DE4337652C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen mehrwandiger Überlaufrinnen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen mehrwandiger Überlaufrinnen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Reinigen mehrwandiger Überlaufrinnen.
Bisher wurden entsprechende Überlaufrinnen entweder in mühevoller stundenlang andauernder Handarbeit oder teilweise maschinell gerei­ nigt. Der gründlichere Arbeitsvorgang wurde von Hand ausgeführt, der schnellere jedoch nur teilweise Reinigungsvorgang von Bürsten wobei immer nur Teilbereiche erfaßt werden konnten.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu entwickeln, bei denen alle Rinnenwände mit möglichst geringem maschinellen Aufwand gründlich gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 12 gelöst.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Ausführung sind jeder Rinnenwand innen und außen Bürsten zugeordnet, die in mindestens zwei antriebsmäßig zusammengehörige Gruppen aufgeteilt sind, wobei nur eine Gruppe mit einem Antrieb versehen ist.
Eine vorteilhafte Weitergestaltung ist darin zu sehen, daß jede Bürste eine Antriebswelle aufweist an der eine Antriebsscheibe sitzt, um die ein Antriebsriemen umläuft.
In der bevorzugten Ausführungsform ist den Antriebsriemen mindestens auf einem Teilbereich eine gemeinsame Führungsschiene zugeordnet, in der die Zähne des angetriebenen Antriebsriemens in die Zähne des ge­ triebenen Antriebsriemens eingreift und diesen entgegen dem Uhrzeigersinn antreibt.
Zur Justierung der Bürsten ist der Grundrahmen, an dem die gesamte Reinigungsvorrichtung sitzt, um eine senkrechte Achse A schwenkbar, wodurch die Bürsten näher an die zu reinigenden Rinnenwände ange­ stellt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der genannten Ausführungs­ art der Erfindung und deren besondere Vorteile anhand der beiliegen­ den nur schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Reinigungsvorrichtung
Fig. 2 eine Vorderansicht der Reinigungsvorrichtung
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Riemenführung um die An­ triebsscheiben
Fig. 4 einen Ausschnitt der Führung für die Antriebsriemen
Fig. 5 eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung mit Hubspindel und Führung
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung
Fig. 7 eine Seitenansicht mit Zusatzbürste für den Beckenrand.
Aus Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Klärbeckens 10 ersichtlich über das sich die Räumerbrücke 12 erstreckt, die drehbeweglich an einer zentri­ schen Säule 14 befestigt ist und an ihrem freien Ende mit dem Rollenla­ ger 16 auf dem Rand 18 des Klärbeckens 10 aufliegt. An der Oberfläche des mit geklärtem Abwasser gefüllten Klärbeckens 10 ist mit Abstand zum Rand 18 die Überlaufrinne 22 angeordnet, die mit einem Auslauf für das geklärte Wasser versehen ist.
In gleichem Abstand zum Klärbecken 10 wie die Überlaufrinne, sitzt an der Räumerbrücke 12 die Reinigungsvorrichtung 24, die automatisch mit umläuft und je nach Bedarf eingesetzt wird, während dessen die Räu­ merbrücke 12 Schwimmstoffe beseitigt.
In Fig. 2 ist die Überlaufrinne 22 mit nur einem Teil der Befestigung 26 dargestellt, mit der sie am Klärbecken 10 befestigt ist. Die Überlaufrinne 22 hat hier eine linke Außenwand 28 mit einer einstellbaren Überlauf­ rinne 30. An dieser linken Außenwand 28 säubert außen die Bürste 32 den Teilbereich der Überlaufrinne 22. Die gesamte Innenseite der linken Außenwand 28 wird von der Bürste 34 gereinigt, die eine andere Bor­ stenstruktur hat als die Bürste 32. Zur Bearbeitung der rechten Innenwand 36 sind die ebenfalls in ihrer Borstenstruktur variierbaren Bürsten 38, 40 eingesetzt. Bürste 40 reinigt zusätzlich die Innenseite des Beruhigungs­ stegs 42. An der Außenseite des höhenverstellbaren Beruhigungsstegs 42 entfernt die Bürste 44 Ablagerungen, die aus Algen bestehen. Die Höhe der Bürsten 32, 34, 38, 40, 44, ihre Borstenlänge oder -härte, sowie deren Borstenabstand kann dem Verschmutzungsgrad angepaßt wer­ den.
Sämtliche Bürsten 32, 34, 38, 40, 44 sind über Kupplungen 46, 48, 50, 52, 54 mit ihren Antriebswellen verbunden, die Lagerungen 56, 58, 60, 62, 64 auf­ weisen. Diese Lagerungen sind im Gehäuse 66 zum Schutz gegen Ver­ schmutzung ebenso wie die gezahnten Antriebsscheiben 72, 74, 76, 78, 80 untergebracht. Das gesamte Gehäuse 66 ist mitsamt dem Antrieb 82 für die Bürsten 32, 34, 38, 40, 44, durch die mit einem Getriebe 84 und einem Motor 86 versehene Hubspindel 88 höhenbeweglich antreibbar.
Die Bürsten 34, 40, 44 treibt der gezahnte Antriebsriemen 90 und die Bür­ sten 32 und 38 der gezahnte Antriebsriemen 92 an. Die Drehrichtung der Bürsten 34, 40, 44 ist dem Uhrzeigersinn entsprechend und wird vom Antrieb 82 bestimmt, der direkt an der Bürste 40 sitzt. Die Spannrol­ le 94 sorgt für die schlupffreie Anlage des Antriebsriemens 90 an den An­ triebsscheiben 74, 78, 80. Ebenso wirkt die Spannrolle 96 auf den ge­ zahnten Antriebsriemen 92, der die Antriebsscheiben 72, 76 umschlingt. Im Bereich zwischen den Antriebsscheiben 74, 76 ist die Führungs­ schiene 98 befestigt, wie Fig. 3 zeigt. Zwischen deren seitlichen Füh­ rungsflächen 100, 102 werden die beiden Antriebsriemen 90, 92 kraft­ schlüssig zusammengedrückt. Dies geht aus Fig. 4 hervor, wobei ersicht­ lich ist, daß die rechten Zahnflanken der getriebenen Zähne 104 an den linken Zahnflanken der Zähne 105 anliegen und damit den Antriebsrie­ men 92, der ohne direkten Antrieb ist, entgegen dem Uhrzeigersinn be­ wegen.
Der Fig. 5 ist die Befestigungsweise der Reinigungseinrichtung 24 zu entnehmen, wobei die Platte 68 über einen Grundrahmen 106 und eine schwenkbare Platte 108 mit der Räumerbrücke 12 verbunden ist. Zur Einstellung der Höhe der Reinigungsvorrichtung 24 hebt und senkt die Hubspindel 88 das gesamte Gehäuse 66. Die einstellbaren Laufrollen 110 führen das Gehäuse 66 mit allen Bürsten entlang der Laufschiene 112, die am Grundrahmen 106 befestigt ist. Über entsprechende elek­ trische Positionsschalter können unterschiedliche Eintauchhöhen auto­ matisch eingestellt werden.
Die Angleichung der Bürsten 32, 34, 38, 40, 44 an unterschiedliche Wand­ abstände oder auf den Abrieb der Borsten geschieht durch das Schwenken der Platte 108 um die senkrechte Achse A des Bolzens 114, wie Fig. 6 zeigt. Durch Heraus- und Hineindrehen einer Gewinde­ buchse 116 auf einem Gewindestab 118 wird die Platte 108 um einen Winkel α um die Achse A zur Grundstellung nach links geschwenkt.
In Fig. 7 wird beispielsweise eine zusätzliche Bürste 120 zur Reinigung der Beckeninnenseite ersichtlich. Diese Bürste 120 kann über eine An­ drückfeder 122 an die Beckenwandung gedrückt werden. Der Antrieb er­ folgt über ein Winkelgetriebe 124, das über eine Antriebswelle mit dem Antrieb 82 verbunden ist. Je nach Bedarf kann die Bürste 120 mit dem Handhebel 128 zu- oder weggeschaltet werden.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Reinigen mehrwandiger Überlaufrinnen für Klär­ becken (10) mit rotierenden Reinigungsmitteln, insbesondere Bürsten (32, 34, 38, 40, 44), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rinnenwand innen und außen Bürsten (32, 34, 38, 40, 44) zugeordnet sind, die in mindestens zwei antriebsmäßig zusammen­ gehörige Gruppen aufgeteilt sind, wovon nur eine Gruppe mit einem Antrieb versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürste (32, 34, 38, 40, 44) eine Antriebswelle aufweist, an der eine Antriebsscheibe (72, 74, 76, 78, 80) sitzt, um die ein An­ triebsriemen (90, 92) umläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Antriebsriemen (90, 92) mindestens auf einem Teilbereich eine gemeinsame Führungsschiene (98) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsriemen (90, 92) an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen Zähne (104, 105) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebsriemen (90, 92) zum Spannen eine Spannrolle (94, 96) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (32, 34, 38, 40, 44) an einer Platte (68) befestigt sind, die mit einem Antrieb (86) und einer Hubspindel (88) zur Höheneinstellung versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (68) an einem Grundrahmen (106) sitzt, der mit einer um eine senkrechte Achse (A) schwenkbaren Platte (108) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürste (32, 34, 38, 40, 44) mit der gleichen Umfangsge­ schwindigkeit umläuft, wozu die Durchmesser der Antriebsscheiben (72 bis 80) an die Durchmesser der Bürsten angepaßt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürste (32, 34, 38, 40, 44) über eine schnellspannende Kupplung (46, 48, 50, 52, 54) mit ihrer Antriebswelle verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (46, 48, 50, 52, 54) unterhalb des Gehäuses (66) für die Antriebsscheiben (72, 74, 76, 78, 80) und die Lagerungen (56, 58, 60, 62, 64) frei zugänglich angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (32, 34, 38, 40, 44) untereinander unterschiedliche Borstenhärten, -längen und -abstände aufweisen
12. Verfahren zum Reinigen, insbesondere von mehrwandigen Über­ laufrinnen (22) für Klärbecken (10), dadurch gekennzeichnet, daß alle Rinnenwände in einem Arbeitsvorgang gleichzeitig beid­ seitig gereinigt werden, wobei die Reinigungsmittel, vorzugsweise Bürsten, in mindestens zwei Gruppen aufgeteilt sind, die jedoch nur mit einem Antriebsmittel angetrieben werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der Rinnenwände in Fließrichtung des Wassers erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reinigungsmittel mit der gleichen Umfangsgeschwin­ digkeit oder entsprechend des Verschmutzungsgrades umläuft.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung automatisch, z. B. in Abhängigkeit einer be­ stimmten Anzahl von Umdrehungen der Räumerbrücke (12) er­ folgt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Reinigungsvorrichtung (24) zur Einstellung auf unterschiedliche Rinnenradien und geänderte Anpreßkräfte zur Erhö­ hung der Reinigungsleistung um einen Anstellwinkel schwenkbar ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsriemen (90, 92) mindestens auf einem Teilbe­ reich eine kraftschlüssige Verbindung eingehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110918572A (zh) * 2019-12-05 2020-03-27 海南锐博科技有限公司 一种污水池清理装置
US11331601B2 (en) * 2018-08-10 2022-05-17 Ovivo Inc. Clarifier with submerged effluent launder and launder sweeper system

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DE8031475U1 (de) * 1980-11-26 1982-12-09 Bormet, Horst, 6108 Weiterstadt "waschgeraet fuer ablaufrinnen in klaeranlagen"
US4830748A (en) * 1988-05-02 1989-05-16 Hall Ford W Apparatus for cleaning algae and debris from a water treatment tank

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