DE3529636C2 - Gerät zum Trainieren der Beine - Google Patents

Gerät zum Trainieren der Beine

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Description

Die Anmeldung bezieht sich auf ein Gerät zum Trainieren der Beine, das im wesentlichen aus einem, auf einem entsprechen­ den Gestell an Schienen geführten und gegen sein Hochfahren belastbaren Schrägschlitten besteht, auf dem sich der Trai­ nierende mit der Rückenpartie abstützt und mit den Schultern und/oder den Händen Widerlager des Schlittens im Sinne des Hochfahrens des Schlittens durch Strecken der zuvor ange­ zogenen bzw. angewinkelten Beine belastet.
Derartige Geräte sind seit langem bekannt und es gibt ver­ schiedene Möglichkeiten, den Schrägschlitten so zu belasten, daß das Hochschieben leichter oder schwerer gestaltet werden kann. Nicht nur bei Geräten für den Leistungssport, sondern auch bei solchen für Rehabilitationszwecke, kommt es darauf an, daß die Belastung gewissermaßen fein "dosiert" werden kann, was jedoch voraussetzt, daß die Reibungsverluste des auf den Schienen geführten Schlittens gering sind. Gerade diese Eigenschaften besitzen viele der bekannten Geräte aber nicht, was auf die Lagerung der Schrägschlitten zurück­ zuführen ist.
Zwar gibt es Büchsenführungen, wie solche z. B. durch die US-PS 43 33 644 bekannt geworden sind, die in etwa den ge­ stellten Forderungen entsprechen, jedoch müssen dort be­ trächtliche Kosten in Kauf genommen werden, die insofern nicht zu unterschätzen sind, als die Schlitten mindestens zwei verhältnismäßig lange Führungsbuchsen benötigen, die noch dazu auf gehärteten Stangen gleiten müssen. Außerdem sind solche Führungen sehr pflegeaufwendig, denn schon ge­ ringe Schmutzansätze gefährden die Leichtgängigkeit.
Um die Reibungsverluste zu verringern, ist in der US-PS 39 71 555 vorgeschlagen worden, für die Führung des Schlit­ tens Rollen vorzusehen, deren im Querschnitt gewölbten Um­ fangsflächen in den Umfangsflächen angepaßten Rinnen laufen, die auf der dem Schlitten abgekehrten Seite nach oben ge­ zogen sind und die Rollen rinnenartig übergreifen. Damit ist ein Herausspringen der Rollen aus den Führungen vermieden. Diese Art der Führung der Rollen macht aber den Vorteil der rollenden Reibung gegenüber der gleitenden Reibung zumin­ dest teilweise zunichte, zumal es beim Bewegen des Schlittens unvermeidbar ist, daß Querkräfte auftreten, welche die Rei­ bungsverluste ansteigen lassen.
Erhebliche Reibungsverluste bei einer Rollen-Bauart sind auch bei dem Gerät gemäß der US-PS 42 43 219 zu befürchten, da dort auf Rohren laufende Nutrollen axial beweglich in Lagerböcken des Schlittens vorgesehen sind. Außerdem ist dort eine ausreichende Sicherung der Führung nicht gegeben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Trainieren der Beine zu schaffen, bei dem ein Ver­ kanten oder Verklemmen des Schlittens unmöglich ist, d. h., es sollen möglichst geringe Reibungsverluste auftreten. Darüber hinaus soll diese Leichtgängigkeit mit einem geringen Bauaufwand und ebenso mit einer geringen Wartung erzielbar sein.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung in der Hauptsache dadurch erreicht, daß die beidseits des Schlittens vorgesehenen Füh­ rungsschienen im Querschnitt mit ihren offenen Seiten zueinan­ der gerichtete C-Formen haben und in diesen C-Formen unten innen Laufschienen vorgesehen sind, auf denen dem Laufschienen­ querschnitt angepaßte Nutrollen laufen, die gegenüber allen Innenwandungen der C-Formen ein Spiel bzw. einen Abstand haben und als Widerlager für die den Schrägschlitten tragenden Quer­ achsen dienen. Bei dieser Bauart ist zunächst die gleitende Reibung durch die wesentlich geringere rollende Reibung er­ setzt, so daß die Forderung nach Leichtgängigkeit erfüllt ist. Vervollständigt wird diese Leichtgängigkeit dadurch, daß die Nutrollen infolge ihres Abstandes an keiner Stelle an den Innenwandungen der C-Formen schleifen können, also keine Brems­ wirkung auftreten kann. Da ferner die C-Formen praktisch Han­ delsware sind und auch die Laufschienen, wie sich noch später ergeben wird, keine gehärteten Stähle erfordern, bleibt auch der Bauaufwand, also der wirtschaftliche Aufwand gering. Die C-Formen schützen auch die Laufschienen vor Verschmutzung, so daß der Wartungsbedarf gering bleibt.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Teile der C-förmigen Schienen rechtwinkelig zueinander stehen und die Laufschienen für die bevorzugt aus Kunststoff bestehenden Nutrollen von mit den Boden­ teilen der C-Formen fest verbundenen Rundstäben gebildet sind. Durch die Rundstäbe als Laufschienen ergibt sich ein besonders geringer Aufwand, was auch für die Kunst­ stoffrollen zutrifft. Da die Kunststoffrollen kaum ab­ nützende Eigenschaften auf die Laufschienen ausüben, ge­ nügen ganz normale Stähle, d. h., teure gehärtete Lauf­ schienen sind hier nicht erforderlich.
Um auch die Rollverluste auf das geringstmögliche Maß herabzusetzen, wird nach der Erfindung vorgesehen, daß die Nutrollen mittels Kugel-, Rollen- oder Nadellagern auf den Querachsen des Schrägschlittens gelagert sind.
Zur Einsparung von Gewicht und damit an Kosten wird schließ­ lich vorgeschlagen, daß die Querachsen als Achsstummel an dem mit einem Rahmen ausgestatteten Schrägschlitten ausge­ bildet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Gerät in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 das gleiche Gerät in Vorderansicht und
Fig. 3 eine Einzelheit der Schlittenführung, gegenüber den vorausgegangenen Figuren vergrößert dargestellt und teilweise ge­ schnitten.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht das Gerät 1 aus einem unteren Rahmen 2, auf dem zwei schräg nach rück­ wärts oben gerichtete Führungsschienen 3, 4 angeordnet und mit Stützen 5 versehen sind.
Auf den Schienen 3, 4 ist ein Schrägschlitten 6 gelagert, der mit einem Rahmen 7, einer Rückenpolsterung 8 und einer Kopfstützenpolsterung 9 ausgestattet ist. Die trainierende Person ist mit 10 angedeutet. Die trainierende Person 10 stützt sich mit den Schultern 11, 12 an am Schlitten 6 befestigten Widerlagern 13, 14 ab; außerdem erfassen die Hände 15, 16 ggfs. lageveränderbare Handgriffe 17, 18, so daß beim Strecken der angewinkelten Beine 19, 20 der Schlit­ ten 6 in Richtung des Pfeiles 21 bewegt wird. Dies geschieht gegen den Widerstand einer Belastungseinrichtung, die hier nicht veranschaulicht ist. Mit 22 ist eine Fußstütze be­ zeichnet.
Das Wichtigste an dem ganzen Gerät 1 sind die Führungs­ schienen 3, 4, von denen sich eine, z. B. 3, besonders gut aus der Fig. 3 ergibt. Sie hat im Querschnitt im wesent­ lichen eine C-Form, wobei die einzelnen Wandungsteile in etwa senkrecht zueinander verlaufen. Am unteren Teil 23 der C-förmigen Schiene 3 ist ein Rundstab 24 beliebig befestigt, auf dem eine Nutrolle 25 mit einer gegenüber dem Rundstab 24 ggfs. leicht überdimensionierten Nut läuft, wobei die Rolle 25 selbst so bemessen ist, daß sie an keiner Stelle Teile der Innenwandung 26 der C-förmigen Schiene 3 berühren kann. Dies ist auch darauf zurückzu­ führen, daß der Achsstummel 28 des Schlittens 6 die Nut­ rolle 25 mit ihrer Nut 27 so in der aufrechten Lage hält, daß stets zwischen der Innenwandung 26 und den Rollen­ außenflächen ein Abstand verbleibt, der die schädliche Bremswirkung vermeidet.
Um auch die Rollverluste möglichst klein zu halten, ist die Nutrolle 25 über ein Rollenlager 29 auf dem Achs­ stummel 28 gelagert, der übrigens mit dem Rahmen 7 ver­ schraubt sein kann. Selbstverständlich können auch Kugel- oder Nadellager verwendet werden; wichtig ist, daß die Seitenstabilität erhalten bleibt. Anstelle des Achsstum­ mels 28 könnten auch durchgehende Achsen verwendet werden. Insbesondere die Fig. 3 zeigt deutlich, daß es bei dieser Konstruktion keine Reibungsverluste geben kann und eine hohe Funktionsfähigkeit gegeben sein wird. Im übrigen ist der Durchmesser der Nutrolle 25 so gewählt, daß auch bei 30 keine Reibungsverluste auftreten können.

Claims (4)

1. Gerät zum Trainieren der Beine, das im wesentlichen aus einem, auf einem entsprechenden Gestell an Schie­ nen geführten und gegen sein Hochfahren belastbaren Schrägschlitten besteht, auf dem sich der Trainierende mit der Rückenpartie abstützt und mit den Schultern und/oder den Händen Widerlager des Schlittens im Sinne des Hochfahrens des Schlittens durch Strecken der zuvor angezogenen bzw. angewinkelten Beine belastet, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits des Schlittens (6) vorgesehenen Führungsschienen (3, 4) im Querschnitt mit ihren offenen Seiten zueinander gerichtete C-Formen haben und in diesen C-Formen unten innen Laufschienen (24) vorgesehen sind, auf denen dein Laufschienenquer­ schnitt angepaßte Nutrollen (25) laufen, die gegen­ über allen Innenwandungen (26) der C-Formen ein Spiel bzw. einen Abstand haben und als Widerlager für die den Schrägschlitten (6) tragenden Querachsen (28) dienen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der C-förmigen Schienen (3, 4) rechtwinkelig zu­ einander stehen und die Laufschienen (24) für die be­ vorzugt aus Kunststoff bestehenden Nutrollen (25) von mit den Bodenteilen (23) der C-Formen fest verbundenen Rundstäben (vgl. 24) gebildet sind.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nutrollen (25) mittels Kugel-, Rollen- oder Nadellagern (29) auf den Querachsen (28) des Schrägschlittens (6) gelagert sind.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querachsen (28) als Achsstummel an dem mit einem Rahmen (7) ausgestatteten Schrägschlitten (6) ausgebildet sind.
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