DE8031475U1 - "waschgeraet fuer ablaufrinnen in klaeranlagen" - Google Patents

"waschgeraet fuer ablaufrinnen in klaeranlagen"

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DE8031475U1 DE19808031475U DE8031475U DE8031475U1 DE 8031475 U1 DE8031475 U1 DE 8031475U1 DE 19808031475 U DE19808031475 U DE 19808031475U DE 8031475 U DE8031475 U DE 8031475U DE 8031475 U1 DE8031475 U1 DE 8031475U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

1 - 6io5
Horst Bonnet, Mittelstraße 8, 6io8 Weiterstadt 2 Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen
Die Erfindung betrifft ein Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen, insbesondere an biologischen Nachklärbecken, mit einem von einem Räumerarm des Klärbeckens mittels einer Schleppverbindung geschleppten, mit Bürsten bestückten Bürstenschlitten.
In den Ablaufrinnen in Kläranlagen, insbesondere bei biologischen Nachklärbecken, bildet sich sehr rasch ein Algenbewuchs, der laufend entfernt werden muß.
Hierzu sind Waschgeräte bekannt (DE-GM 79 3o 657)? bei denen zwei angetriebene Bürstwalzen mit senkrechter Drehachse an einem mit dem Räumerarm verbundenen Gestell verstellbar angegebracht sind. Bei dem bekannten Waschgerät bildet der Räumerarm die Führung für dieses Gestell. Die Höheneinstellung erfolgt durch am Rinnenboden laufende Räder, während die Seiteneinatellung durch eine Verstellung, beispielsweise Verschwenkung der Bürstwalzen gegenüber dem Gestell erfolgt. Der Bauaufwand für diese bekannten Waschgeräte ist ver-
hältnismäßig hoch, insbesondere durch die Notwendigkeit eines Bürstwalzenantriebs.
Bei einem Waschgerät der eingangs genannten Art wird der mit nichtantreibbaren Bürsten bestückte Bürstenschlitten vom Räumerarm entlang der Ablaufrinne geschleppt. Dieses Waschgerät ist zwar von verhältnismäßig einfachem Aufbau, jedoch beschränkt sich die die Reinigungswirkung auslösende . Relativbewegung zwisehen den Bürsten und den Rinnenwänden nur auf die verhältnismäßig langsame Bewegung des Rcumerarms und damit des Bürstenschlittens. Die so erzielte Reinigungswirkung ist deshalb insbesondere bei festsitzenden Verunreinigungen unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Waschgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne wesentliche Erhöhung des konstruktiven Aufwands eine Verbesserung der Reinigungswirkung durch Vergrößerung der Relativbewegung zwischen Bürsten und Rinnenwänden erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleppverbindung zwischen dem Räumerarm und den Bürstenschlitten mindestens eine Schubstange aufweist, die in Schiepprichtung hin- und herbewegbar angetrieben wird. Dadurch entsteht eine der Schleppbewegung überlagerte oszillierende Bewegung des Bürstenschlittens, wodurch die ReIativbewegung zwischen den Bürsten und der Rinnenwand um ein Mehrfaches erhöht und die ReinnigungsMfirkung dadurch wesentlich verbessert wird. Der konstruktive Aufbau des Bürstenschlittens bleibt einfach; auch der Antrieb der Schubstange läßt sich
in konstruktiv sehr einfacher Weise ausführen. Hierzu ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Schubstange an ihrem einen Ende gelenkig mit einem am Räumerarm antreibbar gelagerten Kurbelexzenter verbunden ist. Dabei bildet die Lagerung des angetriebenen Kurbelexzenters zugleich die Anlenkung des Waschgeräts am Räumerarm. Sonstige Gelenke oder Führungen sind überflüssig.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform , bei der die Schleppverbindung zwei parallele Schubstangen aufweist, die auf einem gemeinsamen Kurbelexzenter gelagert sind.
Eine Anpassung an unterschiedliche Rinnenbreiten wird in Ausgestaltung des Erfindungsgedankens dadurch erreicht, daß der Bürstenschlitten zwei seitlich gegeneinander verstellbare Schlittenteile aufweist, die miteinander durch mindestens zwei horizontale, federbelastete Teleskopführungen verbunden sind, wobei die beiden Schubstangen gemeinsam an einer der Teleskopführungen angreifen. Damit wird ein gesondertes Schlittengerüst, gegenüber dem die Bürsten verstellbar oder verschiebbar wären, überflüssig; die Schubstangen greifen an den Teleskopführungen an, so daß die von den Schubstangen ausgeübten Kräfte unmittelbar auf die beiden Schlittenteile übertragen werden, ohne daß deren gegenseitige Verstellbarkeit beeinträchtigt würde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß auf der Kurbelwelle eine Riemenscheibe angebracht ist, die über einen Treibriemen eine Bürstwalze zur Reinigung der Rinnenüberlaufkante mit horizontaler Drehachse antreibt, die von einem mit dem Räumerarm verbundenen Rahmen getragen wird. Die zu reinigenden Ablaufrinnen weisen eine Rinnenüberlaufkante auf, über die das Wasser aus dem Klärbecken in die Ablaufrinne strömt. Deshalb muß in den meisten Fällen auch diese Rinneüberlaufkante gereinigt werden. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung wird eine gründliche Reinigung der Rinnenüberlaufkante mittels einer drehend angetriebenen Bürstwalze erreicht, ohne daß hierfür ein gesonderter Bürstenantriebsmotor erforderlich wäre. Der Drehan-
:1.5 trieb der Bürstwalze erfolgt durch die Kurbelwelle. Eine Höhenbeweglichekeit der Bürstwalze ist nicht erforderlich, da die Rinnenüberlaufkante im Gegensatz zum Boden der Ablauf rinne genau horizontal verläuft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. r 25 Es zeigt:
Fig. 1 ein Waschgerät in einer Ablaufrinne eines biologischen Nachklärbeckens in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 in einer Seitenansicht eine andere Ausführungsform eines Waschgeräts mit einer Bürstwalze für die Rinnenüberlaufkante und
Fig. k eine Draufsicht auf das Waschgerät nach Fig.3·
Das am Räumerarm 1 eines biologischen Nachklärbeckens angebrachte und entlang einer Ablaufrinne 2 geschleppte Waschgerät weist einen Bürstenschlitten 3 auf, der aus 'zwei seitlich gegeneinander verstellbare Schlittenteilen k, 5 besteht, die jeweils mit Bürsten 6 bestückt sind, die die Seitenwände und den Boden der Ablaufrinne bestreichen. Die beiden Schlittenteile U, 5 bestehen jeweils aus einem vorderen und einem hinteren Rahmenabschnitt ka , kh und 5a» 5*>i die jeweils miteinander verbunden sind und zwischen denen Laufrollen 7 angeordnet sind, über die sich der Bürstenschlitten am Rinnenboden abstützt.
' Die beiden Schlittenteile k, 5 sind durch mehrere, beim dargestellten Ausführungsbeispiel vier Teleskopführungen 8 miteinander verbunden. Jede Teleskopführung 8 besteht aus zwei mit dem zugehörigen Schlittenteil k bzw. 5 verbundenen Rohrhülsen 9 bzw. 10, die jeweils eine Druckfeder 11 bzw. 12 aufnehmen. Die beiden Rohrhülsen 9, Io sind durch einen darin teleskopartig geführten Bolzen verbunden, der die beiden Schlittenteile k, 5 unter der Wirkung der Federn 11, 12 auseinanderdrückt.
Um eine seitliche Bewegung der beiden Schlittenteile 4, zu ermöglichen, ist zwischen diesen im Bodenbereich ein Zwischenraum 14 vorgesehen. Wie man aus Pig. 1 erkennt, sind diese Zwischenräume Ik seitlich gegeneinander versetzt, so daß sichergestellt ist, daß der Rinnenboden in seiner gesamten Breite von den Bürsten 6 bestrichen wird.
An einer der Teleskopführungen 8 sind zwei in Fig. 1
verkürzt gezeichnete Schubstangen 15 gelenig gelagert, die jeweils mit ihrem anderen Ende an einen Kurbelexzenter 16 einer Kurbelwelle 17 gelagert sind. Die Kurbelwelle 17 wird durch einen Getriebemotor 18 angetrieben und ist in einem Rahmen 19 gelagert, der am Räumerarm 1 befestigt ist.
Venn der Kurbelexzenter 16 angetrieben wird, führt der Bürstenschlitten 3 eine oszillierende Bewegung in Rinnenlängsrichtung aus, die sich der vom Räumerarm 1 abgeleiteten Schleppbewegung überlagert.
Die beiden Schubstangen I5 sind an den beiden Rohrhülsen 9, 10 schwenkbar angebracht. Da die Schubstangen 15 seitlieh etwas ausgelenkt werden können, ist eine Relativbewegung der beiden Schlittenteile k, 5 gegeneinander möglich, ohne daß eine seitliche Verschiebung der Schubstange 15 auf der Rohrhülse 9 bzw. 1o nötig wäre.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und k sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.wie in den Fig. 1 und 2. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen Beispiel im wesentlichen dadurch, daß über der Rinnenüberlaufkante 2a der Ablaufrinne 2 eine Bürstwalze 20 mit horizontaler Drehachse angebracht ist, die die Rinnenüberlauf kante 2a reinigt. Die Bürstwalze 20 ist zwischen den beiden nach unten ragenden Schenkeln 21, 22 eines U-förmigen Bügels 23 gelagert, der an einem Tragarm Zk angebracht ist. Der Tragarm 2k ist in einem Lager
25 mit horizontaler Lagerachse schwenkbar an einem Träger
26 angebracht, der am Räumerarm 1 befestigt ist. Bei
• · I I >
diesem Ausführungsbeispiel trägt der Träger 26 auch der, Rahmen 19» in dem die Kurbelwelle 17 gelagert ist.
Ein längenverstellbarer Zuganker 27 ist am oberen Ende des Trägers 26 angelenkt und verläuft schräg nach unten zu einer Befestigungslasche 28 am Tragarm 2k,
Auf der Kurbelwelle 17 ist eine Keilriemenscheibe 29 angebracht, von der ein Keilriemen 3o zu einer Keilriemenscheibe 31 verläuft, die auf der Welle der Bürstwalze 2o befestigt ist. Der Getriebemotor 18 treibt daher auch die Bürstwalze 2o an. Eine Riemenspannrolle 32 ist an einem Arm 33 am Träger 26 angelenkt und drückt auf den Keilriemen 30, um diesen gespannt zu halten.
Vie man aus Fig. 3 erkennt, ist der Tragarm 2k über den Bügel 23 hinaus verlängert und trägt über dem Bürstenschlitten 3 eine Aufhängeöse 3^i unter der sich eine entsprechende Aufhängeöse 35 am Bürstenschlitten 3 befindet. Durch ein (nicht gezeigtes) Hebezeug, beispielsweise eine Seilwinde, die an den Ösen Jk und 35 angebracht wird, kann der Bürstenschlitten 3 in der Ablaufrinne 2 angehoben oder aus dieser herausgehoben werden, wenn dies für Wartungsarbeiten oder am Ende eines Reinigungsdurchlaufs erforderlich ist.
In Fig. 3 ist noch angedeutet, daß der Bürstenschlitten durch ein Gewicht 36 belastet werden kann, um eine ständige Anlage der Bürsten am Rinnenboden in allen Betriebsbereichen sicherzustellen.
Die Höhenverstellung der Bürstwalze 20 zur Einstellung
auf die Rinnexsüberlaufkante 2a und zur Nachstellung nach einem Verschleiß der Bürstwalze 20 erfolgt durch Längenverstellung des Zugankers 27. Der Zuganker 27 kann beispielsweise aus zwei Gewindestangen mit gegensinnigem Gewinde bestehen, die mittels eines Spannschlosses 37 gegeneinander verstellt werden.

Claims (1)

  1. Aktenzeichen: G 80 31 U75.6 6IO5 G
    Anm.: H.Bormet
    Horst Bormet, Mittelstraße 8, 6IO8 Weiterstadt 2
    Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen
    Schutzansprüche :
    1· Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen, insbesondere an biologischen Nachklärbecken, mit einem von einem Räumerarm des Klärbeckens mittels einer Schleppverbindung schleppbaren, mit Bürsten bestückten Bürstenschlxtten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppverbindung zwischen dem Räumerarm (1) und dem Bürstenschlitten (3) mindestens eine in Schlepprichtung hin- und her antreibbare Schubstange (15) aufweist.
    2* Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (I5) an ihrem einen Ende gelenkig mit einem am Räumerarm (1) antreibbar gelagerten Kurbelexzenter (16) verbunden ist.
    V ·
    3. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppverbindung zwei parallele Schubstangen (15) aufweist, die auf einem geraeinsamen Kurbelexzenter (16) gelagert sind.
    k. Waschgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenschlitten (3) zwei seitlich gegeneinander verstellbare Schlittenteile (k, 5) aufweist, die miteinander durch mindestens zwei horizontale, federbelastete Teleskopführungen (8) verbunden sind, und daß die beiden Schubstangen (15) gemeinsam an einer der Teleskopführungen (8) angreifen.
    5. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kurbelwelle (17) eine Riemenscheibe (29) angebracht ist, die über einen Treibriemen (3°)nit einer Bürstwalze (2o) zur Reinigung der Rinnenüberlaufkante (2a) mit horizontaler Drehachse verbunden ist, die von einem mit dem Räumerarm (1) verbundenen Rahmen (23, 2k, 26) 'getragen wird.
    6. Waschgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstwalze (2o) zwischen den beiden nach unten ragenden Schenkeln (21, 22) eines U-förmigen Bügels (23) angeordnet ist, der an einem am Räumerarm (1) angebrachten Tragarm (2k) befestigt ist.
    7. Waschgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (2k) an einem mit dem Tragarm (2*0 verbundenen Träger (26) um eine horizontale Achse (25) schwenkbar gelagert und mittels einer Hubeinrichtung (27, 37) anhebbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337652C1 (de) * 1993-11-04 1995-04-06 Stefan Magdt Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen mehrwandiger Überlaufrinnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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