DE10305305A1 - Gehäusemittelteil für eine Armbanduhr sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Gehäusemittelteil für eine Armbanduhr sowie Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Scott Lauffer
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Abstract

Die Erfindung geht von einem Gehäusemittelteil (1) für eine Armbanduhr an sich bekannter Art aus. Ein gattungsgemäßes Gehäusemittelteil umfasst einen Container (2) und eine Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8.1, 12.1, 12.2. 12.3, 12.4). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Container (2) und die Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8. 1, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) als separate Bauteile ausgeführt sind. Fernerhin wird ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils (1) vorgestellt. Es umfasst die folgenden Verfahrensschritte: In einem ersten Schritt werden der Container (2) und die Bestandteile der Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8.1, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) unabhängig voneinander hergestellt. In einem zweiten Schritt wird der Container (2) geschliffen und poliert. In einem dritten Schritt wird die Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8.1, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4) angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäusemittelteil für eine Armbanduhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß dem Patentanspruch 11.
  • Die bekannten Armbanduhrengehäuse, von denen die Erfindung ausgeht, sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Abwandlungen bekannt. Üblicherweise besteht das Gehäuse einer herkömmlichen Armbanduhr aus einem Gehäusemittelteil, der sogenannten Carrure, welches einendseitig durch ein Uhrglas sowie andernendseitig durch ein Bodenteil abgeschlossen ist. Während das Uhrglas stets als separates Bauteil in die Carrure eingesetzt wird, kann das Bodenteil sowohl separat als auch zumindestens teilweise einstückig mit dem Gehäusemittelteil ausgeführt sein.
  • Das Gehäusemittelteil einer herkömmlichen Armbanduhr umfaßt gemäß dem Stand der Technik neben dem eigentlichen Container als Träger eines Uhrwerks, einer elektronischen Schaltung zur Bestimmung der Uhrzeit, eines Zifferblatts, eines Displays etc. eine einstückig mit dem Container ausgebildete Armbandhalteeinrichtung, d.h. eine mechanische Vorrichtung zum Halten des Uhrenarmbands. Diese mechanische Haltevorrichtung besteht in der überwiegenden Anzahl der in Großserien hergestellten Armbanduhrengehäusen aus vier Hörnchen, welche jeweils paarweise als Halteeinrichtungen für jeweils einen das Uhrenarmband haltenden Stift dienen. Es sei darauf hingewiesen, dass sich der vorliegende Erfindungsgegenstand nicht nur auf Armbandhalteeinrichtungen beschränkt, welche derartige Hörnchen aufweisen, sondern dass auch beliebige andere Armbandhalte- oder Befestigungsvorrichtungen eingeschlossen sind. Da jedoch andere Armbandhalterungen nur einen sehr geringen Bruchteil aller Armbanduhrengehäuse betreffen bzw. auf Einzelfertigungen beruhen, beschränkt sich der nachfolgende Vortrag auf die meistbekannte Ausführungsform.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Herstellung derartig ausgebildeter Gehäusemittelteile nur bedingt oder nur unter sehr hohem Aufwand automatisierbar ist. Insbesondere die Herstellung einer Armbanduhr aus einem Keramikmaterial ist vergleichsweise arbeitsintensiv und damit mit hohen Kosten verbunden. So wird das Gehäusemittelteil derartiger Keramikarmbanduhren bislang im vergleichsweise kostengünstigen Spritzgießverfahren hergestellt. Dabei werden alle Anschlußteile wie Hörnchen oder dergleichen unmittelbar in einem Arbeitsgang an den eigentlichen Container angespritzt. Aufgrund der vergleichsweise kompliziert ausgebildeten Außenkontur des Gehäusemittelteils war es bislang nicht möglich, die nachfolgenden Schleif- und Polierarbeitsgänge zu automatisieren. Vielmehr wurde bislang jedes Uhrengehäuse einzeln manuell bearbeitet.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Gehäusemittelteil einer Armbanduhr, insbesondere einer Keramikuhr, derart umzugestalten und weiterzubilden, dass dessen Fertigung vereinfacht und damit automatisierbar wird, so dass die Herstellungskosten des Uhrengehäuses signifikant gesenkt werden können. Fernerhin soll ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Uhrengehäusemittelteils vorgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gehäusemittelteil für eine Armbanduhr mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie Verfahren zu dessen Herstellung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 11 erfindungsgemäß gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht ganz allgemein von einem Gehäusemittelteil für eine Armbanduhr an sich bekannter Art aus, wie es vorgehend bereits beschrieben wurde. Bestandteil des Gehäusemittelteils ist demgemäß ein Container und eine Armbandhalteeinrichtung. Das Gehäusemittelteil kann neben diesen Elementen auch das Bodenteil oder Teile des Bodens und gegebenenfalls weitere mechanische Bauteile umfassen. Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht nun darin, die Oberflächenkontur des Gehäusemittelteils möglichst einfach zu gestalten, so dass Schleif- und Polierarbeitsgänge schnell und einfach durchgeführt werden können. Erfindungsgemäß ist daher in einer ersten Stufe vorgesehen, Container und Armbandhalteeinrichtung nicht mehr wie gemäß dem Stand der Technik einstückig oder einteilig auszubilden, sondern den Container als eigentliches Gehäuse und Träger des Uhrwerks, der Uhrenanzeige und sonstiger Teile unabhängig von der Armbandhalteeinrichtung als separates Bauteil auszuführen.
  • Schleif- und Polierarbeitsgänge sind insbesondere dann schnell und einfach durchführbar, wenn die entsprechend zu bearbeitenden Oberflächen keine Ecken, Kanten, Nischen oder Fugen aufweisen. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, den Container in der Art eines Rundteils auszuführen. Obwohl die bevorzugte Ausführungsvariante eines derartigen Rundteils eine kreisring- oder kreiszylinderförmige Gestalt darstellt, soll unter einem Rundteil auch ein Container mit ovaler, elliptischer oder sonstwie nach außen gekrümmter Gestalt verstanden werden. Diese Ausführungsform eines Containers bietet sich insbesondere für Armbanduhren mit automatisch einstellender Uhrwerktechnologie mit Zeigerdetektion an, wie sie z.B. regelmäßig bei Funkarmbanduhren angewandt wird, da in einem derartigen Fall seitlich an dem Container keine Drücker, Kronen oder sonstige Bedienelemente angebracht werden müssen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung, welche von einem Gehäusemittelteil ausgeht, bei dem die Armbandhalteeinrichtung vier Hörnchen umfaßt, welche jeweils als Halteeinrichtungen für jeweils einen das Armband haltenden Stift dienen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Hörnchen an den Container anklebbar, anschraubbar, ansteckbar, anrastbar oder dergleichen ausgebildet sind.
  • Eine besonders das ästhetische Empfinden einer die Armbanduhr tragenden Person ansprechende Variante, die darüber hinaus vergleichsweise einfach herstellbar ist, besteht darin, dass der Container an dessen Außenumfang wenigstens eine umlaufende Nut aufweist und dass die Armbandhalteeinrichtung eine die Hörnchen tragende Schelle umfaßt, welche wenigstens eine Wulst aufweist, die in die wenigstens eine Nut und die Schelle an dem Container fixierend eingreifbar ist. Hierbei ist eingeschlossen, dass durch die axialen Abmessungen der Schelle die vorgenannte Wulst auch durch die Schelle selbst gebildet sein kann.
  • Alternativ zu der vorstehend genannten Ausführungsform kann die die Hörnchen tragende Schelle wenigstens eine Nut aufweisen und der Container an dessen Außenumfang wenigstens eine umlaufende Wulst, die in die wenigstens eine Nut die Schelle an dem Container fixierend eingreifbar ausgestaltet ist.
  • Die beiden vorstehend im Detail beschriebenen Varianten lassen sich in einfacher Weise dadurch realisieren, dass die Schelle zwei jeweils zwei Hörnchen tragende Bügel umfaßt, welche miteinander verschraubbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist erfindungsgemäß beispielsweise, wenn die Bügel jeweils endseitig Bohrungen aufweisende Hörnchen tragen und die das Armband tragenden Stifte jeweils an deren beiden Stirnseiten Gewindebohrungen aufweisen, so dass jeweils im Wechsel ein Bügel mit einem Stift verschraubbar ist in der Weise dass die Bügel den Container umfangsseitig umgreifen. Diese Variante ist technisch einfach realisierbar und aufgrund deren einfacher (Achs-)Symmetrie von hohem ästhetischem Wert.
  • Die vorstehend im Einzelnen beschriebenen Ausführungsvarianten erfindungsgemäßer Gehäusemittelteile lassen sich mit nachstehend angegebenem erfindungsgemäßem Verfahren herstellen: Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in einem ersten Schritt der Container und die einzelnen Bestandteile der Armbandhalteeinrichtung, wie z.B. die Bügel mit den Hörnchen, unabhängig voneinander hergestellt werden. Danach wird in einem zweiten Schritt der Container geschliffen und poliert. In einem dritten Schritt ist vorgesehen, dass die Armbandhalteeinrichtung, also z.B. die vorgehend beschriebenen Bügel mit den Hörnchen, an dem Container angebracht wird.
  • Ist der Container als Rundteil oder gar als Kreisrundteil ausgeführt, so ist eine automatisierte Schleif- und/oder Polierprozedur aus einer einzigen Achse, nämlich der Symmetrieachse des Rundteils, möglich.
  • Dieses oben beschriebene Verfahren ist besonders zur Fertigung eines Containers aus Keramik geeignet. Es können sowohl die sogenannte CIM-Technik (CIM=Ceramic Injection Moulding), eine spezielle Variante des Spritzgießverfahrens, als auch die Keramikpulver Presstechnik angewandt werden.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Deren besonderen Ausgestaltungen werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine erste Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils mit einem kreiszylinderförmigen Container und umlaufender Nut zum Anbringen zweier mit Hörnchen versehener Bügel in perspektivischer Sprengdarstellung
  • 2 – eine zweite Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils mit einem kreiszylinderförmigen Container und umlaufender Wulst zum Anbringen zweier mit Hörnchen versehener Bügel in perspektivischer Sprengdarstellung
  • 3 – eine dritte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils mit kreiszylinderförmigem Container und umlaufender Wulst zum Anbringen zweier mit Hörnchen versehener Bügel
    • a) Seitenansicht
    • b) Draufsicht von oben
    • c) Axialschnittdarstellung längs A-A'
  • 4 – eine vierte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils mit kreiszylinderförmigen Container und umlaufender Nut zum Anbringen zweier mit Hörnchen versehener Bügel
    • a) Seitenansicht
    • b) Draufsicht von oben
    • c) Axialschnittdarstellung längs B-B'
  • 5 – eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils mit kreiszylinderförmigem Con tainer und umlaufender Wulst mit ein Armband tragender Hülse
  • 6 – eine sechste Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils mit einem zylinderförmigen Container und zwei den Container in zusammengesetztem Zustand vollständig umgreifenden Bügeln
  • 7 – eine siebte Ausführungsvariante mit den Container in zusammengesetztem Zustand vollständig umgreifenden Bügeln mit endseitig angeordneten Hörnchen
  • Die 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils 1. Das Gehäusemittelteil 1 umfaßt einen kreiszylinder- bzw. kreisringförmigen Container 2 sowie zwei zusammen mit zwei Stiften, dem ersten Stift 4.1 und dem zweiten Stift 4.2, als Armbandhalteeinrichtungen dienende Bügel 3.1, 3.2. Die Bügel 3.1, 3.2 sind nachfolgend als erster Bügel 3.1 und zweiter Bügel 3.2 bezeichnet.
  • Der Container 2 ist vorzugsweise aus Keramik hergestellt. Alternativ kommen auch Werksstoffe wie Saphir, Glas, Stein oder Hartmetall in Betracht. Die beiden Bügel 3.1 und 3.2 sowie die beiden Stifte 4.1 und 4.2 sind in der Regel aus einem anderen Material, wie z.B. Stahl, hergestellt.
  • Wie sich aus der Zeichnungsfigur ergibt, dient der Container 2 u.a. als Träger des (hier nicht dargestellten) Uhrwerks, welches hier durch den Stunden- und Minutenzeiger 14, 15 repräsentiert ist, des Zifferblatts 16 und des Uhrglases 13.
  • Der Container 2 weist an dessen Außenumfang eine diesen umspannende umlaufende Nut 9 mit Rechteckquerschnitt auf. Die beiden Bügel 3.1 und 3.2 sind teilkreiszylindermantelförmig dass sie im wesentlichen formschlüssig in die umlaufende Nut 9 des Containers 2 einsetzbar sind.
  • Die beiden Bügel 3.1 und 3.2 tragen an deren Enden jeweils ein Hörnchen, von denen drei der Zeichnungsfigur 1 zu entnehmen sind und dort durch die Bezugszeichen 7.1, 7.2, 8.1 gekennzeichnet sind. Die Hörnchen 7.1, 7.2 und 8.1 weisen im wesentlichen parallel zu der Symmetrieachse/-ebene der Bügel 3.1 und 3.2 Bohrungen auf, welche mittels der Bezugszeichen 10.1, 10.2 und 11 in der in Rede stehenden Zeichnungsfigur 1 kenntlich gemacht sind.
  • Die beiden zylinderförmigen Stifte 4.1 und 4.2 weisen an deren Stirnseiten jeweils Gewindebohrungen 5.1, 5.2 und 6.1 von denen drei durch die vorgenannten Bezugszeichen in der 1 kenntlich gemacht sind.
  • Die beiden Bügel 3.1 und 3.2, welche wie vorgehend beschrieben in die im Container 2 eingeformte umlaufende Nut 9 eingebracht sind, sind nunmehr mittels durch die Bohrungen 10.1, 10.2, 11.1 in den Hörnchen 7.1, 7.2, 8.1 hindurchgeführte Schrauben 12.1, 12.2, 12.3, 12.4 mit den stirnseitigen Gewindebohrungen 5.1, 5.2, 6.1 der Stifte 4.1, 4.2 verschraubbar. Die Stifte 4.1, 4.2 dienen im vorliegenden Fall einer doppelten Funktion: Sie klemmen einerseits den (Keramik-) Container 2 zwischen den beiden Bügeln 3.1 und 3.2 und halten andererseits das (Uhren-) Armband am Gehäusemittelteil 1 fest.
  • Diese Ausführungsvariante eines (Keramik-)Containers 2 gemäß der 1 eignet sich insbesondere zur Herstellung durch die Keramikpulver Presstechnik.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils 101. Das Gehäusemittelteil 101 umfaßt in gleicher Weise wie das Gehäusemittelteil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der 1 einen kreiszylinder- bzw. kreisringförmigen (Keramik-)Container 102 und zwei zusammen mit zwei Stiften 104.1, 104.2, als Armbandhalteeinrichtungen dienende (Metall-)Bügel 103.1, 103.2.
  • Auch der Container 102 ist Träger eines (nicht dargestellten) Uhrwerks, eines Zifferblatts 116 und den darauf angeordneten Stunden- und Minutenzeigern 114, 115 und eines Uhrglases 113.
  • Im Gegensatz zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel weist der (Keramik-)Container 102 an dessen Außenumfang eine diesen umspannende umlaufende Wulst 109 mit Rechteckquerschnitt auf. Die beiden Bügel 103.1 und 103.2 sind vorliegend wie im vorangegangenen Beispiel teilkreisförmig gebogen ausgebildet. In der Innenwandung der beiden Bügel 103.1 und 103.2 ist jeweils eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 117, 118 eingebracht. Die Querschnitte der in die Bügel 103.1, 103.2 eingebrachten Nuten 117, 118 ist im wesentlichen rechteckförmig korrespondierend zum Querschnitt der umlaufenden Wulst 109 des (Keramik-)Containers 102. Die beiden Bügel 103.1, 103.2 können auf diese Weise im wesentlichen formschlüssig um den (Keramik-) Containers 102 herumgelegt werden.
  • Die beiden Bügel 103.1 und 103.2 tragen wie im vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel an deren Enden jeweils ein Hörnchen 107.1, 107.2, 108.1. Die Hörnchen 107.1, 107.2 und 108.1 weisen -identisch wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel- im wesentlichen parallel zur Symmetrieachse der Bügel 103.1 und 103.2 Bohrungen 110.1, 110.2 und 111.1 auf.
  • Die beiden zylinderförmigen Stifte 104.1 und 104.2 weisen stirnseitig wiederum jeweils eine Gewindebohrung 105.1, 105.2 und 106.1. Wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel sind die beiden Bügel 103.1 und 103.2 mittels durch die in den Hörnchen 107.1, 107.2, 108.1 vorgesehenen Bohrungen 110.1, 110.2, 111.1 hindurchgeführte Schrauben 112.1, 112.2, 112.3, 112.4 mit den Stifte 104.1, 104.2 über deren stirnseitigen Gewindebohrungen 105.1, 105.2, 106.1 verschraubbar. Auch hier dienen die Stifte 104.1, 104.2 sowohl zum Klemmen des (Keramik-)Containers 102 zwischen den beiden Bügeln 103.1 und 103.2 als auch zum Festhalten des (Uhren-) Armbands am Gehäusemittelteil 101.
  • Diese Ausführungsvariante eines (Keramik-)Containers 102 gemäß der 2 eignet sich insbesondere zur Herstellung durch die sogenannte CIM-Technik.
  • Die 3a), 3b) und 3c) zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils 201. Das Gehäusemittelteil 201 umfaßt wie vorher einen kreiszylinder- bzw. kreisringförmigen (Keramik-)Container 202 und zwei zusammen mit zwei Stiften 204.1, 204.2, als Armbandhalteeinrichtungen dienende (Stahl-)Bügel 203.1, 203.2.
  • Der Zeichnungsfigur entnimmt man, dass auch ein Bodenteil 219 integraler (einstückig mit diesem ausgebildeter) Bestandteil des (Keramik-)Containers 202 sein kann. Vorliegend weist das Bodenteil 219 eine Bodenöffnung 220 auf, hinter welcher sich beispielsweise eine Batteriekammer verbergen kann. Selbstverständlich kann auch der Container 202 als Träger eines (nicht dargestellten) Uhrwerks, eines (nicht dargestellten) Zifferblatts und den darauf angeordneten (nicht dargestellten) Zeigern und eines (ebenfalls nicht dargestellten) Uhrglases dienen.
  • Wie in dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel weist der (Keramik-)Container 202 an dessen Außenumfang eine diesen umspannende umlaufende Wulst 209 auf. Vorliegend weist diese Wulst 209 einen trapezförmigen Querschnitt auf. Die beiden Bügel 203.1 und 203.2 sind vorliegend entsprechend den vorangegangenen Ausführungsbeispielen teilkreisförmig gebogen ausgebildet. Jedoch sind diese Bügel 203.1, 203.2 nicht wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen eben sondern in deren Mitte nach oben gekrümmt ausgebildet, wie sich insbesondere aus der 3a) ergibt.
  • In der jeweiligen Innenwandung der Bügel 203.1 und 203.2 ist jeweils eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 217, 218 mit trapezförmigem Querschnitt eingebracht und so bemessen, dass die beiden Bügel 203.1, 203.2 im wesentlichen formschlüssig um den (Keramik-) Container 202 herumgelegt werden können.
  • Die beiden Bügel 203.1 und 203.2 tragen wie in den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen an deren Enden jeweils ein Hörnchen 207.1, 207.2, 208.1, 208.2. Die Hörnchen 207.1, 207.2, 208.1, 208.2 weisen -identisch den vorangegangenen Ausführungsbeispielen- im wesentlichen parallel zur Symmetrieebene der Bügel 203.1 und 203.2 Bohrungen 210.1 auf.
  • Die beiden zylinderförmigen Stifte 204.1 und 204.2 weisen stirnseitig wiederum jeweils eine (hier nicht dargestellte) Gewindebohrung auf. Wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind die beiden Bügel 203.1 und 203.2 mittels durch die in die Hörnchen 207.1, 207.2, 208.1, 208.2 eingebrachten Bohrungen 210.1 hindurchgeführte Schrauben 212.2 mit den Stiften 204.1, 204.2 über deren stirnseitigen Gewindebohrungen verschraubbar. Auch hier dienen die Stifte 204.1, 204.2 sowohl zum Klemmen des (Keramik-)Containers 202 zwischen den beiden Bügeln 203.1 und 203.2 als auch zum Festhalten des (Uhren-) Armbands am Gehäusemittelteil 201.
  • Diese Ausführungsvariante eines (Keramik-)Containers 202 gemäß den 3a) bis 3c) eignet sich vorzugsweise zur Herstellung durch die sogenannte Ceramic Injection Moulding-Technik.
  • Die 4a), 4b) und 4c) zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils 301. Das Gehäusemittelteil 301 umfaßt wie in den vorgehend beschriebenen Ausführungsvarianten einen kreiszylinder- bzw. kreisringförmigen (Keramik-)Container 302 und zwei zusammen mit zwei Stiften 304.1, 304.2 als Armbandhalteeinrichtungen dienende (Kunststoff-)Bügel 303.1, 303.2.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 weist der (Keramik-)Container 302 an dessen Außenumfang eine diesen umspannende umlaufende Nut 309 auf. Vorliegend weist diese Nut 309 einen (teil-)kreisförmigen Querschnitt auf. Die beiden Bügel 303.1 und 303.2 sind bogenförmig gekrümmt (vgl. 4b)) ausgebildet, wobei die Bügel 303.1 und 303.2 im Bereich der Hörnchen 307.1, 307.2, 308.1, 308.2 nach unten abgeknickt sind (vgl. 4a)). Die Bügel 303.1, 303.2 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Querschnitt der Nut 309 und der Querschnitt der Bügel 303.1, 303.2 sowie der Verlauf der Nut 309 und die Krümmung der Bügel 303.1, 303.2 sind so aufeinander abgestimmt sind, dass die beiden Bügel 303.1, 303.2 im wesentlichen formschlüssig um den (Keramik-) Container 302 herumgelegt werden können.
  • Die beiden zylinderförmigen Stifte 304.1 und 304.2 weisen stirnseitig wiederum jeweils eine (hier nicht dargestellte) Gewindebohrung auf. Wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind die beiden Bügel 303.1 und 303.2 mittels durch die in die Hörnchen 307.1, 307.2, 308.1, 308.2 eingebrachten Bohrungen 310.1 hindurchgeführte Schrauben mit den Stiften 304.1, 304.2 über deren stirnseitigen Gewindebohrungen verschraubbar. Die Funktionalität der Stifte 304.1 und 304.2 entspricht der der vorangegangenen Ausführungsbeispiele.
  • Diese Ausführungsvariante eines (Keramik-)Containers 302 gemäß den 4a) bis 4c) eignet sich vorzugsweise zur Herstellung durch die sogenannte Keramikpulver Press-Technik.
  • Die 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils 401 mit einem Container 402, welcher durch zwei Hörnchen 407.1, 407.2, 408.1, 408.2 tragende Bügel 403.1, 403.2 umfangseitig umgriffen wird. Die Bügel 403.1, 403.2 weisen im Bereich ihrer Hörnchen 407.1, 407.2, 408.1, 408.2 jeweils eine endseitige Bohrung 410.1, 410.2, 411.1, 411.2 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Gehäusemittelteil 401.2 das Armband tragende Hülsen 421.1, 421.2 auf, welche die gegenüberliegend angeordneten Bügel 403.1, 403.2 im Bereich derer Hörnchen 407.1, 407.2, 408.1, 408.2 miteinander verbinden, in dem jeweils eine sich zwischen den endseitigen Bohrungen 410.1, 410.2, 411.1, 411.2 erstreckende Schraube 412.1, 412.2, welche die Hülsen 421.1, 421.2 durchgreifen, mit den Bügeln 403.1, 403.2 verschraubt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird jede Schraube 412.1, 412.2 jeweils durch eine Überwurfmutter 422.1, 422.2 gesichert. Aufgrund der Hülse wird verhindert, dass durch Armbandbewegung und Reibschluss die Schraubbefestigung gelöst wird.
  • Die 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils. Die Bügel 503.1 und 503.2 weisen Stege 524.1, 524.2 auf, durch welche die Bügel 503.1 und 503.2 im am Container 502 montierten Zustand diesen umfangseitig vollständig umgreifen. Hierbei werden die Stege 524.1, 524.2 jeweils an den Kontaktflächen 523.1 und 523.2 aneinander zur Anlage gebracht. Des weiteren weist jeder Steg 524.2 eine endseitige Bohrung 510.1 auf, welche diesen voll ständig durchgreift und zu einer im Steg 524.1 angeordneten Bohrung 511.1 korrespondiert. Die Bügel 503.1 und 503.2 sind im Bereich der Stege 524.1 und 524.2 jeweils durch eine die Bohrungen 510.1 und 511.1 durchgreifende Schraube 512.1 bzw. 512.2 miteinander verbindbar. Bei dieser Ausführungsform ist das Armband mittels Federstegen befestigbar.
  • Die 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäusemittelteils 601 mit einem Container 602 und zwei Bügeln 603.1 und 603.2. Jeder Bügel 603.1 und 603.2 weist jeweils zwei Hörnchen 607.1, 607.2 bzw. 608.1 und 608.2 auf. Hierbei ist jeweils ein Hörnchen 607.1, 607.2, 608.1, 608.2 an einer Endseite eines Bügels 603.1 und 603.2 angeordnet. Die Bügel 603.1 und 603.2 umgreifen den Container 602 in zusammengesetztem Zustand umfangseitig vollständig. Die Bügel 603.1 und 603.2 weisen des weiteren endseitige Bohrungen 610.1, 610.2, 611.1, 611.2 auf, welche in zusammengesetztem Zustand der Bügel 603.1 und 603.2 jeweils paarweise zueinander korrespondieren und durch welche mittels einer Schraube 612.1 und 612.2 eine Schraubenverbindung zwischen den Bügeln 603.1 und 603.2 herstellbar ist.
  • 1
    Gehäusemittelteil
    2
    Container
    3.1
    erster Bügel
    3.2
    zweiter Bügel
    4.1
    erster Stift
    4.2
    zweiter Stift
    5.1
    erste stirnseitige Gewindebohrung
    5.2
    zweite stirnseitige Gewindebohrung
    6.1
    stirnseitige Gewindebohrung
    7.1
    erstes Hörnchen
    7.2
    zweites Hörnchen
    8.1
    Hörnchen
    9
    umlaufende Nut mit Rechteckquerschnitt
    10.1
    erste Bohrung
    10.2
    zweite Bohrung
    11
    Bohrung
    12.1
    erste Schraube
    12.2
    zweite Schraube
    12.3
    dritte Schraube
    12.4
    vierte Schraube
    13
    Uhrglas
    14
    Stundenzeiger
    15
    Minutenzeiger
    16
    Zifferblatt
    101
    Gehäusemittelteil
    102
    Container
    103.1
    erster Bügel
    103.2
    zweiter Bügel
    104.1
    erster Stift
    104.2
    zweiter Stift
    105.1
    erste stirnseitige Gewindebohrung
    105.2
    zweite stirnseitige Gewindebohrung
    106.1
    stirnseitige Gewindebohrung
    107.1
    erstes Hörnchen
    107.2
    zweites Hörnchen
    108.1
    Hörnchen
    109
    umlaufende Wulst mit Rechteckquerschnitt
    110.1
    erste Bohrung
    110.2
    zweite Bohrung
    111.1
    Bohrung
    112.1
    erste Schraube
    112.2
    zweite Schraube
    112.3
    dritte Schraube
    112.4
    vierte Schraube
    113
    Uhrglas
    114
    Stundenzeiger
    115
    Minutenzeiger
    116
    Zifferblatt
    117
    Nut mit Rechteckquerschnitt
    118
    Nut mit Rechteckquerschnitt
    201
    Gehäusemittelteil
    202
    Container
    203.1
    erster Bügel
    203.2
    zweiter Bügel
    204.1
    erster Stift
    204.2
    zweiter Stift
    207.1
    erstes Hörnchen
    207.2
    zweites Hörnchen
    208.1
    erstes Hörnchen
    208.2
    zweites Hörnchen
    209
    umlaufende Wulst mit Trapezquerschnitt
    210.1
    Bohrung
    212.1
    Schraube
    212.2
    Schraube
    212.3
    Schraube
    212.4
    Schraube
    217
    Nut mit Trapezquerschnitt
    218
    Nut mit Trapezquerschnitt
    219
    Bodenteil
    220
    Bodenöffnung
    301
    Gehäusemittelteil
    302
    Container
    303.1
    erster Bügel mit kreisförmigem Querschnitt
    303.2
    zweiter Bügel mit kreisförmigem Querschnitt
    304.1
    erster Stift
    304.2
    zweiter Stift
    307.1
    erstes Hörnchen
    307.2
    zweites Hörnchen
    308.1
    erstes Hörnchen
    308.2
    zweites Hörnchen
    309
    umlaufende Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt
    310.1
    Bohrung
    312.1
    Schraube
    312.2
    Schraube
    312.3
    Schraube
    312.4
    Schraube
    319
    Bodenteil
    401
    Gehäusemittelteil
    402
    Container
    403.1
    erster Bügel mit kreisförmigem Querschnitt
    403.2
    zweiter Bügel mit kreisförmigem Querschnitt
    407.1
    erstes Hörnchen
    407.2
    zweites Hörnchen
    408.1
    erstes Hörnchen
    408.2
    zweites Hörnchen
    409
    umlaufende Nut
    410.1
    erste Bohrung
    410.2
    zweite Bohrung
    411.1
    erste Bohrung
    411.2
    zweite Bohrung
    412.1
    erste Schraube
    412.2
    zweite Schraube
    417
    Wulst
    418
    Wulst
    421.1
    erste Hülse
    421.2
    zweite Hülse
    422.1
    erste Überwurfmutter
    422.2
    zweite Überwurfmutter
    501
    Gehäusemittelteil
    502
    Container
    503.1
    erster Bügel (halben Umfang des Containers umfassend)
    503.2
    zweiter Bügel (halben Umfang des Containers umfassend)
    507.1
    erstes Hörnchen
    507.2
    zweites Hörnchen
    508.1
    erstes Hörnchen
    508.2
    zweites Hörnchen
    509
    Umlaufende Nut
    510.1
    erste Bohrung
    511.1
    zweite Bohrung
    512.1
    erste Schraube
    512.2
    zweite Schraube
    517
    Wulst
    518
    Wulst
    523.1
    erste Kontaktfläche
    523.2
    zweite Kontaktfläche
    524.1
    erster Steg
    524.2
    zweiter Steg
    601
    Gehäusemittelteil
    602
    Container
    603.1
    erster Bügel (halben Umfang des Containers umfassend)
    603.2
    zweiter Bügel (halben Umfang des Containers umfassend)
    607.1
    erstes Hörnchen
    607.2
    zweites Hörnchen
    608.1
    erstes Hörnchen
    608.2
    zweites Hörnchen
    609
    Umlaufende Nut
    610.1
    erstes Bohrung
    610.2
    zweite Bohrung
    611.1
    erste Bohrung
    611.2
    zweite Bohrung
    612.1
    erste Schraube
    612.2
    zweite Schraube
    617
    Wulst
    618
    Wulst

Claims (17)

  1. Gehäusemittelteil (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) für eine Armbanduhr mit einem Container (2, 102, 202, 302, 402 502, 602) und mit einer Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8.1, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4; 103.1, 103.2, 104.1, 104.2, 107.1, 107.2, 108.1, 112.1, 112.2, 112.3, 112.4; 203.1, 203.2, 204.1, 204.2, 207.1, 207.2, 208.1, 208.2, 212.1, 212.2, 212.3, 212.4; 303.1, 303.2, 304.1, 304.2, 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 312.1, 312.2, 312.3, 312.4, 403.1, 403.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 412.1, 412.2, 421.1, 421.2, 422.1, 422.2), 503.1, 503.2, 507.1, 507.2, 508.2, 512.1, 512.2, 603.1, 603.2, 607.1, 607.2, 608.1, 608.2, 612.1, 612.2, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602) und die Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8.1, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4; 103.1, 103.2, 104.1, 104.2, 107.1, 107.2, 108.1, 112.1, 112.2, 112.3, 112.4; 203.1, 203.2, 204.1, 204.2, 207.1, 207.2, 208.1, 208.2, 212.1, 212.2, 212.3, 212.4; 303.1, 303.2, 304.1, 304.2, 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 312.1, 312.2, 312.3, 312.4, 403.1, 403.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 412.1, 412.2, 421.1, 421.2, 422.1, 422.2) als separate Bauteile ausgeführt sind.
  2. Gehäusemittelteil (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Container als Rundteil (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602) ausgebildet ist.
  3. Gehäusemittelteil (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundteil (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602) kreisring- oder kreiszylinderförmig ausgebildet ist.
  4. Gehäusemittelteil (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8.1, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4; 103.1, 103.2, 104.1, 104.2, 107.1, 107.2, 108.1, 112.1, 112.2, 112.3, 112.4; 203.1, 203.2, 204.1, 204.2, 207.1, 207.2, 208.1, 208.2, 212.1, 212.2, 212.3, 212.4; 303.1, 303.2, 304.1, 304.2, 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 312.1, 312.2, 312.3, 312.4, 403.1, 403.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 412.1, 412.2, 421.1, 421.2, 422.1, 422.2),503.1, 503.2, 507.1, 507.2, 508.1, 508.2, 515.1, 512.2, 603.1, 603.2, 607.1, 607.1, 608.1, 608.2, 612.1, 612.2, vier Hörnchen (7.1, 7.2, 8.1; 107.1, 107.2, 108.1; 207.1, 207.2, 208.1, 208.2; 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 507.1, 508.1; 507.2, 508.2; 608.1, 608.2) umfasst, welche jeweils paarweise (7.1, 8.1; 107.1, 108.1; 207.1, 208.1; 207.2, 208.2; 307.1, 308.1; 307.2, 308.2, 407.1, 408.1; 407.2, 408.2; 507.1, 507.2, 508.1, 508.2; 607.1, 608.1; 607.2, 608.2) als Halteeinrichtungen für jeweils einen das Armband haltenden Stift (4.1, 4.2; 104.1, 104.2; 204.1, 204.2; 304.1, 304.2, 421.1, 421.2, 612.1, 612.2) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hörnchen (7.1, 7.2, 8.1; 107.1, 107.2, 108.1; 207.1, 207.2, 208.1, 208.2; 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 607.1, 607.2, 608.1, 608.2) an den Container (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602) anklebbar, anschraubbar, ansteckbar, anrastbar oder dergleichen ausgebildet sind.
  5. Gehäusemittelteil (1, 301, 401, 501, 601) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (2, 302, 402, 502, 602) an dessen Außenumfang wenigstens eine umlaufende Nut (9, 309, 409, 509, 609) aufweist und dass die Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8.1, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4; 303.1, 303.2, 304.1, 304.2, 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 312.1, 312.2, 312.3, 312.4, 403.1, 403.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 412.1, 412.2, 421.1, 421.2, 422.1, 422.2; 503.1, 503.2, 507.1, 507.2, 508.1, 508.2, 512.1, 512.2, 603.1, 603.2, 607.1, 607.2, 608.1, 608.2, 612.1, 612.2) eine die Hörnchen (7.1, 7.2, 8.1; 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 403.1, 403.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 412.1, 412.2, 421.1, 421.2, 422.1, 422.2; 507.1, 507.2, 508.1, 508.2, 607.1, 607.2, 608.1, 608.2) tragende Schelle (3.1, 3.2; 303.1, 303.2; 403.1, 403.2, 503.1, 503.2, 603.1, 603.2) umfaßt, welche wenigstens eine Wulst (3.1, 3.2; 303.1, 303.2, 403.1, 403.2, 503.1, 503.2, 603.1, 603.2) aufweist, die in die wenigstens eine Nut (9, 309, 409, 509, 609) die Schelle (3.1, 3.2; 303.1, 303.2) an dem Container (2, 302, 402, 502, 602) fixierend eingreifbar ist.
  6. Gehäusemittelteil (101, 201) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armbandhalteeinrichtung (103.1, 103.2, 104.1, 104.2, 107.1, 107.2, 108.1, 112.1, 112.2, 112.3, 112.4; 203.1, 203.2, 204.1, 204.2, 207.1, 207.2, 208.1, 208.2, 212.1, 212.2, 212.3, 212.4) eine die Hörnchen (107.1, 107.2, 108.1, 207.1, 207.2, 208.1, 208.2) tragende Schelle (103.1, 103.2; 203.1, 203.2) umfaßt, welche wenigstens eine Nut (117, 118; 217, 218) aufweist und dass der Container (102, 202) an dessen Außenumfang wenigstens eine umlaufende Wulst (109, 209) aufweist, die in die wenigstens eine Nut (117, 118; 217, 218) die Schelle (103.1, 103.2; 203.1, 203.2) an dem Container (102, 202) fixierend eingreifbar ist.
  7. Gehäusemittelteil (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schelle jeweils zwei Hörnchen (7.1, 7.2, 8.1; 107.1, 107.2, 108.1; 207.1, 207.2, 208.1, 208.2; 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 607.1, 607.2, 608.1, 608.2) tragende Bügel (3.1, 3.2; 103.1, 103.2; 203.1, 203.2; 303.1, 303.2, 403.1, 403.2, 503.1, 503.2, 603.1, 603.2) umfasst, welche miteinander verschraubbar sind.
  8. Gehäusemittelteil (501, 601 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (503.1, 503.2, 603.1, 603.2) miteinander verbindbar sind sodass diese den Container (502, 602) umfangseitig vollständig umgreifen.
  9. Gehäusemittelteil (601) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hörnchen (607.1, 607.2, 608.1, 608.2) jeweils an einer Endseite des Bügels (603.1, 603.2) angeordnet sind.
  10. Gehäusemittelteil (1, 101, 201, 301) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (3.1, 3.2; 103.1, 103.2; 203.1, 203.2; 303.1, 303.2) jeweils endseitig Bohrungen (10.1, 10.2, 11.1; 110.1, 110.2, 111.1; 210.1; 310.1) aufweisende Hörnchen (7.1, 7.2, 8.1; 107.1, 107.2, 108.1; 207.1, 207.2, 208.1, 208.2; 307.1, 307.2, 308.1, 308.2) tragen, dass die das Armband tragenden Stifte (4.1, 4.2; 104.1, 104.2; 204.1, 204.2; 304.1, 304.2) jeweils an deren beiden Stirnseiten Gewindebohrungen (5.1, 5.2, 6.1; 105.1, 105.2, 106.1) aufweisen und dass jeweils im Wechsel ein Bügel (3.1, 3.2; 103.1, 103.2; 203.1, 203.2; 303.1, 303.2) mit einem Stift (4.1, 4.2; 104.1, 104.2; 204.1, 204.2; 304.1, 304.2) verschraubbar ist, so dass die Bügel (3.1, 3.2; 103.1, 103.2; 203.1, 203.2; 303.1, 303.2) und der Stift (4.1, 4.2; 104.1, 104.2; 204.1, 204.2; 304.1, 304.2) den Container (2, 102, 202, 302) umfangsseitig umgreifen.
  11. Gehäusemittelteil (401) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (403.1, 403.2) jeweils endseitig Bohrungen (410.1, 410.2, 411.1, 411.2) aufweisende Hörnchen (407.1, 408.1, 407.2, 408.2) tragen, dass eine das Armband tragenden stiftförmige Hülse (421.1, 421.2) vorgesehen ist, und dass gegenüberliegend angeordnete Hörnchen (407.1, 407.2, 408.1, 408.2) miteinander durch eine sich zwischen den endseitigen Bohrungen (410.1, 410.2, 411.1, 411.2) erstreckende und die Hülse (421.1, 421.2) durchgreifende Schraube (412.1, 412.2) miteinander verschraubbar sind, so dass die Bügel (403.1, 403.2) und die Hülse (421.1, 421.2) den Container (402) umfangsseitig umgreifen.
  12. Container (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602) für ein Gehäusemittelteil (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  13. Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8.1, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4; 103.1, 103.2, 104.1, 104.2, 107.1, 107.2, 108.1, 112.1, 112.2, 112.3, 112.4; 203.1, 203.2, 204.1, 204.2, 207.1, 207.2, 208.1, 208.2, 212.1, 212.2, 212.3, 212.4; 303.1, 303.2, 304.1, 304.2, 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 312.1, 312.2, 312.3, 312.4, 403.1, 403.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 412.1, 412.2, 421.1, 421.2, 422.1, 422.2, 503.1, 503.2, 507.1, 507.2, 508.2, 512.1, 512.2, 603.1, 603.2, 607.1, 607.2, 608.1, 608.2, 612.1, 612.2) für ein Gehäusemittelteil (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Gehäusemittelteils (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt der Container (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602) und die Bestandteile der Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8.1, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4; 103.1, 103.2, 104.1, 104.2, 107.1, 107.2, 108.1, 112.1, 112.2, 112.3, 112.4; 203.1, 203.2, 204.1, 204.2, 207.1, 207.2, 208.1, 208.2, 212.1, 212.2, 212.3, 212.4; 303.1, 303.2, 304.1, 304.2, 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 312.1, 312.2, 312.3, 312.4, 403.1, 403.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 412.1, 412.2, 421.1, 421.2, 422.1, 422.2, 503.1, 503.2, 507.1, 507.2, 508.1, 508.2, 512.1, 512.2, 603.1, 603.2, 607.1, 607.2, 608.1, 608.2, 612.1, 612.2) unabhängig voneinander hergestellt werden, dass in einem zweiten Schritt der Container (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602) geschliffen und poliert wird und dass in einem dritten Schritt die Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8.1, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4; 103.1, 103.2, 104.1, 104.2, 107.1, 107.2, 108.1, 112.1, 112.2, 112.3, 112.4; 203.1, 203.2, 204.1, 204.2, 207.1, 207.2, 208.1, 208.2, 212.1, 212.2, 212.3, 212.4; 303.1, 303.2, 304.1, 304.2, 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 312.1, 312.2, 312.3, 312.4, 403.1, 403.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 412.1, 412.2, 421.1, 421.2, 422.1, 422.2, 503.1, 503.2, 507.1, 507.2, 508.1, 508.1, 508.2, 512.1, 512.2, 603.1, 603.2, 607.1, 607.2, 608.1, 608.2, 612.1, 612.2) an dem Container (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602) angebracht wird.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Gehäusemittelteils (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602) aus Keramik, Saphir, Glas, Stein oder Hartmetall gefertigt wird.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Gehäusemittelteils (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602) im Spritzgießverfahren hergestellt wird.
  17. Verfahren zur Herstellung eines Gehäusemittelteils (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Armbandhalteeinrichtung (3.1, 3.2, 4.1, 4.2, 7.1, 7.2, 8.1, 12.1, 12.2, 12.3, 12.4; 103.1, 103.2, 104.1, 104.2, 107.1, 107.2, 108.1, 112.1, 112.2, 112.3, 112.4; 203.1, 203.2, 204.1, 204.2, 207.1, 207.2, 208.1, 208.2, 212.1, 212.2, 212.3, 212.4; 303.1, 303.2, 304.1, 304.2, 307.1, 307.2, 308.1, 308.2, 312.1, 312.2, 312.3, 312.4, 403.1, 403.2, 407.1, 407.2, 408.1, 408.2, 412.1, 412.2, 421.1, 421.2, 422.1, 422.2, 503.1, 503.2, 507.1, 507.2, 508.1, 508.2, 512.1, 512.2, 603.1, 603.2, 607.1, 607.2, 608.1, 608.2, 612.1, 612.2) angeklebt, angeschraubt, angesteckt, angerastet oder dergleichen wird.
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