DE102009031524A1 - Schmuckstück mit Metall-Elementen - Google Patents

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    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • A44C11/002Ornamental chains composed of pearls

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein ein oder mehrere Metall-Element(e) (2) umfassendes Schmuckstück (1) mit einem das/die Metall-Element(e) (2) lösbar verbindenden Verbindungs-Element (3), worin ein Metall-Element (2) aus zwei über Rand-Leisten (22, 23) fest mit einem Zwischenring (30) verbundenen Elementen (20, 21) jeweils in Form einer Kappe besteht, von denen jede eine oder zwei Öffnungen (24, 25) zum Durchführen des Verbindungs-Elements (3) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Metall-Elemente umfassendes Schmuckstück. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Schmuckstück in Form einer Kette, eines Umhängers, eines Armbandes o. ä., in dem Metall-Elemente Verwendung finden, die üblicherweise anderen Zwecken dienen und nach Gebrauch entsorgt werden, da sie dem ursprünglichen Verwendungszweck nicht wieder zugeführt werden können.
  • Getränke-Flaschen, insbesondere Flaschen für Bier, Mineralwasser, Soft Drinks (wie Limonade, Koffein-haltige Limonade) oder Fruchtsäfte werden aus Hygiene-Gründen, Gründen des zuverlässigen Ausschließens des Zutritts von Luft zum Flascheninhalt und Gründen des zuverlässigen Verhinderns des Austretens des Flaschen-Inhalts aus der Flasche häufig mit sogenannten Kronkorken verschlossen. Ein Kronkorken ist ein kreisförmiges Stück Blech, das an seinem umlaufenden Rand kronenförmig umgebogen und auf seiner (dem Flascheninhalt zugewandten) Innenseite mit einer getränkefesten Einlage (z. B. aus Kork, PVC, Polyethylen) versehen ist. Der kronenförmige Rand umgreift einen entsprechenden Teil des Mundstücks einer Glasflasche und umschließt diesen im Verschluß-Zustand. Der Kronkorken kann nur unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeugs entfernt (und damit die Flasche geöffnet) werden.
  • Nach dem Öffnen der Flasche unter Entfernen des Kronkorkens wird letzterer nicht erneut verwendet, sondern üblicherweise weggeworfen.
  • Die vorliegenden Erfinder haben sich über die Wiederverwendbarkeit von Kronkorken Gedanken gemacht und überraschenderweise gefunden, dass zumindest deren kreisförmiges Blechstück zur Herstellung von Metall-Elementen für Schmuckstücke verwendet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft somit ein ein oder mehrere Metall-Element(e) umfassendes Schmuckstück mit einem das/die Metall-Element(e) lösbar verbindenden Verbindungs-Element, worin ein Metall-Element aus zwei über Rand-Leisten fest mit einem Zwischenring verbundenen Elementen jeweils in Form einer Kappe besteht, von denen jedes eine oder zwei Öffnungen zum Durchführen des Verbindungs-Elements aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beansprucht.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines ein oder mehrere Metall-Element(e) umfassenden Schmuckstücks mit einem das/die Metall-Element(e) lösbar verbindenden Verbindungs-Element, umfassend die Schritte, dass man
    • (a) zwei kreisförmige Elemente jeweils in Form einer Kappe mit einem Zentralteil und einer in einem Winkel dazu angeordneten Randleiste so anordnet, dass die jeweiligen Randleisten einander gegenüber liegen;
    • (b) die beiden Elemente beidseitig an einen auf beiden Seiten mit Nuten versehenen Zwischenring annähert, so dass die Randleisten mit den Nuten des Zwischenrings in Eingriff kommen;
    • (c) die in die Nuten des Zwischenrings eingreifenden Randleisten fest mit dem Zwischenring zu einem Metall-Element verbindet;
    • (d) das Metall-Element mit Öffnungen zum Durchführen eines Verbindungs-Elements versieht; und
    • (e) ein Verbindungs-Element durch die Öffnungen unter Bereitstellen eines Schmuckstücks hindurchführt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 12 bis 17 beansprucht.
  • Die Erfindung betrifft schließlich auch die Verwendung von Kronkorken oder Kronkorken-Rohlingen zur Herstellung von Schmuckstücken gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren und die darin gezeigten bevorzugten Ausführungsformen näher beispielhaft erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen beschränkt. In den Figuren zeigen:
  • 1 einen Kronkorken nach dem Stand der Technik;
  • 2a und 2b jeweils eine Skizze eines Metall-Elements (im Schnitt bzw. in Aufsicht) aus zwei über Randleisten fest mit dem Zwischenring verbundenen Elementen, wobei letztere in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Kronkorken sein können;
  • 3a und 3b jeweils eine den 2a und 2b ähnliche Skizze eines Metall-Elements (im Schnitt bzw. in der Aufsicht), wobei die Öffnungen an den Randleisten der verbundenen Elemente für das axiale Durchführen eines Verbindungs-Elements eingezeichnet (vorn) bzw. angedeutet (hinten) sind);
  • 4a und 4b jeweils eine den 2a und b und den 3a und b ähnliche Skizze eines Metall-Elements (im Schnitt bzw. in der Aufsicht), wobei die Öffnungen auf den Zentralteilen der verbundenen Elemente für das äquatoriale Durchführen eines Verbindungselements (einschließlich (gestrichelt) der gedachten Durchführung) eingezeichnet sind;
  • 5 eine beispielhafte Photographie eines Teils eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks, nämlich eines Metall-Elements, mit einem Verbindungs-Element, das axial durch das Metall-Element geführt wird;
  • 6 eine beispielhafte Photographie eines Teils eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks, nämlich eines Metall-Elements, mit einem Verbindungs-Element, das äquatorial durch das Metall-Element geführt wird;
  • 7 eine beispielhafte Photographie eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks mit je einem Metall-Element an einem jeweiligen Ende eines Verbindungs-Elements, einmal mit axialer und einmal mit äquatorialer Durchführung des Verbindungs-Elements;
  • 8 eine 7 ähnliche beispielhafte Photographie eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks mit je einem Metall-Element an einem jeweiligen Ende eines Verbindungs-Elements, wobei das Verbindungs-Element in beiden Fällen äquatorial durch das Metall-Element hindurchgeführt ist;
  • 9 eine beispielhafte Photographie eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks als „Vollcollier” mit zahlreichen Metall-Elementen aufgefädelt auf einem Verbindungs-Element;
  • 10 eine weitere beispielhafte Photographie eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks mit zahlreichen Metall-Elementen; alle Metall-Elemente sind axial auf dem Verbindungs-Element aufgezogen; diese Figur zeigt auch eine besondere Ausführungsform eines Verschlusses des Verbindungs-Elements; und
  • 11 eine Skizze der Befestigung der Randleisten der kreisförmigen Elemente an einem beidseitig jeweils eine Nut aufweisenden Zwischenring.
  • Wie oben bereits angedeutet, sind die nachfolgend beschriebenen und zum Teil auch in den Figuren zu findenden Ausführungsformen lediglich als beispielhafte, bevorzugt Ausführungsformen der Erfindung anzusehen. Die Erfindung ist jedenfalls nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränkt.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen. Diese zeigt einen üblichen Kronkorken bzw. Kronkorken-Rohling, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Üblicherweise ist der sich an den Zentralteil eines Kronkorkens anschließende Rand kronenförmig gebogen bzw. gezackt. Die Größe von Kronkorken und Kronkorken-Rohlingen kann für die erfindungsgemäßen Zwecke in weiten Bereichen schwanken und liegt besonders bevorzugt zwischen 20 und 40 mm, weiter bevorzugt bei 25 bis 35 mm, noch mehr bevorzugt im Bereich von 26 bis 33 mm, ohne auf diese Werte beschränkt zu sein. Das Material ist ein übliches Material für diese Zwecke, beispielsweise ein Metallblech-Material. Übliche Kronkorken können beispielsweise aus verzinntem Weißblech oder Chromblech (beispielsweise nach der Euro-Norm EN 10.202) hergestellt sein.
  • Die abgebildete Ausführungsform des Kronkorkens ist ein „Blanko”-Exemplar, wie es erfindungsgemäß verwendet werden kann, weist also keinen Werbe-Aufdruck und keine Bezugnahme auf den Inhalt des Gefäßes (Flasche) auf, das/die mit dem Kronkorken verschlossen werden kann. Wie insbesondere aus den 5 ff. ersichtlich ist, kann jedoch eines oder jedes der Elemente, die ein Metall-Element ausmachen, mit einer Aufschrift, einem Aufdruck, einer schwarz-weiß kontrastierenden oder farbigen Verzierung (einschließlich einer Werbebotschaft oder eines Hinweises auf den Inhalt des Gefäßes (Flasche), die mit dem Element verschlossen werden kann) versehen werden. Hierin sind dem Fachmann keine Beschränkungen auferlegt, solange die Ausführung die technische Zielsetzung nicht erschweren oder unmöglich machen.
  • Im Weiteren wird nun auf die 2 bis 4 und 11 Bezug genommen. Diese sind Schnittansichten oder Aufsichten eines jeweiligen Metall-Elements 2, das ein wesentliches Element eines Schmuckstücks 1 gemäß der Erfindung ausmacht. Weiter wird auf die 5 bis 10 Bezug genommen, die Photographien beispielhafter Schmuckstücke 1 gemäß der Erfindung sind.
  • Wie aus den 5 bis 10 ersichtlich, umfasst erfindungsgemäß ein Schmuckstück 1 wenigstens ein Metall-Element 2, vorzugsweise wenigstens zwei Metall-Elemente 2 und weiter bevorzugt sogar drei oder mehr Metall-Elemente 2. Die Zahl der Metall-Elemente 2 an einem erfindungsgemäßen Schmuckstück 1 ist nur nach unten begrenzt: Es ist erfindungsgemäß wenigstens ein Metall-Element 2 an dem Schmuckstück 1 vorhanden. Der Fachmann kann größere Zahlen von Metall-Elementen 2 an einem erfindungsgemäßen Schmuckstück 1 in wenigen Versuchen hinsichtlich der technischen Fähigkeiten untersuchen und in Reaktion auf deren Verhalten eine geeignete Zahl von Metall-Elementen 2 ermitteln, ohne irgendwelchen praktischen Beschränkungen zu unterliegen. Natürlich spielen bei der Wahl der Zahl der Metall-Elemente 2 auch ästhetische Faktoren eine Rolle, ohne jedoch ausschlaggebend zu sein.
  • Erfindungsgemäß weist das Schmuckstück 1 ein Verbindungs-Element 3 auf, das ein oder mehrere Metall-Elemente 2 lösbar verbindet. Unter dem Begriff „lösbar”, wie er in den Ansprüchen und in der Beschreibung verwendet wird, wird verstanden, dass ein Metall-Element 2 an das Verbindungs-Element 3 gebunden und von diesem wieder gelöst werden kann, oder dass mehrere Metall-Elemente 2 über das Verbindungs-Element 3 miteinander verbunden und von diesem wieder gelöst werden können.
  • In besonderen Ausführungsformen kann die Verbindung beispielsweise darin bestehen, dass durch an den Metall-Elementen 2 angebrachte Öffnungen ein Verbindungs-Element 3 durchgefädelt werden kann, wie dies nachfolgend im Einzelnen beschrieben wird. Dabei können die Metall-Elemente 2 an bzw. auf dem Verbindungs-Element 2 fixiert sein, wie es beispielsweise bei Perlen einer Perlenkette geschieht, die durch Anbringen von Knoten auf dem Ketten-Material kaum verschiebbar weitgehend fixiert sind. Alternativ dazu können die Metall-Elemente 2 über das Verbindungs-Element 3 miteinander verbunden sein, jedoch auf dem Verbindungs-Element 3 selbst frei verschiebbar sein. In jedem Fall sind erfindungsgemäß die Metall-Elemente 2 fest – im Sinne von von dem Verbindungs-Element 3 entfernbar, jedoch nur unter kontrollierten Entfern-Bedingungen – miteinander über das Verbindungs-Element 3 verbunden.
  • Die Verbindung kann jedoch auch darin bestehen, dass beliebige andere Befestigungsvorrichtungen vorgesehen werden, die dem Fachmann für einen solchen Zweck bekannt sind. Dies könnten beispielsweise an den Metall-Elementen 2 fixierte Ösen, Schlaufen oder Haken sein.
  • Erfindungsgemäß besteht ein Metall-Element 2 aus zwei über Randleisten 22, 23 fest mit einem Zwischenring 30 verbundenen Elementen 20, 21. Die Elemente 20, 21 weisen dabei die Form einer Kappe auf, also die Form eines Zentralteils 28, 29 mit seitlich des Zentralteils 28, 29 angeordneten Rand-Leisten 22, 23. Die von dem Zentralteil 28, 29 entfernt befindlichen Kanten der Rand-Leisten 22, 23 greifen jeweils in eine an dem Zwischenring 30 befindliche Nut 31, 32 ein und sind in dieser befestigt. 11 zeigt eine Skizze dieser Befestigung. In bevorzugten Ausführungsformen kann das Zentralteil 28, 29 kreisförmig sein (wie dies bei einer Kappe oft beobachtet wird), und radial vom Mittelpunkt des kreisförmigen Zentralteils 28, 29 schließt sich eine ringförmige Randleiste 22, 23 an, die das Zentralteil 28, 29 mit bevorzugt gleichbleibender Breite umgibt, gegebenenfalls in einem Winkel, der – wenn vorhanden – größer als 0° und kleiner als 90° ist, beispielsweise etwa 70 bis 80° ist. Weiter bevorzugt kann das Zentralteil 28, 29 geringfügig konvex kugelschalen-mäßig geformt sein.
  • Erfindungsgemäß weist weiter jedes der beiden fest miteinander verbundenen Elemente 20, 21 in Kappenform mindestens eine Öffnung 24, 25, gegebenenfalls zwei Öffnungen 24, 25 auf. Diese Öffnung 24, 25 oder diese Öffnungen 24, 25 dient/dienen dem Durchführen des Verbindungs-Elements 3 zur Befestigung der Metall-Elemente 2 untereinander.
  • Die Öffnungen 24, 25 können erfindungsgemäß einen beliebigen Durchmesser haben. Bevorzugt sind die Durchmesser der Öffnungen derart, dass ein Verbindungs-Element 3 bequem hindurchgeführt werden kann. Insoweit können die Durchmesser der Öffnungen 24, 25 von dem Material des Verbindungs-Elements 3 und dessen Stärke abhängig sein. Es können jedoch auch Standard-Öffnungs-Durchmesser vorliegen, so dass dem Fachmann freie Wahl bei der Durchführung des Verbindungs-Elements 3 durch die Öffnungen 24, 25 bleibt. Beispielhafte Durchmesser-Werte liegen im Bereich von 0,5 mm bis 5 mm, weiter bevorzugt im Bereich von 2 mm bis 4 mm, beispielsweise im Bereich von 2,5 bis 4 mm, speziell 4,5 mm, ohne die Erfindung hierauf zu beschränken.
  • Es entspricht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, dass das Metall-Element 2 bzw. die Metall-Elemente 2 aus kreisförmigen Blechstücken bestehen. Wie bei einer Kappe üblich, können die kreisförmigen Blechstücke durch einen Zentralteil 28, 29 (in Form eines Kreises oder Ovals) eine und sich daran radial nach außen zeigend anschließend ringförmige (oder ovalringförmige) Randleiste 22, 23 gebildet sein. Weiter bevorzugt (jedoch nicht beschränkend) können haben die kreisförmigen Blechstücke einen Durchmesser von 20 bis 40 mm (Zentralteil 28, 29) plus 5 bis 15 mm (Breite einer Randleiste 22, 23), was zu einem denkbaren Gesamtdurchmesser von 30 bis 70 mm führt; weiter bevorzugt sind Gesamtdurchmesser im Bereich von 40 bis 60 mm, beispielsweise im Bereich von 45 bis 55 mm.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Metall-Element 2/bestehen die Metall-Elemente 2 aus Kronkorken bzw. (gegebenenfalls ungezackten) Kronkorken-Rohlingen. Diese können die oben bereits für bekannte Kronkorken üblichen Abmessungen und Zusammensetzungen aufweisen. Beispielsweise haben die besonders bevorzugt erfindungsgemäß verwendeten Kronkorken bzw. Kronkorken-Rohlinge eine Größe (Durchmesser) bevorzugt zwischen 20 und 40 mm, weiter bevorzugt bei 25 bis 35 mm, noch mehr bevorzugt im Bereich von 26 bis 33 mm, ohne auf diese Werte beschränkt zu sein. Das Material ist ein übliches Material für Kronkorken, beispielsweise ein Metallblech-Material. Die erfindungsgemäß bevorzugt verwendbaren Kronkorken können beispielsweise aus verzinntem Weißblech oder Chromblech (beispielsweise nach der Euro-Norm EN 10.202) hergestellt sein.
  • Das Material des Zwischenrings 30 kann vom Fachmann in Abstimmung mit dem Material der Metall-Elemente 2 beliebig gewählt werden, wobei diese Wahl auch unter ästhetischen Gesichtspunkten getroffen werden kann. Beispielsweise kann ein Material für den Zwischenring 30 gewählt werden das passend zu dem Material beispielsweise des Kronkorkens ist, oder es kann ein Material gewählt werden, das den technischen Anforderungen der Festigkeit der Verbindung zwischen Kronkorken und Zwischenring 30 genügt. Als Beispiele lassen sich Zwischenringe aus Stahl oder Silber oder geeigneten Silber-Legierungen nennen.
  • Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden fest mit dem Zwischenring 30 verbundenen Elemente 20, 21 zwei fest mit dem Zwischenring 30 verbundenen Kronkorken, die mit der Deckelseite 26 nach außen zeigen und über die beiderseitig einander zugewandten Randleisten 22, 23, die in die Nute des Zwischenrings 30 eingreifen, fest über den Zwischenring 30 miteinander verbunden sind. Dies ist beispielsweise aus 2 und im Ausschnitt aus 11 ersichtlich. Der Ausdruck „fest miteinander verbunden”, wie er in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendet wird, ist erfindungsgemäß so definiert, dass die beiden Randleisten 22, 23 jedes der Kronkorken über den Zwischenring 30 miteinander verbunden sind, so dass man sie zerstörungsfrei nicht mehr voneinander trennen kann. Dabei können als Methoden des Verbindens beispielsweise Verkleben, Verlöten, Verschweißen, Börteln oder ähnliche Verfahren oder Kombinationen daraus verwendet werden. Besonders bevorzugt erfolgt das Verbinden über Verkleben der Randleisten 22, 23 in den jeweiligen Nuten des Zwischenrings 30 (siehe 11) und anschließendes Börteln, bei dem die Randbereiche 22, 23 mit der jeweiligen Nut auf den beiden Seiten des Zwischenrings 30 in Eingriff gebracht werden und die Nute des Zwischenrings 30 anschließend mechanisch verengt („gebörtelt”) werden.
  • Weiter ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass sich bei den Metall-Elementen 2 jeweils zwei Öffnungen 24, 25 an den Randleisten 22, 23 der beiden Elemente 20, 21 oder an dem Zwischenring 30 befinden und zum axialen Durchführen des Verbindungs-Elements 3 dienen. Dies ist in 3 gezeigt: Öffnungen 24, 25 sind entweder bereits vor dem Zusammenfügen der beiden Elemente 20, 21 in den Randleisten oder an dem Zwischenring 30 angebracht, oder es werden nach dem Zusammenfügen der beiden Elemente 20, 21 Öffnungen 24, 25 in die Randleisten 22, 23 oder in den Zwischenring 30 eingebracht, so dass ein axiales Durchführen des Verbindungs-Elements 3 möglich ist. Der Begriff „axiales Durchführen”, wie er in der Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendet wird, bedeutet, dass die Öffnungen 24, 25 so angelegt sind, daß sich nach dem Hindurchführen des Verbindungs-Elements 3 dessen Verlauf durch die Öffnungen 24, 25 in Richtung der sich von einer Seite der Randleiste zur anderen Seite der Randleiste laufenden Achse erstreckt.
  • Die Öffnungen 24, 25 können sich dabei genau gegenüberliegen und damit weitest-möglichen Abstand voneinander haben, gesehen in Umfangsrichtung der Rand-Leisten 22, 23 bzw. des Zwischenrings. Alternativ dazu können sie – bezogen auf den Mittelpunkt des Metall-Elements 2 – einen gewissen Winkel (beispielsweise zwischen 179 und 159°, vorzugsweise zwischen 179 und 169°) bilden, was der Durchführung des Verbindungs-Elements 3 durch ein Metall-Element 2 und der Fixierung mehrerer Metall-Elemente 2 auf dem Verbindungs-Element 3 vorteilhaft zugute kommt. Ein praktisches Beispiel dieser bevorzugten Ausführungsform ist in 10 gezeigt. Auch die 7 zeigt ein axiales Durchführen des Verbindungs-Elements 3 durch ein Metall-Element 2.
  • In einer alternativen, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich bei den Metall-Elementen 2 jeweils eine Öffnung 24, 25 auf dem Zentralteil 28, 29 der beiden Elemente 20, 21, und die Öffnungen 24, 25 dienen zum äquatorialen Durchführen des Verbindungs-Elements 3. Dies ist in 4 gezeigt: Öffnungen 24, 25 sind entweder bereits vor dem Zusammenfügen der beiden Elemente 20, 21 auf deren Zentralteil 28, 29 angebracht, oder es wird nach dem Zusammenfügen der beiden Elemente 20, 21 jeweils eine Öffnung 24, 25 an dem jeweiligen Zentralteil 28, 29 angebracht, so dass ein äquatoriales Durchführen des Verbindungs-Elements 3 möglich ist. Der Begriff „äquatoriales Durchführen”, wie er in der Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendet wird, bedeutet, dass die Öffnungen 24, 25 so angelegt sind, daß sich nach dem Hindurchführen des Verbindungs-Elements 3 dessen Verlauf durch die Öffnungen 24, 25 in Richtung der sich von einem Zentralteil 28 zum anderen Zentralteil 29 laufenden Achse erstreckt. Dies ist in 4 durch die unterbrochene Linie zwischen den beiden Öffnungen 24, 25 gezeigt, die den gedachten Verlauf des Verbindungselements 3 wiedergibt.
  • Die Öffnungen 24, 25 können sich dabei genau gegenüberliegen (und besonders im Zentrum des jeweiligen Zentralteils 28, 29 liegen) und damit weitest-möglichen Abstand voneinander haben, gesehen in äquatorialer Richtung des Metall-Elements 2. Alternativ dazu können sie – bezogen auf den Mittelpunkt des Metall-Elements 2 – einen gewissen Winkel (beispielsweise zwischen 179 und 159°, vorzugsweise zwischen 179 und 169°) bilden, was der Durchführung des Verbindungs-Elements 3 durch ein Metall-Element 2 und der Fixierung mehrerer Metall-Elemente 2 auf dem Verbindungs-Element 3 vorteilhaft zugute kommt. Ein praktisches Beispiel dieser bevorzugten Ausführungsform ist in 6 und in 9 gezeigt. Auch die 7 und 8 zeigen ein äquatoriales Durchführen des Verbindungs-Elements 3 durch Metall-Elemente 2.
  • In einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die vorteilhafterweise ein besonders leichtes Durchführen des Verbindungs-Elements 3 durch die Öffnungen 24, 25 ermöglicht, ist mindestens eine Öffnung 24, 25 (und sind weiter bevorzugt alle Öffnungen 24, 25) unabhängig davon, wo sie angebracht ist, von einem Metallrand 27 eingefasst. Dies vermeidet vorteilhafterweise einerseits ein Erweitern der Öffnungen 24, 25 beim Durchführen (und Durchgeführt-Halten) des Verbindungs-Elements 3 durch die Öffnungen und andererseits ein Aufreiben des Verbindungs-Elements 3 durch scharfkantige Blech-Öffnungen und erhöht die Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Schmuckstücks 1.
  • Grundsätzlich kann das Verbindungs-Element 3 ein beliebiges, dem Fachmann zum Verbinden mehrerer Einzelteile bekanntes Material sein. Dessen Auswahl unterliegt keinen Beschränkungen oder unterliegt – solange eine ausreichende Haltbarkeit gegeben ist – allenfalls ästhetischen Beschränkungen durch die Verwendung als Schmuckstück 1. Erfindungsgemäß bevorzugte, da sowohl ästhetischen wie auch technischen Anforderungen genügende Ausführungsformen eines Verbindungs-Elements 3 sind eine Kette, ein Band, eine Kordel, eine Schnur oder ein Draht oder Kombinationen daraus. Die Materialien können beliebig sein und sind – ebenfalls ästhetisch bevorzugt – Metall (für Ketten und Drähte) wie beispielsweise Gold, Silber, Stahl etc. und Bänder aus Stoff (z. B. Samt) oder Leder oder Schnuren (z. B. aus Nylon). Dies stellt jedoch keine Beschränkung der Erfindung, sondern nur eine bevorzugte Auswahl im Sinne der Erfindung dar.
  • Weiter ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass das Verbindungs-Element 3 einen lösbaren Verschluß umfasst, besonders bevorzugt einen mit einer Sperre versehenen lösbaren Verschluß. Ein solcher Verschluß, der die beiden Enden des Verbindungs-Elements 3 miteinander lösbar verbindet, ist beispielsweise aus den 9 und 10 ersichtlich. Er dient bei Anlegen des Schmuckstücks vorteilhafterweise dem Sichern des Verbindungs-Elements 3 gegen ein Öffnen.
  • In weiteren bevorzugten alternativen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schmuckstücks 1, wie sie beispielsweise aus den 7 und 8 ersichtlich ist, kann das Verbindungs-Element 3 durch Zwischenbefestigungs-Elemente gesichert werden, die die beiden Enden des Verbindungs-Elements 3 parallel zusammenführen. Auch für eine solche Verbindung bzw. einen solchen Verschluß kann der Fachmann auf in diesem Bereich bekannte Technologie zurückgreifen, beispielsweise Clips (siehe 8) oder ein Doppelband, durch das das gegenläufige Ende hindurchgeführt wird (siehe 7).
  • Erfindungsgemäß können dann, wenn Kronkorken zur Schaffung der Metall-Elemente 2 verwendet werden, diese Kronkorken (oder deren Rohlinge) neutral sein, also aus dem blanken Blech-Material bestehen, aus dem sie hergestellt sind; ein Beispiel hierfür ist aus 1 ersichtlich, das den neutralen Kronkorken des Standes der Technik zeigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jedoch die Kronkorken auf ihren Außenseiten mit jeweils einer Verzierung, einer Aufschrift, einem Aufdruck oder einer Information versehen. Diese können schwarz/weiß oder schwarz bzw. weiß oder farbig auf metallischen Grund oder auch in mehreren Farben aufgebracht sein. Beispiele für solche Aufdrucke oder Informationen sind – nicht beschränkend – ein Logo und/oder eine Marke des Getränks versehen sind, auf dessen Flaschen die Kronkorken verwendet werden oder verwendet werden können, oder sind die Farben/das Logo eines Vereins (z. B. eines Fußballvereins) oder einer Organisation, die Werbung mit ihrer Marke/ihrem Logo machen möchte, um nur wenige Beispiele zu nennen.
  • Schmuckstücke 1 gemäß der vorliegenden Erfindung können bevorzugt in einer Zahl verschiedener Ausführungsformen bereitgestellt werden und sind beispielsweise (ohne die Erfindung dahingehend zu beschränken) Halsketten, Halsgeschmeide, Halsbänder, Umhänger oder Armbänder bzw. Armketten.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines ein oder mehrere Metall-Element(e) 2 umfassenden Schmuckstücks 1 mit einem das/die Metall-Element(e) 2 lösbar verbindenden Verbindungs-Element 3, das die Schritte umfaßt, dass man
    • (a) zwei kreisförmige Elemente 20, 21 jeweils in Form einer Kappe mit einem Zentralteil 28, 29 und einer in einem Winkel dazu angeordneten Randleiste 22, 23 so anordnet, dass die jeweiligen Randleisten 22, 23 einander gegenüber liegen;
    • (b) die beiden Elemente 20, 21 beidseitig an einen auf beiden Seiten mit Nuten versehenen Zwischenring 30 annähert, so dass die Randleisten 22, 23 mit den Nuten des Zwischenrings 30 in Eingriff kommen;
    • (c) die in die Nuten des Zwischenrings 30 eingreifenden Randleisten 22, 23 fest mit dem Zwischenring 30 zu einem Metall-Element 2 verbindet;
    • (d) das Metall-Element 2 mit Öffnungen 24, 25 zum Durchführen eines Verbindungs-Elements 3 versieht; und
    • (e) ein Verbindungs-Element 3 durch die Öffnungen 24, 25 unter Bereitstellen eines Schmuckstücks 1 hindurchführt.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auf die Definitionen und Erläuterungen zurückgegriffen, die oben im Zusammenhang mit dem Schmuckstück gegeben wurden.
  • Zur Herstellung des Schmuckstücks muß/müssen in den ersten Verfahrensschritten ein Metall-Element 2 oder die Metall-Elemente 2 bereitgestellt werden.
  • Dazu greift man auf zwei kreisrunde Elemente 20, 21 jeweils in Form einer Kappe zurück. Die Kappe hat ein im wesentlichen kreisrundes Zentralteil 28, 29 und eine dieses Zentralteil umgebende Randleiste 22, 23, die in einem bestimmten Winkel zu dem Zentralteil 28, 29 angeordnet ist. Zwei solcher kappenförmiger kreisrunder Elemente 20, 21 werden erfindungsgemäß so angeordnet, dass sich die jeweiligen Randleisten 22, 23 gegenüberliegen; entsprechend weisen dann die Zentralteile 28, 29 voneinander weg.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verwendet man als kreisrunde Elemente 20, 21 jeweils ein (also insgesamt für ein Metall-Element 2 zwei) kreisförmige Blechstücke. Noch mehr bevorzugt verwendet man als kreisrunde Elemente 20, 21 jeweils einen (also insgesamt für ein Metall-Element 2 zwei) Kronkorken. Ein solcher Kronkorken, wie er aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt ist, ist in 1 gezeigt. Von einem solchen Kronkorken (oder Kronkorken-Rohling) wird der gezackte (Kronen-)Rand weggestanzt, so dass nur noch die dem Zentralteil 28, 29 benachbarte Randleiste 22, 23 stehenbleibt.
  • Im nächsten Verfahrensschritt nähert man die beiden kreisrunden Elemente 20, 21 mit den sich gegenüberliegenden Randleisten 22, 23 so weit an einen mit zur Blechstärke der Randleisten 22, 23 passenden Nuten versehenen Zwischenring 30 an, dass die Randleisten 22, 23 mit den Nuten des Zwischenrings 30 in Eingriff kommen. Das Ergebnis dieses Schritts ist ausschnittweise in 11 gezeigt.
  • Nachfolgend verbindet man die in die Nuten des Zwischenrings 30 eingreifenden Randleisten 22, 23 der beiden kreisrunden Elemente 20, 21 fest miteinander zu einem Metall-Element 2. Dieser Schritt des Verbindens kann ein üblicher Verbindungs-Schritt sein, wie ihn der Fachmann aufgrund seines Fachwissens kennt. In bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens werden die Randleisten 22, 23 der kreisförmigen Elemente 20, 21 verbunden durch übliche Schritte des Verschweißens, Verlötens, Börtelns oder Verklebens oder Kombinationen davon. Besonders bevorzugt werden die Randleisten 22, 23 der metallischen Elemente 20, 21 in die Nuten des Zwischenrings 30 eingeführt und mit diesen in Eingriff gebracht, und die Befestigung erfolgt durch Verkleben und anschließendes Börteln. Der Fachmann kennt (und hat aufgrund seiner Fachkenntnis zur Auswahl) zahlreiche geeignete Kleber zur Herstellung einer festen Klebeverbindung. Weiter werden nach Hersteller der Klebeverbindung die Nuten mechanisch mit einem geeigneten Börtel-Werkzeug zusammengedrückt und so die mechanische Verbindung zwischen dem Zwischenring 30 und den Randleisten 22, 23 weiter verstärkt. Auf diese Weise wird ein Metall-Element 2 aus zwei kreisförmigen Blechstücken mit Randleisten 22, 23, vorzugsweise aus zwei Kronkorken, von deren Rändern die Kronen-(Zacken-)Bereiche abgestanzt wurden, und einem mit Nuten versehenen Zwischenring 30 hergestellt.
  • Das so hergestellte Metall-Element 2 wird im nachfolgenden Verfahrensschritt mit Öffnungen zum Durchführen eines Verbindungs-Elements 3 versehen. Dies kann in jeder beliebigen, dem Fachmann bekannten Art und Weise geschehen.
  • So ist es erfindungsgemäß bevorzugt, an den wie vorstehend beschrieben hergestellten Metall-Elementen 2 jeweils zwei Öffnungen 24, 25 an den Randleisten 22, 23 der beiden Elemente 20, 21 oder an dem Zwischenring 30 anzubringen, die einem axialen Durchführen des Verbindungs-Elements 3 dienen. Dies ist in 3 gezeigt: Öffnungen 24, 25 werden entweder bereits vor dem Zusammenfügen der beiden kreisförmigen Elemente 20, 21 in den Randleisten 22, 23 oder an dem Zwischenring 30 angebracht, oder es werden nach dem Zusammenfügen der beiden Elemente 20, 21 Öffnungen 24, 25 in die Randleisten 22, 23 oder in den Zwischenring 30 eingebracht, damit im Ergebnis ein axiales Durchführen des Verbindungs-Elements 3 möglich ist. Der Begriff „axiales Durchführen” wurde bereits oben im Einzelnen beschrieben und auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren genauso verstanden.
  • Die Öffnungen 24, 25 können sich dabei so eingebracht werden, dass sie einander genau gegenüberliegen und damit weitest-möglichen Abstand voneinander haben, gesehen in Umfangsrichtung der Rand-Leisten 22, 23. Alternativ dazu können sie – bezogen auf den Mittelpunkt des Metall-Elements 2 – in einem gewissen Winkel (beispielsweise zwischen 179 und 159°, vorzugsweise zwischen 179 und 169°) angebracht werden, was der Durchführung des Verbindungs-Elements 3 durch ein Metall-Element 2 und der Fixierung mehrerer Metall-Elemente 2 auf dem Verbindungs-Element 3 vorteilhaft zugute kommt. Ein praktisches Beispiel dieser bevorzugten Ausführungsform ist in 10 gezeigt. Auch die 7 zeigt ein axiales Durchführen des Verbindungs-Elements 3 durch ein Metall-Element 2.
  • In einer alternativen, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei den Metall-Elementen 2 jeweils eine Öffnung 24, 25 auf dem Zentralteil 28, 29 der beiden Elemente 20, 21 angebracht, um so ein äquatoriales Durchführen des Verbindungs-Elements 3 zu ermöglichen. Dies ist in 4 gezeigt: Öffnungen 24, 25 werden entweder bereits vor dem Zusammenfügen der beiden Elemente 20, 21 auf deren Zentralteil 28, 29 angebracht, oder es wird nach dem Zusammenfügen der beiden Elemente 20, 21 jeweils eine Öffnung 24, 25 an dem jeweiligen Zentralteil 28, 29 angebracht, so dass ein äquatoriales Durchführen des Verbindungs-Elements 3 möglich ist. Der Begriff „äquatoriales Durchführen” wurde bereits oben im Detail definiert und ist auf das Verfahren gemäß der Erfindung in gleicher Weise anwendbar. Dies ist in 4 durch die unterbrochene Linie zwischen den beiden Öffnungen 24, 25 gezeigt, die den gedachten Verlauf des Verbindungselements 3 wiedergibt.
  • Die Öffnungen 24, 25 können sich dabei so angebracht werden dass sie einander genau gegenüberliegen (und besonders im Zentrum des jeweiligen Zentralteils 28, 29 liegen) und damit weitest-möglichen Abstand voneinander haben, gesehen in äquatorialer Richtung des Metall-Elements 2. Alternativ dazu können sie – bezogen auf den Mittelpunkt des Metall-Elements 2 – einen gewissen Winkel (beispielsweise zwischen 179 und 159°, vorzugsweise zwischen 179 und 169°) bilden, was der Durchführung des Verbindungs-Elements 3 durch ein Metall-Element 2 und der Fixierung mehrerer Metall-Elemente 2 auf dem Verbindungs-Element 3 vorteilhaft zugute kommt. Ein praktisches Beispiel dieser bevorzugten Ausführungsform ist in 6 und in 9 gezeigt. Auch die 7 und 8 zeigen ein äquatoriales Durchführen des Verbindungs-Elements 3 durch Metall-Elemente 2.
  • Im letzten Verfahrensschritt wird ein Verbindungs-Element 3 durch die gebildeten Öffnungen 24, 25 hindurchgeführt und so ein Schmuckstück 1 gemäß der Erfindung bereitgestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird wenigstens eine Öffnung 24, 25, weiter bevorzugt werden alle Öffnungen 24, 25, unabhängig davon, wo sie angebracht sind, mit einer Einfassung versehen. Dies gestattet vorteilhafterweise ein besonders leichtes Durchführen des Verbindungs-Elements 3 durch die Öffnungen 24, 25 und vermeidet weiter einerseits ein Erweitern der Öffnungen 24, 25 beim Durchführen (und Durchgeführt-Halten) des Verbindungs-Elements 3 durch die Öffnungen und verhindert andererseits ein Aufreiben des Verbindungs-Elements 3 durch scharfkantige Blech-Öffnungen. So wird die Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Schmuckstücks 1 erhöht.
  • Grundsätzlich kann als Verbindungs-Element 3 ein beliebiges, dem Fachmann zum Verbinden mehrerer Einzelteile bekanntes Material verwendet werden. Dessen Auswahl unterliegt keinen Beschränkungen oder unterliegt – solange eine ausreichende Haltbarkeit gegeben ist – allenfalls ästhetischen Beschränkungen durch die Verwendung als Schmuckstück 1. Erfindungsgemäß werden als Ausführungsformen eines Verbindungs-Elements 3 bevorzugt eine Kette, ein Band, eine Kordel, eine Schnur oder ein Draht oder Kombinationen daraus, da diese sowohl ästhetischen wie auch technischen Anforderungen genügende Ausführungsformen eines Verbindungs-Elements 3 sind. Die Materialien können beliebig gewählt werden und sind – ebenfalls ästhetisch bevorzugt – Metall (für Ketten und Drähte) wie beispielsweise Gold, Silber, Stahl etc. und Bänder aus Stoff (z. B. Samt) oder Leder oder Schnuren (z. B. aus Nylon). Dies stellt jedoch keine Beschränkung der Erfindung, sondern nur eine bevorzugte Auswahl im Sinne der Erfindung dar.
  • Weiter ist es erfindungsgemäß bevorzugt, das Verbindungs-Element 3 mit einem lösbaren Verschluß zu versehen, besonders bevorzugt mit einem mit einer Sperre versehenen lösbaren Verschluß. Ein solcher Verschluß, der die beiden Enden des Verbindungs-Elements 3 miteinander lösbar verbindet, ist beispielsweise aus den 9 und 10 ersichtlich. Er dient bei Anlegen des Schmuckstücks vorteilhafterweise dem Sichern des Verbindungs-Elements 3 gegen ein Öffnen.
  • In weiteren bevorzugten alternativen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schmuckstücks 1, wie sie beispielsweise aus den 7 und 8 ersichtlich ist, kann das Verbindungs-Element 3 durch Zwischenbefestigungs-Elemente gesichert werden, die die beiden Enden des Verbindungs-Elements 3 parallel zusammenführen. Auch für eine solche Verbindung bzw. einen solchen Verschluß kann der Fachmann auf in diesem Bereich bekannte Technologie zurückgreifen, beispielsweise Clips (siehe 8) oder ein Doppelband, durch das das gegenläufige Ende hindurchgeführt wird (siehe 7).
  • Erfindungsgemäß können dann, wenn Kronkorken zur Schaffung der Metall-Elemente 2 verwendet werden, diese Kronkorken (oder deren Rohlinge) neutral verarbeitet werden, also aus dem blanken Blech-Material bestehen, aus dem sie hergestellt sind; ein Beispiel hierfür ist aus 1 ersichtlich, das den neutralen Kronkorken des Standes der Technik zeigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden jedoch die Kronkorken auf ihren Außenseiten mit jeweils einer Verzierung, einer Aufschrift, einem Aufdruck oder einer Information versehen. Diese können schwarzweiß oder schwarz bzw. weiß oder farbig auf metallischen Grund oder auch in mehreren Farben aufgebracht sein. Beispiele für solche Aufdrucke oder Informationen sind – nicht beschränkend – ein Logo und/oder eine Marke des Getränks versehen sind, auf dessen Flaschen die Kronkorken verwendet werden oder verwendet werden können, oder sind die Farben/das Logo eines Vereins (z. B. eines Fußballvereins) oder einer Organisation, die Werbung mit ihrer Marke/ihrem Logo machen möchte, um nur wenige Beispiele zu nennen.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung von Kronkorken oder Kronkorken-Rohlingen zur Herstellung eines Schmuckstücks (1), wie es oben im Detail beschrieben wurde.
  • Praktische Beispiele der erfindungsgemäßen Schmuckstücke sind den 5 bis 10 zu entnehmen, ohne dass die Erfindung auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Euro-Norm EN 10.202 [0023]
    • - Euro-Norm EN 10.202 [0034]

Claims (18)

  1. Ein oder mehrere Metall-Element(e) (2) umfassendes Schmuckstück (1) mit einem das/die Metall-Element(e) (2) lösbar verbindenden Verbindungs-Element (3), worin ein Metall-Element (2) aus zwei über Rand-Leisten (22, 23) fest mit einem Zwischenring (30) verbundenen Elementen (20, 21) jeweils in Form einer Kappe besteht, von denen jedes eine oder zwei Öffnungen (24, 25) zum Durchführen des Verbindungs-Elements (3) aufweist.
  2. Schmuckstück (1) nach Anspruch 1, worin das/die Metall-Element(e) (2) aus kreisförmigen Blechstücken bestehen, vorzugsweise worin das/die Metall-Element(e) (2) aus Kronkorken bestehen.
  3. Schmuckstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, worin die fest mit dem Zwischenring (30) verbundenen Elemente (20, 21) zwei mit der Deckelseite (26) nach außen zeigend über die Randleisten (22, 23) fest mit dem Zwischenring (30) verbundene Kronkorken sind.
  4. Schmuckstück (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, worin sich jeweils zwei Öffnungen (24, 25) an den Randleisten (22, 23) der beiden Elemente (20, 21) oder an dem Zwischenring (30) befinden und zum axialen Durchführen des Verbindungs-Elements (3) dienen.
  5. Schmuckstück (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, worin sich jeweils eine Öffnung (24, 25) auf dem Zentralteil (28, 29) der beiden Elemente (20, 21) befindet, vorzugsweise jeweils in dessen Mitte, und zum äquatorialen Durchführen des Verbindungs-Elements (3) dient.
  6. Schmuckstück (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, worin mindestens eine Öffnung (24, 25), vorzugsweise alle Öffnungen (24, 25), von einem Metallrand (27) eingefasst sind.
  7. Schmuckstück (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, worin das Verbindungs-Element (3) eine Kette, ein Band, eine Kordel, eine Schnur oder einen Draht oder Kombinationen davon umfasst.
  8. Schmuckstück (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, worin das Verbindungs-Element (3) einen lösbaren Verschluß umfasst.
  9. Schmuckstück (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, worin die Kronkorken auf ihren Außenseiten mit jeweils einem Logo und/oder einer Marke des Getränks versehen sind, auf dessen Flaschen sie verwendet werden oder verwendet werden können.
  10. Schmuckstück (1) in Form einer Halskette, eines Umhängers, eines Armbands.
  11. Verfahren zur Herstellung eines ein oder mehrere Metall-Element(e) (2) umfassenden Schmuckstücks (1) mit einem das/die Metall-Element(e) (2) lösbar verbindenden Verbindungs-Element (3), umfassend die Schritte, dass man (a) zwei kreisförmige Elemente (20, 21) jeweils in Form einer Kappe mit einem Zentralteil (28, 29) und einer in einem Winkel dazu angeordneten Randleiste (22, 23) so anordnet, dass die jeweiligen Randleisten (22, 23) einander gegenüber liegen; (b) die beiden Elemente (20, 21) beidseitig an einen auf beiden Seiten mit Nuten versehenen Zwischenring (30) annähert, so dass die Randleisten (22, 23) mit den Nuten des Zwischenrings (30) in Eingriff kommen; (c) die in die Nuten des Zwischenrings (30) eingreifenden Randleisten (22, 23) fest mit dem Zwischenring (30) zu einem Metall-Element (2) verbindet; (d) das Metall-Element (2) mit Öffnungen (24, 25) zum Durchführen eines Verbindungs-Elements (3) versieht; und (e) ein Verbindungs-Element (3) durch die Öffnungen (24, 25) unter Bereitstellen eines Schmuckstücks (1) hindurchführt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, worin man als kreisförmige Elemente (20, 21) zwei kreisförmige Blechstücke verwendet, vorzugsweise worin man als kreisförmige Elemente (20, 21) Kronkorken verwendet.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, worin man die Randleisten (22, 23) der kreisförmigen Elemente (20, 21) durch Verschweißen oder Verlöten oder Verkleben oder Bördeln oder Kombinationen daraus mit dem Zwischenring (30) verbindet.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, worin man die Öffnungen (24, 25) an den Randleisten (22, 23) der kreisförmigen Elemente (20, 21) oder an dem Zwischenring (30) anbringt, vorzugsweise einander gegenüberliegend an den Randleisten (22, 23) der kreisförmigen Elemente (20, 21) oder an dem Zwischenring (30) anbringt, um ein axiales Durchführen des Verbindungs-Elements (3) durch ein Metall-Element (2) zu ermöglichen.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, worin man die Öffnungen (24, 25) an dem Zentralteil (28, 29) der kreisförmigen Elemente (20, 21) anbringt, vorzugsweise einander gegenüberliegend an dem Zentralteil (28, 29) der kreisförmigen Elemente (20, 21) anbringt, um ein äquatoriales Durchführen des Verbindungs-Elements (3) durch ein Metall-Element (2) zu ermöglichen.
  16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, worin man mindestens eine Öffnung (24, 25), vorzugsweise alle Öffnungen (24, 25), mit jeweils einem Metallrand (27) einfasst
  17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, worin man als Verbindungs-Element (3) eine Kette, ein Band, eine Kordel, eine Schnur oder einen Draht oder Kombinationen davon verwendet, vorzugsweise zusammen mit einem lösbaren Verschluß.
  18. Verwendung von Kronkorken oder Kronkorken-Rohlingen zur Herstellung eines Schmuckstücks (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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