DE4234203C1 - Schlitten für Linearwischeranlagen - Google Patents

Schlitten für Linearwischeranlagen

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DE4234203C1 DE19924234203 DE4234203A DE4234203C1 DE 4234203 C1 DE4234203 C1 DE 4234203C1 DE 19924234203 DE19924234203 DE 19924234203 DE 4234203 A DE4234203 A DE 4234203A DE 4234203 C1 DE4234203 C1 DE 4234203C1
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlitten mit mindestens zwei Laufrollen für Vorrichtungen zum Reinigen von Windschutzscheiben, Fenstern oder optischen Einrichtungen, der einen Wischerarm trägt, mit einer Antriebseinrichtung zusammenarbeitet und auf einer Führungseinrichtung Hin- und Herbewegungen ausübt.
Bei herkömmlichen Schlitten der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der DE-OS 26 59 579 beschrieben sind, ist der Schlitten in einem Gehäuse angeordnet, wobei mehrere Laufrollen vorgesehen sind, die gewährleisten sollen, daß der Schlitten nur in einer Ebene hin- und herbewegbar ist. Der im Aufbau komplizierte und aus einer Vielzahl von Einzelheiten bestehende Schlitten ist somit in seiner Herstellung kostenaufwendig und robust.
Ausgehend von dem obigem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und einen im Aufbau einfachen und praktisch wartungsfreien Schlitten vorzuschlagen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungseinrichtung als eine in Bewegungsrichtung des Schlittens sich erstreckende Führungsstange mit mindestens zwei aufeinander abgekehrten Außenseiten der Führungsstange angeordneten Abrollflächen für jeweils mindestens eine Laufrolle mit Laufflächen ausgebildet ist, die zwischen den Laufrollen um ihre Längsachse unverdrehbar angeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung besteht also darin, den Schlitten und/ oder die Führungsstange so auszubilden, daß er nicht um die Führungsstange verdrehbar ist. Der Schlitten bewegt sich vielmehr in einer einzigen Ebene, die durch die Führungsstange definiert ist. Allgemein ist hier der Außenumriß des rechtwinklig zur Führungsstange verlaufenden Querschnitts der Laufflächen verschieden vom konvexen Kreisbögen, was gewährleistet, daß die Laufrollen nur um ihre eigenen Achsen, nicht jedoch um die Längsachse der Führungsstange verdrehbar sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die einander zugekehrten, quer zur Führungsstange sich erstreckenden und in Druckverbindung stehenden Flächenabschnitte der Laufflächen und der Abrollflächen komplementär zueinander ausgebildet sind. Durch diese Maßnahmen ist gewährleistet, daß die Laufrollen mit der Führungsstange optimal in Druckverbindung stehen. Die Führungsstange kann unterschiedliche Formen aufweisen, wobei die Unverdrehbarkeit des Schlittens um die Längsachse der Führungsstange insbesondere dann gewährleistet ist, wenn der Außenumriß des Querschnittes der Führungsstange N-eckförmig (N= 3, 4, 5 . . .) ist. Die Unverdrehbarkeit wird jedoch auch dann sichergestellt, wenn der Außenumriß des Querschnittes der Führungsstange oval oder elliptisch ist. Um die vom Laufschlitten auf die Führungsstange wirkenden Kräfte optimal auffangen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Drehachsen der Laufrollen senkrecht zu einer Ebene verlaufen, in der die Längsachse der Führungsstange liegt. Ein besonders ruhiger Bewegungsablauf des Schlittens ist vor allem dann gewährleistet, wenn alle Laufrollen abstandsfrei zur Führungsstange angeordnet sind.
Bezüglich der Herstellung der Führungsstange ist es zweckmäßig, wenn die Führungsstange ein achsensymmetrischer Hohlkörper ist.
Bezüglich der Herstellung des Schlittens ist es zweckmäßig, wenn der Schlitten aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen Grundkörper mit einem längeren Schenkel und einem kürzeren Schenkel besteht.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn der längere Schenkel die Laufrollen und der kürzere Schenkel einen Bolzen für den Wischerarm trägt.
Da der Schlitten mit der Antriebseinrichtung regelmäßig über ein Seil oder einen Riemen verbunden ist, die Zugkräften ausgesetzt sind, kann es zur Dehnung des Seiles kommen. Um ein Durchhängen des Seiles zu vermeiden, sieht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im Schlitten eine Spanneinrichtung für das Seil angeordnet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Spanneinrichtung zwischen den Schenkeln des Grundkörpers angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Linearwischanlage mit einem Schlitten in Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Linearwischanlage in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1,
Fig. 3 den mit III bezeichneten Teil nach Fig. 1 vergrößert dargestellt,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 1 und vergrößert dargestellt,
Fig. 5 den mit V bezeichneten Teil nach Fig. 2 vergrößert dargestellt und
Fig. 6 den in Fig. 1 dargestellten Schlitten von seiner anderen Seite.
In den Fig. 1 und 2 sind im Zusammenhang mit den Fig. 3-6 eine Vorrichtung 10 bzw. Teile dieser Vorrichtung zum Reinigen von Windschutzscheiben, Fenstern oder optischen Einrichtungen dargestellt. Diese als Linearwischeranlage funktionierende Vorrichtung 10 weist einen von einem Hin- und Herbewegungen ausübenden Schlitten 12 getragenen Wischerarm 14 sowie ein mit einer Antriebsvorrichtung 16 zusammenarbeitendes und den Schlitten 12 antreibendes Getriebe 18 zum Umwandeln von Drehbewegungen in schwingende Bewegungen auf, das abtriebsseitig mit einer schwingende Bewegungen ausübenden Welle verbunden ist. Die Welle ist das antreibende Teil eines Übersetzungsgetriebes 22 für schwingende Bewegungen. Ein abtriebsseitige Bewegungen ausübendes Teil des Getriebes 22 treibt den Schlitten 12 über ein Zug- und/oder Druckorgan 26 an.
Die Fig. 1, 4 und 5 lassen erkennen, daß die Führungsstange 52 Laufflächen 56 und 59 für Laufrollen 58, 60 und 62 des Schlittens 12 aufweist. Die Laufflächen 56 und 59 sind im Querschnitt konkav und auf den einander abgekehrten Seiten der Führungsstange 52 ausgebildet.
Wie insbesondere Fig. 2 und 5 erkennen lassen, ist die Führungsstange 52 gebogen und auf die Außenkontur einer nicht näher dargestellten Windschutzscheibe angepaßt. Dabei besteht die Führungsstange 52 aus einem Hohlprofilabschnitt, dessen Enden abgeschlossen sind.
Die Fig. 3-6 lassen erkennen, daß der Schlitten 12 drei Laufrollen 58, 60, 62 aufweist, von denen die Laufrolle 62 auf der Lauffläche 56 abrollt, während die Laufrollen 58 und 60 auf der Lauffläche 59 abrollen. Die Abrollflächen 66 und 68 der Laufrollen 60 und 62 sind im Querschnitt konvex und komplementär zu den Laufflächen 56 und 59 ausgebildet. Die Laufrollen 60, 62 weisen Laufbuchsen 61 aus Lagerwerkstoff auf, die von den Stiften 80 mit Köpfen 83 getragen sind. Die Achsen 79, 81 der Stifte verlaufen senkrecht zum längeren Schenkel 67 des Schlittens 12.
Der parallel zum längeren Schenkel 67 verlaufende kürzere Schenkel 73 trägt den Bolzen 74 mit Mutter 76 für den Wischerarm. Seine Achse 77 verläuft etwa parallel mit den Achsen 79, 81. Die Längsmittelachse 49 der Führungsstange 52 ist bogenförmig ausgebildet, was auch für die Wände 53, 55 der Führungsstange gilt.
Im einzelnen zeigen die Figuren, daß der Montagerahmen 46 ein gestanztes oder gegossenes Teil mit einer Führungsstange 52 ist, die sich in Bewegungsrichtung 1 des Schlittens 12 erstreckt. Im mittleren Bereich des Montagerahmens 46 und unterhalb der Führungsstange 52 sind die als Elektromotor ausgebildete Antriebseinrichtung 16 mit einem Untersetzungsgetriebe 84 sowie das Getriebe 18 und das Übersetzungsgetriebe 22 angeordnet. Diese Teile der Vorrichtung sind von einer Schürze 13, die sich nach unten hin erstreckt, getragen. Die letztgenannten Teile der Vorrichtung sind mit der Schürze durch Schrauben, Nieten oder dergleichen verbunden. Der nicht näher dargestellte Rotor des Motors 16 dreht sich um eine Achse 72, die etwa parallel zur Bewegungsrichtung 1 des Schlittens, jedoch senkrecht zur Achse der Welle verläuft. Da die Drehzahl des Motors 16 regelmäßig zu groß ist, ist das Untersetzungsgetriebe 84 zwischen den Motor 16 und das Getriebe 18 geschaltet. Das Getriebe 18 ist von einer Kurbelstange des Untersetzungsgetriebes 84, die sich um eine Achse dreht, angetrieben. Das Getriebe 18 besteht aus Stangen, durch die die Drehbewegungen der Kurbelstange in schwenkbare Bewegungen der Welle umgewandelt werden.
Wird der Motor 16 eingeschaltet, werden die Drehbewegungen seines Rotors über das Untersetzungsgetriebe 84 auf das Getriebe 18 übertragen, das auf die Welle Schwenkbewegungen ausübt. Diese Schwenkbewegungen der Welle werden über Zahnräder auf ein Gehäuse übertragen, das dabei mehrere Umdrehungen im Uhrzeigersinn und sodann die gleiche Anzahl der Drehungen gegen den Uhrzeigersinn ausübt. Da das Seil 26 mit dem Gehäuse unverrutschbar verbunden ist, wird es in Richtung des Doppelpfeiles 1 (vgl. Fig. 1) hin- und herbewegt und somit auch der Schlitten 12 mit dem Wischerarm 14 mitgenommen. Die Geschwindigkeit des Schlittens 12 ist im Verstellbereich nicht konstant. Die maximale Geschwindigkeit erreicht der Schlitten etwa im mittleren Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen 54, während sie in den Endbereichen (vgl. Fig. 1 und 2) allmählich abnimmt, bis sie den Wert Null erreicht hat. Danach bewegt sich der Schlitten 12 in entgegengesetzter Richtung und nimmt an Geschwindigkeit zu. Nach Erreichung der maximalen Geschwindigkeit, d. h. wenn der Schlitten 12 etwa im Bereich des Übersetzungsgetriebes 22 angeordnet ist, nimmt seine Geschwindigkeit wieder ab, und zwar bis zum Wendepunkt, wo die Geschwindigkeit gleich 0 ist. Diese Hin- und Herbewegungen wiederholen sich solange, solange der Elektromotor 16 eingeschaltet ist.
Der Wischerarm 14 ist etwa senkrecht zur Führungsstange 52 angeordnet und vom Bolzen 74 getragen. Durch die Anordnung der Laufrollen 58, 60 und 62, die mit ihren Bolzen 80 über Sicherungsscheiben 78 verbunden sind, ist ein ordnungsgemäßer Bewegungsablauf des Schlittens 12 gewährleistet. Da das Seil 26 während der Bewegung des Schlittens 12 erheblichen Kräften ausgesetzt ist, muß es im Bedarfsfall gespannt werden, wozu die Spannvorrichtung 70 mit einer Schraube 71 vorgesehen ist, die sich an Scheiben 73, 75 abstützt. Die Umlenkrollen 54 sind um ihre Achsen 57 verdrehbar und über Buchsen 55 mit der Führungsstange 52 verbindbar.

Claims (12)

1. Schlitten (12) mit mindestens zwei Laufrollen (58, 60, 62) für Vorrichtungen zum Reinigen von Windschutzscheiben, Fenstern oder optischen Einrichtungen, der eine Wischerarm (14) trägt, mit einer Antriebseinrichtung zusammenarbeitet und auf einer Führungseinrichtung (52) Hin- und Herbewegungen ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (52) als eine in Bewegungsrichtung (1) des Schlittens (12) sich erstreckende Führungsstange mit mindestens zwei aufeinander abgekehrten Außenseiten der Führungsstange (52) angeordneten Abrollflächen (56, 59) für jeweils mindestens eine Laufrolle (60, 62) mit Laufflächen (66, 68) ausgebildet ist, die zwischen den Laufrollen (58, 60, 62) um ihre Längsachse (49) unverdrehbar angeordnet ist.
2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten, quer zur Führungsstange (52) sich erstreckenden und in Druckverbindung stehenden Flächenabschnitte der Laufflächen (56, 59) und der Abrollflächen (66, 68) komplementär zueinander ausgebildet sind.
3. Schlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumriß des Querschnittes der Führungsstange (52) N-eckförmig (N=3, 4, 5 . . .) ist.
4. Schlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumriß des Querschnittes der Führungsstange oval oder elliptisch ist.
5. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (79, 81) der Laufrollen (60, 62) senkrecht zu einer Ebene verlaufen, in der die Längsachse (49) der Führungsstange (52) liegt.
6. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Laufrollen (58, 60, 62) abstandsfrei zur Führungsstange (52) angeordnet sind.
7. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (52) ein achsensymmetrischer Hohlkörper ist.
8. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten aus einem im Querschnitt U-förmigen Grundkörper mit einem längeren Schenkel (67) und einem kürzeren Schenkel (73) besteht.
9. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (67) die Laufrollen (58, 60, 62) und der kürzere Schenkel (73) einen Bolzen (74) für den Wischerarm (14) trägt.
10. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (58, 60, 62) von Bolzen (80) bzw. Stiften getragen sind, die mit dem längeren Schenkel (67) fest verbunden sind.
11. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der mit der Antriebseinrichtung über ein endloses Seil (26) mit zwei Umlenkrollen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitten (12) eine Spanneinrichtung (70) für das Seil (26) angeordnet ist.
12. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (70) zwischen den Schenkeln (67, 73) des Grundkörpers angeordnet ist.
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