DE2760380C2 - - Google Patents

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DE2760380C2
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Gerald J. Scottsdale Ariz. Us Orlowski
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0023Pressing means
    • A22C7/003Meat-moulds
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P30/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Die Massenherstellung von Hamburgern, Fischkuchen u. dgl. erfolgt seit langem maschinell mit entsprechenden Vor­ richtungen (US-Patentschriften 27 70 202, 34 52 389, 34 61 483), welche einen Drehkopf mit einer Anzahl von Formhohlräumen aufweisen, die um die Drehkopfachse mit gleichem Winkel- und Radialabstand angeordnet sind. Das Auswerfen des in den Formhohlräumen geformten Formlings erfolgt mittels hin- und herbeweglicher Kolben. Da der Nahrungsmittelformling die Neigung besitzt, an der Kol­ benfläche anzukleben, wird der Formling häufig durch stationäre Ablöseeinrichtungen mit Draht von der Kol­ benfläche gelöst und schließlich behutsam auf einem Förderer abgesetzt. Zu diesem Zwecke sind auch mit Messern versehene Einrichtungen bekannt, welche die Formlinge von den Kolbenflächen abkratzen. Bei diesen mechanischen Einrichtungen besteht die Gefahr, daß beim Ablösen der Formlinge von den Kolbenflächen der Formling selbst deformiert wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art (US-Patentschrift 27 70 202) werden die Form­ linge durch Kolben nach oben ausgeworfen und ruhen dann auf der Oberseite des Drehtisches, von wo sie zu einem Förderer abgeführt werden müssen, der die Formlinge dann zu einer weiteren Verarbeitungsstation transportiert. In dieser Patentschrift ist zwar ange­ geben, daß die unter Zuhilfenahme des Drehtisches und der darin hin- und herbeweglichen Kolben geform­ ten Formlinge infolge ihrer Konsistenz sehr vorsichtig gehandhabt werden müssen, jedoch ist nicht im einzel­ nen beschrieben, wie das Entfernen dieser auf der Un­ terlage aufgrund ihrer Konsistenz anhaftenden Form­ linge ohne deren Zerstörung erfolgen könnte. Es wird lediglich angeregt, daß zur Erleichterung der Weg­ nahme der Formlinge von der Maschine eine Schmierflüs­ sigkeit, insbesondere Wasser, verwendet werden kann, die von oben in die Form eingefüllt wird. Dadurch bildet sich zwischen dem Formling und der Form ein Film, der die Ablösung der Formlinge aus der Form begünstigen soll. Diese Maßnahme bringt es aller­ dings mit sich, daß zum Lösen des Formlings von der Form ein Zusatzstoff mit eingebracht wird, der zumin­ dest an der Oberfläche des Formlings zu einem ent­ sprechenden Aufweichen und damit zu einer weiteren Erhöhung der Bruch- bzw. Zerstörungsgefahr bei der weiteren Handhabung des Formlings führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der in einfacher und schonender Weise Formlinge nach ihrer Bildung vom auswerfenden Kolben und Drehtisch abgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale ge­ kennzeichnet.
Nach Maßgabe der Erfindung wird eine spezielle Trenn­ einrichtung zum Ablösen des Formlings von der Boden­ fläche des auswerfenden Kolbens verwendet, welcher durch ein umlaufendes Endlosdrahtband gebildet ist, das den Formling von der Bodenfläche des Kolbens ab­ streift. Durch dieses umlaufende Drahtband wird eine schonende Abnahme des Formlings gewährleistet, ohne daß besondere Zusatzstoffe, wie es zweifelsohne Schmiermittel und auch Wasser, darstellen, verwendet werden müssen. Ferner handelt es sich bei der Trenn­ einrichtung um ein mechanisch einfaches und damit einfach zu montierendes und zu wartendes Bauteil, wel­ ches die Gesamtvorrichtung insgesamt nicht kompli­ ziert.
Zwar sind Schneideeinrichtungen bekannt (DE-PS 5 27 751), die von einem Drahtband Gebrauch machen, jedoch dient dort die Schneideeinrichtung dazu, um während der Form­ gebung von Schokoladenstücken durch Überziehen einer Glasur entstandene Grate zu entfernen und zwar an der Übergangs­ stelle zwischen zwei Förderern. Es handelt sich mithin um eine Putzeinrichtung und nicht um eine Trennein­ richtung, mit der ein Formling von einer Unterlage entfernt werden soll.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nun mit Be­ zug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische, teilgeschnittene Darstel­ lung einer Formvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung, ähnlich Fig. 1, wobei jedoch zusätzlich Teile weggeschnitten und der Drehkopf entfernt wurde, um den Nahrungsmittelzuführmechanis­ mus besser zeigen zu können;
Fig. 3 ein Bewegungsdiagramm des nockengesteuerten hin­ und hergehenden Kolbens;
Fig. 4 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen Detailquerschnitt ähnlich Fig. 4, wobei je­ doch die Bewegung des Kolbens nach oben sowie die Drehkopfdrehung weiter als nach Fig. 4 fortge­ schritten ist;
Fig. 6 einen Detailschnitt ähnlich Fig. 5, wonach der Kol­ ben in der höchsten Stellung seiner Hin- und Her­ bewegung angeordnet ist und die Form völlig mit eßbarem Material gefüllt wurde;
Fig. 7 eine Ansicht der Vorrichtung und zwar der Drahtband­ abschneideeinrichtung für die Trennung von Formling und Kolben; und
Fig. 8 einen Detailschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 7 des Wischers für das kontinuierlich sich bewegende Abschneideband.
In Fig. 1 ist die Nahrungsmittelformlinge herstellende Vorrichtung mit 10 bezeichnet, wobei nicht wesentliche Teile aus Gründen der übersichtlichen Darstellung. fortgelassen wurden. Nach der Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung 10 ein Gestell 11, auf dem ein nicht dargestellter Antrieb gelagert ist. Eine Antriebs­ welle 12 treibt einen allgemein bei 13 dargestellten Drehkopf an, der auf der Antriebswelle gelagert ist, die sich vom Gestell 11 nach oben erstreckt. Der Dreh­ kopf 13 umfaßt eine Vielzahl vertikal orientierter Formhohlräume 14, die unter gleichem Radial- und Winkelabstand um die Drehkopfachse angeordnet sind. Jeder Formhohlraum 14 hat einen zylindrischen Kol­ ben 15. Die flache Bodenfläche 16 (Fig. 4-6) jedes Kolbens 15 zusammen mit dem Teil jeder Formhohlraum- Seitenwand 14, die unterhalb der Kolbenbodenfläche 16 sich befindet sowie die Ebene der Bodenfläche 13 a des Drehkopfs 13 bilden den Umfang jeder Form. Je­ der Kolben 15 ist über eine Treibstange 17 mit einem Nockenstößel und Nockenmechanismus (nicht dar­ gestellt) verbunden, der unterhalb des Drehkopfs 13 radial nach außen bezüglich der Welle 12 gelagert ist.
Ein großer Nahrungsmittel aufnehmender Behälter, allgemein mit 170 bezeichnet, ist ebenfalls auf dem Gestell 11 gelagert und ist unter räumlichem Ab­ stand zum Drehkopf 13 angeordnet. Ein Zuführmechanis­ mus 20 für das Nahrungsmittel ist längs des Bodens des Aufgabebehälters 170 und zwischen Aufgabe­ behälter und Drehkopf 13 und in Verbindung mit bei­ den angeordnet. Der Zuführmechanismus 20 überführt Nahrungsmaterial 18 vom Boden jedes Aufgabebehäl­ ters zum Drehkopf und nach oben in jeden Formhohl­ raum 14.
Die Vorrichtung umfaßt einen Verbindungskanal 21 mit einem durchgehenden Innenhohlraum. Ein Paar von För­ derschnecken 22 sind im Hohlraum des durch die Innen­ wandung 21 A gebildeten Verbindungskanals 21 ange­ ordnet.
Der Verbindungskanal 21 ist unterhalb des Bodens des Drehkopfs 13 vorgesehen. Damit das Nahrungsmittel­ material nach oben in die Formhohlräume 14 geför­ dert werden kann, ist im Boden des Drehkopfs 13 die horizontale Stirnöffnung 23 im Nahrungsmittel­ zuführmechanismus 20 vergrößert, damit das Nahrungs­ mittelmaterial 18 in die Formhohlräume 14 in mög­ lichst wirksamer Weise gefördert werden kann. Die aufgeweitete Öffnung 23 umfaßt nach dieser Ausfüh­ rungsform einen im wesentlichen elliptischen Außen­ rand 24, der mittig in einer flachen horizontalen halbkreisförmigen Halteplatte 25 positioniert ist. Die Platte 25 ist starr am Gestell 11 angebracht und derart positioniert, daß die Bodenfläche 13 a des Drehkopfs 13 benachbart quer über die Kopffläche der Platte 25 während der Drehung streicht.
In Fig. 3 ist ein schematischer Arbeitszyklus der Vorrichtung dargestellt, bwobei die Ordinate die Kol­ benbewegung, die Abszisse die Drehkopfdrehung zeigt. Das Füllen der Form mit Nahrungsmittel wird in dem Teil der Drehkopfdrehung erreicht, in welchem der Kolben sich aus seiner untersten Lage (in Fig. 4 dargestellt) nach oben in seine oberste Lage (in Fig. 6 gezeigt) bewegt. Die Trennung jedes ge­ formten Formlings 19 von der Bodenfläche jedes Kolbens 15 wird erreicht, wenn der Kolben sich in der untersten Stellung des Hin- und Hergangs (vorne in Fig. 1 angedeutet) befindet.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist die Arbeitsweise des Füllens einer Form zur Bildung eines Hamburgers oder eines anderen Formlings 19 hierin unter Verwendung der aufgeweiteten Öffnung 23 im Nahrungsmittelzuführungs­ mechanismus 20 gezeigt. Nach Fig. 4 hat der Formhohl­ raum 14 im Drehkopf 13 gerade den Kontakt mit dem anströmseitigen Teil 24 B der Öffnung 24 hergestellt, der Kolben 15 befindet sich in seiner untersten Stellung. Während nun der Formhohlraum 14 und der Drehkopf 13 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung sich vorschieben, hat der Kolben 15 sich nach oben bewegt und hat teilweise die Form gebildet; Nahrungs­ mittelmaterial 18 im Gehäuse 21 hat sich in die Form bewegt, und zwar aufgrund der Saugwirkung des hochfahrenden Kolbens, und durch das Eindrücken unter Druck mittels der Förderschnecken 22 im Zuführungs­ mechanismus 20. Somit füllt das Nahrungsmittelma­ terial die Form dauernd während der Bildung der Form, wenn der Kolben 15 im Formhohlraum 14 nach oben geht.
Während der Formhohlraum 14 und der Drehkopf 13 sich in die in Fig. 6 gezeigte Stellung vorbewegen, hat der Kolben 15 sich in seine oberste Lage be­ wegt. Die Form ist vollständig ausgebildet und mit Nahrungsmittelmaterial unter Bildung eines Nah­ rungsmittelformlings gefüllt. Während das Nahrungs­ mittelmaterial in der Form die Nachlaufkante des Nahrungsmittelzuführungsmechanismus 20 kreuzt, wird Nahrungsmittel außerhalb des Formbereichs vom Material innerhalb des Formbereichs abgeschert und bildet sich hierdurch der flache Boden des Formlings 19 aus. Die Oberfläche der Platte 25 sollte aus einem Material mit niedrigem Reibungs­ koeffizienten, beispielsweise einem Fluorkarbonmate­ rial, wie es unter dem Handelsnamen "Teflon" ver­ trieben wird, hergestellt werden. Während die Nach­ laufkante des Formhohlraums 14 die Nachlaufkante 24 C des Nahrungsmittelzuführmechanismus 20 passiert, ist der Formling 19 in der Form vollständig ausge­ bildet und wird nachher einfach durch Drehkopf­ drehung zu einer weiteren Station transportiert.
In Fig. 7 ist eine mit 31 bezeichnete Trennein­ richtung dargestellt, mit der die Formlinge von der Bodenfläche des Kolbens gelöst werden können. Die Trenneinrichtung ist hierbei auf dem Gestell 11 unter dem Drehkopf 13 auf der anderen Seite der Antriebswelle 12 wie der Nahrungsmittelzuführ­ mechanismus 20 angeordnet. Die Trenneinrichtung 31 umfaßt ein endloses Drahtband 32, welches über eine Antriebsscheibe 33, ein Losscheibenrad 40 und ein kleineres Losscheibenrad 41 gezogen ist, die auf dem Gestell 11 drehbar gelagert sind. Die Antriebs­ scheibe 33 wird über ein Kettenrad 34, ein auf der Antriebswelle 36 angeordnetes Kettenrad 35 und eine Kette 37 angetrieben. Das Scheibenrad 40 ist auf der anderen Seite bezüglich des Bahnverlaufs der Bodenfläche 16 des Kolbens 15 vorgesehen. Das Draht­ band 32 ist um die Außenseite der Antriebsscheibe 33 und des großen Scheibenrads 40 derart angeordnet, daß das Drahtband die Bewegungsbahn der Bodenflä­ che 16 des Kolbens 15 in seiner untersten Stellung der Hin- und Herbewegung kreuzt, um einen Formling von der Bodenfläche des Kolbens zu trennen. Um das Drahtband 32 exakt quer zur Bodenfläche 16 des Kol­ bens zu führen, wird das Drahtband über die kleinere Scheibe 41 geführt, die drehbar am Gestell 11 un­ mittelbar benachbart dem Kolbenweg und auf dersel­ ben Seite wie die Antriebsscheibe 33 angeordnet ist. Durch die beiden Scheibenräder 40 und 41 wird das Drahtband genau quer zur Bodenfläche 16 des Kol­ bens bewegt.
Schließlich ist ein in Fig. 8 genauer dargestellter Bandabwischer 42 vorgesehen, der fest am Gestell 11 benachbart dem Scheibenrad 40 angeordnet ist. Der Bandabwischer 42 umfaßt einen Schlitz 43, der die Bandoberfläche beim Durchlauf des Drahtbands durch den Bandabwischer 42 reinigt. Im einzelnen besteht der Bandabwischer aus einem Fluorkohlenstoffmate­ rial (Warennamen Teflon). Ferner umfaßt der Bandab­ wischer einen ausgeschnittenen Teil 44, der nahe dem äußeren Teil der Querschnittsfläche des großen Schei­ benrades 40 angeordnet ist. Der Schlitz 43 des Band­ abwischers ist in Verbindung mit dem Teil 44 angeord­ net und nimmt das Drahtband 32, während es über das Scheibenrad läuft, auf. Der Bandabwischer stellt si­ cher, daß am Drahtband aufgrund des Trennvorgangs anhaftende Substanz während jeden Durchgangs der Banddrehung entfernt wird.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Formen von gleichförmig gestalteten Formlingen aus einer Masse agglomerierfähigen, eßbaren Ma­ terials, mit einem am Gestell festen Aufgabebehälter für die Materialaufnahme, einem am Gestell drehbar gelagerten, mit dem Antrieb verbundenen Drehkopf mit einer Anzahl von Form­ hohlräumen, die um die Drehachse mit gleichem Winkel- und Radialabstand angeordnet sind und von denen jeder einen axial hierin hin- und herbeweglichen Kolben mit einer mit dem Formhohlraum unter Bildung einer Form zusammenwirken­ den Bodenfläche aufweist, mit einem Gehäuse zwischen Aufgabe­ behälter und Drehkopf, mit welchem die Formöffnung der Form­ hohlräume jeweils während einer Teildrehung des Drehkopfs in Verbindung steht, und mit einer mit dem Gestell verbundenen Trenneinrichtung zum Trennen eines Formlings von der Boden­ fläche des entsprechenden, den Formling nach unten auswerfenden Kolbens, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (31) ein endloses sich bewegendes Drahtband (32) umfaßt, das benachbart dem Boden des Dreh­ kopfs (13) umläuft und die Bodenfläche (16) des auswerfenden Kolbens (15) an der tiefsten Stelle seiner Bewegungsbahn kreuzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung am Gestell gelagerte Bandab­ wischer (42) umfaßt, die in Verbindung mit dem Drahtband angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des endlosen Drahtbandes quer zur Boden­ fläche des Auswerfers ausreichend schnell bemessen ist, da­ mit ein sauberer Teil des Bandes jeden Formling von der Bodenfläche des Auswerfers trennt.
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