DE3428090C1 - Antriebsvorrichtung für eine mechanisch angetriebene Fräswalze einer Straßenfräsmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine mechanisch angetriebene Fräswalze einer Straßenfräsmaschine

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DE3428090C1
DE3428090C1 DE19843428090 DE3428090A DE3428090C1 DE 3428090 C1 DE3428090 C1 DE 3428090C1 DE 19843428090 DE19843428090 DE 19843428090 DE 3428090 A DE3428090 A DE 3428090A DE 3428090 C1 DE3428090 C1 DE 3428090C1
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DE19843428090
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Reinhard 5461 Windhagen Wirtgen
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Wirtgen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Road Repair (AREA)

Description

  • Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Straßenfräsmaschine mit mechanisch angetriebener Fräswalze, F i g. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung der Anordnung des Untersetzungsgetriebes mit exzentrischem Antrieb im hohlen Ende einer Fräswalze im Schnitt.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Straßenfräsmaschine besteht aus einem Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren Vorderräderpaar 2 und einem vom Motor 4 angetriebenen Hinterräderpaar 3. Die Fräswalze 5 wird vom Motor 4 über eine Kardanwelle 6 und eine quer dazu und parallel zur Fräswalze angeordnete Antriebswelle 7 über einen Keilriemenantrieb 8 angetrieben. Die Fräswalze 5 ist dabei mittels ihrer schwenkbaren Halterung 13 über einen hydraulischen Hubzylinder 9 höhenverstellbar angeordnet und die Frästiefe kann über die an der Halterung 13 vorgesehenen höhenverstellbaren Stützräder 10 eingestellt werden. Die Höhenverstellung erfolgt dabei beispielsweise über Schraubspindeln 11 mit einem entsprechenden Antriebsmotor 12. Die für den Keilriemenantrieb 8 der Fräswalze 5 vorgesehenen Riemenscheiben auf der Antriebswelle 7 einerseits und auf der exzentrisch angeordneten Achse des Untersetzungsgetriebes im hohlen Ende der Fräswalze 5 andererseits sind etwa gleich groß ausgebildet. Durch die gegenüber der Achse der Fräswalze 5 versetzte Anordnung der Antriebswelle 15 des Getriebes 14 wird eine größere Frästiefeneinstellung ermöglicht.
  • In F i g. 2 ist die Anordnung des Untersetzungsgetriebes 14 in dem hohlen Ende der Fräswalze 5 nochmals vergrößert dargestellt. Die Antriebswelle 15 des Untersetzungsgetriebes 14 für den Keilriemenantrieb 8 ist gegenüber der Fräswalzenachse um den Betrag A versetzt angeordnet. Die Frästiefe der Fräswalze 5 mit einem solchermaßen ausgebildeten Fräswalzenantrieb entspricht dem Betrag B, der um den Betrag A, also den Versatz der Antriebswelle 15 gegenüber der Achse der Fräswalze 5, größer ist als bei einer bisher üblichen Fräswalze mit einem Untersetzungsgetriebe, dessen Antriebsachse mit der Walzenachse zusammenfällt.
  • Aus dieser F i g. 2 ist auch die gegenüber mechanischen Beschädigungen gesicherte Anordnung des Untersetzungsgetriebes in dem hohlen Ende der Fräswalze 5 ersichtlich, wobei im wesentlichen nur die Halterung 16 und die Antriebswelle 15 aus der Fräswalze herausragen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsvorrichtung für eine mechanisch angetriebene Fräswalze (5) einer Straßenfräsmaschine mit endseitig an mindestens einem im hohlen Ende der Fräswalze (5) vorgesehenen Untersetzungsgetriebe (14), dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (14) einen exzentrischen Antrieb aufweist, der so angeordnet ist, daß die Antriebswelle (15) in der größten Entfernung vom abzufräsenden Straßenniveau austritt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden hohlen Enden der Fräswalze (5) je ein Untersetzungsgetriebe (14) mit exzentrischem Antrieb angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft eine verbesserte Antriebsvorrichtung für eine mechanisch angetriebene Fräswalze einer Straßenfräsmaschine.
    Straßenfräsmaschinen werden eingesetzt, um beschädigte Fahrbahndecken, inshesondere solche die aus einem bituminösen Material aufgebaut sind, in einer bestimmten Tiefe abzufräsen, worauf dann nach Entfernung des abgefrästen Materials die Straßendecke mit neuem Deckschichtmaterial überzogen wird.
    Die beschädigten Straßendecken werden auf diese Weise schnell und bleibend saniert.
    Die für diesen Zweck verwendeten Straßenfräsmaschinen stellen je nach der vorgesehenen Arbeitsbreite relativ große und vor allem schwere Maschinen dar, bei denen vom Antriebsmotor relativ große Kräfte auf die zum Abfräsen des alten Straßendeckenmaterials verwendete Fräswalze übertragen werden.
    Während bei großen Fräsmaschinen mit Arbeitsbreiten bis zu 4 Meter die Kraftübertragung in der Regel durch Hydraulikmotore erfolgt, die an den endseitigen Halterungen der Fräswalze angeordnet sind, verwendet man bei Maschinen mit kleineren Fräsbreiten, wie sie beispielsweise in der US-PS 41 93 636 beschrieben sind, mechanische Antriebe. Bei diesen erfolgt der Antrieb über Keilriemen oder Kettentriebe, die zwischen einer an einem Ende der Fräswalze vorgesehenen Riemenscheibe und der Antriebswelle, vorzugsweise jedoch zwischen den an beiden Enden der Fräswalze vorgesehenen Riemenscheiben und der Antriebswelle vorgesehen sind.
    Die relativ hohe Drehzahl des Antriebsmotors muß dabei untersetzt werden, damit die Fräswalze mit der für das Abfräsen optimalen Drehzahl im Bereich von ca.
    50 bis 140 U/min angetrieben wird.
    In der Regel sind zwei Untersetzungsgetriebe notwendig, wobei jeweils ein solches Untersetzungsgetriebe in jedem hohlen Ende der Fräswalze vorgesehen ist, wodurch die Rotation des Keilriementriebes bzw. des Kettentriebes zwischen der Antriebswelle und der Fräswalze untersetzt wird.
    Es hat sich indessen bei derartigen mechanischen Antrieben als nachteilig erwiesen, daß die für den Keilriemenantrieb oder den Kettenantrieb erforderlichen Antriebsscheiben auf den beiden Enden der Fräswalze relativ groß sind, was zur Folge hat, daß die abzufräsende Straßendecke nicht in einer beliebigen Tiefe abgefräst werden kann, selbst wenn dies materialmäßig möglich wäre, weil die Antriebsräder für den Keilriemen- bzw.
    Kettentrieb nur wenig kleiner sind als die Fräswalze und sich bei Überschreiten der maximal zulässigen Frästiefe auf dem nicht abgefrästen Straßendeckenniveau abstützen und somit ein tieferes Eindringen der Fräswalze verhindern.
    Man hat zwar bereits versucht diesen Nachteil durch kleinere Ausbildung der Antriebsscheiben für den Keilriemenantrieb bzw. Kettenantrieb auf den Enden der Fräswalze zu beheben, indessen ist dies wegen der zu übertragenden relativ großen Kräfte nur in einem geringen Umfange möglich, so daß nach wie vor bei den mechanisch angetriebenen Fräswalzen von Straßenfräsmaschinen der Nachteil besteht, daß die Straßendecke in einem Arbeitsgang nur in einer relativ geringen Tiefe abgefräst werden kann.
    Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für eine mechanisch angetriebene Fräswalze einer Straßenfräsmaschine mit endseitig an mindestens einem im hohlen Ende der Fräswalze vorgesehenen Untersetzungsgetriebe dahingehend zu verbessern, daß eine größere Frästiefe erreicht wird.
    Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Untersetzungsgetriebe einen exzentrischen Antrieb aufweist, der so angeordnet ist, daß die Antriebswelle in der größten Entfernung vom abzufräsenden Straßenniveau austritt.
    Durch diese exzentrische Anordnung der Antriebswelle wird die maximal mögliche Frästiefe ganz wesentlich vergrößert und zwar um genau den Betrag, um den die Antriebswelle des Untersetzungsgetriebes gegenüber der Achse der Fräswalze versetzt ist.
    Da Untersetzungsgetriebe für den erfindungsgemäßen Zweck sowohl mit zentrischem Antrieb als auch mit exzentrischem im Handel erhältlich sind, läßt sich somit ohne großen technischen Aufwand die Frästiefe von Straßenfräsmaschinen mit mechanisch angetriebener Fräswalze in einfacher Weise um einen Betrag vergrößern der völlig ausreicht, um diese Fräsmaschinen für den gewünschten Frästiefenbereich einzusetzen.
    Dabei ergibt sich noch der zusätzliche Vorteil, daß die erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Untersetzungsgetriebe mit exzentrischem Antrieb in der Regel einen einfacheren Aufbau haben und demzufolge wesentlich billiger sind, so daß dies noch als zusätzlicher Vorteil zu Buche schlägt.
    Durch die Anordnung des Untersetzungsgetriebes mit exzentrischem Antrieb im hohlen Ende der Fräswalze ist das Getriebe einmal gegenüber mechanischen Beschädigungen geschützt angeordnet, es behindert andererseits in keiner Weise den Fräsvorgang, so daß mit einer solchermaßen ausgebildeten Fräswalze ohne Schwierigkeiten auch im Bordsteinbereich gearbeitet werden kann.
    Obgleich bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung die Anordnung eines mit exzentrischem Antrieb versehenen Untersetzungsgetriebes an nur einem Ende der Fräswalze ausreicht um dieselbe anzutreiben, so hat es sich doch in der Praxis als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn der Antrieb der Fräswalze über an beiden Enden derselben vorgesehene Untersetzungsgetriebe mit exzentrischem Antrieb erfolgt, weil dadurch ein wesentlich gleichmäßigerer Antrieb zu erzielen ist, bei dem wegen der zu übertragenden großen Kräfte Vibrationen, Erschütterungen usw. wesentlich besser vermieden werden.
DE19843428090 1984-07-30 1984-07-30 Antriebsvorrichtung für eine mechanisch angetriebene Fräswalze einer Straßenfräsmaschine Expired DE3428090C1 (de)

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8381 Inventor (new situation)

Free format text: WIRTGEN, REINHARD, 5461 WINDHAGEN, DE

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