DE102007047357A1 - Schmuckstück - Google Patents

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Abstract

Bei einem Schmuckstück mit einem Träger (1) und mit wenigstens einem Schmuckelement (6), das zum Aufziehen auf den Träger (1) mit einer Durchgangsöffnung (7) ausgebildet ist, wird eine größere Gestaltungsfreiheit und eine Sicherheit gegen das Verlieren des Schmuckelements (6) dadurch erreicht, dass die Durchgangsöffnung (7) mit einem Innengewinde versehen ist, das auf dem Träger (1) wenigstens ein Begrenzungsstück (3a, 3b) befestigt ist, das mit einem zum Innengewinde des Schmuckelements (6) passenden Außengewinde (4, 5) derart versehen ist, dass das Schmuckelement (6) zum Positionieren auf dem Träger (1) durch Schrauben über das Begrenzungselement (3a, 3b) hinweg in einen Bereich (8, 9, 10) freier Beweglichkeit jenseits des Begrenzungselements (3a, 3b) überführbar ist, der von dem Begrenzungselement (3a, 3b) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück mit einem Träger und mit wenigstens einem Schmuckelement, das zum Aufziehen auf den Träger mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist.
  • Schmuckstücke, bei denen sich ein Schmuckelement auf einem Träger befindet, sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise werden Perlen mit einer Durchgangsbohrung versehen, durch die sie auf einen durch einen dünnen Faden gebildeten Träger aufgezogen werden können. Ein derartiges Schmuckstück ist als Hals-, Armband- oder Fesselkette ausgebildet. Damit bei einem etwaigen Reißen des Trägers nicht alle Perlen unkontrolliert herunterfallen und wegrollen, ist es bekannt, die Bewegung der Perlen durch die Einbringung von Knoten zwischen den Perlen oder zwischen einer Gruppe von Perlen zu begrenzen. Das Verknoten des Trägers ist ersichtlich nur mit einem dünnen, sehr flexiblen Faden möglich und erfordert einen gewissen Zeitaufwand.
  • Es ist ferner bekannt, insbesondere eine Halskette mit einem Anhänger zu versehen, der eine den Träger übergreifende Öse aufweist. Die Kette wird dabei durch üblicherweise an ihren Enden angebrachte Verschlusselemente zu einem geschlossenen Kreis geschlossen, sodass der Anhänger auf der Kette verbleibt, wenn die Kette geschlossen ist. Wird die Kette geöffnet oder öffnet sie sich versehentlich, besteht die Gefahr eines Verlustes des Anhängers. In ähnlicher Weise können Armbänder, und Fesselkettchen bzw. Fußkettchen ausgebildet sein.
  • Das Aufbringen eines Anhängers ist nicht nur auf flexible Träger möglich, sondern kann auch bei einem eher formstabilen Träger realisiert sein, der mit Verschlusselementen zu einem geschlossenen Kreis verbindbar ist und zum Aufziehen des wenigstens einen Anhängers etwas aufgebogen werden kann. Auch bei einem derartigen Schmuckstück besteht eine Verlustgefahr für das Schmuckelement, wenn der Träger willentlich oder unwillentlich geöffnet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckstück der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass eine vergrößerte Gestaltungsvielfalt eine weitgehende Sicherung gegen den Verlust des Schmuckelements auf dem Träger erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Schmuckstück der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung mit einem Innengewinde versehen ist, das auf dem Träger wenigstens ein Begrenzungsstück befestigt ist, das mit einem zum Innengewinde des Schmuckelements passenden Außengewinde derart versehen ist, dass das Schmuckelement zum Aufziehen auf den Träger durch Schrauben über das Begrenzungselement hinweg in einen Bereich freier Beweglichkeit jenseits des Begrenzungselements überführbar ist, der von dem Begrenzungselement begrenzt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schmuckstück findet das Aufziehen des Schmuckelements in die gewünschte Position auf dem Träger dadurch statt, dass das Schmuckelement mit seinem Innengewinde über ein Außengewinde eines Begrenzungselements hinweg geschraubt wird und dadurch jenseits des Begrenzungselements auf dem Träger in einem vorgesehenen Bereich getragen wird, wobei gemäß der Breite dieses Bereiches die Bewegung des Schmuckelements auf dem Träger möglich ist, weil zwischen dem Träger und dem Schmuckelement keine formschlüssige Verbindung besteht. Das Begrenzungselement kann von dem Schmuckelement nur durch die Schraubbewegung überwunden werden, sodass das Begrenzungselement zur Begrenzung der Beweglichkeit des Schmuckelements geeignet ist. Eine zufällige Fortbewegung des Schmuckelements über das Begrenzungselement hinaus ist auszuschließen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Gewinde des Begrenzungselements aus höchstens drei Windungen, vorzugsweise aus einer einzigen Windung. Dadurch wird erreicht, dass die Schraubbewegung beim Aufziehen des Schmuckelements auf dem Träger nicht zu mühsam ist und dass darüber hinaus das Begrenzungselement in einer ästhetisch ansprechenden Weise gestaltet werden kann.
  • Der Träger des erfindungsgemäßen Schmuckstückes ist vorzugsweise an seinen Enden mit Verschlusstücken versehen. Die erfindungsgemäße Konstruktion macht es jedoch auch möglich, einen Träger zu verwenden, der nicht geschlossen ist und aufgrund seiner relativen Formstabilität am Körper der das Schmuckstück tragenden Person hält. Das erfindungsgemäße Schmuckstück kann somit beispielsweise als Halsreif, Armspange o. dgl. ausgebildet sein, da durch das über das Begrenzungselement aufziehbare Schmuckelement das Schmuckelement gegen ein unbeabsichtigtes Abfallen von dem Schmuckstück gesichert ist.
  • Wenn das Schmuckelement mit Verschlussstücken, vorzugsweise an seinen Enden, versehen ist, kann wenigstens ein Verschlussstück als erfindungsgemäßes Begrenzungselement mit einem Außengewinde ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn wenigstens ein Begrenzungselement mit Abstand von den Verschlussstücken mit dem Träger verbunden ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Bereich, in dem sich das Schmuckelement bewegen kann, beidseitig durch zwei Begrenzungselemente begrenzt. Die Begrenzungselemente sind dabei vorzugsweise mit Abstand von den Verschlussstücken angeordnet.
  • Wie bereits erläutert, kann der Träger des erfindungsgemäßen Schmuckstücks flexibel, aber auch weitgehend formstabil sein. Das erfindungsgemäße Schmuckstück kann insbesondere als Halskette, als Armband oder Fußgelenkkette (Fesselkette) oder formstabil als Hals- oder Armreif gestaltet sein.
  • Als flexible Träger kommen alle denkbaren Materialien in Frage, auf denen sich Begrenzungselemente befestigen lassen und auf denen ein Schmuckelement aufgezogen werden kann.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Träger und ein in separater Form dargestelltes Schmuckelement eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des auf den Träger aufgezogenen Schmuckelements.
  • Der in 1 dargestellte Träger 1 ist als metallische, textile oder Kunststoffkordel ausgebildet und weist an seinen Enden zwei Verschlussstücke 2a, 2b auf. Mit Abstand von den Verschlussstücken 2a, 2b sind auf dem Träger 1 zwei Befestigungselemente 3a, 3b unverrückbar angeordnet.
  • Die Befestigungselemente 3a, 3b bestehen aus einem zylindrischen Grundkörper 4, über dessen Mantelfläche eine spiralförmige Windung 5 verläuft. Die Windung 5 bildet ein Außengewinde der Begrenzungselemente 3a, 3b.
  • Ein Schmuckelement 6 kann in beliebiger Form ausgestaltet sein und ist zur Komplettierung des Schmuckstücks auf den Träger 1 aufziehbar. Hierzu weist das Schmuckstück eine Durchgangsöffnung 7 auf, in deren Innenwandung eine (nicht dargestellte) spiralförmige Nut verläuft, die ein zum Außengewinde 4, 5 passendes Innengewinde in der Durchgangsöffnung 7 ausbildet.
  • 1 lässt erkennen, dass auch ein Verschlussstück 2b mit einem Außengewinde 4, 5 versehen ist. Demzufolge ist das andere Verschlussstück 2a mit einem entsprechenden Innengewinde versehen, sodass sich der Träger zu einem geschlossenen Kreis mit den Verschlussstücken 2a, 2b durch eine Einschraubbewegung schließen lässt.
  • Über das Verschlussstück 2b kann das Schmuckelement 6 durch Einschrauben seines Innengewindes über das Außengewinde des Verschlussstücks 2b aufgezogen werden. Wird nur ein Schmuckelement 6 auf den Träger 1 aufgezogen, wird dieses üblicherweise über das Begrenzungselement 3a, das dem Verschlussstück 2b be nachbart ist, geschraubt, sodass das Schmuckelement 6 zwischen den Begrenzungselementen 3a und 3b auf dem Träger 1 frei bewegbar positionierbar ist, wobei die Begrenzungselemente 3a und 3b die Bewegung des Schmuckelements 6 zur Seite sicher begrenzen.
  • Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, dass das Verschlussstück 2b mit einem zum Schmuckelement 6 passenden Außengewinde versehen ist, wenn es mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet ist, der das bloße Überstreifen des Schmuckelements 6 ermöglicht, da das Schmuckelement dann zwischen den Begrenzungselementen 3a und 3b sicher gehalten wird. In diesem Fall kann auf Verschlussstücke 2a und 2b ganz verzichtet werden, wenn das Schmuckstück 1 auf andere Weise, beispielsweise durch eine eigene Formstabilität, am Körper der das Schmuckstück tragenden Person gehalten wird.
  • In der in 1 dargestellten Ausführung können Schmuckelemente 6 in drei Bereichen 8, 9, 10 frei beweglich, aber gegen Verlust gesichert, positioniert werden, nämlich in dem mittigen Bereich 8, zwischen den Begrenzungselementen 3a und 3b, in dem Bereich 9 zwischen dem Verschlussstück 2a und dem Begrenzungselement 3b und in dem Bereich 10 zwischen dem Begrenzungselement 3a und dem Verschlussstück 2b. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das Schmuckstück dazu vorgesehen ist, durch zusätzliche Schmuckelement 6 erweitert zu werden.
  • 2 verdeutlicht in einer vergrößerten Darstellung, dass das Schmuckelement 6 auf dem Träger 1 aufgrund seines größeren freien Innendurchmessers der Durchgangsöffnung 7 seitlich bewegbar ist und in den Bereich 8 durch eine Schraubbewegung in Richtung des Pfeils A über das Begrenzungselementes 3a hinweg verbracht worden ist.
  • Das Abnehmen des Schmuckelements 6 von dem Träger 1 erfolgt durch eine Schraubbewegung in entgegensetzter Richtung, wodurch das Schmuckelement 6 das Begrenzungselement 3a in der in 2 nach links zeigenden Richtung überwindbar ist.

Claims (13)

  1. Schmuckstück mit einem Träger (1) und mit wenigstens einem Schmuckelement (6), das zum Aufziehen auf den Träger (1) mit einer Durchgangsöffnung (7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (7) mit einem Innengewinde versehen ist, dass auf dem Träger (1) wenigstens ein Begrenzungsstück (3a, 3b) befestigt ist, das mit einem zum Innengewinde des Schmuckelements (6) passenden Außengewinde (4, 5) derart versehen ist, und dass das Schmuckelement (6) zum Positionieren auf dem Träger (1) durch Schrauben über das Begrenzungselement (3a, 3b) hinweg in einen Bereich (8, 9, 10) freier Beweglichkeit jenseits des Begrenzungselements (3a, 3b) überführbar ist, der von dem Begrenzungselement (3a, 3b) begrenzt ist.
  2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde aus höchstens drei Windungen (5) besteht.
  3. Schmuckstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde aus einer Windung (5) besteht.
  4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen Enden mit Verschlussstücken (2a, 2b) versehen ist.
  5. Schmuckstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussstück (2a, 2b) als Begrenzungselement ausgebildet ist.
  6. Schmuckstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Begrenzungselement (3a, 3b) mit Abstand von den Verschlussstücken (2a, 2b) mit dem Träger (1) verbunden ist.
  7. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Begrenzungselemente (3a, 3b) mit dem Träger verbunden sind und einen Abschnitt (8) freier Beweglichkeit für das Schmuckelement (6) beidseitig begrenzt sind.
  8. Schmuckstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungselemente (3a, 3b) mit Abstand von den Verschlussstücken (2a, 2b) angeordnet sind.
  9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) flexibel ausgebildet ist.
  10. Schmuckstück nach Anspruch 9 als Halskette.
  11. Schmuckstück nach Anspruch 9 als Armband oder Fußgelenkkette.
  12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einer zum Halten des Schmuckstücks an dem Körper einer Person ausreichenden Formstabilität ausgebildet ist.
  13. Schmuckstück nach Anspruch 12 als Hals- oder Armreif.
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