DE19805589C1 - Putzvorrichtung an einer umlaufenden Stromrolle einer elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage - Google Patents

Putzvorrichtung an einer umlaufenden Stromrolle einer elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage

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Rolf Nunkesser
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Description

Die Erfindung betrifft eine Putzvorrichtung an einer in eine mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Wanne eintauchenden, umlaufenden Stromrolle einer elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage mit einem von Schwenkarmen getragenen, leistenförmigen Putzstein, der mittels eines Stellgliedes über die Schwenkarme an die Mantelfläche der Stromrolle andrückbar ist, und mit einer den Putzstein in Laufrichtung der Stromrollen nachgeordneten, an der Mantelfläche der Stromrolle wirksamen Abstreiflippe.
Putzvorrichtungen dieser Art dienen dazu, die Mantelfläche der Stromrolle einer elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage, über die das zu beschichtende Metallband zum Zwecke der Kontaktierung mit einer Stromquelle läuft, von Verunreinigungen freizuhalten, die sonst auf die Oberfläche des zu beschichtenden Bandes übertragen werden könnten und hier Bandoberflächenfehler verursachen könnten.
Bei einer aus der Praxis bekannten Putzvorrichtung der eingangs genannten Art sind die Schwenkarme doppelarmig ausgebildet und auf einem für alle Schwenkarme gemeinsamen verdreh- und ortsfesten Zapfen gelagert. Während der Putzstein von dem einen Ende der doppelarmigen Schwenkarme getragen wird, greift an das andere Ende das Stellglied an. Das Stellglied ist als Wippe ausgebildet, die auf einer Seite von einem Druckschlauch beaufschlagbar ist. Eine solche Konstruktion ist aufwendig und erlaubt kein feinfühliges Anstellen des Putzsteins an die Mantelfläche der Stromrolle. Insbesondere läßt sich keine über die gesamte Länge des Putzsteins gleichmäßige Druckbeaufschlagung des Putzsteins gewährleisten.
Bei der aus der Praxis bekannten Putzvorrichtung ist die Abstreifleiste auf einer Traverse angeordnet, die von zwei an ihren Enden angreifenden, vor der Stirnseite der Stromrolle angeordneten und um eine zur Stromrollenachse parallele Achse verschwenkbaren Armen getragen ist. Um die Abstreifleiste an die Mantelfläche anzustellen, sind als Stellglieder an den schwenkbaren Armen angreifende Gummibalge vorgesehen. Mit derartigen Stellgliedern läßt sich eine feinfühlige Anstellung mit gleichmäßigem Anpreßdruck entlang der Berührungslinie der Abstreifleiste nicht erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Putzvorrichtung zu schaffen, mit der das Putzen der Mantelfläche der Stromrolle mit möglichst gleichmäßigem Anpreßdruck des Putzsteins auf der gesamten Länge der Stromrolle bei geringem konstruktiven Aufwand für die auf den Putzstein einwirkenden Stellmittel problemlos möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Putzvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schwenkarme des Putzsteins jeweils um eigene, im wesentlichen zur Stromrollenachse parallele Schwenkachsen schwenkbar sind, die ihrerseits jeweils um eine zu ihnen senkrechte Achse verdrehbar gelagert sind. Durch die individuelle Lagerung der Schwenkarme, nicht nur um eine zur Stromrollenachse parallele Achse, sondern auch quer dazu, ist eine planparallele Ausrichtung des Putzsteins zur Stromrolle und eine gleichmäßige Druckbeaufschlagung der Berührfläche zwischen Putzstein und Stromrollenmantelfläche über die gesamte Länge der Stromrolle möglich. Gleichwohl ist der konstruktive Aufwand im Vergleich zu der aus der Praxis bekannten Vorrichtung mit dem als Wippe ausgebildeten Stellglied gering.
Vorzugsweise greift das insbesondere als aufblasbarer Druckschlauch ausgebildete Stellglied in der Nähe des Putzsteins an insbesondere zwei definierten Druckaufnahmestellen der Schwenkarme an. Dadurch wird eine unmittelbare und besonders wirkungsvolle Kraftübertragung ohne Reibungsverluste durch sonst zwischen dem Stellglied und dem Putzstein angeordnete, mechanische Übertragungselemente ermöglicht, ohne daß der dafür erforderliche konstruktive Aufwand groß ist. Durch den Verzicht auf zwischengeschaltete mechanische Übertragungselemente besteht auch die Gefahr des Verkantens des Putzsteins nicht mehr.
Die Abstreifleiste, die die Aufgabe hat, die von der Mantelfläche der in die Reinigungsflüssigkeit eintauchenden Stromrolle mitgeschleppte Reinigungsflüssigkeit zurückzuhalten, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung auf einer Traverse angeordnet, die von zwei an den Leistenenden angreifenden, vor den Stirnseiten der Stromrolle angeordneten und um eine zur Stromrollenachse parallele Achse schwenkbaren Armen getragen ist, an denen jeweils über ein Keilschubgetriebe ein Stellglied im Sinne einer Anstellung der Dichtlippe an die Mantelfläche der Stromrolle angreift. Die Anordnung der Abstreiflippe auf der Traverse ermöglicht eine verwindungssteife Konstruktion. Mittels des Keilschubgetriebes läßt sich die Anstellung feinfühlig und mit gleichmäßigem Liniendruck vornehmen. Damit sich an der Oberfläche der beiden jeweils eine Keilfläche umfassenden Keilkörper des Keilschubgetriebes ein definierter Stützpunkt für die Kraftübertragung ergibt, ist vorgesehen, daß mindestens eine Keilfläche eines jeden Keilflächenpaares konvex gewölbt ist.
Bei der beschriebenen bekannten Putzvorrichtung ist die Wanne an Schwingblechen aufgehängt, so daß die Wanne eine pendelnde Hin- und Herbewegung ausführen kann. Damit diese Bewegung ausgeführt wird, greifen an beiden Seiten pneumatische Balge an. Nachteilig an einer solchen Lagerung und einem solchen Antrieb ist, daß die Wanne keine Linearbewegung ausführen kann und bei niedrigen Reversiergeschwindigkeiten ein sogenannter Stick-Slip- Effekt auftritt, das heißt, daß kleine stetige Reversiergeschwindigkeiten nicht mit solchen Antrieben zu erzielen sind. Mit einer Ausgestaltung der Erfindung wird dieser Nachteil überwunden und eine stetige niedrige lineare Reversiergeschwindigkeit erzielt. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Wanne in Achsrichtung der Stromrolle linear beweglich gelagert ist und ihr durch einen reversierenden Antrieb eine kontrollierte Hin- und Herbewegung verliehen wird. Vorzugsweise ist der Antrieb als Elektro-Linear-Zylinder ausgeführt. Die lineare Beweglichkeit kann dadurch verwirklicht sein, daß die Wanne nach Art eines Schlittens in einem Führungsbett gelagert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Stromrolle mit Wanne und Putzvorrichtung einer elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage in schematischer Darstellung in Stirnansicht,
Fig. 2 die Stromrolle mit Wanne gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung in Vorderansicht,
Fig. 3 die Stromrolle gemäß Fig. 1 mit Wanne und Putzvorrichtung in detaillierterer Darstellung in Stirnansicht,
Fig. 4 einen Putzstein mit Schwenkarmen der Putzvorrichtung gemäß Fig. 3 im Ausschnitt in Aufsicht und
Fig. 5 eine in einem Führungsbett linear hin- und herbeweglich gelagerte Wanne mit Antrieb im Vertikalschnitt.
In einer elektrolytischen Beschichtungsanlage für ein Band 1, insbesondere einer Verzinkungsanlage, wird das zwischen zwei Abquetschrollen 2, 3 geführte Band 1 einer Stromrolle 4 zugeführt, die das Band 1 mit einem Pol einer Stromquelle verbindet. Die Stromrolle 4 taucht dabei in eine Reinigungsflüssigkeit, zum Beispiel verdünnte H2SO4, in einer Wanne 5 ein. Während die Stromrolle 4 axial feststeht, ist die Wanne 5 mittels eines Antriebes 6 axial reversierbar gelagert.
An der Mantelfläche der Stromrolle 4 ist eine Putzvorrichtung wirksam. Die Putzvorrichtung besteht aus einem an die Mantelfläche radial in Richtung der Achse der Stromrolle andrückbaren Putzstein 7, der von Schwenkarmen 8 getragen ist und der mittels eines als Druckschlauch ausgebildeten und in einer Kunststoffleiste 9 gehaltenen Stellgliedes 10 beaufschlagbar ist. Zur Putzvorrichtung gehört ferner eine Abstreifleiste 11, die in Drehrichtung der Stromrolle 4 dem Putzstein 7 nachgeordnet ist. Die Abstreifleiste 11 ist auf einer verwindungssteifen Traverse 12 angeordnet, die an ihren Enden von schwenkbaren Armen 13 getragen ist. Die Arme 13 sind mittels eines aus einem Keilschubgetriebe 14a und einem pneumatischen Stellzylinder 14b bestehenden Stellgliedes 14 anstellbar.
Sowohl der Putzstein 7 als auch die Abstreifleiste 11 sind gemeinsam mit der Wanne 5 gegenüber der axial feststehenden Stromrolle 4 reversierbar gelagert.
Wie sich aus der detaillierteren Darstellung der Fig. 3 und 4 ergibt, besteht der im Querschnitt rechteckförmige Putzstein 7 aus mehreren durch eine schräge Trennfuge voneinander getrennten aber in Drehrichtung der Stromrolle einander überlappenden Abschnitten. Es kann allerdings auch ein über die gesamte Länge der Stromrolle sich erstreckender einziger Putzstein vorgesehen sein. Die einzelnen Abschnitte des Putzsteins 7 werden von mehreren unabhängigen Schwenkarmen 8 getragen. Jeder Schwenkarm 8 ist auf einem Drehzapfen 15 in Richtung der Stromrollenachse verschwenkbar gelagert. Der Drehzapfen 15 ist in einem Lagerbock 16 gelagert, der seinerseits auf einem Drehzapfen 17, der zum Drehzapfen 15 senkrecht verläuft, verdrehbar gelagert ist. Aufgrund dieser Doppellagerung 15, 17 der Schwenkarme 8 können sich die Schwenkarme 8 den geometrischen Verhältnissen an der Mantelfläche der Stromrolle 4 optimal anpassen, so daß die einzelnen Abschnitte des Putzsteins 7 die Mantelfläche der Stromrolle 4 mit gleichmäßigem Anpreßdruck beaufschlagen. Der in der Nähe der Putzsteine 7 angreifende Druckschlauch 10 für alle Schwenkarme 8 erlaubt diese individuelle Anpassung bei gleichmäßigem Druck auf alle Schwenkarme 8.
Die Abstreiflippe 11 ist auf der verwindungssteifen Traverse 12 mittels eines pneumatisch beaufschlagten druckeinstellbaren luftdichten Druckschlauches 18 festgeklemmt. Die Traverse 12 wird an ihren beiden Enden von um Drehzapfen 19 verschwenkbaren Armen 20 getragen. Zum Zwecke der Verschwenkung ist jedem Arm 20 ein Keilschubgetriebe zugeordnet, das aus einem vom Arm 20 getragenen Keilkörper 21 und einem auf einer Bahn 22 verschiebbaren Keilkörper 23 besteht. Der Antrieb des Keilkörpers 23 erfolgt mittels eines Pneumatikzylinders 24. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Arme 20 ist eine Stellschraube 25 vorgesehen.
Die durch einen Antrieb 6 koaxial zur Stromrollenlängsachse reversierbare Wanne 5 ist an ihren beiden Enden nach Art eines Schlittens mit stirnseitigen Ansätzen 26 in einem vom Maschinengestell getragenen Bett 27 linear reversierbar gelagert. Als Antrieb 6 ist ein zum Teil in Fig. 5 detailliert dargestellter Elektro- Linear-Zylinder 28 vorgesehen. Bei einer solchen Lagerung 26, 27 und mit einem solchen Antrieb 6,28 läßt sich die Wanne 4 mit kleiner Geschwindigkeit linear reversierend stetig, das heißt ohne den sogenannten Stick-Slip-Effekt, bewegen.
Die mit der erfindungsgemäßen Stromrollenputzvorrichtung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß der Putzstein über die gesamte Länge der Stromrolle mit gleichmäßigem Anpreßdruck an die Mantelfläche der Stromrolle bei einem vergleichsweise geringen konstruktiven Aufwand gedrückt wird. Daraus resultiert, daß die Qualität des Putzens verbessert und damit Fehlerquellen auf dem Band, wie Pickel, Aufzinkungen und Abdrücke, verringert werden. Auch wird es durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen möglich, die Anlage mit höherer Geschwindigkeit zu betreiben und längere Stromrollenstandzeiten zu erreichen.
In Verbindung mit dem stetigen linearen Antrieb der Wanne kann sich auch kein Stick-Slip-Effekt auf der Mantelfläche der Stromrolle bilden. Sie wird deshalb gleichmäßig durch den Putzstein sauber gehalten.

Claims (8)

1. Putzvorrichtung an einer in eine mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Wanne (5) eintauchenden, umlaufenden Stromrolle (4) einer elektrolytischen Bandbeschichtungsanlage mit einem von Schwenkarmen (8) getragenen, leistenförmigen Putzstein (7), der mittels eines Stellgliedes (10) über die Schwenkarme (8) an die Mantelfläche der Stromrolle (4) andrückbar ist, und mit einer dem Putzstein (7) in Laufrichtung der Stromrolle (4) nachgeordneten, an der Mantelfläche der Stromrolle (4) wirksamen Abstreiflippe (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (8) des Putzsteins (7) jeweils um eigene, im wesentlichen zur Stromrollenachse parallele Schwenkachsen (15) verschwenkbar sind, die ihrerseits jeweils um eine zu ihnen senkrechte Achse (17) verdrehbar gelagert sind.
2. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) in der Nähe des Putzsteins (7) an den Schwenkarmen (8) angreift.
3. Putzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) ein mit Gas oder Flüssigkeit beaufschlagbarer Druckschlauch ist.
4. Putzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifleiste (11) auf einer Traverse (12) angeordnet ist, die von zwei an ihren Enden angreifenden, vor den Stirnseiten der Stromrolle (4) angeordneten und um eine zur Stromrollenachse parallele Achse (19) schwenkbaren Armen (20) getragen ist, an denen jeweils ein ein Keilschubgetriebe (21-23) aufweisendes Stellglied (14) im Sinne einer Anstellung der Dichtlippe (11) an die Mantelfläche der Stromrolle (4) angreift.
5. Putzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilschubgetriebe (21-23) zwei Keilkörper (21, 23) mit je einer Keilfläche umfaßt, von denen mindestens eine konvex gewölbt ist.
6. Putzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) in Achsrichtung der Stromrolle (4) linear beweglich gelagert ist und ihr durch einen reversierenden Antrieb (6) eine kontrollierte Hin- und Herbewegung verliehen wird.
7. Putzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (6) ein Elektro-Linear-Zylinder (28) ist.
8. Putzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) nach Art eines Schlittens in einem Führungsbett (27) gelagert ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2249402B2 (de) * 1972-10-09 1974-10-10 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Vorrichtung zum unterbrechungsfreien Betrieb von elektrolytischen Ätzoder Formieranlagen
DE3221033A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-08 SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zur stromuebernahme von einem eine galvanisierungsanordnung durchlaufenden walzband

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