DE2913830A1 - Kopierfraesmaschine fuer schluessel - Google Patents
Kopierfraesmaschine fuer schluesselInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/35—Milling grooves in keys
- B23C3/355—Holders for the template keys
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Description
-b-
Anmelderin: Stuttgart, d. 5. März 1979
KIS FRANCE SA P 3688 X/Bn
F-38100 Grenoblis
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwalt e
Hohentwielstr. if!
7000 Stuttgart - 1
Patentanwalt e
Hohentwielstr. if!
7000 Stuttgart - 1
Kopierfräsmaschine für Schlüssel (Zusatz zu Patent 23 1+5 308)
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Kopierfräsmaschine für Schlüssel, mit einem Support, der an einem Maschinengestell
schwenkbar gelagert ist und zwei Spannbacken aufweist, in denen parallel zueinander ein Modellschlüssel und ein
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Rohling eingespannt sind9 die einem Taster bzw. Fräser zuführbar
sind, der auf einer horizontal angeordneten Fräserspindel befestigt ist, deren Achse in der Längsmittelebene
des Rohlings liegt und mit zwei auf einer in Rotation versetzten Welle formschlüssig angebrachten Steuerscheiben,
deren eine den Support um eine Achse schwenkt, die im Bereich seines den Spannbacken abgewandten Endes etwa tangential
zur Fräserspindel vorgesehen ist und deren andere den Support in seiner Längsrichtung bewegt, wobei nach Patent
2-3 k3 308 der Support als aufrechtstehender, zur Fräserspindel
radial gerichteter Arm ausgebildet ist, der unterhalb der Fräserspindel angeordnet und die an seinem den
Spannbacken abgewandten Ende vorgesehene Schwenkachse in Längsrichtung des Supports verschiebbar geführt und gehalten
ist.
Bei dieser bekannten Kopierfräsmaschine ist der Support am Maschinengestell gelagert und hinsichtlich seiner Bewegungen
von einem parallelogrammartigen Mechanismus gesteuert, der Steuerhebel und Schubstangen umfaßt, die um zwei zueinander
einen Abstand aufweisende, maschinengestellfeste Achsen schwenkbar sind, wobei die Schwenkung des einen Steuerhebels
in der einen Richtung den Support senkrecht zur Achse der Fräserspindel in der Richtung bewegt, in der er sich entfernt.
Dagegen erzeugt die Verlagerung der Schubstange eine Bewegung des Supports parallel zur Achse der Fräserspindel
in dem Bewegungssinn, der einem langsamen Durchlauf entspricht. Die Schwenkbewegung des Steuerhebels und die
Verlagerung der Schubstange sind von der zweiten bzw. ersten Steuerscbefe gesteuert und wirken gegen ein einziges
federndes Rückstellelement, das in schräger Richtung zwischen dem Maschinengestell und dem Support angeordnet ist
und das letzteren in seine Ausgangsstellung zurückzuführen sucht.
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Bei dieser bekannten selbsttätigen Kopierfräsmaschine oind
zwei Antriebsmotoren vorgesehen: Einer von ihnen dient zum
Antrieb der Fräserspindel und der andere Motor, bei dem es sich um einen Motor mit Reduziergetriebe handelt, dient
zum Antrieb der beiden Steuerscheiben, die die verschiedenen Bewegungen des schwenkbar gelagerten Supports erzeugen.
Dies ist jedoch nicht nur kostspielig, sondern verlangt außerdem auch eine elektrische Steuerschaltung, um die
Steuerbewegungen, die dem Support erteilt werden, zu koordinieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Maschine gemäß dem Hauptpatent hinsichtlich ihres Aufbaues zu verbessern und den
Kostenaufwand zu vermindern.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Kopierfräsmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Antrieb
der die beiden Steuerscheiben tragenden Welle von der Fräserspindel abgeleitet ist. Von Vorteil ist hierbei, daß
der Getriebemotor eingespart werden kann und daß infolgedessen
auch der elektrische Steuerkreis vereinfacht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung trägt
die die Steuerscheiben tragende Welle ein Schneckenrad eines
Schneckengetriebes, das seinerseits mit der Fräserspindul
in Antriebsverbindung steht. Ein derartiges Getriebe ergibt
mit geringstem Aufwand das gewünschte große Übersetzungsverhältnis.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungaform der. Erfindung;
ist in den Antriebszweig zwischen .Schneckenwelle und Fr-ioerspindel
ein Freilauf in dor Art eingeschaltet, daß keine
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Kraftübertragung von der Fri-u^a-upindel. auf die .Se
welle erfolgt, wenn der die Fräsurspindel antreibende Motor
in anderer Drehrichtung läuft als bei dem Kopierfräovorgang®
Dadurch wird erreicht, daß bei anderer Laufrichtung des Motors die Schneckenwelle nicht angetrieben wirfI,
An der Welle des Motors ist eine Bürste angebracht. Es liann
dadurch die Bürste in Drehung versetzt werden, ohne daß der Support einen Bewegungszyklus durchläuft.
In der Zeichnung ist in schernatischer Darstellung eine Ausführungsform
einer Kopierfräsmaschine beispielsweise dargestellt, wobei im Rahmen des Möglichen mit Elementen der
Maschine nach dem Stammpatent ähnliche oder identische Elemente mit demselben Bezugszeichen bezeichnet wurden. Ea zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kopierfräsmaschine unter Weglassung der für das Verständnis der Erfindung unnötigen
Einzelheiten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung eines Pfeiles F der Fig. 1 ,
Fig. l\ einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 1, und
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. ;3.
Wie insbesondere die Figuren 2 und y zeigen, ist an eim,-m
Maschinengestell IO3 ein gewölbtes Blech 100 mittels zweier
Schrauben 101 und 102 befestigt, das einen Antriebsmotor y trägt. Auf eine Welle 1Oi+ des Antriebsmotors 7 ist eine Keil-
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riemenscheibe 5 aufgekeilt, über die ein Keilriemen 6 läuft,
der andererseits über eine Keilriemenscheibe if geführt ist,
die auf einer in einer Lagerhülse 1 gelagerten Welle 105 drehstarr befestigt ist. An dem in Fig» l\. rechten Ende der
Welle 105, bei der es sich um eine Frässpindel handelt, ist ein Fräser 106 mittels einer Schraube 107 befestigt, der von
einer Schutzhaube 107' umgeben ist, die an einem Vorsprung 108 der Lagerhülse 1 mittels einer Schraube 109 befestigt
ist.
Am anderen Ende und damit in ]?ig. 4- links von der Keilriemenscheibe 4- trägt die Welle 105 ein Stirnzahnrad
110, das mittels eines Freilaufes 111 in
einer Drehrichtung drehstarr, in der anderen frei durchdrehbar befestigt ist. Mit dem Zahnrad 110
kämmt ein Zahnrad 113, das auf eine Welle 114· aufgekeilt
ist, wobei der Aufbau so getroffen ist, daß dann, wenn der Antriebsmotor 7 nicht in der Richtung
umläuft, in der ein Schlüssel kopiergefräst wird,
die Welle 114 nicht angetrieben ist. Dagegen treibt
der Motor eine Reinigungsbürste, die an seiner Welle befestigt ist.
Auf der anderen Seite der Freiläufe trägt die Welle 11*t eine Schneckenwelle 1171 (vgl. Fig. 1), die mit
einem Schneckenrad 118 kämmt, das in Fig. 2 im Schnitt dargestellt
ist. Dieses Schneckenrad 118 ist auf einer Welle 119 angebracht, die in einem Lagerbock 120 des Maschinengestells
103 gelagert ist und die axial verlängert ist zu einem Wellenabschnitt 121, der sich durch zwei Steuerscheiben
25 und 26 hindurch erstreckt. Zur Vereinfachung von Konstruktion und Montage sind das Schneckenrad 118 und die
beiden Steuerscheiben 25 und 26 einstückig hergestellt.
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An der Steuerscheibe 25 liegt eine Rolle 29 an, die an
einem Arm 123 eines Hebels 113' gelagert ist, dessen unteres Ende um eine an dem Maschinengestell feste Achse 39
schwenkbar ist. Am anderen Ende des Hebels 113' und etwa
in Höhe des Armes 123 ist eine Schubstange 2.7 um eine Achse
11V schwenkbar gelagert, die andererseits um eine Achse
115' am Support 15 schwenkbar ist, wodurch dieser aus der
strichpunktiert in Fig. 1 dargestellten Lage in die Arbeitsposition verschwenkbar ist, die in derselben Fig. mit 15'
bezeichnet ist.
An der Steuerscheibe 26 liegt eine Rolle i+0 an, die um eine
Achse 116' am Ende eines Steuerhebels 37 drehbar gelagert
ist, der seinerseits um die Achse 39 schwenkbar ist und dessen anderes Ende um eine Schwenkachse ^I eines Endes
eines Verbindungslenkers 38 schwenkbar ist, der über eine
einstellbare, mit 117 bezeichnete Verbindung am Ende 118'
eines Hebels angreift, der um einen maschinenfesten Vorsprung 119 schwenkbar ist und durch dessen anderes Ende 119'
(Fig. 6) ein Bolzen 120 mit einem Kopf 121 hindurchgesteckt ist. Der Bolzen 120 erstreckt sich zwischen zwei Wangen
und 123 einer von dem Support 15 getragenen Abdeckung, wobei eine Kontermutter die Festlegung des Regulierbolzens
120 in der eingestellten Position ermöglicht.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet in der gleichen Weise wie die Maschine nach dem Stammpatent mit dem
Unterschied, daß alle Bewegungen von der die Frässpindel bildenden Welle 105 abgeleitet sind; dabei ermöglicht die
FreilaufanOrdnung, daß das Schneckengetriebe nicht angetrieben
wird, wenn der Antriebsmotor in der Drehrichtung umläuft, die von der Drehrichtung beim Kopierfräsen abweicht.
Dadurch ist es möglich, nach dem Fräsen eines Rohlings diesen mittels einer an der Welle des Antriebsmotors angebrach-
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ten Bürste abzubürsten und zu säubern, ohne daß dabei der Support eine Bewegung durchführt.
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Claims (2)
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Patentansprüche
· ,-Selbsttätige Kopierfräsmaschine für Schlüssel, mit einem
Support, der an einem Maschinengestell schwenkbar gelagert ist und zwei Spannbacken aufweist, in denen parallel
zueinander ein Modellschlüssel und ein Rohling eingespannt sind, die einem Taster bzw. Fräser zuführbar sind,
der auf einer horizontal angeordneten Fräserspindel befestigt ist, deren Achse in der Längsmittelebene des Rohlings
liegt, und mit zwei auf einer in Rotation versetzten Welle formschlüssig angebrachten Steuerscheiben, deren
eine den Support um eine Achse schwenkt, die im "Bereich seines den Spannbacken abgewandten Endes etwa tangential
zur Fräserspindel vorgesehen ist und deren andere den Support in seiner Längsrichtung bewegt, wobei nach
Patent 23 45 308 der Support als aufrechtstehender, zur
Fräserspindel radial gerichteter Arm ausgebildet ist, der unterhalb der Fräserspindel angeordnet und die an
seinem den Spannbacken abgewandten Ende vorgesehene Schwenkachse in Längsrichtung des Supports verschiebbar
geführt und gehalten ist,dadurch gekennzeichnet
, daß der Antrieb der die beiden Steuerscheiben (25 und 26) tragenden Welle (121) von der Fräserspindel
(105) abgeleitet ist.
2. Kopierfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Steuerscheiben (25 und 26) tragende
Welle (121) ein Schneckenrad (118) eines Schneckengetriebes (1171, 118) trägt, das seinerseits mit der Fräserspindel
(105) in Antriebsverbindung steht.
3· Kopiefräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Antriebszweig zwischen Schneckenwelle (11?') und Fräserspindel (105) ein Freilauf
(111Xn der Art eingeschaltet ist, daß keine Kraftüber-
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tragung von der Frascrspxndel auf die Schneckenwelle
erfolgt, wenn der Motor (7) in anderer Drehrichtung läuft als bei dom KopierfräsVorgang, und daß von dem
Motor eine Bürste angetrieben ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7810531A FR2422480A2 (fr) | 1978-04-10 | 1978-04-10 | Machine automatique a reproduire les cles plates |
Publications (3)
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DE2913830B2 DE2913830B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2913830C3 DE2913830C3 (de) | 1981-05-21 |
Family
ID=9206909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2913830A Expired DE2913830C3 (de) | 1978-04-10 | 1979-04-06 | Selbsttätige Kopierfräsmaschine für Schlüssel |
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DE (1) | DE2913830C3 (de) |
ES (1) | ES479175A2 (de) |
FR (1) | FR2422480A2 (de) |
GB (1) | GB2018177B (de) |
IT (1) | IT1166073B (de) |
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---|---|
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GB2018177A (en) | 1979-10-17 |
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ES479175A2 (es) | 1979-12-01 |
GB2018177B (en) | 1982-04-15 |
JPS54139186A (en) | 1979-10-29 |
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