ ständig aufgewickelt worden ist. Die rechteckige Pasten­ scheibe besitzt eine geneigte Hiterendoberfläche, um die Hinterendoberflächen mit der Führungsendoberfläche voll­ ständing in Eingriff zu bringen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Erzeugung einer zylindrischen Nahrung, die aus einer Vielzahl von konzentrischen zylindrischen Lagen von Nahrungsmaterial besteht, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Fördern von zumindest einem Satz einer Vielzahl von rechteckigen Nahrungspastenscheiben, die voneinander in Förderrichtung um vorbestimmte Abstände entlang eines vorbestimmten Pfades beabstandet sind, und zwar derart, daß die Führungskante und die Endkante einer jeden recht­ eckigen Pastenscheibe im wesentlichen senkrecht zur För­ derrichtung ist oder sich in Breitenrichtung relativ zum Pfad erstreckt; und Vorsehen einer Stange in der Weise, daß die Stange sich quer zu parallel zu und benachbart zu dem Pfad erstreckt und drehbar um ihre Achse ist und ver­ tikal relativ zum Pfad beweglich ist, wodurch die recht­ eckigen Pastenscheiben des Satzes, die an die Position gefördert werden, wo die Stange vorgesehen ist, in Abfol­ ge mit der Stange in Eingriff kommen und aufgewickelt werden;
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die Längen der rechteckigen Pastenscheiben des Sat­ zes aufeinander folgend vergrößert werden, und zwar von der ersten oder Führungsscheibe in Förderrichtung, so daß die Führungs- und Endkanten der Scheiben, die aufgewic­ kelt sind, um zylindrisch zu sein, aneinander anliegen; und
wobei die rechteckigen Scheiben des Satzes vonein­ ander beabstandet sind, so daß die Wicklung einer der Scheiben begonnen wird, nachdem die vorangegangene Schei­ be vollständig aufgewickelt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der rechteckigen Pastenscheiben des Satzes eine geneigte Hin­ terendoberfläche besitzt, die sich nach hinten von der Endkante einer Oberfläche der Scheibe erstreckt, die eine radial innere Oberfläche der aufgewickelten Scheibe ist, und zwar zur Endkante einer Oberfläche der Scheibe, die eine radial äußere Oberfläche der aufgewickelten Scheibe werden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, welches weiter folgende Schritte aufweist: Vorsehen von vertikalen End­ stirnseiten-Formungsoberflächen an den gegenüberliegenden Seiten des Pfades stromabwärts von der Position, wo die Stange, wie oben erwähnt, angeordnet bzw. eingestellt worden ist, wobei die Stange stromabwärts von der erwähn­ ten Position gefördert wird, wobei die Stange um ihre Achse gedreht wird, wenn alle Pastenscheiben des Satzes aufgewickelt worden sind, um die zylindrische Nahrung zu bilden, die zwischen den Endstirnseiten-Formungsober­ flächen hindurchgeht, wodurch die gegenüberliegenden End­ stirnseiten der zylindrischen Nahrung auf der Stange im wesentlichen senkrecht zur Stange gemacht werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, bei dem, wenn die Stange mit allen Pastenscheiben des Satzes darauf aufgewickelt stromabwärts zwischen den vertikalen Endstirnseiten- Formungsoberflächen gefördert wird, die Stange derart ge­ dreht wird, daß die zylindrische Nahrung, die aus allen aufgewickelten Pastenscheiben besteht, sich auf der Ober­ fläche des Förderpfades dreht, wobei die Stange auf einem vorbestimmten Niveau über der Oberfläche derart gehalten wird, daß der Abstand zwischen der Achse der Stange und der Pfadoberfläche im allgemeinen gleich dem Radius der Nahrung auf der Stange ist, so daß die Nahrung mit einem leichten Druck von der Pfadoberfläche aufgebracht wird.
5. Einrichtung zur Erzeugung einer zylindrischen Nah­ rung, die aus einer Vielzahl von konzentrischen zy­ lindrischen Lagen von Nahrungspaste besteht, wobei die Einrichtung folgendes aufweist:
Mittel zur Formung von Nahrungspaste in eine Viel­ zahl von rechteckigen Scheiben;
Mittel zum Fördern von zumindest einem Satz einer Vielzahl von rechteckigen Pastenscheiben, die voneinander in Förderrichtung um vorbestimmte Abstände entlang eines vorbestimmten Pfades derart beabstandet sind, daß die Führungskante und die Endkante jeder der rechteckigen Pa­ stenscheiben senkrecht zur Förderrichtung ist, oder sich in Breitenrichtung relativ zum Pfad erstreckt; und
Mittel zum Tragen einer Stange derart, daß die Stan­ ge sich quer zu parallel zu und benachbart zum Pfad er­ streckt und drehbar um ihre Achse ist und beweglich ver­ tikal relativ zu dem Pfad ist, wodurch die rechteckigen Scheiben des Satzes, der an die Position gefördert wird, wo die Stange vorgesehen ist, in Abfolge mit der Stange in Eingriff kommen, und um sie herum gewickelt werden;
wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß:
die Formungsmittel rechteckige Scheiben derart bil­ den, daß die langgestreckten Längen der rechteckigen Pa­ stenscheiben des Satzes aufeinanderfolgend von dem ersten oder Führungsmaterial in Förderrichtung ansteigen bzw. verlängert werden, so daß die Führungs- und Endkanten der aufgewickelten Scheiben aneinander anliegen, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördermittel die rechteckigen Scheiben des Sat­ zes derart fördern, daß die Scheiben voneinander be­ abstandet sind, so daß die Aufwicklung einer der rechtec­ kigen Scheiben begonnen wird, nachdem die vorangegangene rechteckige Scheibe vollständig aufgewickelt worden ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, bei der die Formungsmittel zumindest eine Form aufweisen, die geeignet ist, um das Nahrungsmaterial darin aufzunehmen, um das Material in eine rechteckige Scheibe zu formen, wobei die Form eine rechteckige Umfangswand, eine rechteckige Bodenwand und eine rechteckige Öffnung gegenüberliegend zur Bodenwand aufweist, wobei die Bodenwand im allgemeinen flach, je­ doch am Hinterendteil davon in Förderrichtung geneigt ist, so daß der Endteil sich der Öffnung nähert, wenn er sich den Endkanten der Bodenwand nähert.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, die weiter folgendes aufweist: Mittel, um Stangen zu entfernen, um die alle rechteckigen Pastenscheiben der Sätze aufgewickelt worden sind, und zwar von den Stangentragmitteln, Endstirnsei­ ten-Formungsoberflächen, die an gegenüberliegenden Seiten des Pfades stromabwärts der Stangentragmittel vorgesehen sind, Mittel zum fördern der Stange, die aus den Stangen­ tragmitteln entfernt worden ist, und zwar stromabwärts von den Stangentragmitteln, wobei die Stange um ihre Ach­ se gedreht wird, wobei sie zwischen der Endstirnseiten- Formungsoberfläche hindurchgeht, wodurch die gegen­ überliegenden Endseiten der zylindrischen Nahrung, die aus allen aufgewickelten Pastenscheiben auf der Stange besteht, im wesentlichen senkrecht zur Stange gemacht werden.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, die weiter Mittel aufweist, um die Stangen zwischen den Endstirnseiten- Formungsoberflächen auf einem vorbestimmten Niveau über der Oberfläche des Pfades zu halten, und zwar derart, daß der Abstand zwischen der Achse der Stange und der Pfa­ doberfläche im allgemeinen gleich dem Radius der zylin­ drischen Nahrung auf der Stange ist, und Mittel zum Dre­ hen der Stangen derart, daß die zylindrischen Nahrungs­ teile auf der Stange auf der Oberfläche des Pfades rotie­ ren.
9. Hohle zylindrische Nahrung, die durch Aufwickeln ei­ ner Vielzahl von rechteckigen Nahrungspastenscheiben kon­ zentrisch auf einer Stange gebildet wird, und dann von der Stange entfernt wird, wobei die Nahrung dadurch ge­ kennzeichnet wird, daß:
die Führungskante und die Endkante jeder aufge­ wickelten rechteckigen Nahrungspastenscheibe in Wick­ lungsrichtung aneinander anliegen.
10. Hohle zylindrische Nahrung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der rechteckigen Nah­ rungspastenscheiben eine geneigte Hinterendkantenoberflä­ che besitzt, die sich von der Endkante einer Oberfläche der rechteckigen Scheibe erstreckt, die im aufgewickelten Zustand eine radial innere Oberfläche geworden ist, und zwar zur Hinterendkante einer Oberfläche derselbigen, die eine radial äußere Oberfläche im aufgewickelten Zustand geworden ist.
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