DE102007032369A1 - Schmuckstücke und Zeitmesser bestehend aus mindestens zwei in axialer Richtung miteinander verbundenen, Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile - Google Patents

Schmuckstücke und Zeitmesser bestehend aus mindestens zwei in axialer Richtung miteinander verbundenen, Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile Download PDF

Info

Publication number
DE102007032369A1
DE102007032369A1 DE200710032369 DE102007032369A DE102007032369A1 DE 102007032369 A1 DE102007032369 A1 DE 102007032369A1 DE 200710032369 DE200710032369 DE 200710032369 DE 102007032369 A DE102007032369 A DE 102007032369A DE 102007032369 A1 DE102007032369 A1 DE 102007032369A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jewelry
snap ring
elements
timepiece
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200710032369
Other languages
English (en)
Inventor
Ilias Iliadis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200710032369 priority Critical patent/DE102007032369A1/de
Publication of DE102007032369A1 publication Critical patent/DE102007032369A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
    • A44C17/0216Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable with automatic locking action, e.g. by using a spring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C25/00Miscellaneous fancy ware for personal wear, e.g. pendants, crosses, crucifixes, charms
    • A44C25/001Pendants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2076Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain abutting each other or sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of these two ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0007Finger-rings made of several rings
    • A44C9/0015Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
    • A44C9/003Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a rotatable way
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adornments (AREA)

Abstract

Die am häufigsten verwendeten Verbindungssysteme sind mit einem sehr großen Präzisionsaufwand verbunden, wie z.B. ein Verschraubungssystem mittels eines Feingewindes. Andere Systeme bedienen sich eines gummielastischen O-Rings als Verbindungselement, der jedoch optische Nachteile und eventuell höhere Verschleißerscheinungen vorweisen könnte. Dieses Konzept kann aufgrund seiner Funktionalität, der Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Materialien und seines einfach und schnell ausführbarem Wechselablaufs der einzelnen Elemente neue Akzente setzen. Jedes Schmuckstück bzw. jeder Zeitmesser besteht grundsätzlich aus mindestens zwei Einzelelementen, die in axialer Richtung im Wesentlichen formschlüssig miteinander verbunden werden. Verbindungsträger ist hierbei mindestens ein Sprengring, der sich lose im Nuteinstich (N1), der sich am Außendurchmesser (D2) von Ringelement (RE1) befindet. In der Verbindungsphase weicht der Sprengring durch eine Umfangsdeformation in den Nuteinstich (N1) aus. Im Verbindungszustand beider Elemente (RE1) und (RE2) passt sich der Sprengring in die beiden radial korrespondierenden Nuteinstiche (N1) und (N2) aufgrund seines Spannungszustands formschlüssig ein. Durch die frei wählbaren Abmessungen von Element (RE1) können weitere Elemente wie z.B. (RE3) in die Verbindung aufgenommen werden. Dieses Verbindungssystem ist vielseitig zur Gestaltung und Herstellung von Schmuckstücken, Zeitmessern, Halsketten, jedoch auch als ...

Description

  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsgemäß soll ein Schmuck-, und Zeitmesserverbindungssystem konzipiert werden, dass dem Träger eine Vielfalt an Material-, Form-, Farben-, Oberflächen und Größenvariationen bietet. Der dafür verwendete Verbindungsmechanismus mit welchem die ausgewählten Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile miteinander verbunden werden ist hierbei von großer Bedeutung. Dieser Mechanismus muss einen leicht ausführbaren Verbindungs-, und Lösungsablauf erfüllen. Des Weiteren soll diese Verbindung Belastungen, die durch Ziehen, Rütteln oder dergleichen entstehen, standhalten. Aufgrund dieser Voraussetzungen besteht die Möglichkeit, verschiedene Materialien auszuwählen und miteinander zu kombinieren. Der Träger kann ganz kreativ das Schmuckstück bzw. den Zeitmesser nach seinem persönlichen Geschmack oder nach aktuellen Trends selbst zusammenstellen.
  • Stand der Technik
  • Zu erwähnen ist insbesondere die DE 203 02 197 U1 ein Schmuckring mit mindestens zwei konzentrischen Ringelementen die axial zusammengesetzt werden. Diese Verbindung kommt zu Stande in dem ein gummielastischer Ring in zwei aufeinander abgestimmten Ringnuten, die an den Ringelementen eingedreht sind, einrastet. Entscheidend bei dieser Verbindungstechnik ist die Querschnittdeformation des elastischen Ringes. Die DE 100 04 567 zeigt einen Zeitmesser der eine Vielfalt an Variationsmöglichkeiten bietet. Hierbei übernimmt ein O-Ring ausschließlich eine Sicherungsfunktion. Der dafür verwendete O-Ring verhindert den Verlust des obenliegenden Zierblattes, welches mit dem Uhrgehäuse lose verbunden ist. Dies geschieht indem der elastische O-Ring in die Nut, die sich über dem Zierblatt befindet, einrastet.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung bietet ein Schmuck-, und Zeitmesserverbindungssystem, das zur Herstellung von Ring-, Ohrringen-, Halsschmuck und Zeitmessern verwendet wird. Diese Aufgabe wird im Wesentlichen mit einem einfach auszuführenden Klickmechanismus gelöst. Erfindungsgemäß werden dabei zwei oder mehrere Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile, in axialer Richtung, im wesentlichen formschlüssig miteinander verbunden. Verbindungsträger ist ein bzw. mehrere Sprengring(e) der oder die in der Verbindungsphase eine Umfangsdeformation ausführt(en). Bei der endgültigen Positionierung der miteinander verbundenen Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile erlangt(en) der bzw. die Sprengring(e) wieder seine bzw. ihre ursprüngliche Form. Ermöglicht wird diese Verbindung durch zwei aufeinander abgestimmte Nuteinstiche, die bei der Herstellung der Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile eingedreht werden. Die Nuteinstiche korrespondieren radial im entgültigen Verbindungszustand. Fertigungstechnisch wird bei einem Schmuckelement bzw. Zeitmesserteil des Schmuckstückes bzw. des Zeitmessers (äußeres Schmuckelement bzw. Zeitmesserteil) der Nuteneinstich im Innendurchmesser (D3) eingedreht. Die Form des Nuteneinstichs muss dem Sprengringquerschnitt (rund) angepasst werden. Die Einstichtiefe der Nut entspricht in etwa 60–65% des Sprengringquerschnitts. Die Breite des Einstichstahls (Eindrehwerkzeug) entspricht dem Sprengringquerquerschnitt. Der Außendurchmesser des Sprengrings muss dem Innendurchmesser (D3) + 60–65% des Sprengringquerschnitts entsprechen. Im Verbindungszustand passt sich der Sprengring aufgrund seines Spannungszustands, in den Nuteneinstich im Innendurchmesser (D3) formschlüssig ein.
  • Beim zweiten Schmuckelement bzw. Zeitmesserteil (Inneres Schmuckelement bzw. Zeitmesserteil) befindet sich der Nuteneinstich am Umfang der inneren Abstufung (Außendurchmesser D2). Der Außendurchmesser (D2) ist minimal kleiner als der Innendurchmesser (D3) um eine Verbindung der Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile zu ermöglichen. Die Nutenbreite ist minimal breiter als der Querschnitt des Sprengrings bemessen um eine Klemmung des Sprengrings zu verhindern. Der Nuteneinstich am Außendurchmesser (D2) kann in runder oder eckiger Form gestaltet werden. Die Einstichtiefe muss die Umfangsdeformation des Sprengrings in der Verbindungsphase ermöglichen. Deshalb muss die Einstichtiefe in etwa dem Sprengringquerschnitt entsprechen.
  • Nach der Fertigstellung des inneren Schmuckelements bzw. des Zeitmesserteils wird der Sprengring bzw. die Sprengringe in die Nut bzw. die Nuten im Außendurchmesser (D2) positioniert. Der Sprengring befindet sich lose im Nuteneinstich bzw. in den Nuteneinstichen und kann folglich in der Verbindungssphase eine Umfangsdeformation vollziehen. Ausschlaggebend für eine feste, formschlüssige Verbindung ist die Anpassung des Sprengrings bzw. der Sprengringe an die Abmessungen des Nuteneinstichs bzw. der Nuteneinstiche. Durch Veränderung der Abmessungen eines oder beider Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile, ist es möglich, weitere Elemente in die Verbindung aufzunehmen oder formschlüssig miteinander zu verbinden.
  • Dies wird anhand der Ausführungsbeispiele der später folgenden Figuren erläutert.
  • Zur Lösung der Verbindung können zwei Varianten angewendet werden.
  • Falls die Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile gut greifbar sind, kann die Verbindung in axialer Richtung des Schmuckstücks bzw. des Zeitmessers manuell gelöst werden (Zeichnung 5)
  • Die Lösung bzw. Trennung der miteinander verbundenen Elemente wird mit einer Hilfsvorrichtung vollzogen. Diese Hilfsvorrichtung (HN) wird im Einstich (E1) des einen Schmuckelements bzw. Zeitmesserteils positioniert (näheres bei der Figurenbeschreibung). Das andere bzw. die anderen Schmuckelemente oder Zeitmesserteile werden manuell oder mit einer zweiten Hilfsvorrichtung (HN) gehalten. Zur Lösung der Verbindung zieht man die Hilfsvorrichtung (HN) inklusive dieses Schmuckelements bzw. Zeitmesserteils in die Axialrichtung.
  • Im Falle eines mehrteiligen Schmuckstücks können evtl. die restlichen Schmuckelemente von der Innenseite aus in Axialrichtung demontiert werden.
  • Funktionserklärung des Sprengrings
  • Ein Sprengring ist ein aus Federstahl gebogener Ring mit rundem Querschnitt.
  • Der Umfang des Ringes ist so berechnet, dass der Sprengring nach dem maschinellen Biegevorgang an einer Stelle offen ist. Diese Öffnung ermöglicht ein Aufweiten oder Verengen des Sprengrings. Der Sprengring kann bei Bedarf seine Form (Umfangsdeformation) verändern und folglich sich in zwei korrespondierende Nuten formschlüssig einpassen. Dies ermöglicht eine dauerhafte Verbindung von zwei oder mehreren Schmuckelementen bzw. Zeitmesserteilen Des weiteren kann eine galvanische Oberflächenbeschichttung die farbliche Anpassung zu den verwendeten Materialien ermöglichen.
  • Kurzbeschreibung der Positionen von 112
    • D
      = Durchmesser
      E
      = Einstich
      F
      = Faße
      HE
      = Halsanhängerelement
      HN
      = Hilfsvorrichtung
      KE
      = Kettenelement
      N1
      = Nut 1
      N2
      = Nut 2
      OE
      = Ohrhängerelement
      OH
      = Ohrhänger
      P
      = Profil
      PF
      = Planfläche
      R
      = Radius
      RE
      = Ringelement
      SR
      = Sprengring
      ZE
      = Zeitmesserelement
      ZG
      = Zeitmesserglas
  • Auflistung der Zeichnungen
  • 1
  • Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung eines zweiteiligen Ringes.
    • a) Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung.
    • b) Verbindungsdarstellung im Schnitt
    • c) Einzelheit X1
    • d) Einzelheit X2
  • 2
  • Explosionsdarstellung eines dreiteiligen Ringes in Form einer Schnittzeichnung.
  • 2 Blatt 2
    • a) Schnittdarstellung eines offenen dreiteiligen Ringes ohne ein Ringelement. in der Mitte
    • b) Schnittdarstellung eines zusammengesetzten dreiteiligen Ringes.
    • c) Einzelheit X1
  • 4
    • a) Vorderansicht eines Sprengrings
    • b) Draufsicht des Sprengrings
    • c) Schnittdarstellung des Sprengrings
  • Blatt 5 Profilbeispiele des mittleren Ringelementes eines dreiteiligen Ringes Profil A, B, C, D
  • 5
  • Vorder-, und Seitenansicht einer Hilfsvorrichtung, welche zum Lösen der miteinander verbundenen Schmuckelemente eingesetzt wird. Darstellung des Positionierungsablaufs. Hilfsvorrichtung wird in den Einstich (E1) des Schmuckelementes eingeführt.
  • 3 – Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung
  • Verbindungsvariation mit zwei Sprengringen, welche im mittleren Ringelement einrasten.
  • 6
  • Ein zweiteiliger Zeitmesser bzw. eine Uhr als Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung.
  • Bestehend aus einem Gehäuse und aus einem variabel austauschbarem Aufsatz (Zierblatt)
  • 7
  • Ein dreiteiliger Zeitmesser bzw. eine Uhr als Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung. Bestehend aus einem Gehäuse und aus einem variabel austauschbarem Aufsatz (Zierblatt) und einem Sicherungselement.
  • 8
  • Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung
  • Darstellung eines Halsanhängers bei dem sich das tragende Schmuckelement in der Halskette befindet. Variation Trägerteil als äußeres Schmuckelement. Das austauschbare Schmuckelement ist in der gestalterischen Formgebung frei wählbar.
  • 9 – Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung
  • Darstellung eines Halsanhängers bei dem sich das tragende Schmuckelement in der Halskette befindet. Variation Trägerteil als inneres Schmuckelement. Das austauschbare Schmuckelement ist in der gestalterischen Formgebung frei wählbar.
  • 10
  • Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung
    • a) Darstellung eines Ohrringes bei dem sich das tragende Schmuckelement im Ohrhacken bzw. im Ohrclip befindet. Variation Trägerteil als äußeres Schmuckelement.
    • b) Das austauschbare Ohrhängerelement ist in der gestalterischen Formgebung frei wählbar.
  • 11
  • Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung
    • a) Darstellung eines Ohrringes bei dem sich das tragende Schmuckelement im Ohrhacken bzw. im Ohrclip befindet. Variation Trägerteil als inneres Schmuckelement.
    • b) Das austauschbare Ohrhängerelement ist in der gestalterischen Formgebung frei wählbar.
  • 12
  • Ansicht zweier Variationsbeispiele einer Halskette mit Verschlusssystem.
  • 12
  • Zwei Variationsbeispiele eines zweiteiligen Halskettenverschlusses im geschlossenen Zustand. Darstellung in Form einer Schnittzeichnung.
  • Beschreibung und Erläuterung der Anwendungsbeispiele auf den Zeichnungen.
  • 1 zeigt einen zweiteiligen Schmuckring in vier Darstellungen. Der Schmuckring besteht aus drei Elementen.
  • Ringelement (RE1), Ringelement (RE2), Sprengring (SR1).
  • Darstellung a zeigt beide Ringelemente (RE1) und (RE2) im auseinander gebautem Zustand. Ringelement (RE1) trägt hierbei den Sprengring (SR1) in der eingedrehten Nut (N1). Die Nut (N1) befindet sich am Außendurchmesser (D2). Durchmesser (D1) entspricht dem Fingerdurchmesser des Trägers.
  • Der Einstich (E1) dient zur Positionierung der Hilfsvorrichtung (HV). Diese Hilfsvorrichtung wird evtl. zur Lösung der Verbindung benötigt.
  • Ringelement (RE2) zeigt am Innendurchmesser (D3) die eingedrehte Nut (N2) in welcher der Sprengring (SR1) im Verbindungszustand einrastet.
  • In der Verbindungsphase wird Ringelement (RE2) mit dem Innendurchmesser (D3) auf den Außendurchmesser (D2) des Ringelements (RE1) aufgezogen. In Folge bewirkt Ringelement (RE2) durch die Fase (F1) die Umfangsdeformation des Sprengrings (SR1). Der Sprengring (SR1) kann anschließend in die Nut (N1) ausweichen. Beim Zusammentreffen der beiden Planflächen (PF1) und (PF2) und der beiden Planflächen (PF3) und (PF4) springt der Sprengring (SR1) in die Nut (N2) und bewirkt dadurch eine formschlüssige Verbindung der beiden Ringelemente.
  • Darstellung b zeigt den zweiteiligen Schmuckring als Schnittzeichnung in zusammengebautem Zustand. Die beiden Planflächen (PF1) und (PF2) und die beiden Planflächen (PF3) und (PF4) treffen aufeinander und erzeugen eine leichte Haftreibung. Der Sprengring (SR1) bewirkt eine formschlüssige Verbindung in den beiden Nuten (N1) und (N2), die im zusammengebauten Zustand radial korrespondieren. Der Durchmesser (D2) von Ringelement (RE1) befindet sich in einer nahezu spielfreien Passung mit dem Durchmesser (D3) von Ringelement (RE2).
  • Darstellung c zeigt Einzelheit (X1) die Positionierung von Sprengring (SR1), welcher sich formschlüssig in den Ringnuten (N1) und (N2) der beiden Ringelemente (RE1) und (RE2) befindet.
  • Darstellung d zeigt Einzelheit (X2) die Position von Sprengring (SR1) in der Verbindungsphase von Ringelement (RE1) und Ringelement (RE2). Diese Position erlangt Sprengring (SR1) bevor die Planflächen (PF1) und (PF2) und die Planflächen (PF3) und (PF4) aufeinander treffen.
  • Die Fase (F1) die auf der Vorderkante von Durchmesser (D3) am Ringelement (RE2) angedreht ist, vermeidet eine ruckartige Umfangsdeformation von Sprengring (SR1). Gleichermaßen werden Verschleißerscheinungen am Ringelement (RE2) und dem Sprengring (SR1) vermieden.
  • 2 zeigt einen dreiteiligen Schmuckring als Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung.
  • Der Schmuckring besteht aus vier Elementen: Ringelement (RE1), Ringelement (RE2), Ringelement (RE3), Sprengring (SR1)
  • Bei dieser Ausführung entsteht ein dreiteiliger Schmuckring dessen mittleres Ringelement (RE3) zwischen Ringelement (RE1) und Ringelement (RE2) arretiert wird. Trägerteil ist hierbei hauptsächlich Ringelement (RE1).
  • Verbindungstechnisch wird erst Ringelement (RE3) mit dem Innendurchmesser (D3) in axialer Richtung auf den Außendurchmesser (D2) von Ringelement (RE1) aufgezogen. Zur Erreichung seiner endgültigen Position bewirkt Ringelement (RE3) eine Umfangsdeformation von Sprengring (SR1). Der Sprengring (SR1) weicht in die Nut (N1) aus. Beim Zusammentreffen der beiden Planflächen (PF1) und (PF5) erlangt Ringelement (RE3) seine endgültige Position.
  • Folglich nimmt der Sprengring (SR1), aufgrund seiner Spannung, seine Ausgangsform an. Gleichermaßen sichert Sprengring (SR1) den Rücklauf vom Ringelement (RE3). Anschließend wird Ringelement (RE2) mit Ringelement (RE1) wie bei einem zweiteiligen Ring verbunden. Der Verbindungsablauf wird detailliert beim zweiteiligen Ring erklärt. Zu erwähnen ist noch, dass die Außenprofile der drei Ringelemente frei wählbar sind. Profilbeispiele werden auf Blatt 5 der Figurenzeichnungen bildlich dargestellt.
  • 2/2
    • a) Hierbei wird nochmals eine Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung gezeigt jedoch ohne Ringelement (RE3).
    • b) Zu sehen ist die Schnittzeichnung eines dreiteiligen Schmuckrings im Verbindungszustand. Zu erkennen ist, dass sich die Planflächen (PF1) und (PF5) sowohl auch (PF2) und (PF6) fast spielfrei aneinander liegen. Hierbei ist je nach Fertigungsgenauigkeit der Elemente, Ringelement (RE3) fest oder leicht zwischen Ringelement (RE1) und Ringelement (RE2) eingeklemmt. Des Weiteren ist zu sehen, dass der Sprengring (SR1) eine formschlüssige Verbindung der beiden Ringelemente (RE1) und (RE2) erzeugt. Diese Verbindung wird jedoch detailliert beim zweiteiligen Ringe erklärt.
    • c) Detailzeichnung X1
  • Zu sehen ist nochmals die Position des Sprengrings (SR1) im Verbindungszustand. Der Einstich (E1) wird evtl. zur Lösung der Verbindung benötigt.
  • 4
  • Gezeigt wird eins Sprengring in drei Ansichten.
    • a) Vorderansicht
    • b) Draufsicht
    • c) Seitenansicht im Schnitt
  • Der Querschnitt und die Abmessungen des Ringes werden den Nuteinstichen der jeweiligen Schmuckstücke bzw. Zeitmesser angepasst.
  • Blatt 5 der Figurenzeichnungen
  • Abgebildet sind vier Profilbeispiele eines Ringelements. Die Außenkontur ist variabel, wobei der Innendurchmesser (D3) von Ringelement (RE3) dem Außendurchmesser (D2) von Ringelement (RE1) angepasst ist.
  • 5/1
  • Zeigt ein Hilfsmittel (HN) in einer möglichen Formvariation, die jedoch bei Bedarf in ihren Außenkonturen verändert werden kann. Die Innenkontur und der Einstich (E1), muss den Abmessungen des Schmuckstücks bzw. des Zeitmessers angepasst werden.
  • 5/2
  • Zeigt den Ablauf bei dem das Hilfsmittel (HN) in den Einstich (E1) eines Ringelementes eingefahren wird. Die Innenkontur wird dem Einstich (E1) angepasst.
  • Nach der Positionierung des Hilfsmittels (HN), werden die anderen Bestandteile des Schmuckrings mit einer Hand festgehalten. Folglich wird Ringelement (RE) in axialer Richtung mit Hilfe des Hilfsmittels (HN) abgezogen.
  • Bei einem mehrteiligen Ring können die anderen Elemente anschließend von der Innenseite des Ringes in axialer Richtung von einander getrennt werden. Die Verbindung kann jedoch auch mit zwei Hilfsmitteln (HN) gelöst werden.
  • Dieser Lösungsablauf kann auch bei einer Halskette bzw. Halsanhänger oder Ohrringen und Zeitmessern durchgeführt werden.
  • 3
  • Zeigt einen dreiteiligen Schmuckring als Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung.
  • Der Schmuckring besteht aus fünf Elementen: Ringelement (RE1), (RE2), (RE3) und zwei Sprengringe (SR).
  • Der Verbindungsablauf entspricht dem, vom 2. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass im Innendurchmesser (D3) des Ringelements (RE3) zwei Nuteinstiche eingedreht sind. Bezeichnung laut Zeichnung (N3) und (N4). In diese beiden Nuten rasten die Sprengringe (SR1) und (SR2) bei Vollendung der Verbindung ein. Die Lösung der Verbindung kann evtl. manuell oder mittels eines Hilfsmittels (HN) durchgeführt werden.
  • 6
  • Zeigt einen zweiteiligen Zeitmesser als Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung. Der Zeitmesser besteht aus drei Teilen, Zeitmessergehäuse incl. Schauglas (ZE2), variabler Aufsatz (Zierblatt ZE1), Sprengring (SR1). Beim Verbindungsablauf wird der Aufsatz (ZE1) mit dem Innendurchmesser (D3) in axialer Richtung über den Außendurchmesser (D2) des Zeitmessergehäuses (ZE2) geschoben. Folglich bewirkt der Radius (R) vom Aufsatz (ZE1) eine Umfangsdeformation des Sprengrings (SR1) zu.
  • Beim Erreichen der endgültigen Verbindungsposition rastet der Sprengring (SR1) in die Nut (N2) ein.
  • Der Aufsatz (ZE1) befindet sich in einer formschlüssigen Verbindung mit dem Zeitmessergehäuse (ZE2). Der Innendurchmesser (D2) vom Aufsatz (Z1) und der Außendurchmesser (D2) vom Zeitmessergehäuse (ZE2) bilden eine nahezu spielfreie Passung. Der Innendurchmesser (D1) ermöglicht das Betrachten des Zeitmessers, wobei sich im aufgeführten Beispiel das Schauglas (ZG) in konvexer Form leicht über den Aufsatz (ZE1) wölbt. Der Aufsatz (ZE1) kann in seiner Außenkontur und in der Wahl seiner Farben vielfältig gestaltet werden. Die Umgestaltung des Zeitmessers wird dem Träger ermöglicht. Die Lösung der Verbindung kann manuell durch das Abziehen des Aufsatzes (ZE1) durchgeführt werden.
  • 7
  • Zeigt einen Zeitmesser in Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung Der Zeitmesser besteht aus vier Elmenten, Zeitmessergehäuse (ZE1), Aufsatz (ZE2), Sicherungselement (ZE3) und der Sprengring (SR1). Der Verbindungs- und Lösungsablauf entspricht im Wesentlichen dem eines dreiteiligen Ringes. Die Komposition verschiedener Materialien wird jedoch bei dieser Verbindungsvariation besser ermöglicht als beim System vom 6. Der Aufsatz (ZE2) und das Sicherungselement (ZE3) können im Form, Farbe, Material usw. in einer großen Vielfalt miteinander verbunden werden.
  • 9
  • Zeigt eine Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung bestehend aus drei Elementen, Halselement (HE1), (HE2) und Sprengring (SR1). Dargestellt ist eine Halskette mit einem Anhänger, bei dem das Halsanhängerelement (HE2) ausgetauscht werden kann, eventuell ohne die Halskette abzunehmen. Der Verbindungs- und Lösungsablauf entspricht im Wesentlichen dem eines zweiteiligen Schmuckrings Bei dieser Ausführung übernimmt das Halsanhängerelement (HE2) die Trägerfunktion für den Sprengring (SR1), wobei der Sprengring (SR1) in die Nut (N2) vom Halsanhängerelement (HE1) einrastet. Bei einer Veränderung der Nutposition von Nut (N2) und Nut (N1) kann evtl. ein weiteres Element zwischen (HE1) und (HE2) positioniert werden.
  • 8
  • Zeigt eine Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung bestehend aus drei Elementen: Halselement (HE1), (HE2) und Sprengring (SR1).
  • Der Unterschied zur Variation von 9, liegt darin, dass bei dieser Ausführung, die Trägerfunktion für den Sprengring (SR1) vom Halsanhängerelement (HE1) übernommen wird.
  • Es kann auch bei dieser Variation ein weiteres Element zwischen (HE1) und (HE2) positioniert werden, wenn die Nutposition (N2) und Nut (N1) verändert wird. Der Verbindungs- und Lösungsablauf entspricht im Wesentlichen, dem eines zweiteiligen Schmuckrings.
  • 10
  • Zeigt eine Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung. Dargestellt ist ein vierteiliger Ohrring bestehend aus einem Ohrhacken (OH), Ohrhängerelement (OE1), Ohrhängerelement (OE2) und Sprengring (SR1).
  • Der Verbindungs- und Lösungsablauf entspricht im Wesentlichen, dem eines Halsanhängers oder eines zweiteiligen Ringes. Ohrhängerelement (OE2) ist hierbei Trägerteil des Sprengrings (SR1). Die Lösung der Verbindung kann evtl. manuell oder mittels des Hilfsmittels (HM) vollzogen werden. Das Hilfsmittel (HM) muss den Einstichabmessungen von (E1) des Ohrhängerelements (OE2) angepasst werden. Das Ohrhängerelement (OE2) kann beliebig ausgetauscht werden.
  • 11
  • Zeigt eine Explosionsdarstellung in Form einer Schnittzeichnung. Dargestellt ist wiederum ein vierteiliger Ohrring aus einem Ohrhacken (OH), Ohrhängerelement (OE1), (OE2) und Sprengring (SR1). Bei dieser Variante, ist Trägerteil vom Sprengring (SR1) das Ohrhängerelement (OE1). Dies bietet den Vorteil, dass nicht beim jedem Ohrhängerelement (OE2) ein Sprengring (SR1) vormontiert werden muss. Die Lösung der Verbindungen wird wie bei der Variation von 10 vollzogen.
  • 12
  • Zeigt zwei Variationsbeispiele einer Halskette. Als Verschluss der Halskette wird dieses Verbindungssystem eingesetzt. Detaillierte Schnittzeichnungen (X1) und (X2).
  • 12
  • Zeigt die Variationsbeispiele als detaillierte Schnittzeichnungen (X1) und (X2). Der Verschluss besteht aus drei Teilen, Kettenelement (KE1), (KE2) und Sprengring (SR1). Der Verbindungs- und Lösungsablauf entspricht dem, eines zweiteiligen Schmuckrings. Der Verschluss kann auch mit einem Scharnier gesichert werden. Hilfsmittel (HN) muss den Einstichmaßen (E1) angepasst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20302197 U1 [0002]
    • - DE 10004567 [0002]

Claims (10)

  1. Schmuckstücke und Zeitmesser bestehend aus mindestens zwei Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile die, in axialer Richtung, im wesentlichen formschlüssig verbunden sind. Die lösbare Verbindung ist dadurch gekennzeichnet dass sich ein Sprengring in die radial koresspondierende Nuteinstiche, welche in die Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile eingedreht sind, im Spannungszustand einpasst.
  2. Dass mindestens ein Schmuckelement bzw. Zeitmesserteil die Trägerfunktion für den in Anspruch 1 genannten Sprengring übernimmt. Dieses Schmuckelement bzw. Zeitmesserteil ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nuteinstich bzw. die Nuteinstiche welcher bzw. welche den Sprengring aufnehmen am Außendurchmesser der inneren Abstufung eingedreht ist bzw. sind. Der Nuteinstich muss in der Verbindungsphase sowohl auch im Lösungsfall eine Umfangsdeformation des Sprengrings ermöglichen.
  3. Schmuckstück bzw. der Zeitmesser ist dadurch gekennzeichnet dass mindestens ein zweites Schmuckelement bzw. Zeitmesserteil mit dem in Anspruch 2 genannten Schmuckelement bzw. Zeitmesserteil verbunden wird. Dieses Schmuckelement bzw. Zeitmesserteil ist dadurch gekenn zeichnet dass der Nuteinstich am Innendurchmesser des Schmuckelementes bzw. des Zeitmesserteils eingedreht ist.
  4. Schmuckstück bzw. Zeitmesser ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile nach Anspruch 2 und 3 in axialer Richtung miteinander verbunden werden. In der Verbindungsphase der Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile wird durch das in Anspruch 3 genannte Schmuckelement bzw. Zeitmesserteil eine Umfangsdeformation des Sprengrings bewirkt. Hierbei wird durch das Aufschieben des Elementes in Axialrichtung der Sprengring in den Nuteinstich von Element nach Anspruch 2 vollzogen. Im entgültigen Verbindungszustand bewirkt der Sprengring durch seinen Spannungszustand eine im wesentlichen formschlüssige Verbindung.
  5. Schmuckstück bzw. Zeitmesser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass zusätzlich weitere Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile lose ohne Nuteinstich, oder aufgrund von eingedrehten Nuteinstiche, mit denn in Anspruch 2 und 3 genannten Schmuckelementen bzw. Zeitmesserteilen verbunden werden können. Hierbei müssen die Abmessungen der Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile verändert werden.
  6. Schmuckstück bzw. Zeitmesserteil dadurch gekennzeichnet dass die in Anspruch 2, 3 und 5 genannten Elemente in Ihren für die Verbindung relevante Außen,- und Innendurchmesser zueinander abgestimmt sind.
  7. Schmuckstück bzw. Zeitmesserteil dadurch gekennzeichnet dass die Anzahl der miteinander verbundenen Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile frei wählbar sind. Die Abmessungen der verwendeten Elemente und Sprengringe sind ebenso wählbar.
  8. Schmuckstück bzw. Zeitmesser dadurch gekennzeichnet dass der Nuteinstich bzw. die Nuteinstiche welcher bzw. welche am Schmuckelement bzw. Zeitmesserteil von Anspruch 2 eingedreht ist bzw. sind, in ihrer Kontur eckig oder rund gestaltet werden können. Die Nutbreite und Nuttiefe sowohl auch der Sprengring muss den Abmessungen des Schmuckstückes bzw. des Zeitmessers angepasst werden.
  9. Schmuckstück bzw. Zeitmesser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass der Verbindungs u. Lösungsvorgang manuell oder mittels einer Hilfsvorrichtung (in den Außenkonturen frei gestaltet) durchgeführt werden kann.
  10. Herstellung eines Schmuckstücks bzw. Zeitmessers nach Anspruch 1 kann im wesentlichen in allen branchenüblichen Material-. Form-. Und Farbgestaltungen angewendet werden.
DE200710032369 2007-07-05 2007-07-05 Schmuckstücke und Zeitmesser bestehend aus mindestens zwei in axialer Richtung miteinander verbundenen, Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile Ceased DE102007032369A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710032369 DE102007032369A1 (de) 2007-07-05 2007-07-05 Schmuckstücke und Zeitmesser bestehend aus mindestens zwei in axialer Richtung miteinander verbundenen, Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710032369 DE102007032369A1 (de) 2007-07-05 2007-07-05 Schmuckstücke und Zeitmesser bestehend aus mindestens zwei in axialer Richtung miteinander verbundenen, Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007032369A1 true DE102007032369A1 (de) 2009-01-08

Family

ID=40092618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710032369 Ceased DE102007032369A1 (de) 2007-07-05 2007-07-05 Schmuckstücke und Zeitmesser bestehend aus mindestens zwei in axialer Richtung miteinander verbundenen, Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007032369A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013160755A1 (en) 2012-04-27 2013-10-31 Bts Jewels Bvba Ring
WO2013180754A1 (en) * 2012-06-01 2013-12-05 Crown International Properties System and method for jewelry monograms
DE102013009301A1 (de) * 2013-04-22 2014-10-23 Min Kyung Hyun Uhrenlünette und Verfahren zu deren Herstellung
EP3420841A1 (de) * 2017-06-30 2019-01-02 Altesse Tragbares zierobjekt mit dekorelement, welches manuell entfernbar ist
IT202000004186A1 (it) * 2020-02-28 2021-08-28 General Preziosi S R L Orecchino montabile

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE64566C (de) * G. SCHLESICKY in Frankfurt a. M., Rofsmarkt 2 Vorrichtung an Uhrgehäusen zum Anbringen und Abnehmen derselben bei Handschuhen
DE8601026U1 (de) * 1986-01-17 1986-02-27 Atelier Bunz GmbH, 75335 Dobel Fassung für einen Edelstein
DE4121343A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Reiner Hoerkens Collierschliesse oder schmuckkettenteil
DE9415365U1 (de) * 1994-09-22 1994-11-17 Renz Alfred Mehrteiliger Ring
DE10004567A1 (de) 1999-02-09 2000-08-10 Brigitte Gertz Armbanduhr
DE20302197U1 (de) 2003-02-12 2003-04-24 Rowi Rodi & Wienenberger Gmbh Schmuckring mit mindestens zwei konzentrischen Ringelementen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE64566C (de) * G. SCHLESICKY in Frankfurt a. M., Rofsmarkt 2 Vorrichtung an Uhrgehäusen zum Anbringen und Abnehmen derselben bei Handschuhen
DE8601026U1 (de) * 1986-01-17 1986-02-27 Atelier Bunz GmbH, 75335 Dobel Fassung für einen Edelstein
DE4121343A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Reiner Hoerkens Collierschliesse oder schmuckkettenteil
DE9415365U1 (de) * 1994-09-22 1994-11-17 Renz Alfred Mehrteiliger Ring
DE10004567A1 (de) 1999-02-09 2000-08-10 Brigitte Gertz Armbanduhr
DE20302197U1 (de) 2003-02-12 2003-04-24 Rowi Rodi & Wienenberger Gmbh Schmuckring mit mindestens zwei konzentrischen Ringelementen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013160755A1 (en) 2012-04-27 2013-10-31 Bts Jewels Bvba Ring
BE1020652A5 (nl) * 2012-04-27 2014-02-04 Bts Jewels Bvba Ring.
WO2013180754A1 (en) * 2012-06-01 2013-12-05 Crown International Properties System and method for jewelry monograms
DE102013009301A1 (de) * 2013-04-22 2014-10-23 Min Kyung Hyun Uhrenlünette und Verfahren zu deren Herstellung
EP3420841A1 (de) * 2017-06-30 2019-01-02 Altesse Tragbares zierobjekt mit dekorelement, welches manuell entfernbar ist
WO2019002617A1 (fr) * 2017-06-30 2019-01-03 Altesse Objet décoratif comportant un élément décoratif monté de manière amovible manuellement
IT202000004186A1 (it) * 2020-02-28 2021-08-28 General Preziosi S R L Orecchino montabile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3820249C2 (de)
EP0275822A1 (de) Uebertragbares Schmuckschloss
DE102007032369A1 (de) Schmuckstücke und Zeitmesser bestehend aus mindestens zwei in axialer Richtung miteinander verbundenen, Schmuckelemente bzw. Zeitmesserteile
DE60212290T2 (de) Zuglasche für Reissverschluss
DE102011102763A1 (de) Schmuckringanordnung
EP2982261B1 (de) Schmuckanhänger
DE10305305A1 (de) Gehäusemittelteil für eine Armbanduhr sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102018117877B3 (de) Schmuckringanordnung
DE202016104637U1 (de) Armband oder Kettenschliesse
DE102016115716A1 (de) Armband oder kettenschliesse
EP1820415A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Endteils eines Bandes mit einem weiteren Teil
AT525416A1 (de) Magnetverschluss für ein Schmuckband
DE202012103179U1 (de) Schmuckverschluss
DE837529C (de) Armbanduhr
EP3641583B1 (de) Armbanduhr sowie armbandeinrichtung für eine armbanduhr
DE102010008497A1 (de) Faltschließe für ein Armband oder einen Armreif
DE202016102330U1 (de) Modular aufgebautes Piercingschmuckstück, Teile eines modular aufgebauten Piercingschmuckstücks sowie ein Schmuckstücksystem zum individuellen Zusammenstellen modular aufgebauter Piercingschmuckstücke
DE634635C (de) Halskette mit Schubhuelsen, die die Kette versteifen
DE102017114114A1 (de) Sicherung für Ohrstecker, Anstecknadeln, Broschen oder dergleichen sowie Verschluss für Armreifen/ -bänder und Halsreifen/ -ketten
CH712498A2 (de) Eine Verbindung für Armband.
DE102007006838A1 (de) Schließe für Schmuckstück
DE202006020437U1 (de) Schmuckstück
DE202015102970U1 (de) Mehrteilige Uhrenarmbandanordnung
DE10209563B4 (de) Schmuckring und Schmuckringbausatz
DE102013000436A1 (de) Ringförmiges Schmuckstück mit geführt beweglichen koaxialen Ringelementen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8131 Rejection