DE202006007076U1 - Voliere mit verstellbarem Sitzrohr - Google Patents

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Abstract

Voliere, insbesondere Kleinvoliere, für die Haltung von Küken, Jung- und Legehennen mit einer Quer- und Längskanten aufweisenden Grundfläche, einem die Grundfläche umschließenden Gitter (4), einer Wand oder dergleichen zur Bildung eines allseitig umschlossenen Innenraums, sowie einer durch den Innenraum verlaufenden Futtertrog (8) mit einer oberen Futteröffnung (10), GEKENNZEICHNET DURCH eine Regulierungsvorrichtung zur selektiven Freigabe der Futteröffnung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Voliere, insbesondere Kleinvoliere, für die Haltung von Kücken, Jung- und Legehennen mit einer Quer- und Längskanten aufweisenden Grundfläche, einem die Grundfläche umschließenden Gitter, einer Wand oder dergleichen zur Bildung eines umschlossenen Innenraums, Trennwänden zur Unterteilung des Zwischenraums in Teilräume, sowie einer durch den Innenraum verlaufenden Futtertrog mit einer oberen Futteröffnung.
  • Die Grundfläche ist abhängig von der Größe und dem Gewicht der zu haltenden Tiere. Üblicherweise werden in einer Voliere mehrere Tiere gehalten. Die Tiere werden innerhalb der Voliere gefüttert und getränkt und können ihre Eier legen, welche seitlich über entsprechende Vorrichtungen abgeführt werden. Der Futtertrog kann sich entweder durch die gesamte Voliere erstrecken oder es können zusätzlich sich quer zur Längsrichtung angeordnete Trennwände zum Halten des Futtertrogs unter der Medienführungseinrichtung vorgesehen sein. Diese Trennwände unterteilen den Innenraum zudem in einzelne Abschnitte.
  • Bei Volieren der bekannten Art besteht das Problem, dass die Tiere auf den Futtertrog aufspringen und dann in das in dem Trog enthaltene Futter koten, welches damit verunreinigt wird. Daneben besteht das Problem, dass die Tiere teilweise in den Futtertrog einspringen und sich in einer in dem Futtertrog angeordneten Medienförderungsvorrichtung zum Transportieren des Futters verletzen könnten oder durch die Medienförderungseinrichtung in danach folgende Abschnitte transportiert werden könnten.
  • Ausgehend von den Volieren der bekannten Art liegt der Erfindung somit die Aufgabe zu Grunde, die bestehenden Probleme zumindest teilweise zu vermeiden und eine gattungsgemäße Voliere so auszubilden, dass ein Verkoten des Futters durch die Tiere und eine Verletzung der Tiere wirksam vermieden wird.
  • Dieses wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Voliere eine Regulierungsvorrichtung aufweist, mit der die Futteröffnung selektiv verschließbar ist. Mit der Regulierungsvorrichtung kann somit die Größe der Futteröffnung in Abhängigkeit von der Größe der Tiere eingestellt werden, da bekanntlich größere Tiere eine größere Futteröffnung benötigen als kleinere Tiere; bei einer zu großen Futteröffnung würde nämlich wieder die Gefahr bestehen, dass die Jungtiere in den Futtertrog eindringen und sich dort verletzen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Regulierungsvorrichtung als Stange. Diese Stange dient dann als Sitzstange und erhöht somit die Sitzfläche für die Tiere in der Voliere.
  • Zur einfachen Anpassung der Größe der Futteröffnung an verschiedene Tiergrößen kann die Regulierungsvorrichtung über eine Höhenverstellungseinrichtung höhenverstellbar sein; vorzugsweise ist diese stufenlos verstellbar.
  • Die Höhenverstellungseinrichtung kann ein Getriebe umfassen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses Getriebe als Zugmittelgetriebe mit einem sich quer oberhalb der Trennwände erstreckenden Längszugmittel ausgebildet, von dem sich umgelenkte Hängekabel oder -drähte zu der Regulierungsvorrichtung erstrecken. Die Umlenkung ist so ausgestaltet, dass eine Längsbewegung des Längszugmittels eine Hub- und Senkbewegung der Hängekabel und damit der Regulierungsvorrichtung bewirken. In der bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Umlenkung dadurch, dass die Hängekabel in einer Gleitbuchse geführt von einer Seite auf die andere Seite der Trennwände geführt werden.
  • Insbesondere bei der bevorzugten Ausbildung der Regulierungsvorrichtung als Sitzstange kann die Höhenverstellungseinrichtung zur Vermeidung der bei einem Zugmittelgetriebe auftretenden Toleranzen und zur Gewährleistung einer genaueren Einstellmöglichkeit biegbare Verbindungsmittel, wie z.B. Drähte, Seile oder dergleichen umfassen, welche am oberen Ende an den Seitenwänden und am unteren Ende mit der Regulierungsvorrichtung verbunden sind.
  • Beispielsweise kann sich das untere Ende durch eine Durchgangsöffnung in der Regulierungsvorrichtung erstrecken. Wenn die Regulierungsvorrichtung als Sitzstange ausgebildet ist, bewirkt eine Drehung der Sitzstange somit gleichzeitig deren Höhenverstellung, weil sich die Verbindungsseile um die Sitzstange wickeln. Zur Fixierung der Stange in der gewünschten Höhe (Sollposition) ist ferner eine Fixierungsvorrichtung vorgesehen. Diese kann z.B. ein Zahnrad am Ende der Sitzstange umfassen, in das eine federgespannte Sperrklinke zur Fixierung in der gewünschten Sollposition eingreift.
  • Bei einer alternativen Ausbildung, die eine besonders genaue Höheneinstellung mit einfachen Mitteln aufweist, umfasst die Höhenverstellungseinrichtung eine Exzenterscheibe, in welche die Sitzstange eingesetzt ist. Diese Exzenterscheibe sitzt z.B. einfach auf der Futteröffnung des Futtertrogs auf, so dass eine Drehung der Sitzstange wiederum dessen Höhenverstellung bewirkt.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand von drei Zeichnungen näher erläutert wird.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Voliere;
  • 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Voliere mit einer Exzenter umfassenden Höhenverstellvorrich tung für die Sitzstange,
  • 3a bis 3c vergrößerte Frontansichten der Sitzstange gemäß 2 zur Verdeutlichung verschiedener Einstellhöhen der Sitzstange; und
  • 4a bis 4c vergrößerte Frontansichten der Sitzstange mit einer alternativ ausgebildeten Höhenverstellvorrichtung für die Sitzstange.
  • Gleiche oder gleich wirkende Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Demnach besteht die erfindungsgemäße Voliere für die Haltung von Kücken, Jung- und Legehennen aus einer rechteckigen und aus einem Feingitter 2 bestehenden Grundfläche, sowie einem das Feingitter 2 allseitig umschließenden Gitter 4 zur Bildung eines Innenraums. Trennwände 6 sind äquidistant zueinander zur Unterteilung des Innenraums in Zwischenräume quer verlaufend zur Längsrichtung der Voliere angeordnet.
  • Oberhalb des Feingitters 2 ist in Längsrichtung erstreckend ein Futtertrog 8 angeordnet. Dieser aus einem im Wesentlichen U-förmig gekanteten Blechprofil gebildeter Futtertrog 8 erstreckt sich in Längsrichtung durch die Voliere. Am Boden des Futtertrogs 8 ist eine nicht dargestellte Fördereinrichtung zum Transport des in dem Futtertrog 8 angeordneten Futters angeordnet. Der Futtertrog 8 weist an seinem oberen Ende eine Futteröffnung 10 auf, durch welche die Tiere das in dem Futtertrog 8 befindliche Futter entnehmen können.
  • Oberhalb des Futtertrogs 8 ist die erfindungsgemäß höhenverstellbare Sitzstange 12 zur Regulierung der Öffnungsgröße der Futteröffnung 10 angeordnet. In den Trennwänden 6 sind schlitzförmige Durchgangsöffnung fluchtend zueinander für den Durchgang des Futtertrogs 8 und der Sitzstange 12 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung für die Sitzstange ist als Führung 14 schmaler ausgebildet.
  • Bei der in der 1 dargestellten ersten Ausführungsform ist die Höhenverstellungsvorrichtung für die als Sitzstange 12 ausgebildete Regulierungsvorrichtung als Zugmittelgetriebe ausgebildet, die am oberen Ende der Kleinvoliere angeordnet ist. Das Zugmittelgetriebe umfasst eine Seilwinde 16, welche ein sich in Längsrichtung erstreckendes, federvorgespanntes Längskabel 18 antreibt. Von diesem Längskabel 18 erstrecken sich Hängekabel 20 zu dem oberen Ende der Sitzstange 12. Die Längskabel 20 verlaufen jeweils durch Öffnungen in den Trennwänden 6 mit Gleitbuchsen zur Reduzierung der Reibung. Durch diese Ausbildung bewirkt eine Hin- und Herbewegung des Längskabels 18 eine Höhenverstellung der Sitzstange 12. Durch den Antrieb der Seilwinde 16 kann somit die Sitzstange 12 zur Regulierung der Öffnungsgröße der Futteröffnung 10 verstellt werden.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform mit einer als Exzenter ausgebildeten Höhenverstellungsvorrichtung für die Sitzstange 12.
  • Die 3a bis 3c zeigen die Höhenverstellungsvorrichtung gemäß 2 in einer vergrößerten Vorderansicht. Demnach umfasst diese mehrere Exzenterschreiben 22 auf die Sitzstange 12. Die Exzentrizität wird bei der vorliegenden Ausführungsform erzielt durch außermittige Anordnung der Sitzstange 12 in Bezug auf die Mitte der Exzenterscheiben 22. Diese Exzenterscheiben 22 sitzen mit ihrem Umfangsrand auf der Futteröffnung 10 des Futtertrogs 8 auf. Eine Rotation der Sitzstange 12, z.B. durch einen in ein Sechskant am Stirnende der Stitzstange 12 eingestreckter Drehhebel, bewirkt somit eine Höhenverstellung der Sitzstange 12 in der in den 3a bis 3c dargestellten Weise. Zur Fixierung der Sitzstange 12 in der eingestellten Sollposition kann eine Bremse vorgesehen sein, z.B. eine am Stirnende der Anlage montierte Knarre. Die Höhenverstellvorrichtung kann auch motorisch angetrieben sein.
  • Bei der Darstellung gemäß 3a ist die Sitzstange 12 in ihrer unteren Position angeordnet und verschließt somit die Futteröffnung 10 nahezu vollständig oder gibt nur kleine Schlitze zwischen der Sitzstange 12 und den Seitenrändern des Futtertrogs 8 frei. In 3b ist die Sitzstange 12 in die mittlere Position verstellt worden, so dass die Tiere nunmehr in den vergrößerten Zwischenraum eingreifen können, um Futter aus dem Futtertrog 8 zu entnehmen. In der 3c ist die Sitzstange 12 in der obersten Stellung und gibt somit die Futteröffnung 10 fast vollständig frei. In dieser Stellung können größere Tiere das Futter aus der Futteröffnung 10 entnehmen. Selbstverständlich sind aber nicht nur die drei abgebildeten Einstellhöhen möglich; da die Höhenverstellvorrichtung eine stufenlose Verstellung ermöglicht, ist die Sitzstange in jede beliebigen Position in Abhängigkeit von der Größe der Tiere einstellbar.
  • Die in den 3a bis 3c dargestellte Ausführungsform unter Verwendung von Exzenterscheiben 22 ermöglicht eine besonders genaue und stabile Justierung der Höhe der Futterstange 12 im Verhältnis zum Futtertrog 8.
  • Die 4a bis 4c zeigen vergrößerte Frontansichten einer alternativ ausgebildeten Höhenverstellungsvorrichtung für die Sitzstange 12. Bei dieser Ausführungsform ist die Sitzstange 12 über mehrere Stahlseile 24 mit den Trennwänden 6 verbunden. Die Stahlseile 24 sind am oberen Ende in Ösen 26 an der Trennwand 6 eingehängt und erstrecken sich durch eine Öffnung der Sitzstange 12 hindurch bis zu einem Stift 28 am unteren Ende der Stahlseile 24. Diese Stifte 28 fixieren die Sitzstange 12 endseitig auf den Stahlseilen 24. Auch bei dieser Ausführungsform bewirkt eine Rotation der Sitzstange 12, dass sich diese in ihrer Höhe im Verhältnis zur Voliere verstellt. Bei der Drehung wickeln sich die Stahlseile 24 um die äußere Mantelfläche der Sitzstange 12. Am Stirnseitigen Ende der Sitzstange 12 ist wiederum eine als Knarre (nicht dargestellt) ausgebildete Bremse vorgesehen, um die Sitzstange in der eingestellten Sollposition zu fixieren.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen – einschließlich der Zusammenfassung – offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 2
    Feingitter
    4
    Gitter
    6
    Trennwand
    8
    Futtertrog
    10
    Futteröffnung
    12
    Sitzstange
    14
    Führung
    16
    Seitenwand
    18
    Längskabel
    20
    Hängekabel
    22
    Exzenterscheibe
    24
    Stahlseil
    26
    Öse
    28
    Fixierungsstange

Claims (10)

  1. Voliere, insbesondere Kleinvoliere, für die Haltung von Küken, Jung- und Legehennen mit einer Quer- und Längskanten aufweisenden Grundfläche, einem die Grundfläche umschließenden Gitter (4), einer Wand oder dergleichen zur Bildung eines allseitig umschlossenen Innenraums, sowie einer durch den Innenraum verlaufenden Futtertrog (8) mit einer oberen Futteröffnung (10), GEKENNZEICHNET DURCH eine Regulierungsvorrichtung zur selektiven Freigabe der Futteröffnung (10).
  2. Voliere nach Anspruch 1, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Regulierungsvorrichtung eine Stange umfasst.
  3. Voliere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Regulierungsvorrichtung mit einer Höhenverstellungseinrichtung höhenverstellbar ist.
  4. Voliere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass diese mindestens eine Trennwand (6) zur Unterteilung des Zwischenraums umfasst.
  5. Voliere nach Anspruch 3, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Höhen verstellungseinrichtung ein Getriebe umfasst.
  6. Voliere nach Anspruch 5, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass das Getriebe ein Zugmittelgetriebe mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Längskabel (18) umfasst, von dem sich umgelenkte Hängekabel (20) zu der Regulierungsvorrichtung erstrecken.
  7. Voliere nach Anspruch 3, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Höhenverstellungseinrichtung ein biegbares Verbindungsmittel (24) umfasst, das die Trennwand (6) mit der Regulierungsvorrichtung verbindet.
  8. Voliere nach Anspruch 7, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass das biegbare Verbindungsmittel ein Seil aufweist.
  9. Voliere nach Anspruch 3, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Höhenverstellungseinrichtung eine Exzenterscheibe (22) umfasst.
  10. Voliere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass diese eine Bremse zur Fixierung der Stange in der Sollposition aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1946635A1 (de) 2006-11-17 2008-07-23 Van de Ven Beheer B.V. Geflügelfütterungsanlage
CN102613138A (zh) * 2012-04-12 2012-08-01 北京市华都峪口禽业有限责任公司 纯系育雏方法及适用于该方法的纯系育雏笼和育雏设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1946635A1 (de) 2006-11-17 2008-07-23 Van de Ven Beheer B.V. Geflügelfütterungsanlage
CN102613138A (zh) * 2012-04-12 2012-08-01 北京市华都峪口禽业有限责任公司 纯系育雏方法及适用于该方法的纯系育雏笼和育雏设备

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