DE3216493A1 - Maschine zur herstellung von hoernchen u.dgl. - Google Patents

Maschine zur herstellung von hoernchen u.dgl.

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DE3216493A1
DE3216493A1 DE19823216493 DE3216493A DE3216493A1 DE 3216493 A1 DE3216493 A1 DE 3216493A1 DE 19823216493 DE19823216493 DE 19823216493 DE 3216493 A DE3216493 A DE 3216493A DE 3216493 A1 DE3216493 A1 DE 3216493A1
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DE19823216493
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Maurizio 20090 Cesano Boscone Milano Dalla Costa
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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    • A21C3/06Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls

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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPLrING. PAUL DIEHL
LIETZENBURGER STRASSE 53· 1O00 BERLIN 15 RUF (030) 88220 63/882 2064
26. April 1982 D/rs
Maurizio Dalla Ciosta
Via Qirento, 36
20OiO - Cesano Boscone (Milano)
Italien
Maschine zur Herstellung von Hörnchen u.dgl.
Maschine zur Herstellung; von Hörnchen u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Hörnchen u.dgl.
Es ist bekannt, daß in der SüBwarenindustrie gegenwärtig besondere Maschinen verwendet werden, die das Ausrollen des Süßteiges, das Ausstechen des Blätterteigs in Dreiecke und das anschließende Erfassen, Drehen und Entfernen der Dreiecke selbst zur Herstellung von Croissants, Hörnchen u.dgl. aufeinanderfolgend durchführen.
In diesem Zusammenhang wird auf eine Maschine mit den vorgenannten funktionstechnischen Merkmalen hingewiesen, wie sie in der italienischen Patentanmeldung Nr. 30^5*+ A/78, angemeldet am 29.11.1978, der gleichen Anmelderin ausführlich beschrieben und dargestellt ist.. Diese Maschine weist im wesentlichen einen Abschnitt zum Ausrollen des Teigs, einen Abschnitt zum Ausstechen von Dreiecken aus dem Blätterteig, einen Abschnitt zum Trennen und Ausrichten der ausgestochenen Dreiecke, einen Abschnitt zum Aufreihen der Dreiecke selbst und einen Ibrmgebungsabschnitt auf.
In der Maschine gemäß der italienischen Patentanmeldung fallen die entsprechend angeordneten und aufgerollten Dreiecke aus Blätterteig -jedenfalls frei auf einen Ausgangsförderteppich. Diese Tatsache bedingt eine anschließende manuelle Überführung der einzelnen geformten Stücke zu deren Lagerung auf geeigneten Backblechen, die in den Backofen geleitet werden.
Ferner müssen die verschiedenen Stücke derart gekrümmt werden, daß sie den die Form der in den Backblechen selbst ausgebildeten Sitze angepaßt werden·
Demzufolge sind mehrere Bedienungspersonen für einfache zu wiederholende Vorgänge unentbehrlich, was sich somit beträchtlich auf die Kosten des fertigen Erzeugnisses auswirkt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Beseitigung der vorstehend angeführten Nachteile durch die Schaffung einer verbesserten Maschine zur Herstellung von Hörnchen u.dgl., bei welcher die aufgerollten Teigdreiecke direkt auf die in den Backofen zu fördernden Backbleche fallen.
Im Bahmen der Erfindungsaufgabe ist es ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung eine Maschine zur Herstellung von Hörnchen u.dgl. zu schaffen, bei der die auf den Backblechen angeordneten aufgerollten Teigdreiecke automatisch einen Krümmungsvorgang erfahren und die typische Form eines Hörnchens einnehmen.
Die Aufgabe sowie das angedeutete Ziel und weitere Ziele, die in der Folge deutlicher erscheinen werden, werden mit einer Maschine zur Herstellung von Hörnchen u.dgl. gemäß der Erfindung gelöst bzw· erreicht, die einen Abschnitt zum Ausrollen des Teigs, einen Abschnitt zum Ausstechen des Blätterteigs, einen Abschnitt zum
!rennen und Ausrichten der ausgestochenen Dreiecke, einen Abschnitt zum Aufreihen der Dreiecke selbst und einen Formgebungsabschnitt aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine erste und eine zweite, > rechtwinklig zueinander angeordnete Fördereinrichtung sowie eine dritte, der zweiten Fördereinrichtung geradlinig nachgeschaltete Fördereinrichtung aufweist, wobei sich diese Fördereinrichtungen mit einer geeigneten Schrittbewegung bewegen und dazu geeignet sind, die Backbleche unter den genannten Formgebungsabschnitts zu überführen, und wobei ferner eine mechanische Vorrichtung zur Steuerung des Abfallens der geformten Stücke auf die Backbleche selbst und eine Vorrichtung mit drei- und verschiebbeweglichen Bürsten zum Krummen der Stucke nach Art eines Hörnchens vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Aubfiihrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer ersten erfin-
dungsgemaßen Fördereinrichtung, die senkrecht in bezug auf die Batwicklungslinie der Maschine angeordnet ist und ein Paar- Back
bleche für die Hörnchen tragt,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer zweiten erfindungsgemäßen Fördereinrichtung, die senkrecht in bezug auf die erste liegt,
Pig. 3 ein Ausführungsbeispiel für den ihdabschnitt einer dritten Fördereinrichtung, die der beispielsweise erläuterten zweiten nacJhgescnaltet ist, wobei dieser Sadabschnitt unter der Vörrichtung zur Krümmung der vorher durch Schwerkraft auf die Backbleche gefallenen Stnicke, dient,
Fig. 4 ein iüisxührungsbeispiel einer erfindungsgemäßen "IO Vorrichtung zum anfänglichen Halten und nacb-
träglichen Freigeben der auf den Backblechen geformten Stücke,
Fig. 5 Mikroschalter, die durch Nocken betätigt -werden und die abwechselnden Bewegungen der ersten und zweiten Fördereinrichtung sowie der Krümmungsvorrichtung für die geformten Stücke steuern,
Fig. 6 den Mechanismus,der die Schrittbewegung der dritten Fördereinrichtung steuert,
Fig. 7 den die Schrittbewegung steuernden Klinkentrieb,
Fig. 8 den die Halte- und Freigabevorrichtung für. die geformten Stücke steuernden Ifechanismus und
Fig. 9 den die Bewegungen der Krümmungsvorrichtung für die geformten Stücke steuernden Ifechanismus.
tO Gemäß dem iUisführungsbeispiel der Erfindung hat die Maschine zum Herstellen von Hörnchen u.dgl. einen Ab-
.9
schnitt für das Ausrollen des Teigs, einen Abschnitt zum Ausstechen von Dreiecken aus dem Blätterteig, einen Abscnnitt zum Trennen und Ausrichten der ausgestochenen Dreiecke, einen Abscnnitt zum Aufreihen der gleichen Dreiecke und einen Formgebungsabschnitt, d.h. einen Aufrollabschnitt der einzelnen Dreiecke aus Blatterteig, deren bauliche und funktionstechnische Merkmale in der erwähnten italienischen Patentanmeldung Nr. ^035^· A/V8 vom 29.11.1970 beschrieben und dargestellt sind.
In der erfindungsgemäßen Maschine ist insbesondere eine Vorrichtung zum zeitweiligen Halten der nach und nach geformten Stückreihen vorgesehen, so daß das. Abfallen derselben iia Bereich ebensovieler nebeneinanderliegender Sitze synchronisiert wird-, die auf den verschiedenen, . durch die vorgenannte dritte Fördereinrichtung geförderten Backblechen ausgebildet sind.
Diese Vorrichtung besteht aus zwei rechteckigen längliehen Platten 1, die Endzapfen 2 haben, die auf der Verlängerung der Längsachse derselben ausgebildet und mit Qierstücken $ drehbar gekoppelt sind.
Mit den beiden nebeneinanderliegenden Badzapf en 2 sind zwei iü-tzel <+ und 5 fest verbunden, die miteinander im Eingriff stehen, jedoch unterschiedlich dick ausgebildet sind, so daß das Ritzel 4 weiter herausragt als das Ritzel 5·
Mit dein herausstehenden Teil des Ritzels 4- kämmt die
■ At
Zahnstange 6, die das Bide der ütange 7 bildet und mit der Lagerhülse 8 prismatisch gekoppelt ist. Das entgegengesetzte Ende der Stange 7 trägt einen Knopf 9» der seinerseits mit einem Nockenprofil 10 im Eingriff steht, das entsprechend verläuft und auf einer Seite der synchron mit den Walzen des Formgebungsabschnitts der Maschine drehenden Scheibe 11 ausgebildet ist.
Die rechteckigen Platten 1 konvergieren gewöhnlich nach unten, so daß deren untere ßänder zusammenpassen und einen Zwischenraum zum Halten der von den Formgebungswalzen ausgestolienen geformten Stücke bilden. Wenn der Knopf 9 der Stange 7 mit dem nahezu geradliniieli M>-schnitt 10' des Nockenprofils 10 im Eingriff stellt, verschiebt sich die Zahnstange 6 nach vorn und bewirkt die Drehung der rechteckigen Platten 1 in entgegengesetzten Richtungen, wobei diese Platten 1 sich gegenseitig paral-IeI zueinander stellen und die geformten Stücke auf die Backbleche 12 fallen lassen. ■■■■■-■■■
Diese werden zur Formgebungsmaschine durch die erste Fördereinri-chtung mit Mitnahmeketten 13 gefördert, die über Mitnahmenasen 14 die Backbleche auf eine senkrecht zur ersten Fördereinrichtung liegende zweite Fördereinrichtung mit Mitnahmeketten 15überführen.
Diese beiden Kettenförderer werden abwechselnd bewegt und durch Mikroschalter 16 und 17 gesteuert, die durch, eine entsprechende Nockenscheibe 18 betätigt werden. 30
/11
Dem zweiten Kettenförderer ist ein dritter Kettenförderer 19 nachgeschaltet, der mit schrittweiser Bewegung die durch die zweite Fördereinrichtung abge--' ladenen Backbleche unter den Formgebungsabschnitt führt, so daß die Backbleche die verschiedenen Heihen von nebeneinanderliegenden Ausnehmungen 20 nach und nach unter die Haltevorrichtung stellen, die durch die rechteckigen Platten 1 gebildet ist.
^O Die schrittweise Bewegimg des dritten Kettenförderers wird mittels des IQiskentriebes 21 bewirkt, dessen die Klinke gelenkig ragender beweglicher Arm 22 durch den Exzenter 23 Mn- ^nd hergeschwenkt wird, der seinerseits auf dem Zi^asrad 24 befestigt ist und seine
^5 Bewegung durch die MaseMne über den Kettentrieb eS erhält*
Im JüQdabschnitt des dritten Kttttsförderers ist eine mit 26 bezeichnete Vorrichtung sum iErÜHinen der aufgerollten, 20· auf die Backbleche im Bereich der verschiedenen Fonaausnehmungen 20 gefallenen Stücke vorgesehen. Die Vorrichtung 26 umfaßt eine Welle 27, die Bürstenpaare 28 trägt, die mit: radialen, läags eines Halbkreises verlaufende» Bcx'sten versc^^ön sind, und eine Stange 29, die die JUi§clmi1r„e 30 bat, die sich zwischen den verscMedeneii Bürstenpaaren befinden.
die genannten vorstehenden Abschnitte den mitlere^ Teil des geformten Stückes festhalten, erfassen Ia £oi-&U^päare, indem sie eine lÄndrehung durchführen
und sich verschieben, die beiden Siden des gleichen Stückes und erteilen demselben die erforderliche Krümmung, wobei sie diesen in die zugehörige Ausnehmung 20 einlegen.
'
Diese koordinierten Bewegungen werden dadurch erhalten, daß die Stange 29 auf zwei schweren Yertikalaimen y\ befestigt ist, die mit einer Nockenscheibe 32 mit entsprechendem Profil im Eingriff stehen, und daß die Welle 27 auf Hebelarmen 33 angeordnet ist, die mit einer kleinen Kurbelstange *& schwenkbar verbunden sind, welche an einer drehbaren Scheibe 35 exzentrisch angelenkt ist·
Die Drehung der Welle 27 und des Nockens 32 wird über einen Mikroschalter 36 gesteuert, der durch den Nocken 37 betätigt wird, während ein zweiter Mikroschalter 38, der durch einen auf der Nabe eines intriebszahnrades 39 befestigten Stift betätigt wird, die Drehung der Welle 27 und des Nockens 32 selbst nach einer vollen Umdrehung verhindert, so daß sich die Bürsten 28 während der Verschiebungsbewegung der Backbleche mit nach, oben gerichteten Borsten stellen.

Claims (7)

Ansprüche ;
1. Maschine zur Herstellung von Hörnchen u.dgl., mit einem Abschnitt zum Ausrollen des Teigs, einem Ab-
•5 schnitt zum Ausstechen des Blätterteigs, einem Abschnitt zum Trennen und Ausrichten der ausgestochenen Dreiecke und einem Formgebungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste und eine zweite, rechtwinklig zueinander angeordnete
10..=rr fördereinrichtung (13>15) sowie eine dritte, der zweiten Fördereinrichtung (15) geradlinig nachgeschaltete Förderei!richtung (19) aufweist, wobei sich diese Fördereinrichtungen (i3/'5,19) mit einer geeigneten Schrittbewegung bewegen und dazu geeignet sind, die Backbleche (12) unter den genannten Formgebungsabschnitt zu überführen, und wobei ferner eine mechanische Vorrichtung (1 bis 11) zur Steuerung des Abfallens der geformten Stücke auf die Backbleche (12) und eine Vorrichtung (27 bis 39) mit dreh- und ver-
20. schiebbeweglichen Besten (ci8) zum Krümmen der Stücke nach Art eines Hörnchens vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß dia mechanische Vorrichtung zur
^5 Steuerung des Abfallens der geformten Stücke aus
zwei rechteckigen länglichen Platten (ί) besteht, die mit Endüapfen (2) versehen sind, die sich in Sichtung der Verlängerung der Längsachse der Platten (1) erstrecken und die mit tiuerstücken (^) drehbar ge-
%> koppelt sind, wobei mit zwei benachbarten Zapfen (2) zwei Ritzel (4-,5) fest verbunden sind, die miteinander kämmen, jedoch eine unterschiedliche Dicke aufweisen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem vorstehenden Teil des Ritzels (4) eine Zahnstange (6) im Eingriff steht, die sich an einem Bade einer mit einer Lagerhülse (8) prismatisch gekoppelten btange (7) befindet, wobei das entgegengesetzte Side dieser Stange (7) einen Kopf (9) tragt, der seinerseits mit einem Nocken.-profil (10) im Eingriff steht, das entsprechend verläuft und auf einer Seite einer synchron mit den Walzen des Formgebungsabschnitts der gleichen Maschine drehenden Scheibe (11) liegt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Förderein- richtung aus Mitnahmeketten (13»15) bestehen, die mit Mitnahmenasen (14) versehen sind und sich abwechselnd bewegen, wobei sie durch die beiden Mikroschalter (16,17) gesteuert werden, die ihrerseits von einer entsprechenden Nockenscheibe (18) betätigt werden.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fördereinrichtung aus Mitnahmeketten (19) besteht, die schrittweise vorgetrieben werden, wobei die Schrittbewegung mittels eines Klinkenantriebs (21) gesteuert wird, dessen die Klinke gelenkig tragender beweglicher km. (22) durch einen Exzenter (23) hin- und hergeschwenkt wi__rd, der auf einem Zahnrad (24) befestigt ist und dessen Bewegung von der Maschine über einen Kettentrieb (25)
$0 abgeleitet ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum. Krümmen der aufgerollten Stücke eine Welle (27) hat, die Bürstenpaare (28) trägt, die mit radialen, längs eines HaIbkreises verlaufenden Borsten versehen sind, und ferner eine Stange (29) hat, deren vorstehende Abschnitte (30 ) zwischen den verschiedenen Bürstenpaaren (28) liegen, wobei diese Stange (29) auf zwei schweren Vertikalarmen (31) befestigt ist, die mit entsprechend, profilierten Nockenscheiben (32) im Eingriff stehen, wehrend die Welle (27) auf Hebelarmen (33) angeordr rt ist, die an einer Kurbelstange (34·) angelenkt sind, die exzentrisch an einer Drehscheibe (35) angelenkt ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Welle (c7) und der Nockenscheibe (32) durch einen Mikroschalter (36) gesteuert ist, der seinerseits durch einen entsprechenden Nocken (37) betätigt wird, während ein zweiter Mikroschalter (38), der durch einen aiu1 der Nabe eines Antriebszahnrades (39) befestigten Stift betätigt ist, die Drehung der Welle (27) und der Nockenscheibe (32) r.ach einer vollen Umdrehung stillsetzt.
DE19823216493 1982-01-26 1982-04-29 Maschine zur herstellung von hoernchen u.dgl. Ceased DE3216493A1 (de)

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